DE29712426U1 - Befestigungsmittel zur Festlegung eines Bauteils - Google Patents
Befestigungsmittel zur Festlegung eines BauteilsInfo
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Description
Emhait Inc. 14. Juli 1997
E40499GBM NE/ibl2
Befestigungsmittel zur Festlegung eines Bauteils
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsmittel zur
Festlegung eines Bauteils.
Zur Festlegung eines Bauteils an einer Struktur sind unterschiedlich ausgestaltete
Befestigungsmittel bekannt.
Ein Ausruhrungsbeispiel eines Befestigungsmittels zur Festlegung eines
Bauteils an einer Struktur ist durch die DE 30 23 452 Cl bekannt. Dieses Befestigungsmittel dient zum Festklemmen eines Gegenstands an einer
Oberfläche einer Struktur. Hierzu wird das Befestigungsmittel auf einem an der Struktur befestigten Gewindestift aufgebracht. Das Befestigungsmittel
weist eine Öffnung auf, in die der Gewindestift einbringbar ist.
Desweiteren ist es bekannt, daß beispielsweise zur Festlegung von Innenverkleidungen
bei Rraftfehrzeugen sogenannte Halteclips verwendet werden, die
ebenso auf einen an der Karosseriestruktur angeschweißten Bolzen aufgebracht werden, Alternativ können solche Befestigungsclips in Bohrungen in
einer Karosseriestruktur eingebracht werden, mit der die Befestigungsclips rastend verbunden werden.
Bei den bekannten Befestigungsmitteln handelt es sich um solche, die eine
unmittelbare Halte- bzw. Befestigungsfunktion übernehmen.
Insbesondere bei Kraftfahrzeugen besteht das Problem, daß Teile entlang
s einer Führungsbahn bewegt werden sollen. Hierbei kann es sich beispielsweise
um eine Fensterscheibe handeln. Um sicherzustellen, daß das Bauteil einer vorgegebenen Führungsbahn folgt, ist bekannt, daß ein solches Teil
zwangsgefühlt wird. Hierzu sind Führungselemente an der Karosserie ausgebildet. Die Ausbildung eines Fühnmgselementes an der Struktur ist relativ
&iacgr;&ogr; aufwendig, insbesondere dann, wenn die Karosseriestruktur gekrümmte
Flächen aufweist.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Zielsetzung zugrunde
ein Befestigungsmittel anzugeben, durch welches eine Festlegung eines Bauteils, insbesondere eines Führungselementes, an einer Struktur, insbesondere
einer Karosserie, vereinfacht wird.
Diese Zielsetzung wird erfindungsgemäß durch ein Befestigungsmittel mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Befestigungsmittels sind Gegenstand der Unteransprüche.
Um einen Übergang von einer gekrümmten Fläche der Struktur, insbesondere
einer Karosseriestruktur, zu einer Führungsbahn, die ein Bauteil, insbesondere ein Führungselement, das wenigstens eine Fläche hat, die wenigstens ein
Abschnitt einer Führungsbahn bildet, zu vereinfachen, wird ein Befestigungselement
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Die Gestalt des Befestigungsmittels folgt im wesentlichen der Kontur der Struktur. Zur
Festlegung des Befestigungsmittels an der Struktur weist der Grundkörper
des Befestigungsmittel wenigstens einen ersten, der Struktur benachbarten mit dieser verbindbaren, Halteabschnitt auf. Desweiteren hat das erfindungs-
gemäße Befestigungsmittel wenigstens einen zweiten, dem Bauteil benachbarten,
mit diesem verbindbaren Halteabschnitt. Das Befestigungsmittel dient zum einen zur Festlegung des Bauteils an der Struktur und zum anderen als
Übergangsmittel, durch welches die Festlegung des Bauteils, insbesondere eines Fuhrungselementes, vereinfacht wird.
Bevorzugt ist eine Ausgestaltung eines Befestigungsmittels bei dem, wenigstens
zwei erste Halteabschnitte vorgesehen sind, die im Abstand zueinander
ausgebildet sind. Hierdurch wird eine Verdrehsicherung des Befestigungsmittels
an der Struktur erreicht, Zur Verbesserung der Befestigung des Befestigungsmittels mit der Struktur wird vorgeschlagen, daß der Grundkörper
zwischen zwei benachbarten ersten Halteabschnitten wenigstens eine
Aussparung aufweist. Hierdurch werden die ersten Halteabschnitte mit einer gewissen Vorspannung des Grundkörpers mit der Struktur verbunden.
Bevorzugt ist hierbei eine Ausgestaltung, bei der die Aussparung sich im
wesentlichen über einen Gesamtabstand zwischen den ersten Halteabschnitten erstreckt.
Um eine definierte Festlegung des Befestigungsmittels an der Struktur zu
erreichen wird vorgeschlagen, daß ein jeder erster Halteabschnitt eine Anlagefläche
aufweist, die im montierten Zustand des Befestigungsmittels an der Struktur anliegt.
Um ein Lösen des Befestigungsmittel von der Struktur zu verhindern wird
vorgeschlagen, daß das erfindungsgemäße Befestigungsmittel wenigstens einen
ersten Halteabschnitt aufweist, der so ausgestaltet ist, daß dieser eine Abzugsicherung
bildet.
Zur Ausgestaltung der Abzugsicherung wird vorgeschlagen, daß der erste
Halteabschnit eine U-förmige Ausnehmung und einen die Ausnehmung teilweise überlappenden Kastfinger aufweist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Befestigungsmittels wird
vorgeschlagen, daß wenigstens ein erster Halteabschnitt eine federelastische, von dem Grundkörper vorstehende Kastzunge aufweist.
Um eine Demontierbarkeit des Befestigungsmittels zu erreichen wird vor-&iacgr;&ogr;
geschlagen, daß der Grundkörper unterhalb der Rastzunge eine Werkzeugeingriffsöfmung
hat.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Befestigungsmittels
wird vorgeschlagen, daß wenigstens ein zweiter Halteabschnitt zwischen zwei
is benachbarten ersten Halteabschnitten ausgebildet ist.
Wenigstens ein zweiter Halteabschnitt ist vorzugsweise in einem Endbereich
des Grundkörpers ausgebildet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung zeichnet sich das Befestigungsmittel
durch wenigstens zwei im Abstand zueinander ausgebildete Durchgangsöfmungen aus, die jeweils einen zweiten Halteabschnitt bilden.
Wenigstens eine der Durchgangsöfmungen weist einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt auf. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß
das Befestigungsmittel bei relativ geringen Andruckkräften nur unter Einsatz hoher Abzugskräfte von einem Gewindestift, der in die Durchgangsöflhung
hineinragt, abnehmbar ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist das Befestigungsmittel
so wenigstens eine Durchgangsöfmung auf, die in Form eines Langlochs ausge-
bildet ist. Hierdurch können fertigungstechnisch bedingte Toleranzen kompensiert
werden.
Zur Vereinfachung der Hersteilung des Befestigungsmittels wird vorgeschlagen,
daß der Grundkörper einen im wesentlichen U-fÖrmigen Querschnitt
aufweist.
Die Stabilität des Befestigungsmittels wird dadurch erreicht, daß die freien
Schenkel des Grundkörpers mit wenigstens einer Kippe verbunden sind.
Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Es ist
insbesondere einteilig ausgebildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Befestigungsmittels werden anhand
is zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert, Es
zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Befestigungsmittels in einer
Vorderansicht,
Fig, 2 das Befestigungsmittel nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A nach Fig. 2,
Fig, 4 eine Unteransicht,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Befestigungsmittels und
Fig. 6 ein Befestigungsmittel an einer Struktur mit einem Bauteil.
- &dgr; ■
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Befestigungsmittel 1 in
einer Vorderansicht. Das Befestigungsmittel 1 ist im wesentlichen keilförmig ausgebildet, Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Befestigungsmittel
auch bogenförmig gekrümmt. Die Gestalt des Befestigungsmittels ist angepaßt an eine Struktur sowie an ein an das Befestigungsmittel anzubringendes
Bauteil. Das Befestigungsmittel 1 dient vorzugsweise zur Festlegung eines Führungselementes, das wenigstens eine Fläche hat, die wenigstens einen
Abschnitt einer Führungsbahn bildet, entlang der ein Teil bewegbar ist, an einer wenigstens teilweise gekrümmten Struktur, insbesondere einer Karosserie
eines Kraftfahrzeugs.
Das Befestigungsmittel 1 weist einen Grundkörper 2 auf. Der Grundkörper
2 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Es weist zwei Schenkel 20, 21
auf, die über eine Basis 19 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 20,
21 und die Basis 19 erstrecken sich in Längsrichtung des Befestigungsmittels 1. Ein jeder Schenkel 19, 20 steht im wesentlichen senkrecht auf der Basis
19. Zur Versteifung des Befestigungsmittel 1 sind die Schenkel 20, 21
durch Rippen 22 miteinander verbunden. Die Rippen sind auch mit der
Basis 19 verbunden. Das Befestigungsmittel 1 ist vorzugsweise aus Kunststoff
hergestellt, Es ist einstückig.
Der Grundkörper 2 weist zwei erste einer Struktur benachbarte mit dieser
verbindbare Halteabschnitte 5, 6 auf. Der Halteabschnitt 6 ist so ausgestaltet, daß dieser eine Abzugssicherung bildet. Im Halteabschnitt 6 ist eine im
wesentlichen parallel zur Basis 19 ausgebildete Wand 23 vorgesehen, die
eine im wesentlichen U-fönnige Ausnehmung 13 aufweist, wie dies insbesondere
aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Die Ausnehmung 13 ist teilweise überlappt durch einen Rasrfinger 14. In der Basis 19 ist eine Öffnung 25
ausgebildet, die Ausnehmung 13 freigibt. Der Haltebereich 6 weist ferner
• *
- 7
eine Anlagefläche 12 auf, die im montierten Zustand des Befestigungsmittels
I zur Anlage an eine Struktur kommt.
Mit Abstand zu dem ersten Halteabschnitt 6 ist ein zweiter erster Halteabschnitt
5 ausgebildet. Der erste Halteabschnitt 5 weist eine Anlagefläche
II auf. Der erste Halteabschnitt S wird durch eine federelastische, von dem
Grundkörper 2 vorstehende Rastzunge IS gebildet. Im Bereich des ersten
Halteabschnittes 5 ist in der Basis 19 und dem freien Schenkel 21 eine
Werkzeugeingriffeöfi&iung 16 ausgebildet, durch die ein Werkzeug einführbar
&iacgr;&ogr; ist, durch welches die Verrastung mittels der Rastzunge 15 gelöst werden
kann.
Die zwei ersten Halteabschnitte 5, 6 sind im Abstand zueinander ausgebildet.
Zwischen diesen benachbarten ersten Halteabschnitten 5, 6 ist eine is Aussparung 10 vorgesehen. Die Aussparung 10 erstreckt sich im wesentlichen
über einen Gesamtabstand zwischen den ersten Halteabschnitten 5, 6. Durch die Aussparung 10 wird die Möglichkeit geschaffen das Befestigungsmittel
mit einer gewissen Vorspannung mit einer Struktur zu verrasten.
Das Befestigungsmittel 1 weist ferner zwei zweite Halteabschnitte 7, 8 auf,
Der eine zweite Halteabschnitt 8 ist zwischen den ersten Halteabschnitten 5, 6 ausgebildet, Der zweite Halteabschnitt 8 ist durch eine Durchgangsöffiiung
17 gebildet, die einen im wesentlichen polygonalen Querschnitt aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt der Durchgangsöffnung
17 im wesentlichen dreieckfönnig ausgebildet. Die Ausgestaltung einer solchen Durchgangsömiung 17 ist an und für sich durch die DE 30 23 452
C2 bekannt. Der Inhalt dieser Schrift ist gleichzeitig Inhalt dieser Anmeldung.
Der zweite Halteabschnitt 7 ist im einen Endbereich des Befestigungsmittels 1 ausgebildet. Der zweite Halteabschnitt 7 ist durch eine Durchgangsöffimng
18 gebildet. Die Durchgangsöflhung 18 ist in Form eines
Langlochs ausgebildet. Die Längserstreckung des Langlochs stimmt im
wesentlichen mit der Längsrichtung des Befestigungsmittels 1 überein. Wie insbesondere aus der Fig, 1 ersichtlich ist weist das Befestigungsmittel 1
einen Endabschnitt 24 auf, wobei die Basis 19 im Endabschnitt 24 im wesentlichen parallel zur Fläche 26 des zweiten Halteabschnitts 7 ist. Die
Fläche 26 und der Endbereich 24 bilden jeweils eine Anlagefläche an ein Bauteil, Die Anlagefläche 27 des zweiten Halteabschnittes 8 ist so ausgestaltet,
daß diese mit einem gewissen Abstand von einer gedachten Verbindungslink zwischen den Flächen 24, 26 liegt, sodaß im montierten Zustand
&iacgr;&ogr; im Halteabschnitt 8 eine gewisse Vorspannung erreicht wird.
In der Fig, 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Befestigungsmittels
1 dargestellt. Das zweite Ausführungsbeispiel des Befestigungsmittels 1 unterscheidet sich von dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausfühis
rungsbeispielen des Befestigungsmittels 1 dadurch, daß die ersten Halteabschnitte
5, 6 gleich ausgestaltet sind. Die Ausgestaltung der ersten Halteabschnitte
5, 6 entspricht der Ausgestaltung des ersten Halteabschnittes 6 im ersten Ausführungsbeispiel eines Befestigungsmittels 1. Insoweit wird auf die
vorstehende Beschreibung verwiesen.
Die Fig. 5 zeigt auch, daß der zweite Halteabschnitt 8 in Form einer
Durchgangsöfihung 17 ausgebildet ist, wobei der Querschnitt der Durchgangsöfmung
17 kreisförmig ist.
In der Fig, 6 ist ein Befestigungsmittel 1 an einer Struktur 4 angeordnet.
Die Struktur 4 weist zwei im Abstand zueinander angeordnete Befestigungselemente
28 auf. Jedes Befestigungselement 28 weist einen Schaft und einen am freien Ende des Schaftes ausgebildeten Kopf auf. Der Schaft des Befestigungselementes
28 erstreckt sich durch die U-förmige Ausnehmung 13 der
jeweiligen ersten Halteabschnitte 5, 6. Der Rastfinger 14 liegt teilweise am
Kopf des Befestigungselementes 28 auf, so daß eine Verschiebung des
Befestigungsmittels i in axialer Richtung, in der Darstellung nach Fig. 6
nach rechts, nicht möglich ist. Ein Abzug des Befestigungsmittels 1 von dem Befestigungselement 28 ist auch nicht möglich, da der Rand des Kopfes
des Befestigungselementes 28 zur Anlage an den Rand der U-förmigen
Ausnehmung 13 kommt,
An den Flächen 26, 27 liegt ein Bauteil 3 an, welches über Verbindungselemente
29 mit den zweiten Halteabschnitten 7, S verbunden ist. Das &iacgr;&ogr; Bauteil 3 bildet ein Führungselement, das wenigstens eine Fläche hat, die
wenigstens einen Abschnitt einer Führungsbahn 9 bildet. Entlang der Führungsbahn
9 ist ein nicht dargestelltes Teil bewegbar,
Emhart | • « ·« ···» ·· ··#· | Befestigungsmittel | |
• ···· · · · · · **· ·
···· ·· · »· · - 1 - |
Grundkörper | ||
1 | Inc. 14. JuU 1997 E40499GBM NE/ibl2 |
Bauteil | |
5 | 2 | Bezugszeichenliste | Struktur |
3 | erster Halteabschnitt | ||
4 | zweiter Halteabschnitt | ||
5, 6 | Führungsbahn | ||
10 | 7, 8 | Aussparung | |
9 | Anlagefläche | ||
10 | Ausnehmung | ||
11, 12 | Rastfinger | ||
13 | Rastzunge | ||
15 | 14 | Werkzeugeni|[riffsönnung | |
15 | Durchgangsoffmmg | ||
16 | Basis | ||
17, 18 | Schenkel | ||
19 | Rippe | ||
20 | 20, 21 | Wand | |
22 | Endbereich | ||
23 | Öffnung | ||
24 | Fläche | ||
25 | Befestigungselement | ||
25 | 26, 27 | Verbindungselement | |
28 | |||
29 | |||
Claims (17)
1. Befestigungsmittel (1) zur Pestlegimg eines Bauteils (3), insbesondere
eines Fübrungselementes, das wenigstens eine Fläche hat, die wenigstens
einen Abschnitt einer Führungsbahn (9) bildet, entlang der ein Teil bewegbar ist, an einer, insbesondere wenigstens teilweise gekrümmten,
Struktur (4), mit einem Grundkörper (2), der wenigstens einen ersten, der Struktur (4) benachbarten und mit dieser verbindbaren Halteabschnitt
(5, 6), und wenigstens einen zweiten, dem Bauteil (3) benachbarten und
&iacgr;&ogr; mit diesem verbindbaren, Halteabschnitt (7, 8) aufweist.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei erste Halteabschnitte (5, 6) vorgesehen sind, die im Abstand zueinander ausgebildet sind.
3. Befestigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (2) zwischen zwei benachbarten ersten Halteabschnitten (5, 6) wenigstens eine Aussparung (10) aufweist,
4. Befestigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung (10) sich im wesentlichen über einen Gesamtabstand zwischen den ersten Halteabschnitten (5, 6) erstreckt.
5. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein jeder erste Halteabschnitt (5, 6) eine Anlagefläche (11, 12) aufweist.
ta
*t ft·* *· «·*»
6. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein erster Halteabschnitt (5, 6) so ausgestaltet ist, daß dieser eine Abzugsicherung bildet.
s 7, Befestigungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein erster Halteabschnitt (6) eine U-förmige Ausnehmung (13) und
einen die Ausnehmung (13) teilweise überlappenden Rastfinger (14) aufweist.
&iacgr;&ogr; S. Befestigungsmittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein erster Halteabschnitt (S) eine federelastische, von
dem Grundkörper (2) vorstehende Rastzunge (15) aufweist.
9. Befestigungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
is Grundkörper (2) unterhalb der Rastzunge (15) eine Werkzeugeingriffeöffnung
(16) hat.
10. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein zweiter Halteabschnitt (8) zwischen zwei benachbarten ersten Halteabschnitten (5, 6) ausgebildet ist.
11. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein zweiter Halteabschnitt (7) in einem Endbereich des Grundkörpers (2) ausgebildet ist.
12. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet
durch wenigstens zwei im Abstand zu einander ausgebildete Durchgangsöfihungen
(16, 17), die jeweils einen zweiten Halteabschnitt (7, 8) bildet,
wobei wenigstens eine der Durchgangsömiungen (17) einen im wesentlichen
polygonalen Querschnitt aufweist.
: : «· ti y
13. Befestigungsmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Durchgangsöönung (18) in Form eines !Langlochs ausgebildet
ist.
14. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) einen im wesentlichen U-fönnigen
Querschnitt aufweist.
15. Befestigungsmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit
&iacgr;&ogr; den freien Schemeln 0 des Grundkörpers (2) wenigstens eine Rippe 0
verbunden ist,
16. Befestigungsmittel,nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das &idigr; Befestigungsmittel (1) aus einem Kunststoff besteht.
17. Befestigungsmittel jnach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (1) einstückig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29712426U DE29712426U1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Befestigungsmittel zur Festlegung eines Bauteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29712426U DE29712426U1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Befestigungsmittel zur Festlegung eines Bauteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29712426U1 true DE29712426U1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=8043099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29712426U Expired - Lifetime DE29712426U1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Befestigungsmittel zur Festlegung eines Bauteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29712426U1 (de) |
-
1997
- 1997-07-14 DE DE29712426U patent/DE29712426U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971023 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010501 |