DE29712013U1 - Hochdruckentladungslampe - Google Patents
HochdruckentladungslampeInfo
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Classifications
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Description
für elektrische Glühlampen mbH., München
Hochdruckentladungslampe
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckentladungslampe mit zwei
Entladungsgefäßen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie besitzen einen gemeinsamen Außenkolben für ein Paar von Entladungsgefäßen.
Bei derartigen Hochdruckentladungslampen handelt es sich insbesondere
um Natriumhochdrucklampen mit keramischem Entladungsgefäßen oder auch um Metallhalogenidentladungslampen mit Entladungsgefäßen aus
Quarzglas oder Keramik. Dabei ist aber nur ein Entladungsgefäß in Betrieb, während das zweite als Ersatz dient und erst eingeschaltet wird, wenn das
erste ausfällt.
Stand der Technik
Besonders bei Natriumhochdrucklampen tritt das Problem auf, daß das keramische
Entladungsgefäß einen außerordentlich hohen thermische Ausdehnungskoeffizienten aufweist. Wegen der hohen Betriebstemperatur von
mehr als 10000C ist es notwendig, eine Anpassung an dies unterschiedliche
Ausdehnung (verglichen mit metallischem Haltegestell und Außenkolben aus Hartglas) vorzunehmen. Dieses Problem verschärft sich bei den gattungsgemäßen
Lampen, weil nur ein Entladungsgefäß in Betrieb ist.
Derartige Lampen mit Doppelkolben sind aus der US-A 5 173 632 und der
EP-A 615 276 bekannt. Sie benötigen ein besonders stabiles Haltegestell, das die Entladungsgefäße im Außenkolben haltert. Das Verbindungsteil zum
Haltegestell besteht aus Stabilitätsgründen aus einer starren Lochplatte aus Edelstahl o.a. Dabei belastet aber die thermische Diskrepanz zwischen dem
in Betrieb befindlichen Entladungsgefäß und dem als Ersatz dienenden zweiten Entladungsgefäß das Verbindungsteil so stark, daß es sich verbiegt
und somit die exakte axiale Ausrichtung gefährdet wird. Ein Verhindern des Auslenken der Entladungsgefäße aus der axialen Richtung bei Stoßbelastung
ist somit nicht mehr gewährleistet.
Aus der EP-A 316 617 ist als Verbindungsteil bei einer Lampe mit einem
Entladungsgefäß ein federndes Stanzblechteil bekannt, das gleichzeitig die elektrische und mechanische Halterung eines einzelnen Entladungsgefäßes
bewerkstelligen kann und sehr leicht automatisierbar ist.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau des Haltegestells bei einer Hochdruckentladungslampe
mit zwei Entladungsgefäßen in einem Außenkolben zu verbessern. Dabei muß gleichzeitig einerseits für eine mechanische Stabilität
gegen Stoßbelastung, andererseits für eine ausreichende thermische Entkopplung zwischen den Entladungsgefäßen gesorgt werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Weitere Ausbildungen der Erfindung, die besonders vorteilhaft sind, finden sich in den Unteransprüchen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Stoßfestigkeit
der Lampe und gleichzeitig die thermische Entkopplung garantiert ist. Überraschenderweise
hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verbindungse-
lement, das aus zwei Hälften besteht, die durch einen schmalen Steg miteinander
verbunden sind, ähnlich schwingungsarm wie eine starre Lochplatte ist. Dies wurde durch Fall- und Schwingtischversuche bestätigt. Es gewährleistest
zudem eine exakte Ausdehnung beider Entladungsgefäße in achsparalleler Richtung. Darüber hinaus ermöglicht die neue Halterung eine
wesentliche Reduzierung der Zahl der Lampenbauteile.
Die mechanische Verarbeitbarkeit des Haltegestells und damit die vollautomatische
Montage der Lampe wird durch das erfindungsgemäße Verbindungsteil entscheidend erleichtert.
Weiterhin ist das Führungselement so gestaltet, daß es die Zahl der zu verarbeitenden
Schweißpunkte reduziert. Durch die sorgfältige Wahl des Materials (insbesondere Eisen mit Nickelschicht überzogen, Handelsname
"Hilumin") wird die Qualität der Schweißverbindungen verbessert.
Der Witz des erfindungsgemäßen Verbindungsteils liegt darin, daß der Außenrahmen
jeder Hälfte sich annähernd wie eine starre Platte verhält, während die beiden innen liegenden Zwischenteile den beiden Entladungsgefäßen
einzeln so viel Spielraum lassen wie im Falle eines einzigen Entladungsgefäßes. Trotz der guten Stoßfestigkeit ist eine thermische Entkopplung zwischen
den beiden Hälften sichergestellt, weil der Steg nur eine schmale Wärmebrücke zwischen den beiden Hälften schafft.
Im einzelnen handelt es sich um eine Hochdruckentladungslampe bestehend
aus einem Außenkolben, der zwei Entladungsgefäße mit Elektroden und einer Füllung (insbesondere Natrium enthaltend) enthält. Die beiden Entladungsgefäße
sind innerhalb des Außenkolbens parallel zueinander angeordnet. Der Außenkolben enthält ein Haltegestell, das die Entladungsgefäße
im Innern des Außenkolbens fixiert und das zumindest an einem Gefäßende . mit den Elektroden elektrisch leitend über aus den Entladungsgefäßen her-
■4-
ausgeführte Stromzuführungen, insbesondere Durchführungen aus Niobrohren,
mittels eines Verbindungselements verbunden ist.
Das Verbindungselement ist ein Stanzblechteil, das quer zur Lampenachse
angeordnet ist und aus zwei Hälften besteht, die über einen Steg miteinander
verbunden sind, wobei jede Hälfte aus einem Rahmen und einem darin liegenden federnden Zwischenteil besteht.
Vorteilhaft setzt sich der Rahmen aus vier zusammenhängenden Abschnitten
zusammen, wobei das Zwischenteil an einem der Abschnitte ansetzt.
Das Zwischenteil besitzt vorteilhaft eine Bohrung, an der die Stromzuführung
bzw. Durchführung befestigt ist. Dies hat den Vorteil, daß bei Verwendung eines Rohres als Durchführung das Evakuieren und Füllen des Entladungsgefäßes
nach Befestigen des Verbindungselements immer noch möglich ist. Statt an einer Bohrung kann jedoch eine insbesondere stiftförmige
Stromzuführung auch an einer Kante oder Einbuchtung (beispielsweise ein Schlitz) des Zwischenteils sitzen.
Zwei Abschnitte des Rahmens der beiden Hälften liegen parallel nahe nebeneinander.
Sie sind wenige Millimeter voneinander beabstandet. Zur besseren Stabilisierung können die zwei parallel nebeneinander liegenden Abschnitte
an der dem Steg gegenüberliegenden Seite durch einen zweiten schmalen Steg miteinander verbunden sein.
Eine andere besonders stabile Lösung besteht darin, die beiden parallelen
Abschnitte durch mehrere schmale Stege brückenartig miteinander zu verbinden. Entscheidend dabei ist, daß die Stege so schmal sind, daß die thermische
Entkopplung zwischen den beiden Entladungsgefäßen, von denen ja nur immer eines in Betrieb ist, dadurch nicht gefährdet wird. Bei zu starker
Kopplung bilden sich Verwerfungen und das Blechteil verformt sich.
■5-
Das Stanzblechteil ist bevorzugt aus Edelstahl gefertigt, der mit einer Nikkeischicht
überzogen ist. Typische Abmessungen liegen bei einer Dicke von etwa 0,3 bis 0,5 mm und einer Fläche über alles von etwa 20x20 mm.
Das Stanzblechteil besitzt eine abgewinkelte Schweißplatte zur Befestigung
am Haltegestell, insbesondere dem Metallstützstab.
Beim Einsatz für Natriumhochdrucklampe ist meist der Außenkolben einseitig
gesockelt. Das Verbindungselement kontaktiert das sockelferne Ende der Entladungsgefäße gemeinsam und ist mit dem zum Sockel führenden
Teil des Haltegestells verbunden.
Figuren
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen im folgenden näher erläutert
werden. Es zeigt
Figur 1 eine Natriumhochdrucklampe mit zwei Entladungsgefäßen
Figur 2 die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ver
bindungsteils
Figur 3 die Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ver
bindungsteils
Figur 4 die Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel eines Ver
bindungsteils
Beschreibung der Zeichnungen
Figur 1 zeigt eine Natriumhochdrucklampe 1 mit einer Leistungsaufnahme
von 100 W. Sie weist einen zylindrischen (oder auch elliptischen) Außenkol- * ben 2 aus Hartglas auf. Das eine Ende des Kolbens besitzt einen Schraubsok-
kel 3, während das andere Ende eine abgerundete Kuppe 4 aufweist. Am
Schraubsockel 3 sitzt ein Tellerfuß 5, durch den sich in bekannter Weise vom
Schraubsockel 3 aus zwei Zuführungsdrähte 6 in das Kolbeninnere erstrekken.
Sie sind Bestandteile eines Haltegestells 7 für die beiden achsparallel und symmetrisch zur Lampenachse A angeordneten Entladungsgefäße 8.
Der eine Zuführungsdraht 6a ist über einen Bügel 9 mit den jeweils aus dem sockelnahen Ende 10 der beiden Entladungsgefäße 8 herausgeführten
Stromzuführungen in Gestalt eines Niobrohrs 11 verbunden. Der andere Zuführungsdraht
6b ist mit einem massiven Metallstützstab 12 verschweißt, der sich achsparallel in Richtung der Kuppe 4 erstreckt. Das sockelferne Ende
des Metallstützstabs 12 ist quer zur Lampenachse abgewinkelt und zu einem Teilkreis 13 gebogen, der am Umfang des Außenkolbens in Höhe des Ansatzes
der Kuppe 4 anliegt.
Etwas unterhalb des Teilkreises 13 ist quer zur Lampenachse liegend ein
Stanzblechteil 27 mittels einer abgewinkelten Schweißplatte 18 am Metallstützstab
12 befestigt. Das Stanzblechteil 27 dient als Verbindungselement, das sich quer zur Lampenachse zum sockelfernen Ende 15 der Entladungsgefäße
8 erstreckt und dort mit den Niobrohren 16, die als Durchführung dienen, verbunden ist. Die Konstruktion des Verbindungselements 27 ist
weiter unten näher erläutert.
Diese Anordnung führt zu einer besonders wirksamen Begrenzung der Amplitude der Auslenkung des Entladungsgefäßes. Auf ein zweites Verbindungselement
am sockelnahen Ende des Entladungsgefäßes kann dabei verzichtet werden.
Das keramische Entladungsgefäß 8 ist jeweils aus Aluminiumoxid gefertigt.
Es besitzt ein zylindrisches Entladungsvolumen, das eine Füllung aus Inertgas, Quecksilber und Natrium enthält. Weiterhin enthält es zwei Elektroden,
die einander gegenüberstehen und mit den beiden Niobrohren 11, 16 in
7-
Verbindung stehen. Weiterhin befinden sich im Außenkolben Getter zur
Aufrechterhaltung eines Vakuums.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des Stanzblechteils 27 ist in Figur 2 in
Draufsicht dargestellt. Es ist aus 0,5 mm dickem Hilumin (Edelstahl mit Nickel beschichtet) gefertigt. Es besteht im wesentlichen aus zwei Hälften 14,
einer linken Hälfte 14a und einer rechten Hälfte 14b, die spiegelsymmetrisch zueinander in bezug auf eine Längsachse B sind. Jede Hälfte 14 besteht aus
einem stabilisierenden äußeren Rahmenteil 17 und einem darin angeordneten Zwischenteil 22. Das Rahmenteil 17 ist im Prinzip viereckig, weist aber
zusätzlich eine Schräge auf.
Das äußere Rahmenteil 17 wird pro Hälfte 14 im wesentlichen von vier das
Zwischenteil 22 umfangenden Abschnitten 20, 24, 25, 29 gebildet. Der erste
ist ein gerader Abschnitt 20, der zweite bildet eine zum ersten Abschnitt 20 spitzwinkelig liegende Schräge 24, die als gerades Stück ausgeführt ist. Diese
beiden Teile sind an ihrem einem Ende über ein quer zum ersten Abschnitt
20 angeordnetes Ansatzstück 21 verbunden.
An die Schräge 24 schließt sich als dritter Abschnitt ein zum ersten Abschnitt
20 paralleler gerader kurzer Abschnitt 25 an. Letzterer ist durch einen vierten Abschnitt, ein Mäanderbogen 29, mit dem zweiten Ende des ersten Ab-Schnitts
20 verbunden.
Die beiden ersten Abschnitte 20 beider Hälften liegen dicht beieinander und
laufen parallel. Die beiden dritten Abschnitte 25 sind jeweils außenliegend
angeordnet. Sie sind parallel zu den ersten Abschnitten 20.
Das Ansatzstück 21 besteht aus zwei Teilstücken 21a,b, die über einen Steg
28 miteinander verbunden. Das Ansatzstück 21b der rechten Hälfte weist zur Montage am Gestellstab 12 außerdem an der von den Abschnitten 20, 25
abgewandten Seite eine Verlängerung auf, die bei der Montage teilweise um
90° abgewinkelt wird und als Schweißplatte 18 dient.
Am Mäanderbogen 29 sitzt nach innen, also in das Innere des Rahmens weisend,
das Zwischenteil 22. Es ist als ein plättchenartiges Befestigungselement ausgebildet, das mit einer zentralen Bohrung 23 versehen ist. Die Bohrung
23 ist in der eingebauten Lampe beabstandet von der Lampenachse angeordnet. Die Befestigung des Niobrohrs an der Bohrung 23 erfolgt mittels
dreier um 120° gegeneinander versetzter Sicken 26 durch Buckelschweißen. In ähnlicher Weise erfolgt auch die Befestigung der Schweißplatte 18, die
gewellt ist, am Metallstützstab 12 mittels Buckelschweißen.
Alle Elemente des Stanzteils 27 außer der abgewinkelten Schweißplatte 18
liegen in einer Ebene. Im Lampenbetrieb dehnt sich das keramische Entladungsgefäß
8, das gerade in Betrieb ist, exakt parallel zur Lampenachse, wobei das Zwischenteil 22 der Auslenkung folgen kann. Das Stanzblechteil
27 ermöglicht dabei eine sichere elektrische Verbindung zwischen der oberen Stromzuführung und dem Stützstab des Haltegestells. Gleichzeitig folgt
es der Wärmeausdehnung des Entladungsgefäßes im Betrieb und dämpft unerwünschte Schwingungen. Weitere Einzelheiten zur prinzipiellen Wirkungsweise
finden sich in der EP-A 316 617.
Diese Ausführungsform ist prinzipiell für alle Leistungsstufeii geeignet,
wenn es dabei nicht auf gleichzeitige extrem gute Erschütterungsfestigkeit ankommt.
In Figur 3 ist eine weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Stanzblechteils 30 gezeigt. Es unterschiedet sich von der Ausführungsform der Figur 2 dadurch, daß die beiden geraden ersten Abschnitte 31 jetzt durch
eine Reihe von schmalen Stegen 33 brückenartig miteinander verbunden sind. Es handelt sich gleichsam nur um einen einzigen stabilen breiten Abschnitt
mit Durchbrüchen entlang seiner Mittellinie. Ansonsten entsprechen
gleiche Bezugsziffern gleichen Bestandteilen wie in Figur 2. Diese Ausführungsform
ist besonders stoßfest. Allerdings ist die thermische Entkopplung zwischen den beiden Hälften 14a,b nicht ganz so gut wie in der Ausführungsform
der Figur 2, so daß sich das Stanzblechteil 30 eher für kleinwattige Lampen eignet.
Statt eine Bohrung ist hier ein Schlitz 32 am Zwischenteil 22 angebracht zur
Halterung einer stiftförmigen Stromzuführung oder Durchführung.
In Figur 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Stanzblechteils 35 gezeigt. Es unterscheidet sich von den beiden Ausführungsformen
der Figur 2 und 3 dadurch, daß die beiden geraden ersten Abschnitte 34 an dem vom Steg 28 entfernten Ende nochmals durch einen einzelnen
zweiten Steg 36 zur besseren Stabilisierung verbunden sind. Ansonsten entsprechen gleichen Bestandteilen die gleichen Bezugsziffern wie in
Figur 2. Dieses Ausführungsbeispiel liegt in seinen Eigenschaften, was Stoßfestigkeit
und thermische Entkopplung betrifft, zwischen den Ausführungsformen der Figur 2 und 3. Es ist daher vornehmlich für mittlere Leistungsstufen
geeignet.
Claims (10)
1. Hochdruckentladungslampe, bestehend aus
- einem Außenkolben (2),
- zwei Entladungsgefäßen (8) mit Elektroden und Füllung, die innerhalb
des Außenkolbens in etwa parallel zueinander angeordnet sind, - einem Haltegestell (7), das die Entladungsgefäße (8) im Innern des
Außenkolbens fixiert und das zumindest an einem Gefäßende mit den Elektroden elektrisch leitend über aus den Entladungsgefäßen (8) herausgeführte
Stromzuführungen (Durchführungen) (16) mittels eines Verbindungselements verbunden sind,
- dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Stanzblechteil
(27) ist, das quer zur Lampenachse angeordnet ist und aus zwei Hälften besteht, die über einen ersten Steg (28) miteinander verbunden
sind, wobei jede Hälfte (14) aus einem Rahmen (17) und einem darin liegenden federnden Zwischenteil (22) besteht.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen aus vier Abschnitten besteht, wobei das Zwischenteil an einem der Abschnitte ansetzt.
3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil eine Bohrung oder einen Schlitz besitzt, mit
. dessen Hilfe die Stromzuführung bzw. Durchführung befestigt ist.
4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Abschnitte (20) der beiden Hälften parallel nebeneinander liegen.
11-
5. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei parallel liegenden Abschnitte (20; 31) durch mindestens einen zusätzlichen Steg (33; 36) miteinander verbunden sind.
6. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stanzblechteil (27). aus Stahl (bzw. Eisen) gefertigt ist, der
mit einer Nickelschicht überzogen ist.
7. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stanzblechteil (27) eine Dicke von etwa 0,3 bis 0,5 mm besitzt.
8. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stanzblechteil (27) eine abgewinkelte Schweißplatte (18) zur Befestigung am Haltegestell (7) besitzt.
9. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenkolben einseitig gesockelt (4) ist und daß das Verbindungselement
das sockelferne Ende (10) der Entladungsgefäße (8) gemeinsam kontaktiert und mit dem vom sockelfernen Ende zum Sokkel
führenden Teil des Haltegestells (7) verbunden ist.
10. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil Sicken (26) zum Erleichtern der Verbindung mit der Stromzuführung/Durchführung besitzt.
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