DE29711900U1 - Schaltschloß eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schaltschloß eines Kraftfahrzeugs

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Description

·: Hu,
Unser Zeichen: H 2088-hl
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schaltschloß des Kraftfahrzeugs, wobei ein Schloß, das aus einem bogenförmigen Schloßteil und einem U-förmigen Schloßteil besteht, am Schalthebel des Schaltsockels angeordnet ist. Dadurch, daß der Anschlag, der sich unter dem Schloßkörper in der Frontplatte des Schaltsockels befindet, in dem Durchbruch des bogenförmigen Schloßteils über der Verzahnung liegt, der Schalthebel von den halbkreisförmigen Ausnehmungen des Greifsockels des bogenförmigen Schloßteils und der halbkreisförmigen Ausnehmung des U-förmigen Schloßteils eingeschlossen· ist, und die Einwegsperrverzahnungen in den zwei halbkreisförmigen Ausnehmungen und die Einwegsperrverzahnungen an der Außenseite der halbkreisfömigen Ausnehmung einander greifen, kann der Schalthebel bei irgendeinem Gang durch die Betätigung des Schloßkörpers gesperrt werden, wodurch der Anschlag mit der Verzahnung des Schloßteils in Berührung kommt und blockiert wird, so daß eine sichere und einfache Sperrung erzielt wird.
Das Schloßloch des herkömmlichen Schaltschlosses befindet sich meistens außerhalb des Sehaltschlosses, d.h. an dem Beifahrersitz. Um das Schloßloch zu finden, muß der Fahrer seinen Oberkörper nach rechts bewegen. Dann soll er sich biegen, um den Schlüssel in das Schloßloch zu stecken und das Schloß aufzuschließen, so daß das U-förmige Element abgenommen wird. Dies ist sehr umbeqiiem, insbesondere wenn eine Frau auf dem Beifahrersitz sitzt. Da die Annäherung des Körpers des Fahrers und sogar die Berührung mit der Beifahrerin unhöflich ist und manchmal zum Mißverständnis führt. Außerdem bereitet die Anordnung des Schloßloches der Bestätigung des Schlüssels große Schwierigkeit. Noch schlimmer ist in der Nacht, da ohne Licht das Schloßloch noch schwerer zu finden ist. Die obengenannten Situationen kann sich dardurch verschärfen.
Der Durchmesser des Schloßloches ist meistens größer als der des U-förmigen Elements. Daher kann der Autodieb mittels eines 'TJniversalschlüssels" einfach den Anschlag im Schaltschloß wegschieben und das U-förmigen Element abnehmen, so daß das Schaltschloß keinen Zweck hat.
Um die obengenannten Nachteile des herkömmlichen Schaltschlosses zu beseitigen, hat der Antragsteller nach seinen Erfahrungen mit der Herstellung und dem Verkauf dieses Produkts die Erfindung hervorgebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltschloß des Kraftfahrzeugs zu schaffen, wobei ein Schloß, das aus einem bogenförmigen Schloßteil und einem U-förmigen Schloßteil besteht, am Schalthebel des Schaltsockels angeordnet ist. Der bogenförmige Schloßteil ist L-förmig ausgebildet, wobei die vertikale Fläche die bogenförmige Verzahnung und den Durchbruch aufweist und der horizontale Greifsockel mit zwei halbkreisförmigen Ausnehmungen versehen ist, in denen auf den beiden Seiten jeweils eine Einwegsperrverzahnung vorgeshen ist. Die Innenseite des U-förmigen Schloßteils ist als halbkreisförmige Ausnehmung ausgebildet, die der halbkreisförmigen Ausnehmung des Greifsockels entspricht. Die Außenseite weist auch beideseitig jeweils eine Einwegsperrverzahnung auf. Der mittle ' Bogen ist mit einem durchgehenden Loch versehen. In der Frontplatte des Schaltsockels befindet sich ein Schloßkörper, under dem ein herausragender Anschlag angeordnet ist. Dadurch, daß der Anschlag, der sich unter dem Schloßkörper in der Frontplatte des Schaltsockels befindet, in dem Durchbruch auf der vertikalen Fläche des bogenförmigen Schloßteils über der Verzahnung liegt, der Schalthebel von den halbkreisförmigen Ausnehmungen des horizontalen Greifsockels des bogenförmigen Schloßteils und der halbkreisförmigen Ausnehmung an der Innenseite des U-förmigen Schloßteils eingesclossen ist, die Einwegsperrverzahnungen in den zwei halbkreisförmigen Ausnehmungen und die Einwegsperrverzahnungen an der Außenseite der halbkreisfömigen Ausnehmung einander greifen, und ein Bolzen, in das durchgehende Loch in dem mittlen Bogen des U-förmigen Schloßteils geschraubt wird, kann der Schalthebel bei irgendeinem Gang durch die Absenkung des Schließzylinders des Schloßkörpers gesperrt werden, wodurch der Anschlag mit der Verzahnung des Schloßteils in Berührung kommt und blockiert wird, so daß ein sichere und einfache Sperrung erzielt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
Figur 2 eine zusammengebaute Darstellung der Erfindung,
Figur 3 eine schematische Darstellung der Einbaulage der Erfindung,
Figur 4 ein Ausfuhrungsbeispiel bei der Sperrung der Erfindung,
Figur 5 eine Darstellung der Sperrung bei der Verschiebung des Schalthebels.
Zuerst werden Figur 1, 2 und 3 beschrieben. Die Erfindung betrifft ein Schaltschloß des Kraftfahrzeugs, wobei ein Schloß, das aus einem bogenförmigen Schloßteil 3 und einem U-förmigen Schloßteil 4 besteht, am Schalthebel 2 des Schaltsockels 1 angeordnet ist Der bogenförmige Schloßteil 3 ist L-förmig ausgebildet, wobei die vertikale Fläche die bogenförmige Verzahnung 31 und den Durchbruch 32 aufweist und der horizontale Greifsockel 33 mit zwei halbkreisförmigen Ausnehmungen 331 versehen ist, in denen auf den beiden Seiten jeweils eine Einwegsperrverzahnung 332 vorgeshen ist. Die Innenseite des U-förmigen Schloßteils 4 ist als halbkreisförmige Ausnehmung 41 ausgebildet, die der halbkreisförmigen Ausnehmung 331 des Greifsockels 33 entspricht. Die Außenseite weist auch beideseitig jeweils eine Einwegsperrverzahnung 42 auf. Der mittle Bogen ist
' mit einem durchgehenden Loch 43 versehen. In der Frontplatte des Schaltsockels 1 befindet sich ein Schloßkörper 5, under dem ein herausragender Anschlag 51 angeordnet ist, dessen Unterseite als Kegelspitze 511 ausgebildet ist. Der Schließzylinder im Schloßkörper 5 kann abgesenkt und zur Positionierung gedreht werden. Dadurch, daß der Anschlag 51 unter dem Schloßkörper 5 in der Frontplatte des Schaltsockels 1 sich im Durchbruch 32 über der Verzahnung 31 auf der vertikalen Fläche des Schloßteils 3 befindet, der Schalthebel 2 von den halbkreisförmigen Ausnehmungen 331 des horizontalen Greifsockels 33 des bogenförmigen Schloßteils 3 and der halbkreisförmigen Ausnehmung 41 an der Innenseite des U-förmigen Schloßteils 4 eingeschlossen ist, die Einwegsperrverzahnungen 332 in den zwei halbkreisförmigen Ausnehmungen und die Einwegsperrverzahnungen 42 an der Außenseite der halbkreisfömigen Ausnehmung 41 einander greifen, und ein Bolzen 6 durch das durchgehende Loch 43 in dem mittlen Bogen des U-förmigen Schloßteils 4 in das Loch 21 des Schalthebels 2 geschraubt wird, wie Figur 2 zeigt, kann der Schalthebel 2 beim P-Gang oder irgendeinem Gang (wie Figur 5) nur mittels des Schlüssels gesperrt werden, wodurch der Schließzylinder des Schloßkörpers 5 abgesenkt wird, so daß der Anschlag 51 in dem Durchbruch 32 des bogenförmigen Schloßteils 3 mit der Verzahnung 31 in Berührung kommt und blockiert wird (wie Figur 4), und danach der Schließzylinder zur Positionierung weinig gedreht wird. Da der Schalthebel 2 bei irgendeinem Gang gesperrt werden kann, wird die Sicherheit und Einfachheit erzieht, so daß die Nachteile des herkömmlichen Aufbaus völlig beseitigt werden.
Aufgrund der obengenannten Tatsachen ist die Erfindung durch die Neuheit und
die Steigerung des praktischen Nutzens gekennzeichnet. Die Vorraussetzungen des Patents fur Gebrauchsmuster wird dadurch erfüllt. Die Erteilung des Patens wird somit inständig erbeten.

Claims (1)

  1. Anmelder: Hu, Hsi-Yen Chiang, YWnHSlh···»: M^-Bore & Partner
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    Unser Zeichen: H 2088-hl " ; ; ,* -, Ji.*. ",Jl^^snmäne-EuropeanPstentAttorneys
    *..· · *».* I .»Sra$nger Straße 2 · D-81671 München
    Schutzansprach , k '' ^' 97
    Ein Schaltschloß des Kraftfahrzeugs, wobei ein Schloß, das aus einem bogenförmigen Schloßteil und einem U-förmigen Schloßteil besteht, am Schalthebel des Schaltsockels angeordnet ist. Der bogenförmige Schloßteil ist L-förmig ausgebildet, wobei die vertikale Fläche die bogenförmige Verzahnung und den Durchbruch aufweist und der horizontale Greifsockel mit zwei halbkreisförmigen Ausnehmungen versehen ist, in denen auf den beiden Seiten jeweils eine Emwegsperrverzahnung vorgesehen ist. Die Innenseite des U-förmigen Schloßteils ist als halbkreisförmige Ausnehmung ausgebildet, die der halbkreisförmigen Ausnehmung des Greifsockels entspricht. Die Außenseite weist auch beideseitig jeweils eine Emwegsperrverzahnung auf. Der mittle Bogen ist mit einem durchgehenden Loch versehen. In der Frontplatte des Schaltsockels befindet sich ein Schloßkörper, under dem ein herausragender Anschlag angeordnet ist, dessen Unterseite als Kegelspitze ausgebildet ist. Der Schließzylinder im Schloßkörper 5 kann abgesenkt und zur Positionierung gedreht werden. Dadurch, daß der Anschlag, der sich unter dem Schloßkörper in der Frontplatte des Schaltsockels befindet, in dem Durchbruch auf der vertikalen Fläche des bogenförmigen Schloßteils über der Verzahnung liegt, der Schalthebel von den halbkreisförmigen Ausnehmungen des horizontalen Greifsockels des bogenförmigen Schloßteils und der halbkreisförmigen Ausnehmung an der Innenseite des U-förmigen Schloßteils eingesclossen ist, die Einwegsperrverzahnungen in den zwei halbkreisförmigen Ausnehmungen und die Einwegsperrverzahnungen an der Außenseite der halbkreisfömigen Ausnehmung einander greifen, und ein Bolzen in das durchgehende Loch in dem mitüen Bogen des U-förmigen Schloßteils geschraubt wird, kann der Schalthebel bei irgendeinem Gang durch die Absenkung des Schüeßzylinders des Schloßkörpers gesperrt werden, wodurch der Anschlag mit der Verzahnung . ■.
    des Schloßteils in Berührung kommt und blockiert wird, so daß ein sichere und einfache Sperrung erzielt wird.
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