DE29711716U1 - Schwerlasthebel- und Transportkarre - Google Patents

Schwerlasthebel- und Transportkarre

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DE29711716U1 DE29711716U DE29711716U DE29711716U1 DE 29711716 U1 DE29711716 U1 DE 29711716U1 DE 29711716 U DE29711716 U DE 29711716U DE 29711716 U DE29711716 U DE 29711716U DE 29711716 U1 DE29711716 U1 DE 29711716U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/02Grasping, holding, supporting the objects suspended

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Schwerlasthebel- und transportkarre L Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine zweirädrige Sackkarre, die im wesentlichen aus einem Rahmen besteht, gefertigt aus zwei vertikalen Holmen, die durch Querstreben miteinander verbunden sind und am oberen Ende mit Handgriffen versehen, aus einer Achse - am unteren Ende des Rahmens befestigt - , die die beiden Laufräder trägt sowie gegebenenfalls einer Standstütze und einem an den Rahmen angeschlossenen Lastentrageteil.
Im wesentlichen aus einem mit Handgriffen versehenen Rahmen und einer die beiden Laufräder tragenden, über Achsträger an dem Karrenrahmen angeschlossenen Achse sowie einem an dem unteren Ende des Rahmens der Karre angeschlossenen Lastentrageglied bestehende Lastenkarren sind mit nur geringfügigen Detailabwandlungen im großen Umfang für das Heben, Versetzen und Transportieren relativ schwerer Gegenstände und Lasten im Bereich zwischen 25 Kg und 250 Kg im Einsatz. Beim Heben, Versetzen und Transportieren von Lasten über 250 Kg werden im allgemeinen Maschinen, etwa Gabelstapler o.a., verwendet. Zum Hebeln von Gegenständen aus ihrer Umgebung und Umformungen gegen Widerstand wird im allgemeinen Menschenkraft oder eine Maschine eingesetzt.
Bei schweren Gegenständen sowie bei im Untergrund oder in ihrer Umformung festhängenden Gegenständen stellt sich das Problem, diese ohne Maschine zu lösen, anzuheben und zu transportieren. Insbesondere stellt sich dieses Problem, wenn der Einsatz einer Maschine aus örtlichen Gegebenheiten unmöglich ist, z.B. weil keine Zugangsmöglichkeit besteht oder z.B. in umschlossenen Räumen. Auch bei Arbeiten, bei denen Maschinen theoretisch einsetzbar sind, kann der Einsatz von Maschinen zu Schäden führen und damit unerwünscht sein, z.B. im Bereich von Gartenanlagen, bei denen Maschinen durch ihr Gewicht Teile der Anlage zerstören würden. Zum Teil ist der Einsatz von Maschinen auch aus Kostengründen nicht möglich. Die im Handel befindlichen Lastenkarren sind nur bis zu einer Grenze von ca. 250 Kg belastbar,
• #
eignen sich vor allem nicht dazu, schwere Gegenstände aus dem Untergrund oder ihrer Umformung zu lösen.
Im wesentlichen wird das Problem dadurch gelöst, daß eine normale Transportkarre mit den im Schutzanspruch 1. aufgeführten Merkmal der teleskopartigen Verlängerung der Vertikalstreben versehen wird und dadurch die Hebelkraft des einzelnen Menschen bzw. seines Gewichtes, soweit er es zum Hebeln einsetzt, wesentlich vergrößert wird. Es wird also mit menschlicher Kraft wesentlich einfacher, festhängende, verklemmte oder anders schwierig zu hebende Gegenstände aus ihrem Untergrund oder ihrer Umformung zu lösen. Weiter können auch schwerere Lasten von einer einzelnen Person problemlos angehoben werden und ohne Zerstörung eines empfindlichen Untergrundes transportiert werden.
Dazu sind die vertikalen Holme des Karrenrahmens 1 aus hohlem Profilmaterial, vorzugsweise rund ausgestaltet. In diese werden weitere Profilmateriale 2 gesteckt, derart ausgestaltet, daß der Außendurchmesser des inneren Profilmaterials dem Innendurchmesser des äußeren Profilmaterials mit einem geringen Abschlag entspricht, sodaß die Holme teleskopartig bei guter Gängigkeit und Führung verlängerbar sind.
Die vertikalen Teleskopholme der Karre 2 sind durch einen Querholm 3 verbunden, um Stabilität zu gewährleisten. Zwischen Holmen und Querträger ist die Verbindung durch dreieckige Flacheisen 4 verstärkt. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die Hände vor einem Verklemmen im Bereich der Einführung der Teleskopholme in die Karrenholme geschützt sind.
Die Enden der Teleskopholme sind zur Benutzerseite hin abgeschrägt. Dadurch wird zum einen erreicht, daß die Handgelenke während eines durchgeführten Transports in waagerechter Stellung - entsprechend der auf sie einwirkenden Kräfte - verharren können, zum anderen wird der Winkel des beim Heben entstehenden Kräftedreiecks zugunsten der arbeitenden Person verändert.
Die Teleskopholme sind in Längsrichtung mit mehreren Löchern zueinander ausgerichtet versehen, die mit feststellbaren Schnappstiften 7 an den Karrenholmen dergestalt korrespondieren, daß durch Einführung der Schnappstifte in die Löcher die Teleskopholme in einer bestimmten Ausfahrstellung festgestellt werden können.
In einer Variante sind die Enden der Teleskopholme/Handgriffe 5 durch eine Materialverdickung, vorzugsweise eine Kugel 6, so ausgestaltet, daß ein Abrutschen der Hände nach hinten verhindert und damit eine Griffestigkeit gewährleistet wird.
Eine besondere Ausgestaltung der beschriebenen Schwerlasthebel- und transportkarre macht es möglich, mit der Karre schwere Gegenstände zu transportieren, die in den Abmaßen breiter sind als der Abstand der Räder und trotzdem einen transporttechnisch auf Grund der Hebelkraft notwendigen engen Abstand zum Karrenrahmen zu sichern. Hierzu werden die den Karrenrahmen tragenden Räder vom Rahmen her zum Benutzer hin versetzt. Die Verbindung zum Karrenrahmen wird durch eine an seinem unteren Ende zum Benutzer ausgerichtete Achslagerung 8 gewährleistet, vorzugsweise mit dem Rahmen durch ein Rundprofil verbunden.
Um eine Berührung der Last mit den Rädern der Transportkarre zu verhindern, ist vor den Rädern am unteren Ende des Rahmens ein Schutzblech 9 angebracht.
Zur Aufnahme von den zu hebelnden bzw. den zu transportierenden Gegenständen bzw. Lasten ist die Schwerlasttransportkarre mit einem Lastentrageteil 10 versehen. Am Ende dieses Lastentrageteils ist eine Aufhehmvorrichtung 11, zweckmäßigerweise ein Haken angebracht, in den ein Gurt oder eine ähnliche Verbindung zum zu hebelnden oder transportierenden Gegenstand eingehängt werden kann.
In einer besonderen Ausführung ist das Lastentrageteil teleskopartig ausgeführt. Diese teleskopartige Ausführung des Lastentrageteils erleichtert es, den verschiedenen Aufgaben der Schwerlasthebel- und transportkarre gerecht zu werden. Soweit schwere Lasten bzw. festhängende Gegenstände vom Boden gelöst werden sollen, garantiert die eingefahrene (kurze) Stellung des Lastentrageteils eine gute Umsetzung der eingesetzten Hebelkraft. Beim Transport von schweren Lasten/Gegenständen ist
es &zgr;.Tl. wegen der Form des zu transportierenden Gegenstandes, z.Tl. auch weil die Spitze des Lastentrageteils beim Transport angehoben wird, notwendig, das Lastentrageteil in die ausgefahrene Stellung (lang) zu bringen und um dadurch eine Berührung des zu transportierenden Gegenstandes mit der Karre zu vermeiden.
Hierzu wird das Lastentrageteil aus mehreren, im allgemeinen zwei, ineinandergesteckten Profilmaterialien 12, zweckmäßigerweise rund ausgeführt, gebildet, die durch das Zusammenstecken eine teleskopartige Wirkung ergeben. Die ineinandergesteckten Profilmaterialien werden in einer bestimmten Ausfahrstellung befestigt, vorzugsweise durch einen gefederten Schnappstift 13.
In einer weiteren Ausführungsform kann die Verbindung zwischen Lastenträgerteil und Karrenrahmen so gestaltet sein, daß das Lastentrageteil auswechselbar ist. Hiermit kann ein weiter Einsatzbereich der Karre gewährleistet werden, da manche Lasten bzw. Gegenstände durch die beschriebene Ausfuhrung des Lastentrageteils nicht oder nur mit Schwierigkeiten gehebelt, gehoben oder transportiert werden können.
Hierzu ist am zum Karrenrahmen gewendeten Ende des Lastentrageteils im Lot zum Lastentrageteil horizontal ein Querträger 15a parallel zu den Querträgern des Karrenrahmens 14 angebracht. Auf der Oberseite des äußersten hohlen Profilmaterials des Lastenträgerteils 12a ist ein durch einen Querbolzen 17 beweglich in vertikaler Richtung gestaltetes Stützgestänge 16 angebracht, welches ebenfalls an seinem zum Karrenrahmen gewendeten Ende mit einem horizontalen Querträger 15b parallel zu den Querträgern des Karrenrahmens 14 versehen ist. Dieser Querträger ist, um eine größere Belastbarkeit zu gewährleisten, mit einem Flacheisen zum Lastenträgerteil hin verstärkt.
Die beiden Querträger 15 a und 15 b verbinden das Lastentrageteil mit dem Karrenrahmen. Am Karrenrahmen ist an den Hauptträgern in der unteren Hälfte jeweils pro Holm ein Flacheisen im Lot zur Fläche des Rahmens zum Lastenträgerteil weisend angebracht 18, die mit einer dem Durchmesser der Querträger des Lastenteils 15 entsprechenden Bohrung versehen sind, sodaß die Querträger des Lastenteils 15 in
diese eingelegt werden können und so eine Verbindung zwischen Lastenträgerteil und Rahmen hergestellt ist. Um die Verbindung zwischen Lastenträgerteil und Rahmen zu sichern sind die Querträger 15 so konstruiert, daß auf der einen Seite ein Metallstopper 19 angebracht ist, der auf Fühlung mit dem linken Flacheisen 18 liegt und auf der anderen Seite ein Splint 20 den Querträger sichert.
In einer weiteren Ausfuhrungsform ist das Stützgestänge 16 des Lastentrageteils mit einem Spannschloß versehen. Hierdurch kann eine Variabilität des Winkels zwischen Karrenrahmen und Lastenträgerteil gewährleistet werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, nicht nur den Hebelwinkel je nach vorgefundenen Einsatzvoraussetzungen zu optimieren, sondern auch Stellen zu erreichen, die bei feststehendem Winkel nur schwer oder gar nicht erreichbar wären.

Claims (1)

  1. Schwerlasthebel- und transportkarre:
    SCHUTZANSPRÜCHE:
    JL Zweirädrige Transportkarre, bestehend aus einem im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen, untereinander über Querstreben verbundenen vertikalen Höhnen gebildeten Rahmen und einer im Bereich des unteren Rahmens vermitttels Achsträgern angeschlossenen, die beiden Laufräder tragenden Achse, sowie einem in irgendeiner Form mit dem Rahmen verbundenen Lastentrageteil,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden parallelen Holme aus hohlem Profilmaterial ausgeführt sind, in die weitere Holme (Teleskopholme) aus Material mit gleichem Profil schlüssig und ausziehbar und feststellbar einliegen, am oberen Ende die Holme der Karre überragend, mit Querträger verbunden und mit Handgriffen versehen.
    2j_Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende Handgriffe am Ende der Teleskopholme in Form einer Materialverdickung ausgeführt sind.
    3. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm nach unten und zu den Teleskopholmen hin so verstärkt ist, daß die Handgriffe bei eingefahrenem Zustand der Teleskopholme in Abstand zu den Karrenholmen gehalten werden.
    4. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Transporträder durch eine fest mit dem Rahmen verbundene Achslagervorrichtung zum Benutzer hin aus dem Lot der Karre verlagert ist.
    5. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastentrageteil in einer Form mit dem Karrenrahmen verbunden ist, die ein Auswechseln ermöglicht.
    6. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastentrageteil aus mehreren ineinandergesteckten hohlen Profilmaterialien besteht, die auseinanderziehbar und in variabler Länge durch Bolzen festgestellt werden können, am Ende des kleinsten Profilmaterials mit einer Aufnahmevorrichtung versehen.
    7. Transportkarre nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilmaterial des Lastentrageteils in vertikaler Richtung beweglich ist, durch eine Profilmaterialverbmdung zwischen äußerstem Profilmaterial und Karrenrahmen die Stabilität gewährleistet wird und diese Profilmaterialverbmdung mit einem Spannschloß zur Längenverstellung versehen ist.
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