DE29711444U1 - Verbundschlauch für die Kanalsanierung - Google Patents

Verbundschlauch für die Kanalsanierung

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DE29711444U1 DE29711444U DE29711444U DE29711444U1 DE 29711444 U1 DE29711444 U1 DE 29711444U1 DE 29711444 U DE29711444 U DE 29711444U DE 29711444 U DE29711444 U DE 29711444U DE 29711444 U1 DE29711444 U1 DE 29711444U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/165Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section
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Description

Verbundschlauch für die KanalSanierung
Die Erfindung betrifft einen Verbundschlauch aus einem Innenschlauch und mindestens zwei den Innenschlauch umgebenden harzgetränkten Fasermatten.
Bei der Sanierung von im Erdreich verlegten Abwasserkanälen und anderen Rohrkanälen ist es bekannt, einen Verbundschlauch in den Kanal einzuziehen und anschließend mechanisch oder durch Druckbeaufschlagung aufzuweiten, so daß er sich eng gegen die Kanalwand legt. Danach erfolgt eine Härtung der harzgetränkten Fasermatten, so daß der Verbundschlauch eine feste und dauerhafte Innenbeschichtung der Kanalwand bildet.
Aus DE 43 39 756 Al ist ein Verbundschlauch bekannt, der einen aus Folie bestehenden Innenschlauch aufweist, welcher von mehreren längslaufenden Fasermatten umgeben ist. Die Fasermatten sind um den Innenschlauch herumgelegt, wobei ihre Längskanten entweder stumpf gegeneinanderstoßen und nach der Vernetzung Nähte ergeben oder sich gegenseitig überlappen. Die Nähte und/oder Über-
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Telegramm: Dompatent Köln
lappungen zweier Längskanten einer Fasermatte oder zweier Fasermatten sind von einem darüber angeordneten Faserband abgedeckt. Wenn die Kanten der Fasermatten voll gegeneinander stoßen, verbinden sie sich nur entlang der relativ schmalen Kantenflächen, so daß die Gefahr einer unzureichenden Festigkeit der Verbindung besteht. Insbesondere beim Aufblasen oder Aufweiten des Verbundschlauchs kann die Faserverbindung an der Stoßstelle reißen. Im Falle von Überlappungen entstehen örtliche Aufdickungen, die das Aufwickeln des Folienschlauchs auf eine Trommel behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundschlauch für die KanalSanierung zu schaffen, der auch bereits im nicht ausgehärteten Zustand eine hohe Dehnungsfestigkeit hat und ohne Materialaufdickungen oder -einsenkungen mit konstanter Stärke hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Verbundschlauch weist . mindestens eine Fasermatte auf, deren Längskanten mit Anschäftungen versehen sind, die sich nach außen hin verjüngen. Im übereinanderliegenden Zustand ergänzen sich zwei nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Anschäftungen zur Stärke einer Fasermatte. Auf diese Weise wird im Bereich der Anschäftungen ein relativ großflächiges Übereinanderliegen der Kantenbereiche der Fasermatten erreicht, ohne daß eine Materialverdickung oder Materialverdünnung auftreten würde. Beim Zusammenpressen oder Walzen des flachliegenden Verbundschlauchs entsteht an
den Überlappungsbereichen der Anschäftungen eine Haftverbindung, weil das Harz, mit dem die Fasermatten getränkt sind, noch nicht ausgehärtet ist. Diese Haftverbindung reicht wegen ihrer Großflächigkeit jedoch aus, um beim Aufweiten des Verbundschlauchs ein Aufreißen zu verhindern. Wegen der gleichmäßigen Materialstärke im Bereich der Haftverbindungen ist die Schichtstärke des aus den Fasermatten gebildeten Mantels an allen Stellen gleich. Es besteht somit die Möglichkeit, die Kantenverbindungen unmittelbar übereinander anzuordnen. Andererseits können die Kantenverbindungen auch gegeneinander versetzt sein, so wie dies in DE 43 39 756 Al angegeben ist.
Es können auch zwei Fasermatten mit an den Kanten vorgesehenen Anschäftungen vorgesehen sein. Wichtig ist, daß jeweils zwei Anschäftungen komplementär {direkt oder durch eine Faserschicht getrennt) übereinanderliegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine erste Fasermatte von etwa der dreifachen Breite des flachliegenden Innenschlauches vorgesehen, wobei die Seitenbereiche dieser Fasermatte sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Innenschlauchs überlappen. Dadurch entsteht an der Unterfläche des Innenschlauchs eine einlagige und an der Oberfläche des Innenschlauchs eine doppellagige Fasermattenschicht. Zum Dickenausgleich ist eine zweite Fasermatte vorgesehen, die die Kanten des flachgelegten Innenschlauchs umgreift, derart, daß beide Fasermatten eine an *allen Stellen gleichstarke doppellagige Umhüllung des Innenschlauchs bilden. Die beiden Fasermatten können symme-
trisch, d.h. mit gleicher Mittellinie, zum Innenschlauch angeordnet werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des flachliegenden Innenschlauches mit einer angelegten ersten Fasermatte und einer darunter befindlichen zweiten Fasermatte und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den fertigen Verbundschlauch.
In den Zeichnungen sind die einzelnen Schichten nicht maßstäblich dargestellt, um das Prinzip des Verbundschlauches zeichnerisch besser zu veranschaulichen.
Gemäß Fig. 1 ist ein aus Folienmaterial bestehender Innenschlauch 10 vorgesehen, der vorzugsweise im Blasverfahren als nahtfreier, umfangsmäßig geschlossener Schlauch hergestellt ist. Der Innenschlauch 10 wird einer {nicht dargestellten) Schlauchformungsvorrichtung für den Verbundschlauch in flachliegendem Zustand von einer Rolle aus zugeführt.
Gegen die Unterfläche des Innenschlauchs 10 ist eine erste Fasermatte 11 gelegt. Die Breite dieser Fasermatte 11 ist etwas größer als das Dreifache der Breifee des flachliegenden Innenschlauchs 10. Der Innenschlauch 10 wird zentrisch gegen den Mittelbereich der Fasermatte
11 gelegt, so daß jeder der beiden Seitenbereiche der Fasermatte 11 etwa die gleiche Breite hat wie der Innenschlauch 10.
Die Fasermatte 11 besteht aus einem Wirrfaservlies, dessen Stärke wesentlich größer ist als diejenige des Folienmaterials, aus dem der Innenschlauch 10 besteht. Die Fasermatte 11 ist mit Kunstharz getränkt. An den längslaufenden Seitenkanten der Fasermatte 11 befinden sich Anschäf tungen 12. Die Anschäf tungen 12 sind durch nach außen verringerte Materialmengen oder durch Schrägschnitte an der Fasermatte erzeugt. Während die Oberseite glatt durchgehend ist, ist die Unterseite linear abgeschrägt, so daß sich die Stärke der Fasermatte zu der jeweiligen Kante hin linear verringert. Die Länge einer Anschäftung 12 beträgt mindestens das Doppelte der unkomprimierten Mattenstärke.
Gegen die Unterseite der ersten Pasermatte 11 ist eine zweite Fasermatte 13 gelegt, die etwas breiter ist als der flachliegende Innenschlauch 10 und die an ihren Längskanten ebenfalls Anschäftungen 14 aufweist, die in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Anschäftungen
12 der ersten Fasermatte 11. Die Breite der Fasermatte
13 übersteigt die Breite des flachliegenden Innenschlauchs 10 etwa um das Fünffache der Stärke einer Fasermatte.
Die Fasermatten habe eine Stärke von 5 bis 8 mm und eine Breite von 1 bis 2 mm. Die Breite der Anschäftungen 12,14 beträgt etwa 10 0 mm. Sie ist mehr als -5mal, vorzugsweise mehr als lOmal, so groß wie die Mattenstärke .
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Aus Fig. 2 geht hervor, wie die erste Fasermatte 11 um den Innenschlauch 10 herumgelegt ist. Hierbei ist zunächst der linke Seitenbereich der Fasermatte 12 auf die Oberfläche des Folienschlauchs 10 umgeschlagen und dann ist von der entgegengesetzten Seite her der rechte Seitenbereich der Fasermatte 12 über den linken Seitenbereich umgefaltet. Dabei liegen die Anschäftungen 12 jeweils über den Kantenbereichen des Folienschlauchs. Dann werden die Seitenbereiche der zweiten Fasermatte 13 um die Kanten der gefalteten ersten Fasermatte 11 herumgelegt, so daß sie auf die Oberseite zu liegen kommen. Dabei liegen die Anschäftungen 14 deckungsgleich über den Anschäftungen 12 in der Weise, daß sich jeweils zwei Anschäftungen 12 und 14 zu der Gesamtstärke einer Fasermatte ergänzen. Die beiden Fasermatten 11 und 13 sind von gleicher Stärke. In diesem Zustand wird das auf die beschriebene Weise gebildete Paket vertikal zusammengepreßt, so daß die Fasermatten fest aneinander liegen.
In Fig. 2 liegen die beiden links dargestellten Anschäf tungen 12,14 unmittelbar aneinander an, während sich zwischen den beiden rechts dargestellten Anschäftungen 12,14 ein Bereich der Fasermatte 11 befindet. Sowohl links als auch rechts gleichen sich die Gesamt-Mattenstärken aus, so daß die aus den beiden Fasermatten 11,13 gebildete Umhüllung an allen Stellen des Umfangs des Innenschlauches 10 exakt doppellagig ist. Während des Zusammenpressens der Umhüllung und danach verbinden sich die Fasermatten in einem Reifeprozeß miteinander, weil das Harz noch nicht ausgehärtet»ist.
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Der so gebildete Verbundschlauch wird mit einem Außenschlauch 15 umhüllt, welcher aus zwei Folienbahnen besteht, die entlang der Seitenkanten durch Längsnähte 16 miteinander verschweißt sind. Der Außenschlauch 15 besteht, ebenso wie der Innenschlauch 10, aus einer Kunststoffolie.
Der fertige Verbundschlauch kann zu einer Rolle aufgewickelt und an die Baustelle geliefert werden. Dort wird er in flachliegendem Zustand in ein Kanalrohr eingezogen und anschließend durch Druckbeaufschlagung aufgeweitet. Die Doppellagigkeit der Fasermatten bewirkt dabei eine Sicherheit gegen Aufreißen. Der an der Kanalwand anliegende fertige Verbundschlauch kann gehärtet werden, indem eine Lichtquelle durch ihn hindurchgezogen wird, welche das lichthärtende Kunstharz vernetzt .
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sämtliche Anschäftungen 12 und 14 an der Unterseite der jeweiligen Fasermatte vorgesehen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Anschäftungen 14 der zweiten Fasermatte 13 entgegengesetzt anzuordnen, also an der Oberseite. Hierbei ist ein noch besserer Stärkenausgleich im Bereich der übereinanderliegenden Anschäftungen erzielbar.

Claims (4)

ANSPRUCHE
1. Verbundschlauch für die KanalSanierung, mit einem langgestreckten Innenschlauch {10) und mindestens einer längslaufenden harzgetränkten Fasermatte (11,13), die um den flachgelegten Innenschlauch (10) herumgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längskanten der Fasermatte (11,13) sich nach außen verjüngende Anschäftungen (12,14) aufweisen, wobei jeweils zwei nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Anschäftungen (12,14) komplementär übereinandergelegt sind.
2. Verbundschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Fasermatte (11) von etwa der dreifachen Breite des Innenschlauchs (10) vorgesehen ist, wobei die Seitenbereiche dieser Fasermatte (11) um den Innenschlauch (10) umgelegt sind und sich über dem Innenschlauch überlappen, und daß eine zweite Fasermatte (13) vorgesehen ist, die die Kanten des flachgelegten Innenschlauchs (10) umgreift, derart, daß beide Fasermatten (11,13) eine an allen Stellen gleichstarke doppellagige Umhüllung des Innenschlauchs (10) bilden.
3. Verbundschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fasermatte (13) um die erste Fasermatte (11) herumgelegt ist.
4. Verbundschlauch nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatten {11,13) von einem Außenschlauch (15) umgeben sind.
DE29711444U 1997-07-02 1997-07-02 Verbundschlauch für die Kanalsanierung Expired - Lifetime DE29711444U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10046140C1 (de) * 2000-09-15 2002-03-07 Albrecht Hille Verfahren zur Herstellung eines Verbundschlauches

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819657C1 (de) * 1988-06-09 1989-07-20 Saerbeck-Textil Wagener Kg, 4401 Saerbeck, De
DE4326503A1 (de) * 1993-08-06 1995-02-09 Brandenburger Isoliertech Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Auskleidungsschlauches
DE4238982C2 (de) * 1992-11-19 1997-03-13 Kmg Kanal Mueller Gruppe Inter Auskleideschlauch zum Sanieren unterirdisch verlegter Abwasserkanäle, Rohrleitungen o. dgl.

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