DE29711444U1 - Verbundschlauch für die Kanalsanierung - Google Patents
Verbundschlauch für die KanalsanierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbundschlauch aus einem Innenschlauch und mindestens zwei den Innenschlauch
umgebenden harzgetränkten Fasermatten.
Bei der Sanierung von im Erdreich verlegten Abwasserkanälen und anderen Rohrkanälen ist es bekannt, einen
Verbundschlauch in den Kanal einzuziehen und anschließend mechanisch oder durch Druckbeaufschlagung aufzuweiten,
so daß er sich eng gegen die Kanalwand legt. Danach erfolgt eine Härtung der harzgetränkten Fasermatten,
so daß der Verbundschlauch eine feste und dauerhafte Innenbeschichtung der Kanalwand bildet.
Aus DE 43 39 756 Al ist ein Verbundschlauch bekannt,
der einen aus Folie bestehenden Innenschlauch aufweist, welcher von mehreren längslaufenden Fasermatten umgeben
ist. Die Fasermatten sind um den Innenschlauch herumgelegt, wobei ihre Längskanten entweder stumpf gegeneinanderstoßen
und nach der Vernetzung Nähte ergeben oder sich gegenseitig überlappen. Die Nähte und/oder Über-
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lappungen zweier Längskanten einer Fasermatte oder zweier Fasermatten sind von einem darüber angeordneten
Faserband abgedeckt. Wenn die Kanten der Fasermatten voll gegeneinander stoßen, verbinden sie sich nur entlang
der relativ schmalen Kantenflächen, so daß die Gefahr einer unzureichenden Festigkeit der Verbindung
besteht. Insbesondere beim Aufblasen oder Aufweiten des Verbundschlauchs kann die Faserverbindung an der Stoßstelle
reißen. Im Falle von Überlappungen entstehen örtliche Aufdickungen, die das Aufwickeln des Folienschlauchs
auf eine Trommel behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundschlauch für die KanalSanierung zu schaffen, der
auch bereits im nicht ausgehärteten Zustand eine hohe Dehnungsfestigkeit hat und ohne Materialaufdickungen
oder -einsenkungen mit konstanter Stärke hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Verbundschlauch weist . mindestens
eine Fasermatte auf, deren Längskanten mit Anschäftungen versehen sind, die sich nach außen hin verjüngen.
Im übereinanderliegenden Zustand ergänzen sich zwei nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Anschäftungen
zur Stärke einer Fasermatte. Auf diese Weise wird im Bereich der Anschäftungen ein relativ großflächiges
Übereinanderliegen der Kantenbereiche der Fasermatten
erreicht, ohne daß eine Materialverdickung oder Materialverdünnung auftreten würde. Beim Zusammenpressen oder
Walzen des flachliegenden Verbundschlauchs entsteht an
den Überlappungsbereichen der Anschäftungen eine Haftverbindung, weil das Harz, mit dem die Fasermatten getränkt
sind, noch nicht ausgehärtet ist. Diese Haftverbindung reicht wegen ihrer Großflächigkeit jedoch aus,
um beim Aufweiten des Verbundschlauchs ein Aufreißen zu verhindern. Wegen der gleichmäßigen Materialstärke im
Bereich der Haftverbindungen ist die Schichtstärke des
aus den Fasermatten gebildeten Mantels an allen Stellen gleich. Es besteht somit die Möglichkeit, die Kantenverbindungen
unmittelbar übereinander anzuordnen. Andererseits können die Kantenverbindungen auch gegeneinander
versetzt sein, so wie dies in DE 43 39 756 Al angegeben ist.
Es können auch zwei Fasermatten mit an den Kanten vorgesehenen Anschäftungen vorgesehen sein. Wichtig ist,
daß jeweils zwei Anschäftungen komplementär {direkt oder durch eine Faserschicht getrennt) übereinanderliegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
eine erste Fasermatte von etwa der dreifachen Breite des flachliegenden Innenschlauches vorgesehen, wobei
die Seitenbereiche dieser Fasermatte sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Innenschlauchs überlappen.
Dadurch entsteht an der Unterfläche des Innenschlauchs eine einlagige und an der Oberfläche des Innenschlauchs
eine doppellagige Fasermattenschicht. Zum Dickenausgleich ist eine zweite Fasermatte vorgesehen,
die die Kanten des flachgelegten Innenschlauchs umgreift, derart, daß beide Fasermatten eine an *allen
Stellen gleichstarke doppellagige Umhüllung des Innenschlauchs bilden. Die beiden Fasermatten können symme-
trisch, d.h. mit gleicher Mittellinie, zum Innenschlauch angeordnet werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des flachliegenden Innenschlauches
mit einer angelegten ersten Fasermatte und einer darunter befindlichen zweiten Fasermatte und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den fertigen Verbundschlauch.
In den Zeichnungen sind die einzelnen Schichten nicht maßstäblich dargestellt, um das Prinzip des Verbundschlauches
zeichnerisch besser zu veranschaulichen.
Gemäß Fig. 1 ist ein aus Folienmaterial bestehender Innenschlauch 10 vorgesehen, der vorzugsweise im Blasverfahren
als nahtfreier, umfangsmäßig geschlossener Schlauch hergestellt ist. Der Innenschlauch 10 wird
einer {nicht dargestellten) Schlauchformungsvorrichtung für den Verbundschlauch in flachliegendem Zustand von
einer Rolle aus zugeführt.
Gegen die Unterfläche des Innenschlauchs 10 ist eine erste Fasermatte 11 gelegt. Die Breite dieser Fasermatte
11 ist etwas größer als das Dreifache der Breifee des flachliegenden Innenschlauchs 10. Der Innenschlauch 10
wird zentrisch gegen den Mittelbereich der Fasermatte
11 gelegt, so daß jeder der beiden Seitenbereiche der Fasermatte 11 etwa die gleiche Breite hat wie der Innenschlauch
10.
Die Fasermatte 11 besteht aus einem Wirrfaservlies, dessen Stärke wesentlich größer ist als diejenige des
Folienmaterials, aus dem der Innenschlauch 10 besteht. Die Fasermatte 11 ist mit Kunstharz getränkt. An den
längslaufenden Seitenkanten der Fasermatte 11 befinden sich Anschäf tungen 12. Die Anschäf tungen 12 sind durch
nach außen verringerte Materialmengen oder durch Schrägschnitte an der Fasermatte erzeugt. Während die
Oberseite glatt durchgehend ist, ist die Unterseite linear abgeschrägt, so daß sich die Stärke der Fasermatte
zu der jeweiligen Kante hin linear verringert. Die Länge einer Anschäftung 12 beträgt mindestens das
Doppelte der unkomprimierten Mattenstärke.
Gegen die Unterseite der ersten Pasermatte 11 ist eine zweite Fasermatte 13 gelegt, die etwas breiter ist als
der flachliegende Innenschlauch 10 und die an ihren Längskanten ebenfalls Anschäftungen 14 aufweist, die in
gleicher Weise ausgebildet sind wie die Anschäftungen
12 der ersten Fasermatte 11. Die Breite der Fasermatte
13 übersteigt die Breite des flachliegenden Innenschlauchs
10 etwa um das Fünffache der Stärke einer Fasermatte.
Die Fasermatten habe eine Stärke von 5 bis 8 mm und eine Breite von 1 bis 2 mm. Die Breite der Anschäftungen
12,14 beträgt etwa 10 0 mm. Sie ist mehr als -5mal, vorzugsweise mehr als lOmal, so groß wie die Mattenstärke
.
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Aus Fig. 2 geht hervor, wie die erste Fasermatte 11 um den Innenschlauch 10 herumgelegt ist. Hierbei ist zunächst
der linke Seitenbereich der Fasermatte 12 auf die Oberfläche des Folienschlauchs 10 umgeschlagen und
dann ist von der entgegengesetzten Seite her der rechte Seitenbereich der Fasermatte 12 über den linken Seitenbereich
umgefaltet. Dabei liegen die Anschäftungen 12 jeweils über den Kantenbereichen des Folienschlauchs.
Dann werden die Seitenbereiche der zweiten Fasermatte 13 um die Kanten der gefalteten ersten Fasermatte 11
herumgelegt, so daß sie auf die Oberseite zu liegen kommen. Dabei liegen die Anschäftungen 14 deckungsgleich
über den Anschäftungen 12 in der Weise, daß sich jeweils zwei Anschäftungen 12 und 14 zu der Gesamtstärke
einer Fasermatte ergänzen. Die beiden Fasermatten 11 und 13 sind von gleicher Stärke. In diesem Zustand wird
das auf die beschriebene Weise gebildete Paket vertikal zusammengepreßt, so daß die Fasermatten fest aneinander
liegen.
In Fig. 2 liegen die beiden links dargestellten Anschäf tungen 12,14 unmittelbar aneinander an, während
sich zwischen den beiden rechts dargestellten Anschäftungen 12,14 ein Bereich der Fasermatte 11 befindet.
Sowohl links als auch rechts gleichen sich die Gesamt-Mattenstärken
aus, so daß die aus den beiden Fasermatten 11,13 gebildete Umhüllung an allen Stellen des Umfangs
des Innenschlauches 10 exakt doppellagig ist. Während des Zusammenpressens der Umhüllung und danach
verbinden sich die Fasermatten in einem Reifeprozeß miteinander, weil das Harz noch nicht ausgehärtet»ist.
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Der so gebildete Verbundschlauch wird mit einem Außenschlauch 15 umhüllt, welcher aus zwei Folienbahnen besteht,
die entlang der Seitenkanten durch Längsnähte 16 miteinander verschweißt sind. Der Außenschlauch 15 besteht,
ebenso wie der Innenschlauch 10, aus einer Kunststoffolie.
Der fertige Verbundschlauch kann zu einer Rolle aufgewickelt und an die Baustelle geliefert werden. Dort
wird er in flachliegendem Zustand in ein Kanalrohr eingezogen und anschließend durch Druckbeaufschlagung aufgeweitet.
Die Doppellagigkeit der Fasermatten bewirkt dabei eine Sicherheit gegen Aufreißen. Der an der Kanalwand
anliegende fertige Verbundschlauch kann gehärtet werden, indem eine Lichtquelle durch ihn hindurchgezogen
wird, welche das lichthärtende Kunstharz vernetzt .
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sämtliche Anschäftungen 12 und 14 an der Unterseite der jeweiligen
Fasermatte vorgesehen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Anschäftungen 14 der zweiten Fasermatte 13
entgegengesetzt anzuordnen, also an der Oberseite. Hierbei ist ein noch besserer Stärkenausgleich im Bereich
der übereinanderliegenden Anschäftungen erzielbar.
Claims (4)
1. Verbundschlauch für die KanalSanierung, mit einem
langgestreckten Innenschlauch {10) und mindestens einer längslaufenden harzgetränkten Fasermatte
(11,13), die um den flachgelegten Innenschlauch (10) herumgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längskanten der Fasermatte (11,13) sich nach außen verjüngende Anschäftungen (12,14) aufweisen,
wobei jeweils zwei nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Anschäftungen (12,14) komplementär
übereinandergelegt sind.
2. Verbundschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Fasermatte (11) von etwa der dreifachen Breite des Innenschlauchs (10) vorgesehen
ist, wobei die Seitenbereiche dieser Fasermatte (11) um den Innenschlauch (10) umgelegt
sind und sich über dem Innenschlauch überlappen, und daß eine zweite Fasermatte (13) vorgesehen
ist, die die Kanten des flachgelegten Innenschlauchs (10) umgreift, derart, daß beide Fasermatten
(11,13) eine an allen Stellen gleichstarke doppellagige Umhüllung des Innenschlauchs (10)
bilden.
3. Verbundschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Fasermatte (13) um die erste Fasermatte (11) herumgelegt ist.
4. Verbundschlauch nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasermatten {11,13) von einem Außenschlauch (15) umgeben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711444U DE29711444U1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Verbundschlauch für die Kanalsanierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711444U DE29711444U1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Verbundschlauch für die Kanalsanierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29711444U1 true DE29711444U1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=8042400
Family Applications (1)
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DE29711444U Expired - Lifetime DE29711444U1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Verbundschlauch für die Kanalsanierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29711444U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10046140C1 (de) * | 2000-09-15 | 2002-03-07 | Albrecht Hille | Verfahren zur Herstellung eines Verbundschlauches |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819657C1 (de) * | 1988-06-09 | 1989-07-20 | Saerbeck-Textil Wagener Kg, 4401 Saerbeck, De | |
DE4326503A1 (de) * | 1993-08-06 | 1995-02-09 | Brandenburger Isoliertech | Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Auskleidungsschlauches |
DE4238982C2 (de) * | 1992-11-19 | 1997-03-13 | Kmg Kanal Mueller Gruppe Inter | Auskleideschlauch zum Sanieren unterirdisch verlegter Abwasserkanäle, Rohrleitungen o. dgl. |
-
1997
- 1997-07-02 DE DE29711444U patent/DE29711444U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819657C1 (de) * | 1988-06-09 | 1989-07-20 | Saerbeck-Textil Wagener Kg, 4401 Saerbeck, De | |
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DE10046140C1 (de) * | 2000-09-15 | 2002-03-07 | Albrecht Hille | Verfahren zur Herstellung eines Verbundschlauches |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971016 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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