DE29711310U1 - Schleifgerät - Google Patents

Schleifgerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/18Wheels of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

WOLFGANGAMBERG Hoftannenstr.22
63637 Jossgrund
06059/1208
Schleifgerät
Beim Bearbeiten von Kanthölzern, Brettern, Vierkantrohren usw. die nahe einer Wand oder an anderen, schwer zugänglichen Stellen fest montiert sind, gibt es keine speziellen Maschinen oder Zusatzgeräte für handelsübliche handgeführte Antriebsmaschinen, um die rückseitigen Flächen dieser Werkstücke zu schleifen oder zu polieren.
Der Erfindung lag das Problem zugrunde, das Schleifen, Polieren usw. von schwer zugänglichen, rückseitigen Flächen von Werkstücken geringer Breite und auch das Schleifen der Vorderseite, ohne Auswechseln von Sohleifgeräten oder Teilen davon, mit Hilfe von handelsüblichen Antriebsmaschinen zu ermöglichen.
Die Lösung des Problems ist ein auf beiden Seiten eines aus üblichem Trägermaterial hergestellten stabilen Schleifmittelträgers mit gebräuchlichen Schleifmitteln (z.B. Korund, Silizium-Karbid usw.) beschichtetes rundes Schleifblatt beliebigen Durchmessers, das mit einem Mittelloch versehen ist, wodurch es in einen pilzförmigen Spanndorn eingespannt wird. Der Schaft des Spanndorns wird z.B. in das Bohrfutter einer handelsüblichen Bohrmaschine eingespannt.
Der Spanndorn ist in seiner einfachsten Form ein runder oder eckiger Stab (z.B. Rund- oder Sechskantstahl) beliebiger Länge, auf einer Seite (Schaft) mit einem Durchmesser, der gleich oder kleiner ist als die Aufnahme des Bohrfutters einer potentiellen Antriebsmaschine. Die andere Seite weist nach einem Absatz einen kleineren Durchmesser auf und ist in Längsrichtung der Seele mit einem Gewindebohrloch beliebiger Länge versehen. Auf das verjüngte Ende wird zwischen zwei Spannscheiben das Schleifblatt (durch das Mittelloch) aufgesteckt und z.B. mittels einer Senkschraube festgespannt. Dabei dient der o.g. Absatz als Anschlag für Spannscheiben und Schleifblatt.
Ebenso ist es möglich, statt des Gewindebohrlochs, der darin einzudrehenden Schraube und einer der beiden Spannscheiben einen mit dem Spanndorn fest verbundenen Flansch anzubringen. Im Anschluß an diesen Flansch ist ein Gewinde beliebiger Länge auf den Schaft aufgebracht. Das Schleifblatt und eine Spannscheibe werden über den Schaft gegen den Flansch geschoben und mittels einer auf das Gewinde aufzuschraubenden Mutter festgezogen. Aus Sicherheitsgründen sollte es sich hierbei um ein Linksgewinde handeln, damit sich bei normaler Rechtsdrehung der Antriebsmaschine die Mutter eher festzieht als löst.
Schaft und Spannscheiben (bzw. Schaft, Spannscheibe und Flansch) sind so angeordnet, daß der Spanndorn die Form eines Pilzes aufweist. Die Länge des Schaftes wird so gewählt, daß Werkstücke bis zu einer gewünschten Materialstärke überbrückt werden können, ohne daß das Bohrfutter der Antriebsmaschine den korrekten Schleifvorgang behindern kann. Die beiden Spannscheiben sollten nach Möglichkeit tellerförmig beschaffen sein und so auf den Spanndorn aufgeschoben und festgespannt werden, daß die äußere, von der Antriebsmaschine wegweisende Spannscheibe unter das Niveau der dortigen Schleifmittelbeschichtung (des zwischen den beiden Spannscheiben festgespannten Schleifblatts) versenkt ist, um ein Bearbeiten des Werkstückes über den Mittelpunkt der vorderen Schleifblattseite hinaus zu ermöglichen. Die Schraube sollte daher eine Senkschraube sein. Der Flansch sollte sich durch
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eine abgeschrägte Fläche der Form der tellerförmigen Spannscheibe anpassen. Der Durchmesser der beiden Spannscheiben (bzw. einer Spannscheibe und des Flansches) wird so gewählt, daß ein sicherer Halt des festgespannten Schleifblattes gewährleistet ist.
Ist der Schaft des Schleifgerätes in das Bohrfutter der Antriebsmaschine eingespannt und zieht man diese mit dem Schleifblatt an das Werkstück heran, wird (bei Betrieb der Maschine) die Rückseite des Werkstücks im Bereich der daran anliegenden, hinteren (in Richtung Antriebsmaschine weisenden) Schleifblattseite geschliffen. Dabei kann eine Fläche bis zu der Breite bearbeitet werden, die durch den Halbmesser des Schleifblattes abzüglich des Halbmessers der der Befestigung des Schleifblattes dienenden hinteren Spannscheibe vorgegeben ist. Drückt man die zweite (vordere) Seite des Schleifblatts gegen das Werkstück, wird dieses von vorne geschliffen, wobei (bei versenkter vorderer Spannscheibe bzw. Flansch) auch breitere Flächen geschliffen werden können.
Statt des beschriebenen doppelseitig beschichteten Schleifblattes, können auch zwei einseitig beschichtete Schleifblätter (mit den unbeschichteten Seite gegeneinander) zwischen die beiden Spannscheiben (bzw. Spannscheibe und Flansch) in den Spanndorn eingelegt werden. Da zwei einseitig beschichtete Schleifblätter nicht die gleiche Stabilität aufweisen wie ein doppelseitig beschichtetes Schleifblatt (selbst wenn die Schleifmittelträger der beiden Schleifblätter zusammen die gleiche Stärke aufweisen wie das doppelseitig beschichtete), ist ggf. bei Benutzung zweier Schleifblätter eine Stabilisierungsscheibe erforderlich. Diese zäh-elastische Scheibe, deren Durchmesser etwa dem der einzusetzenden Schleifblätter entspricht und ebenso ein Mittelloch aufweist, kann z.B. aus Gummi oder Kunststoff bestehen und wird zwischen den beiden Schleifblättern in den Spanndorn eingelegt.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit des oben beschriebenen doppelseitig beschichteten Schleifblattes ergibt sich, wenn
dieses auf einen herkömmlichen, für einseitigen Einsatz vorgesehenen Schleifteller (für Bohrmaschinen, Winkelschleifer usw.) aufgespannt wird. Ist das Schleifmittel einer Seite abgenutzt, wird die Schleifblatt gewendet und weiter benutzt. Bei einem hier beschriebenen Einsatz des doppelseitig beschichteten Schleifblattes kann das Schleifmittel auch auf weniger stabilem Schleifmittelträger aufgebracht sein, da die nötige Stabilität durch den Schleifteller gegeben ist.
Außerdem wird vorgeschlagen, einen herkömmlichen Schleifteller so zu gestalten, daß das am (seitenverkehrt auf den Schaft aufgeschobenen) Gummiteller befestigte Schleifblatt die Rückseite eines Werkstückes schleifen kann. Denkbar wäre auch, den Schleifteller durch jeweiliges Wenden des Gummitellers für Vorder- und Hinterschliff einzurichten.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Schleifgerätes liegt darin, daß schwer zugängliche (z.B. rückseitige), schmale Flächen mittels handelsüblicher Antriebsmaschinen (z.B. Bohrmaschinen) geschliffen oder poliert werden können. Beispiele hierfür sind Rechteckrohre die Nahe einer Wand oder Decke installiert sind, die Außenflächen von Pfosten von Balkongeländern usw.. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit dem gleichen Schleifgerät, ohne das Auswechseln von Teilen, Vorder- und Rückseite eines Werkstückes bearbeitet werden kann.
Ein doppelseitig beschichtetes rundes Schleifblatt, in Verbindung mit einem handelsüblichen Schleifteller oder der erfindungsgemäßen Stabilisierungsscheibe, hat z.B. den Vorteil, daß der Schleifmittelträger doppelt verwendet werden kann, d.h. die Umwelt wird weniger belastet, da die Hälfte des Trägermaterials eingespart wird.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Sohleifgerätes sind anhand der Figuren 1 bis 9 näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Schleifgerät,
Figur 2 einen herkömmlichen Schleifteller,
Figur 3 die Einzelteile des Schleifgeräts gemäß Figur 1,
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3,
Figur 5 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Schleifblatts,
Figur 6 die Seitenansicht von zwei einseitig beschichteten
Schleifblättern,
Figur 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6,
Figur 8 eine Vorderansicht gemäß der Figuren 5 bis 7,
Figur 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2
Verdeckte Linien sind wegen der besseren Übersicht in den Figuren 1 bis 8 nur teilweise oder gar nicht eingezeichnet.
Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Schleifgerät mit doppelseitig beschichtetem Schleifblatt 1 und Spanndorn 2 in Vorder- und Seitenansicht. Das Schleifblatt 1 wird mittels einer Spannscheibe 2c von der in den Schaft 2b des Spanndorns 2 eingedrehten Schraube 2d gegen die Spannscheibe 2a festgezogen. Der Schaft 2b wird in das Bohrfutter einer Antriebsmaschine eingespannt. Ein Werkstück 5 wird entweder durch Andrücken oder durch Heranziehen der Antriebsmaschine mit dem Schleifblatt 1 an das Werkstück geschliffen.
Figur 2 zeigt in Vorder- und Seitenansicht einen handelsüblichen Schleifteller 3 mit Gummiteller 3a und Schaft 3b. Das runde, herkömmliche Schleifblatt 4 wird mittels einer Scheibe 3c von der in den Schaft 3b eingedrehten Schraube 3d gegen den Gummiteller 3a festgezogen. Der Schaft 3b wird in das
Bohrfutter einer Antriebsmaschine eingespannt. Statt des herkömmlichen Schleifblattes 4 kann auch ein erfindungsgemäßes, doppelseitig beschichtetes Schleifblatt (1) eingesetzt werden. Ein Werkstück 5 wird durch Andrücken der Antriebsmaschine mit dem Schleifteller 3 und dem daran befestigten Schleifblatt 4 (1) geschliffen. Nach Abnutzung des Schleifmittels einer Seite kann das doppelseitig beschichtetes Schleifblatt (1) gewendet werden und der Schleifmittelträger wird somit doppelt verwendet.
Die Einzelteile des Schleifgeräts gemäß Figur 1 sind in Figur 3 mit Spanndorn (2) (2a, 2b, 2c, 2d) und Schleifblatt 1 zu sehen. Der Schaft 2b wird in das Bohrfutter einer Bohrmaschine gespannt. An den Schaft 2b angeschlossen ist nach einem Absatz 6 die Schleifblattaufnahme 7, deren Durchmesser kleiner ist als der des Schaftes 2b. Dadurch entsteht am übergang zwischen Schaft 2b und Schleifblattaufnahme 7 ein Anschlag für die Spannscheibe 2a. Die Schraube 2d wird durch die Spannscheibe 2c und das Mittelloch (14) des Schleifblattes 1 geschoben und in das Gewindeloch 8 geschraubt. Durch das Festziehen der Schraube 2d wird die tellerförmige Spannscheibe 2c gegen das Schleifblatt 1 und dieses wiederum in die tellerförmige Ausbuchtung der Spannscheibe 2a gepreßt. Nach Festziehen der Schraube 2d ist das Schleifblatt 1 fest in den Spanndorn (2) eingespannt. Durch die tellerförmige Beschaffenheit der beiden Spannscheiben 2a und 2c sitzen (nach dem Festspannen des Schleifblattes) die Spannscheibe 2c und die Schraube 2d unter dem Niveau der Schleifmittelbeschichtung 9 der Schleifblattseite la. Durch Andrücken der Schleifblattseite la oder durch Heranziehen der Schleifblattseite Ib an ein Werkstück 5, wird dieses (bei Betrieb der Antriebsmaschine) im Bereich des anliegenden Schleifblattes geschliffen.
In Figur 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 und 3 abgebildet. Statt der in den Schaft 2b des Spanndorns (2) versenkbaren Schraube (2d) und der Spannscheibe (2c) ist ein mit dem Schaft 2b fest verbundener Flansch 12 zu sehen. Im Anschluß an diesen Flansch ist das Gewinde 11 in den Schaft 2b
eingearbeitet. Das Schleifblatt 1 und die Spannscheibe 2a werden von hinten auf den Schaft 2b gegen den Flansch 12 aufgeschoben und mit der auf Gewinde 11 aufzudrehenden Mutter 10 festgezogen. Auch hier wird durch die Form der Spannscheibe 2a und des Flansches 12 dieser unter das Niveau der Schleifmittelbeschichtung 9 der Seite (la) des Schleifblatte 1 gedrückt.
Figur 5 zeigt die Seitenansicht eines runden Schleifblattes 1 beliebiger Größe gemäß der Figuren 1, 3 und 4. Das Schleifblatt 1 ist auf den beiden Seiten la und Ib eines Schleifmittelträgers lc mit Schleifmitteln 9 beschichtet.
Figur 6 zeigt die Seitenansicht von zwei einseitig auf einem stabilem Träger mit Schleifmitteln 9 beschichteten, mit der unbeschichteten Seite zusammenliegenden Schleifblätter 13 die statt des Schleifblattes 1 gemäß der Figuren 1, 3 und 4 in den Spanndorn (2) eingelegt werden können.
In Figur 7 ist zwischen zwei einseitig mit Schleifmitteln beschichteten Schleifblätter 4 (bzw. 13) aus Figur 2 (bzw. Figur 6) eine Stabilisierungsscheibe 14 eingelegt. Diese Scheibe bewirkt, daß auch Schleifblätter mit weniger stabilem Trägermaterial in dem erfindungsgemäßen Schleifgerät Verwendung finden können. Ebenso ist es möglich (aus Gründen des Umweltschutzes) ein oder zwei doppelseitig beschichtete Schleifblätter auf weniger stabilem Trägermaterial in den Spanndorn einzulegen.
Figur 8 zeigt eine denkbare Vorderansicht der Figuren 5, 6 und 7 mit einem beliebig großen Durchmesser. Durch das Mittelloch 14 werden die Schleifblätter auf den Schaft des Spanndorns (2) aufgeschoben. Die Einschnitte 14a in den Schleifblättern ermöglichen diesen eine bessere Anpassung an die tellerförmigen Spannscheiben (2a, 2c) oder den Flansch (12).
In Figur 9 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel eines Schleiftellers 3 aus Figur 2 zu sehen. Der Schleifteller ist
hier so gestaltet, daß der Gummiteller 3a seitenverkehrt am Schaft 3b befestigt ist. Dadurch kann das eingelegte Schleifblatt 4 in entgegengesetzter Richtung, nämlich in Richtung Antriebsmaschine, betrieben werden. Dadurch kann auch hiermit die rückseitige Fläche eines Werkstücks geschliffen werden. Schleifblatt 4 und Gummiteller 3a werden von der, durch die Scheibe 3e geführten und in den Schaft 3b geschraubten Schraube 3d gegen die Scheibe 3c gespannt. Die der Stabilisierung dienende Wulst 15 des Schleiftellers weist hier nicht in Richtung Maschine, sondern von dieser weg.

Claims (1)

Schut &zgr; ansprüche
1. Schleifgerät, als Zubehör für vorzugsweise handgeführte Bohrmaschinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf beiden Seiten (la und Ib) eines stabilen Schleifmittelträgers (Ic) mit gebräuchlichen Schleifmittel (9) beschichtetes, in der Mitte mit einem Mittelloch (14) versehenes, rundes Schleifblatt (1) beliebigen Durchmessers an einem Spanndorn (2) befestigt wird, dessen Schaft (2b) in das Bohrfutter der Antriebsmaschine einzuspannen ist.
Schleifgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des doppelseitig beschichteten, runden Schleifblattes (1) zwei einseitig auf stabilem Schleifmittelträger beschichtete runde Schleifblätter (15), mit der unbeschichteten Seite gegeneinander, in den Spanndorn (2) eingespannt werden.
Schleifgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei doppelseitig oder einseitig beschichtete Schleifblätter (1 bzw. 4 bzw. 13) eine Stabilisierungsscheibe (14) in den Spanndorn (2) eingespannt wird.
— 2 —
Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein, auf beliebig stabilem Schleifmittelträger (Ic) doppelseitig beschichtetes Schleifblatt (1) an einem herkömmlichen Schleiftellers (3) befestigt werden kann, wobei als Antriebsmaschine, je nach Bauart des Schleiftellers, Bohrmaschinen oder Winkelschleifer eingesetzt werden können.
Schleifgerät nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schleifteller (3) durch Wenden des Gummitellers (3a) auf dem Dorn (3b) so zu gestalten ist, daß das am Schleifteller (3) befestigte Schleifblatt (1 bzw. 4 bzw. 13) entweder durch Heranziehen oder durch Andrücken der Antriebsmaschine mit dem Schleifteller an das Werkstück (9) betrieben werden kann.
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