DE29711053U1 - Vorrichtung zur Dachentwässerung, insbesondere Dachrinne mit Fallrohr und/oder Rinneneisen - Google Patents
Vorrichtung zur Dachentwässerung, insbesondere Dachrinne mit Fallrohr und/oder RinneneisenInfo
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Description
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• ■ · ·
E 10192 Gbm
Reinhold Mennecke, Neue Torstraße 26, 32825 Blomberg
Vorrichtung zur Dachentwässerung, insbesondere Dachrinne mit Fallrohr und/oder Rinneneisen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dachentwässerung, insbesondere Dachrinne mit Fallrohr und/oder Rinneneisen mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruchs
Um Häuser aus ästethischen oder Sicherheitsgründen ausleuchten zu können, war es bekannt, Außenstrahler zum
Einsatz zu bringen, d.h. Strahler im Abstand zum aus &zgr; u1euchtenden Gebäude.
Es ist darüber hinaus bekannt, Strahler im Überstandbereich des Daches anzubringen.
25
25
Eine derartige Anordnung geht jedoch mit erheblichen Problemen einher, insbesondere mit erheblichem
Nachrüstaufwand und konstruktivem Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Dachentwässerung, insbesondere Dachrinne mit Fallrohr
und/oder Rinneneisen bereitzustellen, die es ermöglicht, Objekte in gewünschter Art und Weise auszuleuchten.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Dachentwässerung, insbesondere Dachrinne mit Fallrohr
und/oder Rinneneisen der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Schutzanspruchs
gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 22.
Dadurch, daß die Vorrichtung mit wenigstens einem Beleuchtungselement versehen ist, wird die Möglichkeit
geschaffen, ohne konstruktiven Mehraufwand, mit der Vorrichtung versehene Objekte, wunschgemäß auszuleuchten,
ohne daß es dazu gesonderter konstruktiver baulicher Maßnahmen bedarf.
Ist die Dachrinne und/oder das Fallrohr und/oder das Rinneneisen mit wenigstens einem Beleuchtungselement
versehen, so wird dadurch die Möglichkeit einer optimalen Ausleuchtung bei einfachstem konstruktiven Aufwand
geschaffen.
Ist die Vorrichtung mit wenigstens einer Stromzuführung versehen, insbesondere das Fallrohr und/oder die Dachrinne
und/oder das Rinneneisen, so wird dadurch eine Vorrichtung bereitgestellt, bei der die Beleuchtungselemente auf
einfachste Art und Weise mit der notwendigen Energie versorgt werden, ohne daß hier entsprechende Nachrüstarbeiten von
Nöten sind.
Ist die Dachrinne und/oder das Fallrohr und/oder das
Rinneneisen mit wenigstens einer, eine Koppelung mit den Beleuchtungselementen ermöglichende Einrichtung versehen, so
ermöglicht dies eine variabele Gestaltung der Ausleuchtung, d.h. es wird eine technische Einrichtung bereitgestellt, die
es dem Anwender ermöglicht, Beleuchtungspunkte bei einer vorgegebenen Anzahl an Beleuchtungselementen variabel zu
setzen, in dem die einzelnen Beleuchtungselemente mit den entsprechenden Koppelungseinrichtungen nach Bedarf gekoppelt
werden können.
Ist die Einrichtung Teil einer Steckverbindung, so erleichtert dies die technische Handhabung der Vorrichtung
bzw. der einzelnen Anordnung der Beleuchtungselemente.
Weist die Dachrinne eine, die oder das Beleuchtungselement aufnehmenden Hohlraum auf, so wird dadurch das
Beleuchtungselement in optimaler Art und Weise vor äußeren Einflüssen und damit vor Beschädigungen geschützt.
Ist der Hohlraum lediglich im Bereich des oder der Beleuchtungselemente vorgesehen und ist der Hohlraum als
nachträglich an die Rinne zu plazierende Verkleidung ausgestaltet, so trägt dies zu einer Reduzierung der Kosten,
d.h. des Aufwandes und damit zu einer erhöhten Wirtschaftlichkeit durch geringen technischen Aufwand bei.
Ist das Beleuchtungselement ein Schlauchstrahler und ist der Schlauchstrahler in einer Dachrinnenbördelung angeordnet, so
ermöglicht dies auch einer Nachrüstung bereits vorhandener Dachrinnen
Ist die Stromzuführung am Fallrohr verlaufend angeordnet und ist das Fallrohr wenigstens teilweise die Stromzuführung
aufnehmend und wenigstens teilweise doppelwandig ausgestaltet, so wird dadurch erreicht, daß es zu keiner
Beschädigung der Stromzuführung durch z.B. mutwillige Zerstörung kommen kann.
Ist die Dachrinne wenigstens endständig mit wenigstens einem Beleuchtungselement versehen, so ermöglicht dies auch eine
Ausleuchtung eines z.B. Gebäudes im Bereich des Dachrinnenendes.
Ist die Dachrinne wenigstens endständig mit einer Stromversorgung der Beleuchtungselemente und/oder
Stromzuführungskabel dienenden Steckdose versehen, so wird
dadurch auf einfachste Art und Weise die Stromversorgung der Beleuchtungselemente sichergestellt.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Dachentwässerung,
insbesondere Dachrinne mit Fallrohr und/oder Rinneneisen schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig.l in perspektivischer Ansicht ein Gebäude mit Dachrinne gemäß eines ersten
Ausführungsbeispieles,
Fig.2 in perspektivischer Ansicht ein Gebäude mit Dachrinne entsprechend eines zweiten
Ausführungsbeispieles,
Fig.3 eine Detailzeichnung einer erfindungsgemäßen Dachrinne gemäß des ersten und zweiten
Ausführungsbeispieles, 20
Fig.4 und 5 zwei erfindungsgemäße Dachrinnen im Querschnitt
gemäß zwei weiterer Ausführungsbeispiele,
Fig.6 bis 11 drei erfindungsgemäße Dachrinnen im Querschnitt
entsprechend weiterer Ausführungsbeispiele,
Fig.12 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Fallrohres mit Dachrinne,
Fig.13 eine perspektivische Seitenansicht eines
Dachrinnenabschlusses gemäß eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig.14 eine erfindungsgemäße Dachrinne im Querschnitt
entsprechend eines Ausführungsbeispiels,
Fig.15 eine perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dachrinnenabschlusses,
Fig.16 eine perspektivische Seitenansicht eines Dachrinnenteilstückes entsprechend eines
Ausführungsbeispiels,
Fig.17 eine perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dachrinnenabschlusses,
10
Fig.18 eine perspektivische Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Dachrinnenabschlusses mit Fallrohr,
Fig.19 eine schematische Detailzeichnung eines
Dachrinnenabschlusses gemäß eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig.20 eine perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen
Fallrohres,
Fig.21 eine erfindungsgemäße Dachrinnenhalterung in
Seitenansicht,
25
25
Fig.22 und 23 einen perspektivischen Schnitt durch jeweils
eine weitere erfindungsgemäße Dachrinne,
Fig.24 eine perspektivische Ansicht eines Gebäudes mit
erfindungsgemäßer Dachrinne und Fallrohr und
Fig.25 eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Dachrinne.
erfindungsgemäßen Dachrinne.
Wie der Fig.l zu entnehmen, weist die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Dachentwässerung, insbesondere Dachrinne mit Fallrohr und/oder Rinneneisen, im hier vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße Dachrinne 1 Beleuchtungselemente 2 auf, d.h. diese Beleuchtungselemente
sind in der Dachrinne 1, im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel angeordnet und ermöglichen eine
entsprechende Ausleuchtung des Bereichs unterhalt der Dachrinne 1 oder aber auch bei entsprechender
Einstellmöglichkeit eine Ausleuchtung des Bereichs im Umfeld der Dachrinne 1.
Wie der Fig.2 zu entnehmen, ist es dabei denkbar, eine
entsprechend ausgestaltete erfindungsgemäße Dachrinne 1 mit Beleuchtungselementen 3 auszustatten, die als z.B.
Lichtspotts ausgebildet sein können, d.h. als Strahler bzw. entsprechende Leuchtmittel beinhalten können, so daß z.B.
eine Dachgaube angestrahlt werden kann.
Die Beleuchtungselemente 3, d.h. im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel Lichtspotts 3 sind dabei, entsprechend
des hier vorliegenden Ausführungsbeispiels, an dem in Blickrichtung Fig.2 oberen rechten Abschluß 4 der Dachrinne
angeordnet.
Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels, dargestellt in Fig.3, ist es denkbar, eine erfindungsgemäße Dachrinne
sowohl mit entsprechenden Leuchtelementen 2, dargestellt in
Fig.l, wie auch Lichtspotts 3, dargestellt in Fig.2, zu
versehen.
Dabei kann die Dachrinne, wie in Fig.3 dargestellt, zumindest
im unteren Bereich, d.h. zumindest im Bereich der Beleuchtungselemente 2 doppelbödig ausgestaltet sein, d.h.
einen ersten, ggfls. wasserführenden Boden 5 sowie einen
zweiten, die Dachrinne in Blickrichtung Fig.3 nach unten
abschließenden Boden 6 aufweisen. 35
Im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Dachrinne mit ihren Seitenabschnitten 7,8 sowie den endständigen
Bördelungen 7a,8a und dem zweiten Boden 6 einstückig
ausgestaltet, d.h. der, der Wasserführung dienende erste Boden 5 ist nachträglich eingebracht.
Dies kann jedoch auch durchaus in umgekehrter oder anders artiger Abfolge vorgenommen werden, d.h. es ist ebenso
denkbar, daß zur z.B. einstückig ausgestalteten Dachrinne 1 der erste Boden 5 gehört, während der zweite Boden 6, d.h.
der, in Blickrichtung Fig.3 untere Boden 6 nachträglich z.B. lediglich im Bereich der Beleuchtungselemente 2 angeordnet
wird.
Wie der Fig.4 zu entnehmen, kann dabei die Dachrinne 1 auch
eine andere, als in den Figuren 1 bis 3 dargestellte, d.h. jedwede andere Form aufweisen.
Im Bereich der Beleuchtungselemente 2 weist der untere Boden 6 dabei eine entsprechende, den Lichtaustritt ermöglichende
Öffnung auf, die derart ausgestaltet ist, daß ein wasserdichter Abschluß zwischen Boden 6 und
Beleuchtungselement 2 gewährleistet ist.
Wie der Fig.5 zu entnehmen, ist es in einem weiteren
Ausführungsbeispiel denkbar, lediglich im Bereich der Beleuchtungselemente 2 eine entsprechende Verkleidung 9
unterhalb des Dachrinnenbodens 5 vorzusehen, die, der Abdeckung bzw. Verhüllung und damit Sicherung der
Beleuchtungselemente 2 dient.
Auch diese Verkleidung 9 weist selbstverständlich eine entsprechende Lichtaustrittsöffnung auf.
Die Verkleidung 9 kann dabei aus einem, der Dachrinne 1 entsprechendem Material bestehen, denkbar ist jedoch auch,
daß die Verkleidung 9 aus jedwedem anderen Material besteht und die Beleuchtungselemente 2 bereits beinhaltet, d.h. durch
eine nachträgliche Montage, wie z.B. durch Verkleben,
Verschrauben oder in sonstiger Art und Weise, an die Dachrinne 1 anzubringen ist.
Desweiteren ist es denkbar, wie der Fig.6 zu entnehmen, im
Abstand an der Dachrinne 1 Beleuchtungselemente 2 anzubringen, bei denen es sich um Einzelstrahler handelt,
d.h. die jeweils gesondert unter die Dachrinne 1, d.h. an den Boden 5 anzuordnen sind.
Desweiteren besteht gemäß Fig.7 die Möglichkeit, eine
entsprechende Dachrinne 1 mit, in einer Bördelung 8a anzuordnende Schlauchstrahler 10 zu versehen, die ebenfalls
eine entsprechende Ausleuchtung z.B. des Bereichs unterhalb der Dachrinne 1 ermöglichen.
Als weiters ist es denkbar, einen derartigen Schlauchstrahler 10, wie aus Fig.8 zu ersehen, unterhalb der Dachrinne 1, d.h.
im Bereich des Dachrinnenbodens 5 anzuordnen, wobei dies mittels entsprechender Halterungen geschehen kann, einer
entsprechenden Verkleidung, oder aber wie im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer entsprechenden
Biegung 11, angeordnet bzw. gebildet durch den Boden 5 der Dachrinne 1.
Die Schlauchstrahler 10 können dabei durch übliche Hilfsmittel wie Klemmen oder aber auch Verkleben oder in
sonstiger Weise in der Biegung 11 angeordnet werden.
Darüber hinaus kann eine Tei!verkleidung der Schlauchstrahler
10, d.h. angrenzend an die Biegung 11 erfolgen.
Gemäß des folgenden, durch Fig.9 dagestellten Ausführungsbeispieles, ist es desweiteren denkbar, eine
entsprechende Beleuchtung 12 in Kombination mit einer Dachrinnenhalterung 13, d.h. Rinneneisen, vorzusehen, d.h. in
oder an die Dachrinnenhalterung 13 wird ein entsprechender
Beleuchtungskörper 12 vorgesehen, der, wie im hier
vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig.9 derart angeordnet sein kann, daß, im wesentlichen ein Bereich vor
der Hauswand ausgeleuchtet wird.
Es ist jedoch jedwede andere Stellung der Beleuchtung 12 an der Dachrinnenhalterung 13 denkbar.
Weiterhin ist es denkbar, bei Dachrinnen 1, entsprechend einer Ausgestaltung, dargestellt in Fig.10, längs verlaufend
eine entsprechend, unterhalb des Dachrinnenbodens 5 angeordnete Beleuchtungsaufnahme 39 vorzusehen, in die dann
z.B. ein Längsstrahler oder aber ein entsprechend geformter Schlauchstrahler angeordnet werden kann.
Darüber hinaus ist es denkbar, wie der Fig.11 zu entnehmen,
entsprechende quer zur Längsrichtung der Dachrinne 1 verlaufende Beleuchtungselementaufnahmen 40 vorzusehen, um so
in zu wählenden Abständen quer zur Verlaufsrichtung der Dachrinne 1 entsprechende Beleuchtungselemente vorzusehen.
Wie in Fig.12 gezeigt, ist es dabei vorgesehen, an z.B. der
Rückseite eines Fallrohres 15 Stromzuführungskabel 16 zu verlegen, die die, in oder an der Dachrinne 1 angeordneten
Beleuchtungselemente 2 mit Strom versorgen.
Dabei kann das Stromzuführungskabel 16 auf dem Fallrohr 15, dargestellt in Fig.12, angeordnet sein oder aber in einem
entsprechenden, in der Wandung des Fallrohres 15 vorgesehenen Kanal und als letztes in einem, auf der Wandung des
Fallrohres 15 aufgebrachten Kanal sowie bei doppelwandiger Ausgestaltung in den dadurch entstehenden Hohlraum.
Desweiteren ist es gemäß Fig.13 denkbar, einen Bewegungsmelder 17 z.B. am Dachrinnenanfang- oder Ende
anzuordnen, so daß die, an der Dachrinne oder in der Dachrinne 1 angeordneten Beleuchtungselemente 2,3,10,20,
selbstverständlich auch die, an der oder in der
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Dachrinnenhalterung 13 angeordneten Beleuchtungselemente 12, bei entsprechender Bewegung im Bereich der Dachrinne 1 bzw.
des Gebäudes geschaltet werden.
Gemäß einer weiteren Variante, entsprechend Fig.14, ist es
denkbar, eine Dachrinne 1 mit erstem Boden 5 und zweitem Boden 6 derart auszugestalten, daß im Hohlraum 41
Beleuchtungselemente 2 angeordnet werden, die über entsprechende, im Boden 6 vorgesehene Fenster das Licht z.B.,
in Blickrichtung Fig.14, nach unten, links oder rechts abgeben.
Gemäß Fig.15 kann die erfindungsgemäße Dachrinne 1 an ihren
Enden oder auch sonstigen Abschlüssen 18 Steckdosenanschlüsse bzw. Stromanschlüsse 19 aufweisen, mit deren Hilfe entweder
Energie insgesamt zugeführt werden kann oder aber verschiedene Dachrinnenabschnitte gekoppelt werden können,
d.h. einer der Dachrinnenabschnitte weist eine entsprechende Steckeraufnahme, während der andere eine entsprechende
Steckerverbindung aufweist.
Die Stromkabel können dabei, wie in Fig.15 dargestellt, in
der Bördelung 7a geführt werden.
Es ist stelbstverständlich ebenso denkbar, die Stromkabel
z.B. in der gegenüberliegenden Bördelung 8a zu führen oder aber, in dem doppelten Boden 5,6, d.h. im Hohlraum 41.
Wie der Fig.16 zu entnehmen, ist es ebenso denkbar, die
Dachrinne 1 auch im Bereich der Seitenabschnitte 7,8 oder des Bodens 5,6 nicht unmittelbar mit entsprechenden
Beleuchtungselementen zu versehen, sondern lediglich mit z.B.
Steckkontakten 42 die eine Anbringung von entsprechend
ausgestalteten Strahlern 20 ermöglichen. 35
Dabei kann der Steckkontakt 42 z.B. im Hohlraumbereich zwischen Boden 5,6 angeordnet und ausgebildet sein.
Gemäß Fig.17 ist es denkbar, ein Dachrinnenende 18 mit einem
entsprechenden Beleuchtungselement 22 zu versehen, daß, im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel, d.h. gemäß Fig.17, in
einer endständigen Bördelung 23 angeordnet ist.
Fig.18 zeigt eine Dachrinne 1 sowie ein Fallrohr 24, die
mittels eines Kastens 25 verbunden sind, der endständig im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Blumenmotiv 26
aufweist.
Dabei ist die, das Blumenmotiv 26 aufweisende Wand 27, im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel, derart ausgestaltet,
daß das Blumenmotiv 26 zu beleuchten ist, d.h. bei der Wand 27 handelt es sich um eine Doppelwand, mit einem darin
angeordneten Beleuchtungselement.
Bei der Fig.19 und 20 weist der Kasten 25 an seinem, in
Fig.19 und 20 unteren Ende ein Beleuchtungselement 2 auf, d.h. eine Lampe die unterhalb des Kastens 25 anzuordnen ist.
Wie aus Fig.21 zu ersehen, ist es auch bei anders ausgestalteten Rinneneisen 13 möglich, ein entsprechendes
Beleuchtungselement 12 auf oder in das Rinneneisen 13 anzubringen.
Fig.22 zeigt das es in einem weiteren Ausführungsbeispiel
vorgesehen ist, die Dachrinne 1 endständig derart auszugestalten, daß eine Leuchtleiste 28 in den endständigen
Rinnenabschluß 29 anzuordnen ist.
Wie der Fig.23 zu entnehmen, ist hier eine Dachrinne 1 mit
entsprechenden, zur Dachrinneninnenseite 30 abgeschlossenen Längsrillen 31 versehen, die zur Dachrinnenaußenseite
Öffnungsschlitze 32 aufweisen und in die z.B. Einziehketten, d.h. Lichtketten 33 eingebracht werden können.
»♦#·♦ ··· &iacgr;
Dabei ist es denkbar, daß die Rinnen 31 einstückig mit der Dachrinne 1 ausgestaltet sind.
Wie der Fig.24 zu entnehmen, ist darüber hinaus denkbar,
nicht nur die Dachrinnen 1 mit entsprechenden
Beleuchtungselementen 2 zu versehen, sondern auch die Fallrohre 15, im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel mit
einzusteckenden Beleuchtungselementen 20, dargestellt in Fig.16.
10
10
Dazu befindet sich die Einsteckmimik 42 angeordnet im
Fallrohr 15, d.h. das Fallrohr 15 ist im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel doppelwandig ausgestaltet.
Es ist jedoch desweiteren denkbar, daß die zuvor beschriebenen Varianten auch im Bereich der Fallrohre 15
angewandt werden.
Wie der Fig.25 zu entnehmen, weist im hier vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine Dachrinne 1 eine Steckverbindung auf, die mit entsprechenden komplementär dazu ausgestalteten
Steckverbindungen weiterer Dachrinnen 1 gekoppelt werden kann oder aber unmittelbar mit einem Stromversorgungskabel
gekoppelt werden kann.
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Diese Steckverbindung 34 und damit auch die Stromversorgungsleitung ist im hier vorliegenden
Ausführungsbeispiel in einer Bördelung 7a angeordnet, während die andere, d.h. gegenüberliegend angeordnete Bördelung 8a
mit einem Halogenlicht 35 versehen ist.
Dabei ist es, wie zuvor beschrieben, denkbar, entsprechende Beleuchtungselemente durchgängig in die Bördelung 8a
einzubringen oder aber nur abschnittsweise oder aber nur punktuell.
Wie Fig.6a zu entnehmen, ist es aber ebenso denkbar und
möglich, eine erfindungsgemäße Dachrinne 1 mit einem oder mehreren Fotolinsen 43 und/oder Lautsprechern 44
auszustatten.
Weiterhin wäre es denkbar und möglich, wie aus Fig.20 zu
entnehmen, daß Fallrohr 15 mit einem Lochmuster zu versehen.
Claims (22)
1. Vorrichtung zur Dachentwässerung, insbesondere Dachrinne mit Fallrohr und/oder Rinneneisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit wenigstens einem Beleuchtungselement
(2,3,10,12,20,22,28,33,35) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrinne 1 mit wenigstens einem
Beleuchtungselement (2,3,10,12,20,22,28,33,35)
versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fallrohr (15) mit wenigstens einem Beleuchtungselement (20) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rinneneisen (13) mit
wenigstens einem Beleuchtungselement (12) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit wenigstens
einer Stromzuführung (14,16,19,34) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (15) mit wenigstens einer
Stromzuführung (14,16,19,34) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dachrinne (1) mit wenigstens einer Stromzuführung (14,16,19,34) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rinneneisen (13) mit
wenigstens einer Stromzuführung versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrinnen (1) und/oder das
Fallrohr und/oder das Rinneneisen mit wenigstens
einer eine Koppelung mit Beleuchtungselementen ermöglichenden Einrichtung (42) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung Teil einer Steckverbindung (42)
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrinne (1) einen,
die oder das Beleuchtungselement
(2,3,10,12,20,22,28,33,35) aufnehmenden Hohlraum (41) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (41) durch einen Doppelboden 5,6 der
Dachrinne 1 gebildet wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (41) lediglich im Bereich des oder der
Beleuchtungselemente (2) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (41) als nachträglich an die
Dachrinne 1 zu plazierende Verkleidung (9) ausgestaltet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungselement
als Schlauchstrahler (10,28) ausgestaltet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauchstrahler (10,28) in einer Dachrinnenbördelung (7a,8a) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung (14)
am Fallrohr (15) verlaufend angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (15)
wenigstens teilweise die Stromzuführung (14)
aufnehmend, wenigstens teilweise doppelwandig ausgestaltet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrinne (1)
wenigstens endständig mit wenigstens einem Beleuchtungselement (22) versehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrinne (1)
wenigstens endständig mit einer der Stromversorgung der Beleuchtungselemente (2,3,10,12,20,22,28,33,35)
und/oder der Stromzuführungskabel (16) dienenden Steckdose (19,34) versehen ist.
35
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Dachrinne (1) und
4·
Fallrohr (15) über einen Sammelbehälter (25) miteinander verbunden sind und daß der Sammelbehälter
(25) mit wenigstens einem Beleuchtungselement versehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungselement
eine Beleuchtungskette (33) ist.
Priority Applications (5)
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DE29711053U DE29711053U1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-26 | Vorrichtung zur Dachentwässerung, insbesondere Dachrinne mit Fallrohr und/oder Rinneneisen |
Publications (1)
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---|---|
DE29711053U1 true DE29711053U1 (de) | 1997-09-11 |
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DE29711053U Expired - Lifetime DE29711053U1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-26 | Vorrichtung zur Dachentwässerung, insbesondere Dachrinne mit Fallrohr und/oder Rinneneisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29711053U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004052529A1 (de) * | 2004-05-19 | 2005-12-15 | Lück, Wilhelm | Haltevorrichtung |
DE202014007017U1 (de) | 2014-09-02 | 2014-10-29 | Stefan Knödl | Solarleuchte |
DE102014200632A1 (de) * | 2014-01-15 | 2015-07-16 | Metallwarenfabrik Marktoberdorf Gmbh & Co. Kg | Länglich ausgebildete Regenwasserableitungskomponente eines Dachentwässerungssystems, insbesondere Dachrinne oder Fallrohr, mit einer daran fixierten Beleuchtungsanordnung |
DE102014200625A1 (de) * | 2014-01-15 | 2015-07-16 | Metallwarenfabrik Marktoberdorf Gmbh & Co. Kg | Dachrinnensystem |
DE102021209889A1 (de) | 2021-09-08 | 2023-03-09 | Rösle Group Gmbh | Regenfallrohrsystem und Rohrschelle |
-
1997
- 1997-06-26 DE DE29711053U patent/DE29711053U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202014007017U1 (de) | 2014-09-02 | 2014-10-29 | Stefan Knödl | Solarleuchte |
DE102021209889A1 (de) | 2021-09-08 | 2023-03-09 | Rösle Group Gmbh | Regenfallrohrsystem und Rohrschelle |
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