DE29710589U1 - Hubwagen - Google Patents

Hubwagen

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DE29710589U1
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SSI Schaefer Noell GmbH Lager und Systemtechnik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/002Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
    • B65G63/004Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers

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  • Pallets (AREA)

Description

1 2372GM
Hubwagen
Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Hubfahrzeug entsprechend dem Oberbegriff des 1. Schutzanspruches.
Die Vorrichtung ist geeignet zum Umschlag von Ladeeinheiten, &iacgr;&ogr; insbesondere von Ladeeinheiten, die beim Ein- und Ausladen nicht von oben von einem Kran erfaßt werden können, weil im geschlossenen Wagen nicht genügend Höhe vorhanden ist bzw. über dem Wagen befindliche Oberleitungen ein günstiges Ergreifen behindern. Als Ladeeinheiten können Wechselbrücken, Container, Luftfracht- und andere Behälter, beispielsweise is Logistikboxen, in Frage kommen.
Das Hubfahrzeug ist einsetzbar zum Umschlagen von Ladeienheiten zwischen Schienenfahrzeugen oder Schienenzügen und Straßenfahrzeugen.
0 Das Hubfahrzeug ist besonders dort vorteilhaft einsetzbar, wo keine Krane vorhanden sind, wie beispielsweise in Kleinterminais, und kurze Zugaufenthaitszeiten erreicht werden sollen, vorzugsweise von Bahnfahrzeugen in ein Lager oder auf Straßenfahrzeuge umgeschlagen werden sollen. Insbesondere ist die Lösung anwendbar für Züge, mit denen Container bzw. Wechselbrücken transportiert oder ungedeckte Tragwagen ein- und ausgeladen werden müssen, wobei für die Be- und Entladung des Zuges wenig Zeit zur Verfügung steht und/oder ein Fahrdraht, der unter Strom steht, vorhanden ist.
0 Aus EP 0 174 925 B1 ist eine Umschlaganlage zum Be- und Entladen von Waggons von Güterzügen bekannt, mit der mit hohem Tempo Container von Güterzügen entladen werden. Die erfindungsgemäße Umschlaganlage hat den Vorteii, daß trotz Oberleitungsdraht mittels Kran entladen werden kann. Allerdings muß der Oberleitungsdraht im Bereich der Verfahrbarkeit der Umschlageinrichtung unterbrochen sein. Weiterhin ist das Umschlagen mittels einer Krananlage, die die Wagen nacheinander entlädt, schon
dadurch zeitaufwendig, daß eine gleichzeitige Entladung aller Wagen nicht stattfinden kann.
DE 24 40 682 C2 beschreibt ein Umschlagsystem für Container und Paletten, bei dem der Umschlag von Straßen- auf Bahnfahrzeuge und umgekehrt erfolgt, wobei zum Be- und Entladen Rollen verwendet werden. Nach dem System werden allerdings Container auf offenen Wagen transportiert, wobei eine Lagermöglichkeit für Container nicht vorgesehen ist. &iacgr;&ogr; Weiterhin ist dieses System für kleine Bahnhöfe ungeeignet.
Aus DE 36 16 484 A1 geht eine Anlage zum Be- und Entladen von Kraftfahrzeugen und Lasten auf ein und von einem Schienenfahrzeug hervor, bei der auf einem Stellplatz stehende Kraftfahrzeuge seitlich und
is weitestgehend gleichzeitig von einem Zug entladen werden. Die Entladung erfolgt quer zum Zug, wobei die Fahrzeuge auf Paletten transportiert werden. Die Paletten werden dabei seitlich auf Trägern oder Schienen verfahren, wobei nähere Angaben über die Art und Weise, wie das Verfahren erfolgt, aus dem Dokument nicht hervorgeht. Auch diese Lösung 0 ist für kleine Bahnhöfe ungeeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und ein Hubfahrzeug zu entwickeln, mit dem Ladeeinheiten von Güterzügen schneil und mit geringem Aufwand und ohne Kran be- und entladbar sind.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des
1. Schutzanspruches gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht einen Hubwagen vor, der aus einem Hubtisch mit Transportmitteln für Paletten, auf denen Ladeeinheiten stehen, besteht, wobei das Hubfahrzeug ein Fahrwerk hat, welches mit lenkbaren Rädern versehen ist und die für Fahrten auf Straßen geeignet sind und gleichzeitig über ein ausklappbares Schienenfahrwerk verfügt, weiches auf Schienen zum Einsatz kommt. Der Hubtisch ist mitteis Hubzylinder anhebbar, so daß damit Ladeeinheiten angehoben werden können.
Die Höhe des Hubfahrzeuges sollte so sein, daß ein aufgeständert^ Container jederzeit unterfahren werden kann. Aufgeständert heißt dabei bei Wechselbrücken, auf seinen eigenen Beinen, ohne andere Unterstützung stehend.
Vorteilhaft ist es, wenn die Transportmittel auf dem Hubtisch Rollen darstellen. Diese Rollen können die Palette vorzugsweise quer und, sofern sie als Kugeln ausgeführt sind, auch Iängs zum Hubtisch transportieren.
Denkbar sind aber auch Räder oder andere Horizontalfördereinrichtungen, die Iängs oder quer zum Hubtisch angeordnet sein können und ebenfalls für einen Transport der Palette Iängs und quer des Hubtisches sorgen können.
is Weiterhin ist es vorteilhaft, auf dem Hubtisch Verriegelungselemente anzuordnen, so daß bei einem schnellen Bremsen oder Anfahren eine Sicherung der Palette gewährleistet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Rollen auf dem Hubtisch motorisch getrieben anzuordnen.
Weiterhin wird es als vorteilhaft angesehen, daß alle Räder des Straßenfahrwerkes lenkbar sind. Das hat den Vorteil, daß das Hubfahrzeug Iängs und quer zu den Ladereinheiten fahren kann. Mit dem Hubfahrzeug ist es möglich, aufgeständert^ Container oder Ladeeinheiten zu unterfahren, anzuheben und an ein Schienenfahrzeug heranzufahren. Sofern dieses Schienenfahrzeug dem gleichen Transportsystem angehört, also auch beispielsweise Rollen auf seiner Oberfläche aufweist, kann die Ladeeinheit auf der Palette mittels der motorisch getriebenen Rolle auf das Schienenfahrzeug abgestellt werden. Zwischen Bahnhöfen, in denen keine Krane zum Entladen stationiert sind, kann das Transportieren der Ladeeinheiten mittels Hubfahrzeug in der Weise erfolgen, daß das Hubfahrzeug auf die Schienen fährt, das ausklappbare Schienenfahrwerk ausklappt und mit der Ladeeinheit auf der Palette zwischen Ent- und Beladepunkt oder -bahnhof verfährt.
Weiterhin soll das Schienenfahrwerk auch dazu dienen, das Hubfahrzeug hinter einen Zug zu hängen, damit nicht an jedem Halt ein Fahrzeug vorgehalten werden muß. Es ist für diesen Transport auch ein Spezialwaggon denkbar.
Diese Art des Transportes ist auch innerhalb eines Bahnhofes anwendbar.
Im folgenden wird die Erfindung an 5 Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
&iacgr;&ogr; Die Figuren zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäßes Hubfahrzeug in Seitenansicht mit eingeklappten Schienenrädern,
Fig. 2 erfindungsgemäßes Hubfahrzeug mit Rädern längs zur Fahrtrichtung mit Ladeeinheit auf der Palette,
Fig. 3 erfindungsgemäßes Hubfahrzeug mit Rädern quer zur Fahrrichtung und mit abgeladener Palette mit Ladeeinheit,
Fig. 4 erfindungsgemäßes Hubfahrzeug beim Unterfahren einer aufgeständerten Ladeeinheiteit,
Fig. 5 erfindungsgemäßes Hubfahrzeug beim Abheben einer 5 aufgeständerten Ladeeinheiten
Die Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Hubfahrzeug, bestehend aus einem Hubtisch 1, auf dem eine Palette 3 mit der Ladeeinheit 8 angeordnet ist. Das Anheben der Palette 3 mit dem Hubtisch 1 erfolgt über Hubzylinder 7. Das Straßenfahrwerk 4 besteht aus lenkbaren Rädern 5, neben denen ein ausklappbares Schienenfahrwerk 6 angeordnet ist. Damit besteht die Möglichkeit, daß das Hubhfahrzeug sowohl auf der Straße als auch auf der Schiene verkehren kann.
Wie Fig. 4 zeigt, kann das Hubfahrzeug ohne weiteres eine Ladeeinheit 8., die auf Ständern 10 ruht, unterfahren, wobei die Palette 3 auf Rollen 2 die Ladeeinheit 8 noch nicht erfaßt. Mit dem Ausfahren der Hubzylinder 7
5 &idigr; 2372GM
(Fig. 5) wird die Ladeeinheit 8 angehoben. Danach erfolgt ein Einklappen der Stützen 10. Die lenkbaren Räder 5 können dann im Fahrwerk 4 gelenkt oder verdreht werden, wonach der Hubwagen entweder auf oder neben das Bahngleis verfährt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Verfahren des Hubwagens neben einen Zug 9, der sich auf einem Bahngleis befindet, und auf dem Transportmittei 2 für Paletten 3 angeordnet sind. Dabei bestehen durch das Verdrehen aller vier Räder unterschiedliche Möglichkeiten, an den Tragwagen 9 heranzufahren.

Claims (5)

• Schutzansprüche
1. Hubfahrzeug zum Verladen und Transportieren von Ladeeinheiten auf Verladepiätzen für Straßen- und Schienenfahrzeuge, Kleinterminals oder den Einsatz von Cargo-Sprintern gekennzeichnet durch
einen Hubtisch (1) mit Transportmitteln (2) für eine Palette (3) mit &iacgr;&ogr; Ladeeinheiten (8),
ein Straßenfahrwerk (4), bestehend aus lenkbaren Rädern (5), ein auskiappbares Schienenfahrwerk (6)
und Hubzylinder (7) für den Hubtisch (1).
2. Hubfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel (2) auf dem Hubtisch (1) Rollen darstellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen motorisch angetrieben werden.
4. Hubfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Räder (5) des Straßenfahrwerkes (4) lenkbar sind.
5. Hubfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Hubtisch (1) Vernegelungselemente angeordnet sind.
DE29710589U 1997-06-18 1997-06-18 Hubwagen Expired - Lifetime DE29710589U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19850515A1 (de) * 1998-11-03 2000-05-11 Volker H Rosenkranz Umsetzfahrzeug für das horizontale Umschlagen der Container und Wechselbehälter von der Bahn zur Strasse und umgekehrt geeignet zum Transport bis an die Rampe des Kunden
DE10026345A1 (de) * 2000-05-25 2001-12-06 Johann W Grond Verfahren zur Übergabe von Lasten
CN109466943A (zh) * 2018-11-15 2019-03-15 徐州市三成铸业有限公司 分类装货车

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DE10026345A1 (de) * 2000-05-25 2001-12-06 Johann W Grond Verfahren zur Übergabe von Lasten
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