DE29710508U1 - Entschrauberkopf für Flaschenschraubverschlüsse - Google Patents

Entschrauberkopf für Flaschenschraubverschlüsse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/18Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps
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Description

PATENTANWÄLTE. HEMMERICH-MÜLLEfP-eflOSSe·· POLLMEfER--VALENTIN· GIHSKE - 1 -
gs.gs 77 906
&Lgr; &Zgr; Juni 1997
Elektro-, Maschinen- und Apparatebau Rink GmbH
Hagener Str. 450, 57223 Kreuztal-Littfeld
Entschrauberkopf für Flaschenschraubverschlüsse
Die Erfindung betrifft einen Entschrauberkopf für Flaschenschraubverschlüsse mit drehbaren Träger, einem Gehäuse, einer Greifvorrichtung und einer Betätigungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Greifvorrichtung. Derartige Entschrauberkopfe dienen dem Aufschrauben und Entfernen von Flaschenschraubverschlüssen aus Aluminium- und Kunststoff von Flaschenhälsen von Mehrwegflaschen.
Aus der DE 43 36 152 Al ist eine Anordnung bekannt, bei der als Nachbearbeitung die Flaschenverschlüsse von den Getränkeflaschen abgezogen werden. Hierzu wird eine Federhülse mit gespreizten Federzungen auf die Flaschenhälse herabgesenkt, wobei ein Rohr auf die Mündung der Flaschenhälse drückt, während ein Dorn die Flaschenverschlüsse nach innen wölbt. Gleichzeitig drückt das Rohr einen Spreizring für die Federzungen nach oben, so daß diese nach innen schwenken und mit den Greifansätzen der Metallklauen unter den geweiteten Kragen der Flaschenverschlüsse greifen und bei anschließender Aufwärtsbewegung diese von den Flaschenhälsen abziehen. Schraubverschlüsse insbesondere von Deutscher-Brunnen-Leihflaschen sogenannte Wasserflaschen - jedoch lassen sich mit dieser Vorrichtung nicht entfernen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache und sichere Weise
PATENTANWALTE-HEMMERICH-MuLLER-G1ROSS!?. PCfLLMEfUR-VALENTIN-GIHSKE - 2 -
Schraubverschlüsse von Flaschenhälsen von beispielsweise Wasserflaschen entfernt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der drehbare Träger ein Antriebsmittel und die Betätigungsvorrichtung einen Kolbenantrieb aufweist. Durch diese Anordnung läßt sich die Drehbewegung durch normale Antriebsmittel bewirken, während die Greifvorrichtung und die Betätigungsvorrichtung durch einen Kolbenantrieb betätigt werden, dem das Druckmittel über beispielsweise Schläuche zugeführt wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dem Kolbenantrieb zum Öffnen der Greifvorrichtung Druckluft zugeführt wird, wobei der Kolbenantrieb eine in dem zylinderförmigen Gehäuse geführte Doppeltopfmanschette als Kolben aufweisen kann.
Einen einfachen Aufbau erhält man, wenn die Betätigungsvorrichtung einen Bolzen aufweist, der mit dem Kolbenäntrieb verbunden, vorzugweise verschraubt, ist, und wenn eine Hülse mittels einer innenliegenden, den Bolzen umgreifenden Druckfeder gegen den Kolbenantrieb gedrückt wird, wobei ein Spreizkolben durch die Druckfeder gegen einen Ring des Bolzens vorgespannt sein kann. Weiterhin kann erfindungsgemäß der Spreizkolben auf der zur Greifvorrichtung gewandten Seite mit einer Scheibe versehen und vor dem Spreizkolben eine Buchse angeordnet sein.
In vorteilhafter Weise kann der Bolzen derart ausgebildet sein, daß die Greifvorrichtung nur bei einem auf einer Flasche befindlichen Flaschenverschluß betätigt wird und die Flaschenschraubverschlüsse beim Öffnen der Greifvorrichtung auswirft. .
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER"· GROSSE'· POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 3 -
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Greifvorrichtung Greifer aufweist, die um Zylinderstifte schwenkbar an dem Gehäuse angebracht sind.
Die Flaschenschraubverschlüsse lassen sich sicher ergreifen und abdrehen, wenn die Greifvorrichtung löffelartige Greifflächen aufweist, die Rillen oder eine Riffelung aufweisen können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Figur ist der Entschrauberkopf mit einem an einem Schrauberdeckel 1 als drehbarer Träger befestigten Gehäuse 2 in seiner Arbeitsstellung dargestellt. Der Entschrauberkopf ist an einer nicht dargestellten Bühne angebracht, die über in Flaschenkästen entlang einer Transportbahn zugeführten und über in Entschraubstellung festgehaltenen Getränkeflaschen absenkbar ist. An dem Gehäuse 2 sind um Zylinderstifte 3 drehbare Greifer 4 befestigt, die an ihren freien Enden von einer in Nuten gehaltenen Zugfeder 5 zusammengedrückt werden. Die Greifer 4 weisen auf ihrer nach innen gerichteten Seite Gleitkurven 6 auf, die durch Nasen 7 nach unten begrenzt sind. Darunter befinden sich löffelartige Greifflächen 8 zur Erfassung von Flaschenschraubverschlüssen.
In dem Gehäuse 2 ist ein Bolzen 9 geführt, an dessen unterem Ende ein Spreizkolben 10 mit einer Scheibe 11 angebracht ist, die auf einem Ring 12 des Bolzens 9 aufliegt. Unterhalb des Ringes 12 umgibt den Bolzen 9 eine Buchse 13. Auf dem Spreizkolben 10 liegt eine weitere Scheibe 14, die zur Abstützung einer den Bolzen 9 umgreifenden Druckfeder 15 dient. Auf der anderen Seite greift die Druckfeder 15 in eine Hülse 16 und drückt diese gegen eine Doppeltopfmanschette 17, die mittels einer Mutter 18 mit dem Bolzen 9 verschraubt ist.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLEff· GttOSSF· POLLMEfER -VALENTIN · GIHSKE - 4 -
In der nicht dargestellten Ausgangsstellung befindet sich der Entschrauberkopf über einer beispielsweise in bereitgestellten Flaschenkästen befindlichen Flasche. Der Spreizkolben 10 und die Scheibe 11 befinden sich in unterster Stellung. Der Spreizkolben 10 liegt hierbei auf den Gleitkurven 6 der Greifer 4 und die Scheibe 11 an der Nase 7 als Anschlag an.
Der Spreizkolben 10 drückt dabei die von der Zugfeder 5 radial zusammengezogenen Greifer 4 auseinander, die auf den im Gehäuse 2 befestigten Zylinderstiften 3 schwenkbar gelagert sind. Die Druckfeder 15 ist entspannt und die auf dem Bolzen 9 befestigte Buchse 12 liegt an der Scheibe 11 an. Der Raum im Gehäuse 2 zwischen Schrauberdeckel 1 und Doppeltopfraanschette 17 ist hierbei drucklos.
Zur Durchführung eines Schraubvorganges wird nun die nicht dargestellte Bühne abgesenkt und mit ihr senken sich die an ihr befestigten Entschrauberköpfe auf die Flaschen herab. Befindet sich auf dem Flaschenkopf ein Schraubverschluß, so drückt dieser den Bolzen 9 sowie die auf dem Bolzen 9 befestigten und sich abstützenden Teile, den Spreizkolben 10, die Scheibe 11, die Buchse 12, die Scheibe 14, die Druckfeder 15, die Hülse 16 sowie die Doppeltopfmanschette 17, nach oben in die in der Figur dargestellte Stellung. Die Greifer 4 werden durch die Zugfeder 5 zusammengezogen und legen sich mit ihren Greifflächen 8 um den zu entfernenden Flaschenschraubverschluß. Durch eine Rotationsbewegung des Entschrauberkopfes durch nicht dargestellte Antriebsmittel wird der Schraubverschluß vom Flaschenhals entschraubt. Zum besseren und sicheren Greifen der Flaschenschraubverschlüsse können die Greifflächen 8 mit feinen senkrecht verlaufenden Rillen oder einer Riffelung versehen sein.
PATENTANWÄLTE. HEMMERICH · MÜLLER·· SftOSSE·· PÖLLMEKR-«VALENTIN · GIHSKE - 5 -
Um den vom Flaschenhals entfernten Flaschenschraubverschluß auszustoßen, wird Druckluft in den Raum des Gehäuses 2 zwischen Schrauberdeckel 1 und Doppeltopfmanschette 17 geleitet, die einen Kolbenantrieb bilden. Die Doppeltopfmanschette 17 als Kolben wird innerhalb des Gehäuses 2 als Zylinder durch die Druckluft nach unten bewegt und drückt nun die Hülse 16 mit dem darin befestigten Bolzen 9 nach unten.
Über die Druckfeder 15 wird gleichzeitig der Spreizkolben 10 mit Scheibe 11 nach unten gedrückt und dadurch die Greifer 4 wieder aufgeweitet. Bei der weiteren Ausstoßbewegung gleitet die Scheibe 11 mit Spreizkolben 10 wieder auf den Gleitkurven 6 der Greifer 4 bis an die Nasen 7 auf, während der Bolzen 9 mit Buchse 12 die Ausstoßbewegung solange fortfährt, bis die Hülse 16 auf der Scheibe 14 aufliegt. Anschließend wird der Raum des Gehäuses 2 zwischen Schrauberdeckel 1 und Doppeltopfmanschette 17 wieder drucklos gemacht und die Druckfeder 15 entspannt sich. Der Entschrauberkopf befindet sich wieder in seiner Ausgangsstellung.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Entschrauberkopfes erhält man eine einfache Vorrichtung zum Aufschrauben und Entfernen der Flaschenschraubverschlüsse aus Aluminium- und Kunststoff von Flaschenhälsen von Deutscher-Brunnen-Leihflaschen, Limonade- und Fruchtsaftflaschen mit Schraubengewinde oder Bajonettverschluß.
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PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · TOLLME1ER .»VALENTIN · GIHSKE - 10 Bezugszeichenliste 77 906
1 Schrauberdeckel
2 Gehäuse
3 Zylinderstifte
4 Greifer
5 Zugfeder
6 Gleitkurven
7 Nasen
8 Greifflächen
9 Bolzen
10 Spreizkolben
11 Scheibe
12 Ring
13 Buchse
14 Scheibe
15 Druckfeder
16 Hülse
17 Doppeltopfmanschette
18 Mutter

Claims (12)

t ·· ft ti ·· ft*· PATENTANWÄLTE· HEMMERICH-MÜLLEh-*e<iOS§&'POl!LME*Eft.VALENTIN-GIHSKE - 6 - j 2, Juni 1S37 gs-gs 77 906 Elektro-, Maschinen- und Apparatebau Rink GmbH Hagener Str. 450, 57223 Kreuztal-Littfeld nsprüche
1. Entschrauberkopf für Flaschenschraubverschlüsse mit einem durch Antriebsmittel drehbaren Träger (1), einem Gehäuse (2), einer Greifvorrichtung (3 bis 8) und einer Betätigungsvorrichtung (9 bis 18) zum Öffnen und Schließen der Greifvorrichtung (3 bis 8), die einen Kolbenantrieb (2, 17) aufweist.
2. Entschrauberkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kolbenantrieb (2, 17) zum Öffnen der Greifvorrichtung (3 bis 8) Druckluft zugeführt wird.
3. Entschrauberkopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenantrieb (2, 17) eine in dem zylinderförmigen Gehäuse (2) geführte Doppeltopfmanschette (17) als Kolben aufweist.
4. Entschrauberkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (9 bis 18) einen Bolzen (9) aufweist, der mit dem Kolbenantrieb (2, 17) verbunden, vorzugweise verschraubt, ist, und daß eine Hülse (16) mittels einer innenliegenden, den Bolzen (9) umgreifenden Druckfeder (15) gegen den Kolbenantrieb (2, 17) gedrückt wird.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · QROSSe · POLLMEfER -'VALENTIN · GIHSKE - 7 -
5. Entschrauberkopf nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Spreizkolben (10) durch die Druckfeder (15) gegen einen Ring (12) des Bolzens (9) vorgespannt ist.
6. Entschrauberkopf nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkolben (10) auf der zur Greifvorrichtung (3 bis 8) gewandten Seite mit einer Scheibe (11) versehen ist.
7. Entschrauberkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Spreizkolben (10) eine Buchse (13) angeordnet ist.
8. Entschrauberkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) derart ausgebildet ist, daß die Greifvorrichtung (3 bis 8) nur bei einem auf einer Flasche befindlichen Flaschenverschluß betätigt wird.
9. Entschrauberkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) die Flaschenschraubverschlüsse beim Öffnen der Greifvorrichtung (3 bis 8) auswirft.
10. Entschrauberkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (3 bis 8) Greifer (4) aufweist, die um Zylinderstifte (3) schwenkbar an dem Gehäuse (2) angebracht sind.
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PATENTANWÄLTE. HEMMERICH-MÜLLER SfIOSSP-POLLMEWR VALENTIN-GIHSKE - 8 -
11. Entschrauberkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (3 bis 8) löffelartige Greifflächen (8) aufweist.
12. Entschrauberkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifflächen (8) Rillen oder eine Riffelung aufweisen.
DE29710508U 1997-06-16 1997-06-16 Entschrauberkopf für Flaschenschraubverschlüsse Expired - Lifetime DE29710508U1 (de)

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