DE29710418U1 - Verankerung - Google Patents

Verankerung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/24Anchors
    • B63B21/26Anchors securing to bed
    • B63B21/29Anchors securing to bed by weight, e.g. flukeless weight anchors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

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DR.-ING. W. BERNHARDT l kobenhüttenweg 43
DR. R. BERNHARDT D1PL. P„v, £™»£f
PATENTANWÄLTE TELEFAX (0681)65006
Beschreibung:
1) Britt Zimmermann, F-67280 Oberhaslach (Frankreich)
2) Dirk Zimmermann, F-57220 Bionville sur Nied (Frankreich)
„Verankerung"
Die Erfindung betrifft eine Verankerung für Bojen o. dgl., mit einem Betonkörper, in den Beschwerungsteile eingebettet sind.
Herkömmlich werden in derartige Verankerungen Schrotteile eingebettet, durch deren gegenüber Beton höhere Materialdichte bei gegebenem Volumen ein hohes Gewicht und dadurch eine hohe Lagestabilität der Verankerung erreicht wird. Das umgebende Betonmaterial schützt die Schrotteile vor weiterer Korrosionszersetzung.
Die Herstellung solcher Verankerungen unter Einbettung der Schrotteile ist verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in bezug auf den erforderlichen Herstellungsaufwand verbesserte Verankerung der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
Die diese Aufgabe lösende Verankerung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Einbettung beweglich aneinanderhängende Beschwerungsteile vorgesehen sind.
Durch diese Erfindungslösung brauchen beim Gießen des Betonkörpers Beschwerungsteile nicht wie nach dem Stand der Technik einzeln in der Betongußmasse verteilt angeordnet zu werden, sondern die beweglich zusammenhängenden Beschwerungsteile sind unter Bildung sich z.B. im wesentlichen horizontal erstreckender Beschwerungsteilanordnungen in einem Arbeitsgang ablegbar, indem z.B. ein die zusammenhängenden Beschwerungsteile absenkender Kran während der Absenkung geeignet horizontal geschwenkt wird.
In einer Ausführungsform der Erfindung hängen insbesondere aus Voilmaterial gebildete Beschwerungsteile über einen flexiblen Strang, vorzugsweise eine Kette, zusammen. Dabei kann für mehrere, insbesondere im gleichen Abstand zueinander angeordnete Beschwerungsteile z.B. eine durchgehende Kette, an der die Beschwerungsteile angebracht sind, verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Beschwerungsteile länglich ausgebildet und in Einbettungslage senkrecht zu dem Verbindungsstrang angeordnet wobei die ßeschwerungsteile vorzugsweise in ihrer Langsmitte an dem Verbindungssfrang angebracht sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zwei zueinander parallele, zu der Langsmitte der Beschwerungsteile symmetrisch angeordnete Verbindungsstränge vorgesehen. Eine solche Anordnung zusammenhängender Beschwerungsteile läßt sich leicht handhaben, indem durch geeignete Zugkraftübertagung über die beiden Verbindungsstränge die länglichen Beschwerungsteile vorteilhaft in einer gewünschten, insbesondere horizontalen. Lage ausgerichtet werden können, wenn die Beschwerungsteilanordnung z.B. durch einen Kran in einer Betongußmasse zur Einbettung abgelegt wird.
Vorzugsweise stimmen die aneinanderhängenden ßeschwerungsteile in Gestalt und Masse miteinander überein, und die länglichen Beschwerungsteile sind in Einbettungslage im wesentlichen in einer Ebene angeordnet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in der sich die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen verwirklichen lassen, umfassen die eingebetteten Beschwerungsteile Abschnitte von Kratzketfen, die bei der Verschrottung von insbesondere im Kohlebergbau verwendeten Kratzkettenförderern in großem Umfang anfallen und somit durch die Erfindung vorteilhaft einer Weiterverwendung zugeführt werden können.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Beschwerungsteileinbettung mehrere Sätze jeweils beweglich aneinanderhängender Beschwerungsteile, wobei die Verbindungsstränge von Sätzen aneinanderhängender Beschwerungsteile in einer horizontalen Ebene zueinander parallel angeordnet und insbesondere mehrere Anordnungsebenen von Verbindungssträngen in verschiedenen Höhen vorgesehen sind. Es wäre auch denkbar, kettenartig aneinanderhängende Beschwerungsteile in der Betonmasse insbesondere vertikal aufsteigend geschlängelt zu verlegen.
Vorteilhaft können zur Erhöhung der Beschwerungsteildichte längliche Beschwerungsteile nebeneinander angeordneter Sätze von zusammenhängenden Beschwerungsteilen in Strangrichtung versetzt ineinandergreifend angeordnet sein.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verankerung in einer geschnittenen Draufsicht, Fig. 2 die Verankerung von Fig. 1 in einer geschnittenen Seitenansicht, Fig. 3 ein in der Verankerung von Fig. 1 und 2 zur Bildung einer Beschwerungsteilanordnung
verwendbarer Abschnitt einer Kratzkette eines Kratzkettenförderers, Fig. 4 insbesondere als Hauptbeschwerungsteile verwendete Teile des Kratzkettenförderers
von Fig. 3, und
Fig. 5 eine weitere, in einer Verankerung zur Bildung einer Beschwerungsteilanordnung verwendbare Kratzkette eines Kratzkettenförderers.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein etwas über 2 m langer und etwas über 2 m breiter Betongußkörper mit einer Höhe von rund 1 m bezeichnet. Der Betongußkörper weist an seiner Unterseite eine Einbuchtung 2 zur Saugverankerung am Meeresboden auf. Mit dem Bezugszeichen 3 ist eine Öse für die Anbringung einer nicht gezeigten Kette für die Halterung einer Boje bezeichnet.
In dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs schematisch dargestellte Anordnungen 4 von zusammenhängenden Beschwerungsteilen 5 in den Betongußkörper 1 eingebettet. Je Anordnung 4 sind fünf länglich ausgebildete Beschwerungsteiie 5 vorgesehen, die über durchgehende, parallel zueinander angeordnete Ketten 6 und 7 miteinander verbunden sind. Die jeweils etwa 90 cm langen Beschwerungsteile 5 jeder Anordnung 4 sind in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet.
Anstelle der gezeigten sechs, voneinander getrennten Beschwerungsteilanordnungen könnten z.B. auch zwei Anordnungen vorgesehen sein, die innerhalb des Betonkörpers 1 in Aufwärtsrichtung geschlängelt verlegt sind.
Bei den in den Fig. 1 und 2 schematisch gezeigten Beschwerungsteilanordnungen handelt es sich um Abschnitte von Kratzketten verschrotteter Kratzkettenförderer, wovon ein zwei Beschwerungsteile 5 im Detail zeigender Teilabschnitt in Fig. 3 dargestellt ist. Zwischen den
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als Beschwerungsteile dienenden Kratzelementen 5 sind in den Ketten 6 und 7 lösbare Kettenglieder 8 und 9 vorgesehen.
Die Masse eines laufenden Meters der Kratzkette beträgt bei Verwendung von zwei Kratzerteilen pro Meter über 100 kg.
Aus der Fig. 5 geht hervor, daß die Kratzelemente 5 zweiteilig aus Vollmaterialteilen 10 und 11 gebildet sind. Zur Herstellung der Kratzelemente 5 werden die Vollmaterialteile 10 und 11 über Schrauben und Muttern 12 miteinander verbunden, wobei die Ketten 6 und 7 zwischen den Teilen 10 und 11 an den Kratzelementen 5 befestigt werden.
In Rg. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für eine ebenfalls in einer Verankerung gemäß den Fig. 1 und 2 verwendbare Kratzerkette gezeigt, wobei jedoch nur eine einzige durchgehende Kette 13 zur Verbindung von Kratzerteilen 5' verwendet ist.
Zur Herstellung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Verankerungen können Abschnitte von Kratzketten gemäß den Fig. 3 bis 5 an einem Kran in die vorbereitete Betongußmasse abgesenkt und unter Verschwenkung des Krans in einer horizontalen Ebene abgelegt werden, wobei durch eine geeignete Tragaufhängung an den zwei Ketten 6 und 7 ggf. eine Ausrichtung der !anglichen, durch die Kratzelemente gebildeten Beschwerungsteile 5 in einer horizontalen Ebene erfolgen kann. Auf diese Weise lassen sich sehr effizient mit geringem Aufwand Verankerungskörper herstellen.
Im Unterschied zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnten zur Erhöhung der Beschwerungsteiledichte die länglichen Beschwerungsteile in Richtung der Verbindungskette zueinander versetzt und ineinandergreifend angeordnet sein, so daß Beschwerungsteilanordnungen in größerer Anzahl bei gegebenem Volumen des Betonkörpers in dem Betonkörper untergebracht werden können. Die Verbindungsstränge der verschiedenen Anordnungsebenen könnten sich auch kreuzen.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung sowie in der beschriebenen Anordnung, in der die Beschwerungsteile ineinandergreifen, wird durch die Beschwerungsteilanordnungen nicht nur eine gewünschte Vergrößerung der Masse des Verankerungskörpers erreicht, sondern auch eine die Festigkeit des Betonkörpers 1 steigernde Bewehrung im Beton gebildet.

Claims (12)

&tgr; · « » aa • t- ♦ * ♦ t C · 5 Ansprüche:
1. Verankerung für Bojen o. dgl., mit einem Betonkörper (1), in den Beschwerungsteile (5) eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einbettung beweglich aneinanderhängende Beschwerungsteile (5) vorgesehen
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere aus Vollmaterial gebildete Beschwerungsteile (5) über einen flexiblen Strang, vorzugsweise eine Kette [6,7), zusammenhängen.
3. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere, insbesondere im gleichen Absfand zueinander angeordnete Beschwerungsteile (5), ein durchgehender, an den Beschwerungsteilen [5) angebrachter Strang (6,7;13) vorgesehen ist.
4. Verankerung nach Anspruch 2oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungsteile (5) länglich ausgebildet und in Einbettungslage senkrecht zu dem Verbindungsstrang (6,7; 13) angeordnet sind.
5. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungsteile (5) in ihrer Längsmitte an dem Verbindungsstrang (13) angebracht sind.
6. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele, insbesondere zu den Längsmitten der Beschwerungsteile (5) symmetrisch angeordnete Verbindungsstränge (6,7) vorgesehen sind.
·* a
7. Verankerung nach einem der Ansprüche ] bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß aneinanderhängende Beschwerungsteile (5) mit übereinstimmender Gestalt und Masse vorgesehen sind.
8. Verankerung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die länglichen Beschwerungsteile (5) in Einbettungslage im wesentlichen in einer insbesondere horizontalen Ebene angeordnet sind.
9. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eingebetteten Beschwerungsteile Kratzketten oder Abschnitte (4) von Kratzketten, insbesondere verschrotteter Kratzkettenförderer, umfassen.
10. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschwerungsteileinbeftung mehrere Sätze (4) jeweils beweglich aneinanderhängender Beschwerungsteile (5) umfaßt.
11. Verankerung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungsstränge [6,7) von Sätzen (4) aneinanderhängender Beschwerungsteile (5) in einer horizontalen Ebene zueinander parallel angeordnet und insbesondere mehrere Anordnungsebenen von Verbindungssträngen (6,7) in verschiedenen Höhen vorgesehen sind, wobei sich die Verbindungssfränge verschiedener Anordnungsebenen ggf. kreuzen.
12. Verankerung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß längliche Beschwerungsteile parallel zueinander angeordneter Sätze aneinanderhängender Beschwerungsteüe in Strangrichtung versetzt ineinandergreifend angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006038018A1 (en) * 2004-10-08 2006-04-13 Electromagnetic Geoservices As Controlled deterioration of non-reinforced concrete anchors

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006038018A1 (en) * 2004-10-08 2006-04-13 Electromagnetic Geoservices As Controlled deterioration of non-reinforced concrete anchors
US8075685B2 (en) 2004-10-08 2011-12-13 Electromagnetic Geoservices As Controlled deterioration of non-reinforced concrete anchors

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