DE29709870U1 - Be- und Entladerampe - Google Patents

Be- und Entladerampe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/30Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Meine Akte: B 185/1 kht !##5 * ',.'''..'' ' \" \
Mobile Be- und Entladerampe
Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Be- und Entladerampe für Fahrzeuge aller Art, insbesondere zum Be- und Entladen von Eisenbahnen-Güterwagen, mit einem mit Rädern verfahrbaren Fahrgestell und einem darauf gelagerten, eine in einer schiefen Ebene liegende Auffahrbahn bildenden Verladerahmen, welcher mit dem Fahrgestell zum Be- und Entladen durch ausfahrbare Standbeine gegenüber der Fahrebene abstützbar ist und eine schwenkbare, den Abstand zwischen oberen Auffahrbahnende und Güterwagen überbrückende Überfahrklappe aufweist.
Derartige mobile Be- und Entladerampen sind in verschiedenen Ausführungen und z. B. auch aus der US-PS 4 065 825 bekannt geworden.
Bei diesen bekannten Be- und Entladerampen ist die schrägverlaufende Auffahrebene in sich eben ausgebildet und an diese Auffahrebene schließt sich am oberen Ende eine nach außen gebogene Überfahrklappe an.
Der Nachteil bei diesen bekannten Be- und Entladerampen liegt darin, das beim Überfahren der Fahrzeuge von der Be- und Entladerampe zum Güterwagen ein Aufsetzen der Fahrzeuge mit den Achsen bzw. dem Chassis auf der schiefen Auffahrebene und der Überfahrklappe nicht vermieden werden kann, zumal noch des weiteren die Fahrebene des Güterwagens in Fahrtrichtung nach
unten leicht abfällt und damit ein Absenken des Fahrzeuges im überbrückungsberexch entsteht.
Dieses Aufsetzen ist mit einer Geräuschentwicklung verbunden und birgt Beschädigungen an den Fahrzeugen in sich bzw. erfordert ein ganz besonderes vorsichtiges Fahren, was jedoch bei der Verladetechnik nicht immer der Fall ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Be- und Entladerampe nach der eingangs genannten Art mit einer Auffahrbahn auszustatten, die in einfacher und sicherer Weise ein Aufsetzen der Fahrzeuge beim Übergang von der Rampe zum Güterwagen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Weiterhin soll die Be- und Entladerampe in einfacher und bequem zu handhabender Weise in der Spurweite auf unterschiedliche Fahrzeuge einzustellen sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruches 3 gelöst.
Die übrigen Schutzansprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche. Weiterbildungen der Aufgabenlösungen darstellen.
Die mobile Be- und Entladerampe gemäß der Erfindung ist in einfacher und kostengünstiger Weise mit einer besonders gestalteten Auffahrbahn ausgestattet, welche beim Übergang des zu verladenden Fahrzeuges von der Rampe auf den Güterwagen ein Aufsetzen des Fahrzeuges mit seiner Achse bzw. mit seinem
Chassis ausschließt, da die Auffahrbahn der Rampe in Fahrtrichtung nach oben gekröpft (erhöht ausgebildet) ist und sich deshalb günstig an die gebogene Überfahrklappe anschließt und auch einen günstigen Fahrbogen zu der sich daran anschließenden abfallenden Fahrebene des. Güterwagens ergibt, so daß das zu verladende Fahrzeug beim Fahren durch die gekröpfte Fahrbahn angehoben wird und in der gehobenen Stellung dann störungs- und berührungslos zur Auffahrebene und Überfahrklappe während des gesamten Verladevorganges gehalten wird. Dasselbe gilt auch für das Entladen des Fahrzeuges in entgegengesetzter Richtung.
Für diese störungsfreie und beschädigungsarme Verladetechnik sind an der Auffahrbahn der Rampe lediglich erhöhte Bleche in der Auffahrebene vorgesehen worden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Spurweitenänderung der Auffahrbahn, in dem deren beiden Fahrspuren durch mechanische und hydraulische Verstelleinrichtungen in einem begrenzten Bereich stufenlos oder auch stufenweise auf verschiedene Fahrzeugbreiten eingerichtet werden können. Diese Verstellung erfolgt bei der mechanischen Ausführung durch günstig abgestützte, die Fahrspuren aussteifende Teleskoprohre mit Verstellarretierung und bei den hydraulischen Verstellungen durch doppelseitig wirkende Hydraulikzylinder mit Handpumpe.
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Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mobilen Be- und Entladerampe mit gekröpfter Auffahrbahn,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rampe mit im Abstand veränderbaren Fahrspuren,
Fig. 3 eine Seitenansicht der an einen Güterwagen angeschlossenen Rampe,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Verschiebemechanik für die Fahrspuren der Rampe.
Die mobile Be- und Entladerampe für Fahrzeuge aller Ar.t, insbesondere zum Be- und Entladen von Eisenbahnen-Güterwagen (1) weist ein mit Rädern (2) verfahrbares Fahrgestell (3) auf, welches einen eine in einer schiefen Ebene liegende Auffahrbahn (4a) aufweisenden Verladerahmen (4) trägt, der mit dem Fahrgestell (3) zum Be- und Entladen durch ausfahrbare Standbeine (5) gegenüber der Fahrebene (FE) abstützbar ist und eine schwenkbare, den Abstand zwischen oberen Auffahrbahnende (E) und Güterwagen (1) überbrückende Überfahrklappe (6) hat.
Die Auffahrbahn (4a) des Verladerahmens (4) ist mit einer nach oben und in Auffahrbahn-Längsrichtung (F) gekröpften Fahrebene (7) ausgestattet, durch welche die Fahrzeuge beim Verladen im Überfahrbereich angehoben werden und mit ihren Achsen bzw. Chassis nicht auf der Auffahrbahn (4) bzw. Überfahrklappe (6) aufsetzen.
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Die Auffahrbahn (4) ist aus zwei parallelen Fahrspuren (8) gebildet, welche vom unteren zum oberen Auffahrbahnende (A, E) durch schräge und/oder bogenförmige Erhöhungen eine gekröpfte Fahrebene (7) erhalten haben.
Die beiden Fahrspuren (8) sind mit ihrer jeweiligen Überfahrklappe (6) durch mechanische und/oder hydraulische Verschiebeorgane (9, 1.0) in der Spurweite verstellbar.
Die beiden Fahrspuren (8) sind von Trägern {11, 12) und zwar Quer- und Längsträgern (11, 12) und darauf festgelegten Fahrblechen (13) des Verladerahmens (4) gebildet; die Fahrbleche (13) sind dabei in Fahrtrichtung (F) in Schrägen und/oder Bögen zu der gekröpften Fahrebene (7) erhöht, die praktisch von Anfang (A) bis zum Ende (E) der Fahrebene (7) allmählich ansteigt und am Ende (E) zur Überfahrklappe (6) allmählich abfällt, so daß der höchste Kröpfungspunkt (KP) mit Abstand vor dem Fahrebenende (E) liegt. Die Fahrspuren (8) sind mit ihren Trägern (11, 12) gegenüber Querträgern (14) des Verladerahmens (4) verschiebbar gelagert.
Die beiden Fahrspuren (8) werden durch doppelwirkende Hydraulikzylinder (15) und einer Hydraulik-Handpumpe (16) stufenlos auseinander- und zusammengefahren, und dabei sind die Hydraulikzylinder (15) zwischen einem Längsträger (12) der zugeordneten Fahrspur (8) und einem mittleren Gegenlager (17) des Verladerahmens (4) angeordnet.
Die beiden Fahrspuren (8) werden weiterhin durch Teleskoprohre (18) mit Verstellarretierung (19) der Verschiebeorgane (9) mechanisch auseinander- und zusammengefahren, wobei die Teleskoprohre (18) einenendes an den Fahrspur-Trägern (14) und
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anderenendes an einer an den Fahrspurträgern (14) befestigten Abstützung (20) gelenkig gelagert sind.
In bevorzugter Weise sind quer zur Längsrichtung der Auffahrbahn (4a) mehrere mechanische Verschiebeorgane (9) und zwei hydraulische Verschiebeorgane (10) unter dem Verladerahmen (4) angeordnet.
Am vorderen Ende des Verladerahmens (4) ist ein Auffahrteil (21) hochklappbar gelagert, welches in der abgeklappten Nutzstellung durch eine Stützwinde (22) belastungsgetragen wird.
In Fig. 3 ist die schräge und/oder bogenförmige Abkröpfung (7) deutlich ersichtlich und durch den Winkel a der von höchsten Kröpfungspunkt (KP) zur Überfahrklappe (6) abfallende Bereich und durch den Winkel b der abfallende Anfangsbereich der tieferliegenden Ladefläche (la) des Güterwagens (1) gekennzeichnet.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Mobile Be- und Entladerampe für Fahrzeuge aller Art, insbesondere zum Be- und Entladen von Eisenbahn-Güterwagen, mit einem mit Rädern verfahrbaren Fahrgestell und einem darauf gelagerten, eine in einer schiefen Ebene liegende Auffahrbahn bildenden Verladerahmen, welcher mit dem Fahrgestell zum Be- und Entladen durch ausfahrbare Standbeine gegenüber der Fahrebene abstützbar ist und eine schwenkbare, den Abstand zwischen oberen Auffahrbahnende und Güterwagen überbrückende Überfahrklappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrbahn (4a) des Verladerahmens (4) eine nach oben und in Auffahrbahn-Längsrichtung gekröpfte Fahrebene (7) hat.
2. Be- und Entladerampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrbahn (4a) des Verladerahmens (4) aus zwei parallelen Fahrspuren (8) gebildet ist, welche vom unteren zum oberen Auffahrbahnende (A, E) durch schräge und/oder bogenförmige Erhöhungen eine gekröpfte Fahrebene (7) haben.
3. Be- und Entladerampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fahrspuren (8) des Verladerahmens (4) mit derer jeweiligen Überfahrklappe (6) durch mechanische und/oder hydraulische Verschiebeorgane (9, 10) in der Spurweite verstellbar sind.
4. Be- und Entladerampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fahrspuren (8) von Trägern (11, 12) und darauf festgelegten Fahrblechen (13)
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gebildet sind und die Fahrspuren (8) mit ihren Trägern (11, 12) gegenüber Querträgern (14) des Verladerahmens (4) verschiebbar gelagert sind.
5. Be- und Entladerampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fahrspuren (8) des Verladerahmens (4) durch doppelwirkende Hydraulikzylinder (15) und eine Hydraulik-Handpumpe (16) stufenlos auseinander- und zusammenfahrbar sind, und dabei die Hydraulikzylinder (15) zwischen einem Längsträger (12) der zugeordneten Fahrspur (8) und einem mittleren Gegenlager (17) des Verladerahmens (4) angeordnet sind.
6. Be- und Entladerampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fahrspuren (8) durch Teleskoprohre (18) mit Verstellarretierung (19) auseinander- und zusammenfahrbar sind und dabei die Teleskoprohre (18) einenendes an den Fahrspur-Trägern (14) und anderenendes an einer an den Fahrspurträgern (14) befestigten Abstützung (20) des Verladerahmens (4) gelenkig gelagert sind.
7. Be- und Entladerampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsrichtung der Auffahrbahn (7) mehrere mechanische Verschiebeorgane (9) und zwei hydraulische Verschiebeorgane (10) unter dem Verladerahmen (4) angeordnet sind.
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