DE29709626U1 - Geschlossene Reinigungsanlage für Maschinenteile o.dgl. Teile - Google Patents

Geschlossene Reinigungsanlage für Maschinenteile o.dgl. Teile

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
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Description

SPORER Maschinenbau GmbH
Weidmannsruh 9
08606 Zaulsdorf
- G 926 30.05.1997
Geschlossene Reinigungsanlage für Maschinenteile oder dergleichen Teile.
Die Erindung betrifft eine geschlossene Reinigungsanlage für Maschinenteile oder dergleichen Teile, welche aus einem zweiteiligen Waschbehälter sowie einem schrägen Filtersieb besteht und für den Betrieb mit wässrigen alkalischen Reinigungsmitteln, aber auch lösemittelhaltigen Reinigern betrieben werden kann. Die Reinigungsanlage findet Einsatz zur Reinigung insbesondere verschmutzter fett- oder ölhaltiger Maschinenteile, welche nach ihrer mechanischen Herstellung einer Reinigung vor der Weiterverarbeitung bedürfen.
Mit der Lösung gemäß DE 38 20 982 ist bereits eine Reinigungsanlage in Form eines Waschgerätes für Maschinenteile oder der·
• *
gleichen Teile, mit einem mit einer verschließbaren Eintrittsöffnung für die Teile versehenden Gehäuse bekannt. Dieses besitzt eine Reinigungsflüssigkeits-Zufuhrleitung, eine Abführöffnung für die Reinigungsflüssigkeit, mehrere in das Innere des Gehäuses gerichtete-Düsen, die mit der Zufuhrleitung in Verbindung stehen, und einen Aufnahmebehälter für die Teile selbst, der von einem Drehkranz gehalten ist, der auf Rädern aufliegt, von denen eines ein Antriebsrad für den Drehkranz ist. Diese Reinigungsanlage als Waschgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeits-Zufuhrleitung mit einem Hochdruckreiniger verbunden ist, der eine Hochdruckpumpe aufweist, und daß das Antriebsrad von einem Schaufelrad antreibbar ist, das in einer Druckwasserleitung des Gehäuses angeordnet ist.
Diese Reinigungsanlage weist jedoch den Nachteil auf, daß zwar durch den Wegfall eines herkömmlichen Motorantriebes des Aufnahmebehälters eine Vereinfachung erzielt wird, jedoch durch den ausgeübten Druck des Reinigungsmediums über Düsen auf das zu reinigende Gut welches auf einem Drehkranz gelagert ist, doch kein hinreichend großer Gegendruck des Drehkranzes für eine optimale Reinigung gewährleistet ist. Besonders aber wirkt die schlechte Abfilterung über gerade Siebbleche negativ, welche relativ leicht zusetzen und außerdem keine schnelle Umrüstung von Kaltreiniger auf Laugen mit dieser Lösung möglich ist.
Ferner ist aus der DE-OS 24 31 895 eine Reinigungsanlage für Maschinenteile der vorgenannten Art bekannt, die eine Druckpumpe zur Zufuhr der Reinigungs-Druckflüssigkeit zu Spritzrohren aufweist, aus deren Spritzdüsen die Maschinenteile mit Waschflüssigkeit besprüht werden. Die zu reinigenden Maschinenteile werden in einen Aufnahmebehälter aufgenommen, der mit einem drehbaren Rost verbunden ist, der auf mehreren Rädern aufliegt, von denen eines ein Antriebsrad für den Rost darstellt Das Antriebsrad wird von einem Motor angetrieben, für den eine
geeignete Steuerung vorgesehen sein muß. Diese bekannte Reinigungsmaschine hat infolge der eingebauten Pumpe und des Antriebsmotors für den drehbaren Rost einen äußerst aufwendigen Aufbau, der zu beträchtlichen Herstellungskosten beziehungsweise Anschaffungskosten führt.
Aus dem DE-GM 86 30 385 ist ferner eine Waschvorrichtung für Reinigungsscheiben bekannt, die nicht mit einer eigenen Pumpe versehen ist, sondern an einen Hochdruckreiniger angeschlossen werden kann. Die Waschvorrichtung dient zum Reinigen von aus vliesartigem Material hergestellten Reinigungsscheiben von Fußboden-Reinigungsmaschinen, auf deren Oberseite die aus Düsen austretenden Flüssigkeitsstrahlen gerichtet werden, wodurch die Reinigungsscheiben in Drehung versetzt werden. Ein derartiger Antrieb ist auf ein Waschgerät für Maschinenteile nicht anwendbar, da die zu reinigenden Teile in wechsInder Anordnung in den Aufnahmebehälter gelegt werden, so daß im Winkel auf diese Anordnung auftreffende Wasserstrahlen den Aufnahmebehälter nicht drehen können.
Aus der DE-OS 34 02 451 ist ein Teilereinigungsgerät bekannt, bei dem eine Pumpe nicht nur mit einer Düse verbunden ist, aus der Reinigungsflüssigkeit in den Aufnahmebehälter mit den zu reinigenden Teilen gesprüht wird, sondern die Pumpe ist außerdem mit zwei weiteren Düsen verbunden, von denen jeweils eine einen Druckwasserstrahl gegen Antriebsflügel richtet, die unten an dem Aufnahmebehälter angeordnet sind. Mit dieser Ausgestaltung wird über eine geeignete Steuerschaltung der Aufnahmebehälter in wechselnde Drehrichtungen versetzt, womit verhindert wird, daß der Aufnahmebehälter zunehmend schneller wird und eingeschichtete Teile in dem Aufnahmebehälter nach außen schleudert.
Diese Reinigungsanlage als Teilereinigungsgerät hat nicht nur den Nachteil, daß es eine Steuerschaltung zum wechselweisen Einsatz jeweils einer Antriebsdüse erfordert, sondern
es geht ein nicht unbeträchtlicher Teil der Reinigungsflüssigkeit für den Waschvorgang verloren, da dieser Flüssigkeitsanteil ausschließlich zum Antrieb des Aufnahmebehälters verwendet wird. Außerdem wird ein beträchtlicher Anteil der Pumpenleistung zum Drehen des Aufnahmebehälters herangezogen.
Ferner ist mit der DE-OS 26 47 356 noch eine Reinigungsanlage bekannt, welche einen lösbaren Aufnahmebehälter für zu reinigende Teile aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine geschlossene Reinigungsanlage für Maschinenteile zu schaffen, welche mit einem entsprechenden Filtersystem ausgestattet ist, welches nicht leicht zusetzt. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird gegenüber bisher bekannten Lösungen das leichte Abreinigen der Siebe gewährleistet sowie ein schnelles Wechseln der Reinigungsflüssigkeit durch in der Anlage befindlichen mechanischen Umschaltventiles und Schalter auf einfache Weise möglich. Außerdem wird eine Erhöhung der Sicherheit bei Einsatz von lösemittelhaltigen Reinigern mit Flammpunkt erreicht. Zudem gewährleistet ein Ölabscheider zum Abreinigen des aufschwimmenden Öles aus Laugen der Reinigungsflüssigkeit eine saubere Arbeitsweise. Dabei ist die geschlossene Reinigungsanlage für Maschinenteile relativ einfach in ihrem Aufbau und von daher auch sehr kostengünstig bei gleichzeitig hohem Reinigungseffekt ausgestaltet.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, durch die im kennzeichnenden Teil des Punktes 1 aufgezeigten technischen Merkmale. Zweckdienliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unterpunkten gekennzeichnet.
Das Wesen der Erfindung besteht in einer geschlossenen Reinigungsanlage mit zweiteiligem Waschbehälter, welche sich durch ein schräg angeordnetes Filtersieb und darunter angeordnetem
Schmutzfilterkasten auszeichnet, wodurch eine Vereinfachung der Reinigung sowie eine Vergrößerung der Filterfläche bewirkt wird. Die Reinigungsanlage ist dabei sowohl für den Betrieb mit wässrigen alkalischen Reinigungsmitteln, als auch für lösemittelhaltige Reiniger ausgelegt. Eine zusätzliche Sicherheit wird bei dem Reinigungsprozeß durch einen Schwimmerschalter bewirkt, der die Reinigungsanlage beim Zusetzen des Filters ausschaltet. Ein schnelles Wechseln bei verschiedenen Reinigungsmedien xiird bewirkt, durch einen vorzugsweisen Schlüsselschalter, der eine zusätzliche Sicherheit im Anwendungsbereich Lösungsmittel als Sicherheitsschalter ermöglicht.
Im Wesentlichen besitzt die Reinigungsanlage ferner ein Gehäuseunterteil mit einer Heizung und Thermostateinrichtung. Ihre Pumpe besitzt ein offenes Laufrad und darauf montiert eine Wassermengenregulierung.
Aus einem im unteren Behälter angeordneten Düsenrohr mit entsprechenden Düsen, erfolgt das Versprühen des Reinigers. Schließlich ist die Reinigungsanlage mit einem Antriebs- und Steuerteil ausgerüstet, welche verschiedene Betriebsarten und Dosierungen ermöglicht.
Die Anlage besitzt ein verschwenkbares Oberteil mit darin installiertem oberem Düsenrohr und zugehörigen Düsen. Zur Abdichtung ist eine entsprechende Dichtlippe angeordnet. Das Grundchassis der Reinigungsanlage ist mit Stützfüßen und Gummipuffern ausgestattet, welche einen guten Stand bei Betrieb gewährleis ten.
Für die Reinigung mit wässrigen Reinigern kann mit großer Mediummenge und hohem Druck gearbeitet werden. Bei lösemittelhaltigen Reinigern wird die Waschmediummenge, beziehungsweise der Druck soweit reduziert, daß keine Nebel- oder Schwadenbildung entsteht. Das wird über die Mengenregelung realisiert. Außerdem wird bei Betrieb mit lösemittelhaltigen Reinigern eine sichere Temperaturüberwachung gewährleistet, was über
Thermofühler erfolgt, welche bei Umlegen eines Schalters zuschalten, wodurch zusätzlich die komplette Heizung abgeschälten wird. Bei Störung durch beispielsweise hängengebliebenem Thermostatschütz schaltet der Thermofühler die komplette Reinigungsanlage bei dem Erreichen der Temperatur von vorzugsweise 40° C ab.
Ist die Schalterstellung auf Waschmedium wässriger alkali- ■ scher Reiniger eingestellt, befindet sich der vorgenannte Thermofühler außer Funktion und die Heizung ist freigeschaltet, wodurch die Temperatur am Thermostat von 0° C bis 70° C stufenlos einstellbar ist. Ganz wesentlich ist die Anpassung von Druck und Mediummenge an das Reinigungsmedium. Über die Mengenregulierung wird die Fördermenge der Pumpe verändert, was durch einen speziellen Blockkugelhahn erfolgt, welcher im offenen Zustand vollen Durchlauf und im geschlossenen Zustand durch eine zusätzlich angebrachte Bohrung einen höheren Rückstau auf die Pumpe verursacht, jedoch einen geringeren Durchfluß der Flüssigkeit beirkt. Dies wird für die Reinigungsanlage ausgenutzt dahingehend, daß die Anlage bei Einsatz von Laugen mit einer höheren Wassermenge betrieben wird als beim Einsatz mit lösemittelhaltigen Reinigungsmitteln, um ein Vernebeln und Schwadenbildung zu unterbinden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen :
Figur-1: den Seitenschnitt der Reinigungsanlage
Figur 2: die Vorderansicht der Reinigungsanlage
Figur 3: den Antrieb des Waschkorbes
Innerhalb eines Gehäuses 1 ist ein Drehkranz 10 auf drei freilaufenden Zahnrädern 11 lösbar gelagert, die ihrerseits an der Wand des Gehäuses 1 angeordnet und gehalten sind. Auf dem Drehkranz 10 befindet sich ein Waschkorb 13, welcher die zu
reinigenden Teile aufnimmt und während des Waschprozesses zusammen mit dem Drehkranz 10 rotiert.
Zum Antrieb des Drehkranzes 10 ist ein Antriebsmotor 14 in dem Gehäuse 1 derart angeordnet, daß dieser ein Antriebszahnrad 12 antreibt, welches mit der Verzahnung des Zahnkranzes 10 kämmt.
Gemäß Figur 3 befindet sich im Bereich des Antriebszahnrades 12 ein freilaufendes Fixierrad 15, das eine einwandfreie Führung des Drehkranzes 10 gewährleistet. Unterhalb des freilaufenden Zahnrades 11 und des angetriebenen Zahnrades 12 befindet sich ein Filtersieb 16, welches schräg angeordnet ist und über eine Winkelkonstruktion am Gehäuse 1 befestigt ist sowie zusätzlich vom unteren Düsenrohr 25 gehalten wird. Am unteren Ende des schrägen Filtersiebes 16 befindet sich ein Schmutzfilterkasten 17. Oberhalb der oberen Begrenzung des Schmutzfilterkastens 17 ist ein Schwimmer mit Schalter angeordnet. Im unteren Teil des Waschkorbes 13 ist ein Behälterboden 19 in Form eines Bleches schräg angeordnet, um eine vollkommene Entleerung des Waschbehälters über einen Ablaßstutzen 21 zu gewährleisten. Zudem besitzt das Blech des Behälterbodens 19 eine Vertiefung 20, um ein Abpumpen durch eine Pumpe zu ermöglichen.
Eine Pumpe 3 mit schützendem Pumpenblech 9 saugt die Waschflüssigkeit über einen lösemittelbeständigen und leitfähigen Ansaugschlauch 22 aus dem Waschbehälter an. Um ein direktes Ansaugen von Schmutz zu vermeiden, ist über der Ansaugöffnung, welche sich oberhalb der Heizung 6 befindet, ein Abweisblech 23 angeordnet, das zugleich das dort eingebaute Thermostat mit seinen Fühlern sowie die Heizung 6 vor mechanischen Beschädigungen schützt.
Die Pumpe 3 mit ihrem offenen Laufrad fördert die Reinigungsflüssigkeit über einen Mengenregulierer 4 und über eine lösemittelbeständige sowie leitfähige Leitung durch die Wandung des Gehäuses 1 zu einem unteren Düsenrohr 25. In dem Düsenrohr 25 integrierte Flachstrahldüsen 26 geben die Flüssig-
keit in Richtung des Bodens des Waschkorbes 13 ab. Eine am unteren Düsenrohr 25 angebrachte Verschraubung, an der ein flexibler lösemittelbeständiger und leitfähiger Schlauch 27 befestigt ist, leitet einen Teil der Waschflüssigkeit zu einem oberen Düsenrohr 28, wobei die Flachstrahldüsen 26 den Waschkorb 13 von oben bestrahlen.
Die aus dem oberen Düsenrohr 28 mit ihren Flachstrahldüsen 26 sowie dem unteren Düsenrohr 25 austretende Waschflüssigkeit bestrahlt die im Waschkorb 13 liegenden zu reinigenden Teile von oben und unten. Durch die Wahl des Winkels und die Einstellung der Flachstrahldüsen wird eine Diagonalwirkung erzielt. Die verunreinigte Waschflüssigkeit wird über das schräge Filtersieb 16 sowie über den Schmutzfilterkasten
17 abgereinigt. Die schräge Anordnung des Filtersiebes 16 bewirkt zusätzlich noch eine Vergrößerung der Filterfläche sowie ein selbständiges Abspülen des Schmutzes in Richtung des Schmutzfilterkastens 17. Der ebenfalls aus Siebmaterial bestehende Schmutzfilterkasten 17 ist zum Reinigen durch vorzugsweise zwei Griffe leicht herausnehmbar und daher leicht zu säubern. Die vom Grobschmutz befreite Flüssigkeit läuft in den Heizbereich des Gehäuses 1. Ein eingebauter Schwimmer
18 mit Schalter verhindert ein Überlaufen des Gehäuses 1 oberhalb des schrägen Filtersiebes 16, wenn der Siebbereich der Reinigungsanlage vom Betreiber nicht gereinigt wird und dadurch verstopft. Die Anlage wird auf diese Weise abgeschaltet.
Das Chassis der Reinigungsanlage ist mit Stützfüßen 5 ausgestattet, welche für einen sicheren Stand Gummipuffer besitzen. De'r Gehäusedeckel 2 besitzt zur hinreichenden Abdichtung Dichtlippen.
Ferner ist die Reinigungsanlage mit einer Ölabscheidevorrichtung 29 ausgerüstet, welche über eine Schlauchdurchführung mit dem Reinigungssystem verbunden ist und entsprechend arbeitet.
Schließlich ist die Reinigungsanlage mit einem an sich her-
kömmlichen Antriebs- und Steuerteil 30 ausgestattet, bei dem mittels Schlüsselschalter 31 die verscheidenen Betriebsarten, welche auf den jeweiligen eingesetzten Reiniger abgestellt sind, gewählt werden können.
Bezugszeichenaufs teilung
1 - Gehäuse
2 - Gehäusedeckel
3 - Pumpe
4 - Mengenregulierer
5 - Chassis
6 - Heizung
7 - Thermostat
8 - Schlauchdurchführung für Ölabscheidevorrichtung
9 - Pumpenblech
10 - Drehkranz
11 - freilaufendes Zahnrad
12 - angetriebenes Zahnrad
13 - Waschkorb
14 - Antriebsmotor
15 - Fixierrad
16 - Filtersieb
17 - Schmutzfilterkasten
18 - Schwimmer mit Schalter
19 - Behälterboden
20 - Vertiefung
21 - Ablaßstutzen
22 - Ansaugschlauch
23 - Abweisblech
24 - Thermofühler
25 - unteres Düsenrohr
26 - Flachstrahldüsen
27 - flexibler Schlauch
28 - oberes Düsenrohr
29 - .Ölabscheidevorrichtung
30 - Antriebs- und Steuerteil
31 - Schlüsselschalter

Claims (13)

- io - Schutzansprüche:
1. Geschlossene Reinigungsanlage mit zugehörigem Antriebs- und Steuerteil zur Verwendung verschiedener Reiniger für Maschinenteile oder dergleichen Teile, bestehend aus einem zweiteiligen Waschbehälter dadurch gekennzeichnet, daß in einem geschlossenen Gehäuse (1), mittels eines oberen Düsenrohres (28) und eines unteren Düsenrohres (25), das zu reinigende Gut in einem Waschkorb (13) von oben und unten besprüht wird, wobei ein schräg angeordnetes Filtersieb (16) eine Vergrößerung der Filterfläche bewirkend, auf dem unteren Düsenrohr (25) angeordnet ist und ein Schmutzfilterkasten (17) derart nachgeordnet angebracht ist, daß die Verunreinigungen darin aufgenommen und gespült werden, die Reinigungsflüssigkeit nachfolgend gefiltert in den unteren Teil des Gehäuses (1) abgegeben wird.
2. Geschlossene Reinigungsanlage nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung mit einer zusätzlich eingebauten Sicherung mittels Thermofühler (24) ausgestattet ist,, wodurch die Anlage im Störungsfall bei Erreichen einer Temperatur von vorzugsweise 40° C abschaltet.
3. Geschlossene Reinigungsanlage nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Filterung gegen Überlaufen zusätzlich ein Schwimmer 18 mit Schalter in den Steuerteil eingebaut ist.
4. Geschlossene Reinigungsanlage nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß das obere Düsenrohr (28) und das untere Düsenrohr (25) vorzugsweise mit FlachstrrähXdusen (26") ausgestattet sind.
5. Geschlossene Reinigungsanlage nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden ■ (19) mit einer Vertiefung (20) zur restlosen Abpumpung ausgestattet ist.
6. Geschlossene Reinigungsanlage nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (5) Stützfüße mit Gummipuffern besitz t.
7. Geschlossene Reinigungsanlage nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel mit Dichtlippen gegen Austritt von Flüssigkeit versehen ist.
8. Geschlossene Reinigungsanlage nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mit einer Ölabscheidevorrichtung (29) ausgerüstet ist, welche über eine Schlauchdurchführung (8) mit dem Reinigungssystem verbunden ist und so betrieben wird.
9. Geschlossene Reinigungsanlage nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (1) ein Drehkranz (10) auf drei freilaufenden Zahnrädern (11) lösbar gelagert ist.
10. Geschlossene Reinigungsanlage nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehkranz (10) ein Waschkorb (13) angeordnet ist.
11. Geschlossene Reinigungsanlage nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Waschkorbes (13) mittels Antriebsmotor (14) über Antriebsrad (12), Drehkranz (10) erfolgt, wobei ein freilaufendes Fixierrad (15) die Führung des Drehkranzes (10 gewährleistet.
12. Geschlossene Reinigungsanlage nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzfilterkasten (17) aus Siebmaterial besteht und vorzugsweise zwei Griffe zum Herausnehmen der Reinigung besitzt.
13. Geschlossene Reinigungsanlage nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mit einer Heizung (6) ausgestattet ist und mittels Schlüsselschalter (31) am Steuerteil (30) die reinigerspezifische Betriebsart frei wählbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112517487A (zh) * 2020-10-30 2021-03-19 贺国庆 一种变压器加工用铜排定位清洗装置

Cited By (2)

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