DE29708868U1 - Sportschoner - Google Patents

Sportschoner

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Description

Sportschoner
Die Neuerung betrifft einen Sportschoner, der zur Vermeidung von Verletzungen bevorzugt als Schienbein- oder Wadenbeänschützer Anwendung findet.
Bekannt sind Schienbeinschützer, die aus einem textlien Träger bestehen, in dem eine Schale oder mehrere stabförmige Einlagen aus einem Kunststoff integriert sind, Diese Art des Aufbaus bietet jedoch nur einen begrenzten Knochen- und Gelenkschutz. Die Härte der schalenförmigen Einlage in Verbindung mit der begrenzten Bruchfestigkeit führt dazu, daß schlagartige Belastungen nur unzureichend absorbiert werden und somit der Sportler Verletzungen ausgesetzt ist, oder daß durch den Bruch der Kunststoffschale selbst Verletzungen entstehen können. Bei integrierten Stäben können nur die unter den Stäben liegenden Zonen ausreichend geschützt werden. Größere Abstände der Stäbe erhöhen zwar die Flexibilität des Sportschoners, vergrößern jedoch die zwischen den Stäben liegenden unzureichend geschützten Bereiche.
Vorgeschlagen wurde eine Einlage aus gummiertem Kunststoff mit luftgefüllten Waben (Gebrauchsmuster DE 94 06 262 Ul). Ein Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß sie hinsichtlich der Wirkung nur begrenzt dem Anwendungsfall und dem Nutzer angepaßt werden kann. Zudem bedingt die wabenförmig gegliederte Struktur eine relativ große Oberfläche aus gummiertem Kunststoff und führt somit zu einem höheren Gewicht der Einlage. Weiterhin wurde bereits ein Stoßdämpfer vorgeschlagen, der einen hermetisch verschlossenen und teilweise mit elastischen Füllkörpern gefüllten Folieribeutel aufweist, wobei die Dämpfungswirkung über den im Folienbeutel herrschenden Luftdruck geregelt werden kann ( Gebrauchsmuster DE 296 11 929 Ul). Der vorgeschlagene Aufbau besitzt den Nachteil, daß die Füllkörper den Sportschoner schwer machen und damit den Nutzer stärker physisch belasten. Zudem erhöhen sich durch den Einsatz der Füllkörper die Herstellungskosten.
-2-
Aufgabe der Neuerung ist es, einen wirtschaftlich herstellbaren Sportschoner zu entwickeln, der einen möglichst umfassenden Schutz verschiedener Körperregionen, insbesondere für das Schien- und Wadenbein bietet, der in Form und Größe dem Nutzer und dem Anwendungsfall angepaßt werden kann und der dem Nutzer eine weitgehend uneingeschränkte Beweglichkeit ermöglicht.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sportschoner aus einem textilien Träger mit eingebetteten Kunststoffstäben besteht und mindestens eine als zusätzliches Dämpfungselement wirkende luftgefüllte Kammer aufweist, die vorzugsweise eine gummierte Oberfläche besitzt.
Mt dieser Anordnung wird ein großer Teil der beim Schlag oder Tritt auftretenden Wucht durch die Stäbe aufgefangen und anschließend gedämpft durch ein Luftpolster an den zu schützenden Bereich des Anwenders weitergeleitet. Durch die Aufteilung des Luftpolsters auf mehrere Kammern kann die Flexibilität des Sportschoners und damit seine Anpassung an die zu schützende Körperregion erhöht werden. Die Anzahl der Kammern sollte man aus Gründen des Aufwandes und des mit der größeren Kammeroberfläche steigenden Gewichtes jedoch auf eine sinnvolle Größe beschränken.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, die Stäbe außen und die luftgefüllten Kammern innen anzuordnen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn unter jedem Stab, getrennt durch den textlien Träger, eine Kammer etwa gleicher Größe und Form wie der Stab vorhanden ist. Je nach Anwendungsfall können die Kammern auch unterschiedliche Größe aufweisen. So kann eine minig angeordnete Kammer mit zwei seitlich liegenden kleineren Kammern kombiniert werden, um eine bessere Anpassung des Sportschoners an die zu schützende Körperregion zu erreichen.
Ein weitere Ausführung sieht vor, daß mindestens eine Kammer ein Ventil besitzt, das zur Regulierung des Druckes dient.
tr *··
-3-
Einige Ausiührungsformen werden im folgenden beispielhaft näher beschrieben:
Beispiel 1
Der Schienbeinschützer besteht aus einem Textiistrumpf, in dem außen fünf KunststofFstäbe in Längsrichtung in taschenförmigen Öffnungen eingelagert sind. Auf der Innenseite des Textüstrumpfes ist unterhalb eines jeden Stabes eine luftgefüllte Kammer gleicher Form mit gummierter Oberfläche vorhanden. Dieser Sportschoner dämpft die durch Tritt oder Schlag hervorgerufene und zunächst auf die Stäbe angreifende Wirkung durch die unter den Stäben ab Zusatzpolster wirkenden Kammern. Die schmal gehaltenen Kammern gestatten eine gute Anpassung des Sportschoners an das Schienbein.
Beispiel 2
Der Sportschoner besteht aus vier in Längsrichtung und in gleichen Abständen in einen textlien Träger eingelagerten Kunststoffstäben. Getrennt durch den Träger sind unterhalb der äußeren Stäbe je eine luftgefüllte Kammer und unter den mittleren Stäben eine größere gemeinsame Kammer mit einem Ventil zur Be- und Entlüftung angeordnet. Die größere Kammer schützt auch den Bereich zwischen den mittleren Stäben gegen schlagartige Belastungen. Durch die Aufteilung des Luftpolsters auf drei Kammern wird gleichzeitig eine gute Anpassung des Sportschoners an die zu schützende Körperregion ermöglicht. Mit Hilfe des mit der mittleren Kammer verbundenen Ventils kann der Luftdruck in dieser wichtigen Zone mit nur geringem Aufwand der zu erwartenden Belastung angepaßt werden.
Durch eine Vielzahl möglicher Ausführungsformen kann für den neuerungsgemäßen Sportschoner ein breites, über die Ballsportarten hinausgehendes Anwendungsgebiet erschlossen werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Sportschoner, insbesondere Schienbein- oder Wadenbeinschützer, bestehend aus einem textlien Träger mit eingebetteten Kunststoffstäben, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine luftgefuUte Kammer aufweist.
2. Spoitschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die luftgefüllten Kammern eine gummierte Oberfläche besitzten.
3. Spoitschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffstäbe außen, die luftgefüllten Kammern innen angeordnet sind.
4. Spoitschoner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Kunststoffstab, getrennt durch den textlien Träger, eine Kammer annähernd gleicher Größe und Form angeordnet ist.
5. Spoitschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern unterschiedlich groß sind.
6. Spoitschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kammer ein Ventil zur Regulierung des Druckes aufweist.
DE29708868U 1997-05-20 1997-05-20 Sportschoner Expired - Lifetime DE29708868U1 (de)

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DE29806317U DE29806317U1 (de) 1997-05-20 1998-04-07 Sportschoner

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DE29806317U Expired - Lifetime DE29806317U1 (de) 1997-05-20 1998-04-07 Sportschoner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999000161A1 (en) * 1997-06-27 1999-01-07 Peter Neils Thomsen A protector pad

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