DE29708032U1 - PalettenContainer - Google Patents
PalettenContainerInfo
- Publication number
- DE29708032U1 DE29708032U1 DE29708032U DE29708032U DE29708032U1 DE 29708032 U1 DE29708032 U1 DE 29708032U1 DE 29708032 U DE29708032 U DE 29708032U DE 29708032 U DE29708032 U DE 29708032U DE 29708032 U1 DE29708032 U1 DE 29708032U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support casing
- pallet
- pallet container
- sections
- container according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 11
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 4
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 claims description 4
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000005538 encapsulation Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 description 1
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 1
- 239000002991 molded plastic Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/0446—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks
- B65D77/0453—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section
- B65D77/0466—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section the containers being mounted on a pallet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Shovels (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Packages (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Palettencontainer zur Lagerung und zum Transport von
flüssigen oder fließfähigen Füllgütern, mit einem dünnwandigen Innenbehälter aus
thermoplastischem Kunststoff oder Metallblech zur Aufnahme des Füllgutes, mit einem
den Innenbehälter dicht umschließenden Stützmantel aus Drahtgitter- oder Rohrstäben
und mit einer gabelstaplergeeigneten Bodenpalette, mit welcher der Stützmantel fest
verbunden ist, wobei der Innenbehälter im Oberboden eine Einfüllöffnung und gegebenenfalls
bodenseitig ein Entnahmeventil aufweist, und wobei der obere Rand des Stützmantels mit horizontal'über den Oberboden des Innenbehälters verlaufenden
Versteifungselementen ausgestattet ist.
Ein derartiger Palettencontainer ist z. B. aus dem U.S.-Design Patent No. Des. 297,619
bekannt. Wie bei den meisten Palettencontainern sind hier zwei horizontal flach über
den Oberboden des Innenbehälters verlaufenden Querstreben vorgesehen. Zur weiteren
Versteifung des oberen Randes des Drahtgitter-Stützmantels ist außerdem ein umlaufendes
Winkelprofil aufgesetzt. Ohne Versteifungselemente ist der Stützmantel bei einem derartigen Leichtbau-Paiettencontainer vergleichsweise labil bzw. instabil. Die
Versteifungselemente haben zum einen die Aufgabe, den Innenbehälter beim Innendrucktest
in seiner Position zu halten, zum anderen soll eine ausreichende Steifigkeit des oberen Stützmantelrandes für eine Dreifach-Übereinanderstapelung von gefüllten
Paiettencontainern gewährleistet sein. Bei anderen bekannten Palettencontainern
werden zur Aussteifung des oberen Randes des Stützmantels z. B. vier diagonal über
die Ecken verlaufende Streben verwendet. Es sind auch einteilige Abdeckplatten aus
Spritzguß-Kunststoff, aus Drahtgittermaterial oder Biechtafeln bekannt. Für derartige
Konstruktionen werden aber immer zusätzliche separate Versteifungs-Bauteile benötigt,
die den fertigungstechnischen Aufwand bei der Endmontage erhöhen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Palettencontainer vorzuschlagen, der
aus möglichst wenigen Bauteilen besteht und kostengünstig herzustellen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Palettencontainer in Leichtbauweise mit
einem Stützmantel aus gekreuzten Rohr- oder Gitterstäben ohne massive Eckrahmenabstützung
dadurch erreicht, daß die Versteifungseiemente aus integralen, zunächst
-2-
nach oben verlängert ausgebildeten Drahtgitter- bzw. Rohrstab-Teilstücken des Stützmantels
bestehen, die um wenigstens 90° nach innen in Richtung über den Oberboden des Innenbehälters eingebogen sind. Die Versteifungselemente für den oberen Rand
des Stützmantels bestehen somit aus dem Gittermaterial des Stützmantels selbst und
hängen einteilig integral mit dem Stützmantel zusammen. Eine separate Befestigung der
Versteifungselemente am Stützmantel entfällt dadurch. Der ganze Palettencontainer
besteht nun nicht mehr aus vier, sondern nur noch aus drei Hauptkomponenten (Bodenpalette, Innenbehälter und Stützmantel), die beim Zusammenbau mechanisch
verbunden werden müssen. Der obere Randbereich des Stützmantels wird auf diese Weise gegen punktuelle radiale Beanspruchungen mit der Folge von ggf. seitlichem
Verbiegen wesentlich unempfindlicher. Die gesamte Stabilität des Leichtbau-Palettencontainers
wird verbessert und die Anzahl der Bauteile mit entsprechendem Befestigungsaufwand
ist verringert. Dadurch, daß das abgewinkelte Gittermaterial des Stützmanteis zumindest den Randbereich des Innenbehälters um ein Stück überdeckt,
wird auch dieser von oben besser geschützt und die Oberkante des Stützmantels ist
sicher in der Ebene des Oberbodens des Innenbehäiters fixiert und ein Ausweichen bzw.
Nachgeben in Horizontal- bzw. Radiairichtung wird verhindert. In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Drahtgitter- bzw. Rohrstab-Teiistücke
ais Versteifungselemente zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise an allen vier Seiten des oberen Randes des Stützmantels angeordnet und
etwa streifenförmig ausgebildet sind. Dabei können die Versteifungs-Teilstücke über die
gesamte Seitenlänge des Stützmantels verlaufen, bei besonderen Ausführungsformen
können sie jedoch auch kurzer ausgebildet sein. In jedem Falle umfaßt ein solches
Drahtgitter- bzw. Rohrstab-Teilstück mehrere verlängert ausgebildete, um 90° umgebogene
vertikale Drahtstäbe bzw. Rohrstäbe und wenigstens einen, die innere Kante des umgebogenen Teilstückes bildenden, horizontal verlaufenden Drahtgitterstab bzw.
Rohrstab. Zweckmäßigerweise sind die Drahtgitter- bzw. Rohrstab-Teilstücke an ihren
seitlichen Randbereichen mit dem obersten horizontal verlaufenden Gitter- bzw. Rohrstab
des Stützmantels oder mit dem jeweiligen Randbereich des benachbarten Teilstückes
fest verschweißt. Dabei sind die Verschweißungspunkte der Teilstücke auf einer zum oberen Rand des Stützmantels parallel oder rechtwinkelig verlaufenden Linie
angeordnet.
In einer anderen Ausführung sind die Randbereiche der Teilstücke auf Gehrung
In einer anderen Ausführung sind die Randbereiche der Teilstücke auf Gehrung
-3-
geschnitten, die Verschweißungspunkte dieser Teilstücke liegen dann auf einer diagonal
über die Eckpunkte des Stützmantels bzw. auf einer ca. 30° bis 60° schräg zum oberen
Rand des Stützmantels verlaufenden Linie.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante besteht der Stützmantel aus einer Gitterstabmatte,
bei der die vertikal verlaufenden Gitterstäbe doppelt ausgebildet und mit einem gewissen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die horizontal verlaufenden
Gitterstäbe jeweils zwischen den beiden vertikalen Gitterstäben (= Zwillingsstäbe)
hindurch verlaufend ausgebildet sind. Hierbei endet der innere vertikale Zwillingsstab
am oberen Rand des Stützmantels und nur der äußere Zwillingsstab ist um 90° nach
innen umgebogen. Hierdurch ergeben sich fertigungstechnische Vereinfachungen beim
Abwinkein der Gittermatte. -
Auch die Montage der Einzelteile des erfindungsgemäßen Paiettencontainers unterscheidet
sich zum Stand der Technik in vorteilhafterweise : Während nach bekannter
Bauart zuerst der Gittermantel auf der Bodenpalette befestigt und danach der Innenbehälter
eingeschoben und schließlich darüber die Querstreben oder Abdeckplatte befestigt werden mußten, wird verfahrenstechnisch im vorliegenden Falle zunächst der
Innenbehälter auf die Bodenpalette aufgesetzt und erst danach der Stützmantel mit den
eingebogenen Teilstücken {= Gitter-Käfig) über den Innenbehälter gestülpt und fest vorzugsweise
mit einer neuartigen Schnapp-Rast-Verbindung - mit der Bodenpalette
verbunden. Durch diese besondere Variante wird in vorteilhafter Weise mit nur einer
Fixierung bzw. Befestigungsart von Stützmantel und Bodenpalette gegeneinander eine
ausreichende Einkapselung des Innenbehälters und eine hohe Stabilität der Gesamtkonstruktion
erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen : Figur 1 einen erfindungsgemäßen Palettencontainer in Frontansicht,
Figur 2 den Palettencontainer aus Fig. 1 in Draufsicht,
Figur 3 bis jeweils in Draufsicht weitere Ausführungsformen von erfindungs-Figur
8 gemäßen Palettencontainern,
Figur 9 bis jeweils in Querschnittsdarstellung eine Teilansicht des oberen
Figur 14 Randes des Gitterstützmantels
In Figur 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein Palettencontainer bezeichnet, der einen
-4-
dünnwandigen Innenbehälter 12 aus thermoplastischem Kunststoff oder Stahlblech und
einen den Innenbehälter 12 dicht umschließenden Stützmantel 14 aus gekreuzten
Drahtgitterstäben oder Rohrstäben aufweist. Der Stützmantel 14 ist unten fest mit einer
gabelstaplerfähigen Bodenpalette 16 verbunden. Die Bodenpalette 16 besteht in preiswerter
Ausführung aus Holz; für besondere Anwendungsfälle kann sie jedoch auch aus einem Stahlblech-Rohrrahmen oder aus Kunststoff, vorzugsweise aus wiederaufgearbeitetem
Kunststoffrecyclatmaterial, bestehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Palettencontainer 10 besteht der Stützmantel 14 aus einer
einzigen Tafel von sich kreuzenden Gitterstäben, die in den vier Eckbereichen um
jeweils 90° abgewinkelt ist und deren Verbindunglinie bzw. Verschweißung in der Mitte
einer Seitenwandung z. B. vertikal über dem bodenseitigen Entnahmeventi! 22 liegt. Der
Innenbehälter 12 weist im Oberboden 18 eine versenkt angeordnete Einfüllöffnung 20
und bodenseitig ein Entnahmeventil 22 zur Entnahme des flüssigen Füllgutes auf. Über
dem Entnahmeventil 22 ist eine großflächige Blechtafel als Beschriftungsfläche auf den
Gittermantel aufgeclincht.
Wie aus Figur 2 deutlich wird, ist die Gittertafel des Stützmantels 14 an allen vier Seiten
um 90° nach innen über den Oberboden 18 des Innenbehälters 12 eingebogen. Die
eingebogenen streifenförmigen Teilstücke A, B sind in den Eckbereichen an den
Verschweißungspunkten 30 fest miteinander verbunden. Im günstigsten Fall - wie auch
in Figur 3 gezeigt ist - genügen vier Verschweißungspunkte 30 zur gegenseitigen
Fixierung der eingebogenen Teilstücke A, B, die im vorliegenden Fall eine Breite des
umgebogenen Gitterstreifens von einer Gitterrasterteüung des Stützmantels aufweisen.
Dabei umfaßt das Teilstück A, B nur lediglich einen, das Teilstück innen abschließenden
horizontal verlaufenden Gitter-bzw. Rohrstab. Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
umfaßt die Breite der umgebogenen Teilstücke C, D einen Gitterstreifen mit zwei horizontal verlaufenden Gitterstäben, wobei die Länge der Teilstücke C,
D nur ca. 2/3 der Seitenlänge des Stützmantels derart beträgt, daß in den Eckbereichen
entsprechende Aussparungen frei bleiben. Diese vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch
möglich, weil die Eckbereiche des Stützmantels für sich vergleichsweise stabil sind und
die Aussteifung des oberen Randes des Gittermantels im wesentlichen in den mittleren
Bereichen benötigt wird.
Das in Figur 5 gezeigte Ausführungsbeispiel weist für die Teilstücke E, F eine Breite von
vier Gitterteilungen des Stützmantels auf, d. h. es sind hierbei jeweils vier horizontal
verlaufende Gitterstäbe vorhanden, wobei die beiden innersten Gitterstäbe jeweils mit
den entsprechenden Gitterstäben der beiden benachbarten Teilstücke F, E5 verschweißt
sind, so daß sich insgesamt acht Verschweißungspunkte 30 ergeben. Dabei liegen die
Verschweißungspunkte auf einer diagonalen Verbindungslinie der Eckpunkte des Stützmantels.
Die Länge der Gitterstreifen betragen hierbei lediglich ca. Vz der Seitenlänge
des Gittermantels und die Aussparungen in den Eckbereichen weisen dadurch eine rechteckige Form mit der Breite einer dreifachen Gitterteilung auf.
Figur 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem durch entsprechenden Zuschnitt
der Teilstücke G, H lediglich drei Verschweißungspunkte 30 in jedem Eckbereich erforderlich sind. Selbstverständlich könnte jedoch auch der Gitterstreifen G oder der
Gitterstreifen H die gleiche Länge wie die jeweilige Seitenlänge des Gittermantels 14
aufweisen; dann wären allerdings pro Eckbereich vier Verschweißungspunkte nötig.
In Figur 7 ist die Ausführungsvariante aus Fig. 3 noch mit zwei zusätzlichen, quer über
den Oberboden des Innenbehälters verlaufenden Gitterstreifen 38 ausgerüstet. Hierbei
bestehen die zusätzlich eingeschweißten Quertraversen auch aus dem gleichen Gittermateria! wie der Stützmantel. Bei dem schließlich in Figur 8 gezeigten Ausführungsbeispiel
sind als Quertraversen zwei konventionelle Flacheisen 42 oder Rohrstücke zwischen den eingebogenen Teüstücken A-A eingeschweißt.
Figur 9 veranschaulicht in schematischer Weise eine Querschnittsansicht des oberen
Bereiches des erfindungsgemäßen Stützmantels in der Version von gekreuzten Gitterstäben.
In dieser bevorzugten Ausführungsform sind die vertikal verlaufenden
Gitterstäbe 32, 34 doppelt ausgebildet und mit einem gewissen Abstand zueinander
angeordnet, wobei die horizontal verlaufenden Gitterstäbe jeweils zwischen den beiden
vertikalen Gitterstäben 32, 34 (= Zwillingsstäbe) hindurch verlaufen. Hierbei endet der
innere vertikale Zwiilingsstab 32 am oberen Rand des Stützmanteis 14 und nur der
äußere Zwiilingsstab 34 ist über den obersten horizontal verlaufenden Gitterstab 24 des
Stützmantels 14 um 90° nach innen umgebogen. Das umgebogene Drahtgitter-Teilstück
A umfaßt somit mehrere umgebogene vertikale Drahtstäbe 34 und einen, die innere Kante des Teilstückes A abschließenden horizontal verlaufenden Drahtgitterstab 28. In
Figur 10 äst das breitere umgebogene Teilstück C dargestellt, das zwei Rasterteilungen
bzw. zwei (ursprünglich) horizontal verlaufende Gitterstäbe umfaßt. Aus Figur 11 bis Figur 14 wird deutlich, daß die vertikalen, um 90° nach innen eingebogenen
Gitter- bzw. Rohrstäbe 26 in einem gewissen Abstand zum oberen Rand des
-6-
Stützmantels 14 hin noch einmal um 90° derart nach unten abgewinkelt bzw. abgekröpft
sind, daß sich eine parallel zur Ebene des Stützmantels 14 verlaufende Anschlagkante
36 ergibt, die als Zentrierung für einen aufgestapelten zweiten Palettencontainer dient,
wobei die Bodenpalette des aufgestapelten Palettencontainers entsprechende Rastvorsprünge
aufweist, die formschlüssig die Anschlagkante 36 hintergreifen bzw. daran zur Anlage kommen. In Fig. 12 sind die vertikalen Gitterstäbe 36 des Teilstückes B also
zweimal um 90° abgewinkelt, so daß das Ende eines jeden Gitterstabes 36 wieder nach
unten zeigt, während in Fig. 11 die vertikalen Gitterstäbe 26 ein drittes Mal um 90° derart
abgewinkelt bzw. zurückgewinkeit sind, daß die Endstücke der Gitterstäbe 26 wieder
rechtwinkelig (horizontal) zum Stützmantei 14 verlaufen und vorzugsweise wenigstens
zwei horizontal querverlaufönde Gitterstäbe aufweisen, wobei der innere Gitterstab 28
einen glatten durchgehenden Innenrand des abgewinkelten Teilstückes A-H darstellt.
Die Anschlagkante 36 ist etwa 20 mm bis 100 mm, vorzugsweise ca. 50 mm, von dem
oberen Rand des Stützmantels bzw. vom obersten horizontal verlaufenden Gitterstab 24
beabstandet. Bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vertikal
verlaufenden Gitterstäbe 34 insgesamt dreimal um 90° nach innen derart eingebogen,
so daß das Ende eines jeden Gitterstabes 34 nach Bildung der senkrechten Anschlagkante
36 wieder flach zum Stützmantel hinweisend eingebogen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 ist direkt unterhalb des nach innen
gebogenen Teilstückes A und in Anlage an die Innenseite des Stützmantels 14 bzw. des
inneren Gitterstabes 32 ein umlaufendes, im Querschnitt rechteckförmiges Hohlrohr 40
vorgesehen.
Grundsätzlich kann die Einbiegung der Teilstücke A-H als Verlängerung des
Stützmantels 14 jedoch auch in gerundeter Form bzw. als Einrollung (Einbördelung)
ausgeführt sein. So könnte das Hohlrohr 40 in Fig. 14 einen runden Querschnitt
aufweisen und regelrecht in das Teilstück A als verlängerten Gittermantel eingerollt und
an mehreren Steilen mit den Gitterstäben verschweißt sein.
Palettencontainer für höchste Anforderungen und besondere Zulassungsbedingungen
z. B. für gefährliche flüssige Füllgüter oder zur Verwendung mit Kranhaken können im
Bedarfsfalle mit zusätzlichen Maßnahmen (gem. Fig. 7, 8 und 14) verstärkt ausgebildet
sein.
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion des Palettencontainers mit nach innen
umgebogenen integralen Teilstücken des Stützmantels wird auch eine erhebliche
-7-
Verbesserung der Stabilität gegen auftretenden Innendruck (statische lnnendruckprüfung
bei 1 bar über 5 Minuten) erzielt. Bei steigendem Innendruck ist der Innenbehälter bestrebt, eine ballonförmige Gestalt mit starker Auswölbung des
Oberbodens anzunehmen; dies kann z.B. bei übereinandergestapeiten Behältern zu Instabilitäten und Transportgefährdungen (Behälterabsturz) führen. Auch dieser Nachteil
wird durch die erhöhte Gesamtstabilität des erfindungsgemäßen Palettencontainers
beseitigt.
Die oben eingebogenen Teilstücke des Gitterrahmens stellen also für den Stützmantel
ein stabiles oberes umlaufendes Abschlußteil dar und dienen einer gleichmäßigen Lastverteilung bei der Übereinanderstapelung der Palettencontainer.
Die verschiedenen aufgezeigten Maßnahmen, den oberen Rand eines Stützmantels für
Palettencontainer auf kostengünstige und montagevereinfachende Weise zu verstärken,
können ohne weiteres beliebig miteinander kombiniert bzw. gegeneinander vertauscht
werden.
Abschließend wird noch einmal darauf hingewiesen, daß das Verfahren zur Herstellung
eines erfindungsgemäßen Palettencontainers mit einem dünnwandigen Innenbehälter 12
aus thermoplastischem Kunststoff oder Stahlblech, mit einem den Innenbehälter 12 dicht
umschließenden Stützmantel 14 aus Drahtgitter- oder Rohrstäben und mit einer gabelstapiergeeigneten
Bodenpalette 16, sich dadurch auszeichnet, daß zur Montage der Einzelteile zunächst der Innenbehälter 12 auf die Bodenpalette 16
aufgesetzt und erst danach der Stützmantel 14 mit den integralen, nach innen eingebogenen Versteifungselementen (= Gitterkäfig) über den Innenbehälter 12 gestülpt
und fest mit der Bodenpalette 16 verbunden wird. Die Verbindung Stützmantel/Bodenpalette
erfolgt vorzugsweise über eine neuartige Schnapp-Rast-Verbindung. Hierduch wird der Montageaufwand zum Zusammenstzen der reduzierten Einzelteile in vorteilhafter
Weise minimiert und bietet damit die Möglichkeit, die Montage der Bauteile in einer automatischen maschinellen Fertigungsstraße zu bewerkstelligen.
-8-
Mauser-Werke GmbH G 1038
10 Palettencontainer
12 Innenbehälter
14 Stützmantel
16 Bodenpalette
18 Oberboden (12)
20 obere Einfüllöffnung (12)
22 Entnahmeventil (12)
24 oberster horizontaler Gitterstab (14)
26 vertikaler verlängerter Gitterstab (14)
28 horizontaler gitterstab (A-H)
30 Verschweißungspunkt
32 innerer vertikaler Gitterstab (14)
34 äußerer vertikaler Gitterstab (14)
36 Anschlagkante (A-H)
38 Quertraverse Gitterstreifen
40 Hohlrohr
42 Quertraverse Flacheisen
A Drahtgitterstab-Teilstück
B Drahtgitterstab-Teilstück
C Drahtgitterstab-Teüstück
D Drahtgitterstab-Teüstück
E Drahtgitterstab-Teüstück
F Drahtgitterstab-Teüstück
G Drahtgitterstab-Teüstück
H Drahtgitterstab-Teüstück
Claims (14)
1.) Palettencontainer (10) zur Lagerung und zum Transport von flüssigen Füllgütern
mit einem dünnwandigen Innenbehälter (12) aus thermoplastischem Kunststoff
oder Stahlblech, mit einem den Innenbehälter (12) dicht umschließenden
Stützmantel (14) aus Drahtgitter- oder Rohrstäben und mit einer gabelstaplergeeigneten
Bodenpalette (16), mit welcher der Stützmantel (14) fest verbunden
ist, wobei der Innenbehälter (12) im Oberboden (18) eine Einfüllöffnung (20) und
gegebenenfalls bodenseitig eine Entnahmeöffnung (22) aufweist, wobei der obere Rand des Stützmantels (14) mit horizontal über den Oberboden (18) des
Innenbehälter (12) verlaufenden Versteifungselementen ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungselemente aus integralen, zunächst nach oben verlängert
ausgebildeten Drahtgitter- bzw. Rohrstab-Teilstücken (A-H) des Stützmantels (14)
bestehen, die um wenigstens 90° nach innen in Richtung über den Oberboden (18) des Innenbehälters (12) eingebogen sind.
2.) Palettencontainer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drahtgitter- bzw. Rohrstab-Teilstücke (A-H) an zwei gegenüberliegenden
Seiten des oberen Randes des Stützmantels (14) angeordnet und etwa
streifenförmig ausgebildet sind.
3.) Palettencontainer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drahtgitter- bzw. Rohrstab-Teilstücke (A-H) an allen vier Seiten des oberen
Randes des Stützmantels (14) angeordnet und etwa streifenförmig ausgebildet
sind.
4.) Palettencontainer nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
-10-
die Drahtgitter- bzw. Rohrstab-Teilstücke (A-H) kurzer als die jeweilige Länge des
oberen Randes des Stützmanteis (14) ausgebildet sind.
5.) Palettencontainer nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Drahtgitter- bzw. Rohrstab-Teilstück (A-H) mehrere verlängert ausgebildete,
um 90° umgebogene vertikale Drahtstäbe (26) bzw. Rohrstäbe und wenigstens einen, die innere Kante des umgebogenen Teilstückes (A-H) bildenden horizontal
verlaufenden Drahtgitterstab (28) bzw. Rohrstab umfaßt.
6.) Palettencontainer nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drahtgitter- bzw. Rohrstab-Teilstücke (A-H) an ihren seitlichen Randbereichen
mit dem obersten horizontal verlaufenden Gitterstab (24) des Stützmantels (14)
oder mit dem jeweiligen Randbereich des benachbarten Teiistückes (H-A) fest
verschweißt sind.
7.) Palettencontainer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschweißungspunkte (30) der Teilstücke (A-H) auf einer zum oberen Rand
des Stützmantels (14) parallel oder rechtwinkelig verlaufenden Linie angeordnet
sind.
8.) Palettencontainer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Randbereiche der Teilstücke (A-H) auf Gehrung geschnitten sind und die
Verschweißungspunkte (30) der Teilstücke (A-H) auf einer diagonal über die Eckpunkte des Stützmantels (14) bzw. auf einer ca. 30° bis 60° schräg zum
oberen Rand des Stützmantels (14) verlaufenden Linie angeordnet sind.
9.) Palettencontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützmantel (14) aus einer Gitterstabmatte besteht, bei der die vertikal
der Stützmantel (14) aus einer Gitterstabmatte besteht, bei der die vertikal
-11 -
verlaufenden Gitterstäbe (32, 34) doppelt ausgebildet und mit einem gewissen
Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die horizontal verlaufenden Gitterstäbe
jeweils zwischen den beiden vertikalen Gitterstäben (32, 34) (= Zwillingsstäbe) hindurch verlaufend ausgebildet sind.
10.) Palettencontainer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet ,daß
der innere vertikale Zwillingsstab (32) am oberen Rand des Stützmantels (14)
endet und nur der äußere Zwillingsstab (34) um 90° nach innen umgebogen ist.
11.) Palettencontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vertikalen, um 90° nach innen gebogenen Gitter- bzw. Rohrstäbe (26) in
einem gewissen Abstand zum oberen Rand des Stützmantels (14) noch einmal
um 90° derart nach unten abgewinkelt bzw. abgekröpft sind, daß sich eine parallel zum Rand des Stützmantels (14) verlaufende Anschlagkante (36) ergibt,
die als Zentrierung für einen aufgestapelten zweiten Palettencontainer dient, wobei die Bodenpalette des aufgestapelten Palettencontainers entsprechende
Rastvorsprünge aufweist, die formschiüssig die Anschlagkante (36) hintergreifen.
12.) Palettencontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei seitlich neben der oberen Einfüllöffnung (20) des innenbehälter (12)
verlaufende Quertraversen (38, 42) vorgesehen sind, die an ihren äußeren Enden fest mit den beiden umgebogenen, sich gegenüberliegenden Teilstücken (A-A)
des Stützmantels (14) verbunden sind.
13.) Palettencontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
direkt unterhalb der nach innen gebogenen Teilstücke (A-H) und in Anlage an die
Innenseite des Stützmantels (14) ein umlaufendes Hohlrohr (40) vorgesehen ist.
-12-
14.) Palettencontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbiegung der Teilstücke (A-H) des nach oben verlängerten Stützmantels
(14) in gerundeter Form bzw. als Einrollung (= Einbördelung) ausgeführt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29708032U DE29708032U1 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | PalettenContainer |
DE19818651A DE19818651A1 (de) | 1997-05-06 | 1998-04-25 | Paletten-Container |
IT98MI000940 IT1303051B1 (it) | 1997-05-06 | 1998-04-30 | Container su paletta |
FR9805467A FR2763044A1 (fr) | 1997-05-06 | 1998-04-30 | Conteneur sur palette |
GB9809589A GB2324997A (en) | 1997-05-06 | 1998-05-05 | Pallet container |
ES9800959A ES2153276B1 (es) | 1997-05-06 | 1998-05-06 | Contenedor de palette. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29708032U DE29708032U1 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | PalettenContainer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29708032U1 true DE29708032U1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=8039945
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29708032U Expired - Lifetime DE29708032U1 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | PalettenContainer |
DE19818651A Withdrawn DE19818651A1 (de) | 1997-05-06 | 1998-04-25 | Paletten-Container |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818651A Withdrawn DE19818651A1 (de) | 1997-05-06 | 1998-04-25 | Paletten-Container |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29708032U1 (de) |
ES (1) | ES2153276B1 (de) |
FR (1) | FR2763044A1 (de) |
GB (1) | GB2324997A (de) |
IT (1) | IT1303051B1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ20024238A3 (en) * | 2000-05-25 | 2004-04-14 | Mauser-Werke Gmbh & Co. Kg | Container on pallet |
ES2279677B1 (es) * | 2005-04-14 | 2008-03-16 | Equipos Moviles De Campaña Arpa S.A.U. | Contenedor portatil. |
FR3037319A1 (fr) | 2015-06-12 | 2016-12-16 | Sotralentz Packaging | Conteneur a palette empilable muni d'une armature superieure de renfort |
FR3037931A1 (fr) | 2015-06-26 | 2016-12-30 | Sotralentz Packaging | Conteneur a palette empilable muni d'une armature superieure de renfort |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2596360B1 (fr) * | 1986-04-01 | 1989-02-17 | Sotralentz Sa | Conteneur sur palette avec dispositif de protection en treillis plie et renforce |
DE3903392A1 (de) * | 1989-02-05 | 1990-08-09 | Sotralentz Sa | Transport- und/oder lagerbehaelter fuer fluessigkeiten sowie fuer feinteiliges schuettgut |
US5110000A (en) * | 1991-02-11 | 1992-05-05 | Hoover Group, Inc. | Composite shipping container with separable top and bottom structures |
DE19511723C1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-08-29 | Protechna Sa | Palettenbehälter |
-
1997
- 1997-05-06 DE DE29708032U patent/DE29708032U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-04-25 DE DE19818651A patent/DE19818651A1/de not_active Withdrawn
- 1998-04-30 FR FR9805467A patent/FR2763044A1/fr not_active Withdrawn
- 1998-04-30 IT IT98MI000940 patent/IT1303051B1/it active IP Right Grant
- 1998-05-05 GB GB9809589A patent/GB2324997A/en not_active Withdrawn
- 1998-05-06 ES ES9800959A patent/ES2153276B1/es not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2153276A1 (es) | 2001-02-16 |
ITMI980940A1 (it) | 1999-10-30 |
GB2324997A (en) | 1998-11-11 |
ES2153276B1 (es) | 2001-09-01 |
DE19818651A1 (de) | 1998-11-12 |
FR2763044A1 (fr) | 1998-11-13 |
GB9809589D0 (en) | 1998-07-01 |
IT1303051B1 (it) | 2000-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0694016B1 (de) | Palettencontainer | |
EP0515819B1 (de) | Transport- und/oder Lagerbehälter | |
DE60206372T2 (de) | Verfahren zur beförderung eines satzes grosser länglicher gegenstände, durch das verfahren zu verwendendes verpackungssystem und verwendung eines solchen verpackungssystems | |
EP0934213A1 (de) | Palettenbehälter | |
EP1754670B1 (de) | Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten | |
EP3398870A1 (de) | Kunststoffpalette mit versteifungsstruktur | |
DE3633171A1 (de) | Lager- und transportkasten fuer regallager | |
EP2623435B1 (de) | Stapelbarer Palettenbehälter | |
EP1354807B1 (de) | Kufe für einen transportkasten, eine palette oder dergleichen | |
DE29708032U1 (de) | PalettenContainer | |
DE19836378C2 (de) | Palette | |
DE10002610B4 (de) | Container für Flüssigkeiten und fließfähige Produkte | |
DE2209484C3 (de) | Druckfester Transcontainer für fließfähige Güter | |
EP1055613B1 (de) | Gitter, insbesondere eines Korbes eines Palettenbehälters | |
DE3118448C2 (de) | Quaderförmiger Flaschenkasten aus Kunststoff | |
EP0743261A2 (de) | Gestell zum Lagern und/oder Transportieren von Glasscheibenpaketen | |
DE3503053C2 (de) | ||
DE29806887U1 (de) | Stapelbares Langmaterialgestell | |
EP1317894B1 (de) | Regaltraverse | |
EP1375292B1 (de) | Seitenrahmen einer Palette und Palettenanordnung | |
DE102022112473A1 (de) | Frachtgut-Container | |
AT368464B (de) | Stapelbarer behaelter mit verstaerktem oberen rand aus kunststoff | |
DE102022112474A1 (de) | Frachtgut-Container | |
DE202022102737U1 (de) | Frachtgut-Container | |
DE19503043A1 (de) | Stapelbarer Palettenbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970814 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010301 |