DE29707660U1 - Tastenmechanik einer Ziehharmonika - Google Patents

Tastenmechanik einer Ziehharmonika

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
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Description

Patentanwalt:* European Patent Attorney*
Dieter H. Konnerth
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.
PA Dieter H, Konnerth, Mozartstr. 17, D-80336 München . Deutsches Patentamt 802 97 München
Mozartstraße 17 D-80336 München Telefon (089) 54 41 38 13 Telefax (089) 54 41 38 38
28. April 1997 Akte: B 1039
Ernst Strasser
Robert-Fuchs-Str. Il
A-8053 Graz
Österreich
Tastenmechanik einer Ziehharmonika
Die Erfindung betrifft eine Tastenmechanik einer Ziehharmonika, insbesondere einer diatonischen Harmonika, mit einer Griffstockeinheit bestehend aus Griffstock und Tastenabdeckung, mit einem am Diskantboden befestigten Mechanikblock, welcher mehrere Tastenreihen aufweist, wobei die einzelnen Tasten auf durch Tastenfedern belasteten, auf einer gemeinsamen Achswelle gelagerten Hebeln zur Betätigung der Öffnungen im Diskantboden angeordnet sind.
Der Federndruck bzw. die fur die Betätigung der Tasten aufzuwendende Kraft sowie der Tastenhub der einzelnen Tasten ist bei Ziehharmonikas und Akkordeons im wesentlichen durch den Hersteller vorgegeben. Eine Verstellung des Tastenhubes sowie auch des Federndruckes war bisher nur relativ aufwendig durch Fachwerkstätten möglich, wobei bei einer Tastenhubverstellung immer eine aufwendige, komplette Neuabdichtung des Diskantteiles notwendig war.
Aufgabe der Erfindung ist es die Tastenmechanik einer Ziehharmonika insbesondere einer diatonischen Harmonika leichter auf unterschiedliche Kundenwünsche einstellen zu können, bzw. diese Einstellung ohne Fachwerkstätten direkt durch den Spieler selbst vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf die Tastenhubverstellung dadurch gelöst, daß zur gleichzeitigen Verstellung der Hubhöhe aller Tasten der einzelnen Tastenreihen die Verbindung zwischen Griffstockeinheit und Diskantboden in Richtung der Tastenbetätigung stufenlos verstellbar ist.
Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß die Schraubverbindung zwischen der Griffstockeinheit und dem Diskantboden über Langlöcher im Griffstock oder im Diskantboden stufenlos verstellbar ist.
Da die Tastenhalterung bei herkömmlichen Ziehharmonikas mit dem Griffstock fix verbunden ist und gemeinsam am Diskantboden befestigt ist, läßt sich der Tastenhub nicht auf einfache Weise verändern. Durch die Verstellmöglichkeit zwischen der Griffstockeinheit und Diskantboden samt Mechanikblock ist es nun möglich den Tastenhub auf einfache Weise zu verändern. Der gesamte Mechanikblock ist dabei am Diskantboden befestigt, wodurch sich seine Lage beim Verschieben der Griffstockeinheit nicht verändert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird hinsichtlich der Federndruckeinstellung dadurch gelöst, daß die einzelnen Tastenfedern der Hebel ein gemeinsames Widerlager aufweisen, welches in Richtung der wirkenden Federkraft stufenlos verstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß das gemeinsame Widerlager der Tastenfedern an einer die gemeinsame Achswelle aufnehmenden Tastenhalterung in Richtung der Federdruckkräfte beweglich befestigbar ist.
&eegr;*
Während bei herkömmlichen Diskantmechaniken der Tastendruck nun sehr aufwendig durch stärkeres oder schwächeres Spannen jeder einzelnen Feder verändert werden konnte, kann nur durch das erfindungsgemäß bewegliche Widerlager der Federndruck aller Tasten auf einmal und auf sehr einfache Weise verändert werden. Diese Neuerung macht es dem Kunden möglich, selbst und ohne Fachkenntnisse einen von ihm bevorzugten Tastendruck einzustellen.
In einer Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen den einzelnen Hebeln Halter, vorzugsweise aus Kunststoff, angeordnet sind, welche auf beiden Seiten konische Lagerflächen für die Hebel aufweisen, sowie daß die gemeinsame Achswelle durch Bohrungen in den Haltern und den Hebeln geführt ist, welche durch auf der Achswelle angeordnete Spannelemente zusammengespannt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen teilweise in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen Tastenmechanik einer Ziehharmonika,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnitt entlang der Linie HI-III in Fig. 1, die
Fig. 4 bis 6 unterschiedliche Ausführungsvarianten zur Einstellung des Federndruckes sowie die
Fig. 7 bis 9 Details einer Ausführungsvariante der Tastenlagerung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Tastenmechanik einer Ziehharmonika weist eine Griffstockeinheit 11 bestehend aus Griffstock 3 und Tastenabdeckung 2 auf. Der Mechanikblock 12 weist in mehreren Reihen angeordnete Tasten 1 auf, welche jeweils über einen zweiarmigen Hebel 13 verfugen, welcher am anderen Ende ein Ventil 15 zur Betätigung der Öffnungen 14 im Diskantboden 7 trägt. Alle Hebel 13 des Mechanikblockes 12 sind auf einer gemeinsamen Achswelle 5 gelagert und durch Federn 6 in Schließrichtung der Ventile 15 vorgespannt. Die Federn 6 der einzelnen Hebel 13 verfugen über ein gemeinsames Widerlager 4, welches an der Tastenhalterung 8 befestigt ist. Mit 9 ist in den einzelnen Figuren eine Stütze für die Tastenhalterung 8 bezeichnet. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, sind im Griffstock 3 auf beiden Seiten der Tastatur Langlöcher 10 angeordnet, wodurch die Griffstockeinheit 11 und der Diskantboden 7 mit dem darauf befestigten Mechanikblock 12 stufenlos verstellbar ist. Die relative Lage der Ventile 15 zum Diskantboden 7 und den darin angeordneten Öffnungen 14 wird durch die Verschiebung der Griffstockeinheit 11 nicht verändert, wodurch eine Tastenhubeinstellung ohne nachfolgende Neuabdichtung des Diskantteiles möglich ist.
Weiters ist aus der Fig. 3 im Zusammenhang mit der Fig. 2 ersichtlich, daß auch das gemeinsame Widerlager 4 Langlöcher 16 aufweisen kann, sodaß die Schraubverbindung zwischen
dem Widerlager 4 und der Tastenhalterung 8 stufenlos verstellt werden kann und so gleichzeitig die Spannung aller Tastenfedern 6 verändert werden kann.
Aus dem Detail in Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Verschiebung des Widerlagers 4 durch zwei Imbusschrauben 17 (nur eine dargestellt) zu beiden Seiten der Tastatur erfolgen kann. Die beiden Imbusschrauben 17 sind an der Rückseite des Griffstockes 3 frei zugänglich und ragen in an der Tastenhalterung 8 befestigte Gewindeteile 18.
In den Fig. 5 und 6 sind weitere Ausführungsvarianten zur Verstellung des Federndruckes dargestellt, wobei in Fig. 5 das Widerlager 4 als exzentrisch gelagerte Welle und in Fig. 6 als Scharnier ausgeführt ist, dessen feststehender Teil mit der Tastenhalterung 8 verbunden ist und dessen beweglicher Teil mit den Tastenfedern 6 in Verbindung steht und den Federndruck bzw. die Vorspannung der Federn 6 verändert. Beide Ausführungsvarianten weisen hier nicht dargestellte Betätigungselemente außen auf der Griffstockeinheit 11 auf, sodaß durch deren Betätigung auf einfache Weise der Federndruck aller Tasten des Tastenfeldes gleichzeitig verstellt werden kann.
Fig. 7 zeigt ein Detail einer Ausführungsvariante der Tastenlagerung, bei welcher die in den Fig. 8 und 9 in zwei weiteren Ansichten dargestellten Kunststoffhalter 19 zur Anwendung kommen. Diese bestehen aus einem Steg 22, welcher an einem Ende beidseitig konische Lagerflächen 20 und am anderen Ende einen Fußteil 24 aufweist, welcher in eine hier nicht dargestellte Schiene der Tastenhalterung eingeschoben werden kann. Im Zentrum der konischen Lagerfiächen 20 befindet sich eine Bohrung 23 zur Aufnahme der Achswelle 5, welche durch die Bohrungen der Tastenhebel 13 geführt ist. Alle Tastenhebel 13 (von welchen hier nur zwei dargestellt sind), werden durch zwei am Achsdraht bzw. der Achswelle 5 angeordnete Spannelemente 21 zusammengespannt, wobei die Druckfeder 25 zwischen einem der Spannelemente und der Hebelanordnung für einen konstanten Anpreßdruck der gesamten Tastatur sorgt. Bei der Reparatur kann der Achsdraht entfernt werden, wobei die einzelnen Hebel 13 durch die konischen Lagerflächen 20 der Kunststoffhalter 19 in der ursprünglichen Position verbleiben und die Hebel 13 aufgrund der elastischen Halter 19 einzeln entnommen werden können. Weiters ist durch die konischen Lagerflächen eine bessere Lagerung gegeben, da die einzelnen Hebel 13 nur am Konus anliegen und zum Steg 22 eine Freistellung von ca. 0,1 mm gegeben ist.

Claims (8)

Schutz a&eegr; Sprüche~
1. Tastenmechanik einer Ziehharmonika, insbesondere einer diatonischen Harmonika, mit einer Griffstockeinheit (11) bestehend aus Griffstock (3) und Tastenabdeckung (2), mit einem am Diskantboden (7) befestigten Mechanikblock (12), welcher mehrere Tastenreihen aufweist, wobei die einzelnen Tasten (1) auf durch Tastenfedern (6) belasteten, auf einer gemeinsamen Achswelle (5) gelagerten Hebeln (13) zur Betätigung der Öffnungen (14) im Diskantboden (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß zur gleichzeitigen Verstellung der Hubhöhe aller Tasten (1) der einzelnen Tastenreihen die Verbindung zwischen Griffstockeinheit (11) und Diskantboden (7) in Richtung der Tastenbetätigung stufenlos verstellbar ist.
2. Tastenmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung zwischen der Griffstockeinheit (11) und dem Diskantboden (7) über Langlöcher (10) im Griffstock (3) oder im Diskantboden (7) stufenlos verstellbar ist.
3. Tastenmechanik einer Ziehharmonika, insbesondere einer diatonischen Harmonika, mit einer Griffstockeinheit (11) bestehend aus Griffstock (3) und Tastenabdeckung (2), mit einem am Diskantboden (7) befestigten Mechanikblock (12), welcher mehrere Tastenreihen aufweist, wobei die einzelnen Tasten (1) auf durch Tastenfedern (6) belasteten, auf einer gemeinsamen Achswelle (5) gelagerten Hebeln (13) zur Betätigung der Öffnungen (14) im Diskantboden (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tastenfedem der Hebel (13) ein gemeinsames Widerlager (4) aufweisen, welches in Richtung der wirkenden Federkraft stufenlos verstellbar ist.
4. Tastenmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Widerlager (4) der Tastenfedem (6) an einer die gemeinsame Achswelle (5) aufnehmenden Tastenhalterung (8) in Richtung der Federdruckkräfte beweglich befestigbar ist.
5. Tastenmechanik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4) über eine Schraubverbindung mit Langlöchern (16) im Widerlager (4) oder in der Tastenhalterung (8) stufenlos verstellbar ist.
6. Tastenmechanik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4) als exzentrisch gelagerte Welle ausgeführt ist.
7. Tastenmechanik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4) als Scharnier ausgeführt ist, dessen feststehender Teil mit der Tastenhalterung (8) verbunden ist und dessen beweglicher Teil mit den Tastenfedem (6) in Verbindung steht.
8. Tastenmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Hebeln (13) Halter (19), vorzugsweise aus Kunststoff, angeordnet sind, welche auf beiden Seiten konische Lagerflächen (20) für die Hebel (13) aufweisen, sowie daß die gemeinsame Achswelle (5) durch Bohrungen in den Haltern (19) und den
Hebeln (13) geführt ist, welche durch auf der Achswelle (5) angeordnete Spannelemente (21) zusammengespannt sind.
1997 04 15
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