DE29707503U1 - Zisterne - Google Patents

Zisterne

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/02Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
    • E03B3/03Special vessels for collecting or storing rain-water for use in the household, e.g. water-butts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/108Rainwater harvesting

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
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Description

WESTPHAL-
PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
malO36
Mall Beton GmbH
Hüfinger Straße 39-45
78166 Donaueschingen-Pfohren
Zisterne
Die Erfindung betrifft eine Zisterne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zisternen dieser Gattung dienen dazu, Niederschlagswasser, insbesondere von Dachflächen, zu sammeln und für eine weitere Nutzung, z.B. zur Bewässerung, für die Toxlettenspülung usw., zu speichern. Die Zisterne füllt sich je nach Niederschlagsmenge und Wasserverbrauch, wobei ein überlauf die maximale Füllhöhe bestimmt. Eine solche Zisterne ist beispielsweise in der DE 296 04 299 Ul beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zisterne der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie eine weitere Funktion erfüllen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Zisterne mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Zisterne erfüllt mit einem unteren Bereich ihres Behälters wie die herkömmliche Zisterne die Funk-
D-78048 VS-Vil!ingen · Waldstrasse 33 ■ Telefon 07721 56007 · Telefax 07721 55164
tion des Sammelns und Speicherns des Niederschlagswassers. Zusätzlich erfüllt die Zisterne jedoch mit einem oberen Bereich ihres Behälters noch die Funktion eines Regenrückhaltesystems, welches bei größeren Niederschlagsmengen das Wasser zwischenspeichert und verzögert in die Abwasserkanäle abgibt. Dadurch können Belastungsspitzen für die Abwasserkanäle aufgefangen werden. Werden z.B. in Neubaugebieten mehrere Zisternen dieser Art eingesetzt, so können zusätzliche Regenrückhaltebauwerke entfallen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Zisterne in einem mittleren Höhenbereich des Behälters mit einer Ablaufeinrichtung auszustatten, die einen gegenüber dem Zulauf gedrosselten Durchfluß aufweist und dadurch das gesammelte Wasser mit einer gleichmäßigen Ablaufmenge verzögert in das Abwassersystem abgibt. Auf diese Weise bildet der obere Bereich des Behälters der Zisterne ein Puffervolumen, welches sich bei anfallendem Niederschlagswasser füllt und über die Ablaufeinrichtung mit konstanter Durchflußmenge wieder entleert . Die Größe des Puffervolumens bestimmt die Niederschlagsmenge, die im Extremfall aufgenommen werden kann. Die Drosselung der Ablaufeinrichtung bestimmt die Wassermenge, die kontinuierlich abgegeben wird, und die Zeitdauer, innerhalb welcher das Puffervolumen entleert wird, um erneute Niederschläge aufnehmen zu können. Der untere Bereich des Behälters wird durch die Ablaufeinrichtung nicht entleert und wird als Speichervolumen ausgenützt, welches das Niederschlagswasser für die sonstigen Verwendungszwecke speichert.
Um das Puffervolumen des Behälters gleichmäßig zu entleeren, kann der Wassereintritt der Ablaufeinrichtung mittels eines Auftriebskörpers an der Wasseroberfläche in dem Behälter gehalten sein, um diesem Wasserspiegel zu folgen. Zweckmäßigerweise ist hierzu der Wassereintritt über eine flexible Leitung mit einem die Wandung des Behälters durchdringenden festen Austritt verbunden.
Zweckmäßigerweise ist das Puffervolumen so dimensioniert, daß es dem statistisch anfallenden Bemessungsvolumen des Niederschlags entspricht. Ein Überlauf sorgt dafür, daß bei starken Regenereignissen, die über der Bemessungsmenge liegen, oder bei kurzzeitig aufeinanderfolgenden starken Regenereignissen, wenn das Puffervolumen die anfallende Niederschlagsmenge nicht mehr aufnehmen kann, die maximale Füllhöhe des Behälters nicht überschritten wird.
In einer einfachen Ausführung können der Überlauf und die Ablaufeinrichtung über denselben Austritt durch die Wandung des Behälters in den Abwasserkanal geleitet werden.
Der Wassereintritt der Ablaufeinrichtung wird zweckmäßigerweise mit einem Filter versehen, um ein Zusetzen der Ablaufeinrichtung durch mit dem Niederschlagswasser anfallenden Schmutz zu verhindern.
Weiter kann in die Ablaufeinrichtung, vorzugsweise an deren Wassereintritt, eine Querschnittsreduzierung mittels eines eingesetzten Bauteils erfolgen. Dieses Bauteil kann mit unterschiedlichem Drosselquerschnitt hergestellt werden, so daß durch Einsetzen eines Bauteils mit geeignetem Drosselquerschnitt die Durchsatzmenge der Ablaufeinrichtung gewählt und den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Zisterne in einer ersten Ausführung im vertikalen Axialschnitt und
Figur 2 eine entsprechende Darstellung der Zisterne in einer zweiten Ausführung.
Die Zisterne weist einen Behälter 10 auf, der in an sich bekannter Weise als Schacht aus Beton, Kunststoff oder Stahl oder auch aus anderen Werkstoffen hergestellt werden kann. Der Behälter 10 wird vorzugsweise im Erdboden versenkt. An der Oberseite ist der Behälter 10 durch einen Konus 12 abgeschlossen. Das z.B. auf einer Dachfläche gesammelte Niederschlagswasser wird über einen Zulauf 14 durch den Konus 12 in den Behälter 10 geleitet.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 führt der Zulauf 14 vertikal von dem Konus 12 nach unten zum Boden des Behälters 10. Im Ausführungsbeispiel der Figur 2 ist der Behälter oben durch eine Deckplatte 16 verschlossen. Der Zulauf 14 mündet oberhalb der Deckplatte 16. Das über den Zulauf 14 zuströmende Wasser fließt über einen Filterkorb 18 durch die Deckplatte 16 in den Behälter 10.
Weiter weist die Zisterne einen Überlauf 20 auf, der aus einem vertikalen Rohr größeren Durchmessers besteht, dessen oberes Eintrittsende im Bereich des oberen Randes des Behälters 10 liegt. Das untere Ende des Überlaufs 20 führt über einen Austritt 22 durch die Wandung des Behälters 10. Der Austritt 22 liegt in einem mittleren Höhenbereich des Behälters 10 und führt zu einem Abwasserkanal.
Insoweit ist die Zisterne in herkömmlicher Weise ausgebildet. Andere Ausbildungen der Zisterne sind ebenfalls möglich und liegen im Bereich fachmännischer Kenntnis.
Erfindungsgemäß weist die Zisterne eine nachfolgend beschriebene Ablaufeinrichtung auf.
Die Ablaufeinrichtung besteht aus einer Ablaufleitung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Rohrstück 24 besteht, dessen unteres Ende über einen flexiblen Schlauch 26 an einen Anschlußstutzen 28 angeschlossen ist, der in den Austritt 22 des Überlaufs 20 mündet. An dem oberen Ende des Rohrstückes 24 ist ein Auftriebskörper 3 0 angebracht, der bei-
spielsweise durch eine Hohlkugel aus Kunststoff oder Metall gebildet ist. Auf das obere Eintrittsende des Rohrstückes 24 ist ein Filterelement 32 aufgesetzt, welches das Eindringen von Schmutz in das Rohrstück 24 verhindert. In das obere Ende des Rohrstückes 24 ist ein Bauteil 34 eingesetzt, welches zur Reduzierung des DurchflußquerSchnitts des Rohrstückes 24 dient. Der Außendurchmesser des Bauteils 34 entspricht dem Innendurchmesser des Rohrstückes 24, so daß das Bauteil 34 dicht passend in das Rohrstück 24 eingesetzt werden kann. Das Bauteil 34 kann mit unterschiedlichem Innendurchmesser ausgebildet sein, so daß der durch das Bauteil 34 definierte Durchflußquerschnitt der Ablaufeinrichtung gewählt und den jeweiligen Gegebenheiten, d.h. insb. den mittleren anfallenden Niederschlagsmengen, angepaßt werden kann.
Die Zisterne arbeitet in folgender Weise:
Das über den Zulauf 14 zuströmende Niederschlagswasser wird in dem Behälter 10 gesammelt. Dabei dient der untere Bereich des Behälters bis zur Höhe des Austrittes 22 als Speichervolumen 36. Das in dem Speichervolumen 36 befindliche Wasser wird dauerhaft gespeichert und kann über nicht dargestellte Leitungen abgepumpt und für geeignete Zwecke verwendet werden.
Der zwischen dem Austritt 22 und dem oberen Ende des Überlaufes 2 0 liegende Bereich des Behälters 10 dient als Puffervolumen 38. In diesem Puffervolumen 38 wird das aktuell anfallende Niederschlagswasser gesammelt. Der Auftriebskörper 3 0 schwimmt auf der Wasseroberfläche in dem Puffervolumen 38, wobei das Eintritt sende des Rohrstückes 24 so an dem Auftriebskörper 3 0 angebracht ist, daß dieses Eintrittsende sich in einem vorgegebenen Abstand unter der Wasseroberfläche befindet. Das in dem Puffervolumen 38 angesammelte Wasser fließt somit über die Ablaufeinrichtung durch den Austritt 22 in die Kanalisation. Die Durchflußmenge, mit welcher das Wasser aus dem Puffervolumen 3 8 in die Kanalisation abfließt, wird dabei durch den Durchtrittsquerschnitt des Bauteils 34 bestimmt.
Bei anfallendem Niederschlag füllt sich zunächst das Speichervolumen 36. Darüber hinausgehendes Niederschlagswasser füllt zunehmend das Puffervolumen 38. Bei stärkerem Regen überwiegt die zulaufende Wassermenge die über die Ablaufeinrichtung abfließende Wassermenge, so daß der Wasserspiegel in dem Puffervolumen 3 8 ansteigt. Der Auftriebskörper 3 0 mit dem Eintrittsende der Ablaufeinrichtung folgt dem steigenden Wasserspiegel . Endet der Niederschlag, so daß kein Wasser über den Zulauf 14 nachströmt, so fließt das Wasser aus dem Puffervolumen 3 8 über die Ablaufeinrichtung gleichmäßig ab, so daß der Wasserspiegel in dem Puffervolumen 3 8 wieder fällt, wobei der Auftriebskörper 3 0 mit dem Eintrittsende des Rohrstückes 24 ebenfalls dem fallenden Wasserspiegel folgt. Der flexible Schlauch 26 ermöglicht die Bewegung des Rohrstückes 24 mit dem Auftriebskörper 3 0 beim Steigen und Fallen des Wasserspiegels in dem Puffervolumen 38.
Falls kein Niederschlagswasser nachfließt, entleert sich das Puffervolumen 3 8 über die Ablaufeinrichtung so weit, bis der Wasserspiegel auf die Höhe des Austritts 22 abgesunken ist, wie in der Zeichnung durch die Oberfläche 40 dargestellt ist. Ein weiteres Ablaufen des Wassers über die Ablaufeinrichtung ist nicht möglich, da andernfalls das Eintrittsende des Rohrstücks 24 tiefer als der Anschlußstutzen 28 liegen würde.
Fallen sehr große Niederschlagsmengen an oder folgen stärkere Niederschläge kurzzeitig hintereinander, so fließt möglicherweise das Wasser nicht ausreichend schnell über die Ablaufeinrichtung ab. Der Wasserspiegel in dem Behälter 10 kann in einem solchen Falle bis an das obere Eintrittsende des Überlaufes 20 ansteigen, wie dies in Figur 1 durch die Oberfläche 42 angedeutet ist. Das überschüssige Wasser fließt dann durch den Überlauf 2 0 mit seinem größeren Querschnitt in die Abwasserkanalisation .
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Ablaufleitung kein starres Rohrstück 24 aufweisen muß. Es kann auch eine einzige flexible Schlauchleitung von dem Eintrittsende bis zu dem
Anschlußstutzen 28 führen. Ebenso ist selbstverständlich, daß die Ablaufeinrichtung nicht in den Austritt 22 des Überlaufs 2 0 münden muß, sondern auch über einen separaten Austritt in die Abwasserkanalisation geleitet werden kann. Schließlich ist es auch nicht notwendig, den Durchflußquerschnitt der Ablaufeinrichtung durch ein eingesetztes Bauteil zu verengen, wenn der Innenquerschnitt des Rohrstückes 24 bereits eine ausreichende Drosselung bewirkt. In einer besonders einfachen Ausführung kann die gesamte Ablaufeinrichtung nur aus einem Austritt mit reduziertem Queschnitt bestehen, der an der Grenze von Speichervolumen und Puffervolumen aus dem Behälter in die Kanalisation führt. Dieser Austritt kann beispielsweise dem Anschlußstutzen 28 entsprechend angeordnet sein.

Claims (9)

malO36 SCHUTZANSPRUCHE
1. Zisterne zum Sammeln von Niederschlagswasser, mit einem das Wasser aufnehmenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) in seinem unteren Bereich ein Speichervolumen (3 6) und darüber ein Puffervolumen (3 8) aufweist und daß eine Ablaufeinrichtung (28 - 34) mit gegenüber dem Zulauf gedrosseltem Durchfluß zur kontinuierlichen Entleerung des Puffervolumens (38) vorgesehen ist.
2. Zisterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufeinrichtung (24 - 34) einen Wassereintritt, der mittels eines Auftriebskörpers (30) in einem vorgegebenen Abstand unter der Oberfläche (42) des in dem Behälter
(10) gesammelten Wassers gehalten wird, und einen an der Grenze von Speichervolumen (3 6) und Puffervolumen (38) angeordneten Wasseraustritt (22, 28) aufweist.
3. Zisterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) einen seine maximale Füllhöhe bestimmenden Überlauf (20) aufweist.
4. Zisterne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufeinrichtung eine zumindest teilweise flexible Ablaufleitung (24, 26) aufweist, deren eines Ende den Wassereintritt bildet und deren anderes Ende an einen durch die Wandung des Behälters (10) führenden Austritt (22, 28) angeschlossen ist.
5. Zisterne nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (20) mit einem Austritt (22) durch die Wandung des Behälters (10) hinausgeführt ist
und daß die Ablaufeinrichtung in diesen Austritt (22) einmündet.
6. Zisterne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wassereintritt der Ablaufeinrichtung ein Filterelement (32) angeordnet ist.
7. Zisterne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufeinrichtung einen Abschnitt mit verengtem Durchflußquerschnitt aufweist.
8. Zisterne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt mit verengtem Durchflußquerschnitt durch ein in die Ablaufrichtung (24) einsetzbares Bauteil (34) gebildet ist.
9. Zisterne nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereintritt der Ablaufeinrichtung (24 - 34) sich bis an die maximale Füllhöhe (42) nach oben bewegen kann.
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R081 Change of applicant/patentee

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