DE29705779U1 - Anordnung zum Versprühen von fließfähigem Material - Google Patents

Anordnung zum Versprühen von fließfähigem Material

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2408Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle characterised by the container or its attachment means to the spray apparatus
    • B05B7/241Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle characterised by the container or its attachment means to the spray apparatus the container being pressurised

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Description

Firma Boyens Backservice GmbH, Gildestr. 76/78, 49477 Ibbenbüren
"Anordnung zum Versprühen von fließfähigem Material" 5
Die Neuerung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gattungsgemäße Anordnungen sind beispielsweise aus der Firmendruckschrift „Sprühboy 15/16" der Anmelderin bekannt.
Als Material-Vorratsbehälter dienen dabei Druckkessel, die vom Anwender mit Fett befüllt werden können. Die Druckkessel weisen zwei Anschlüsse auf, von denen der eine zum Einleiten eines Druckfluides, beispielsweise Druckluft, in den Kessel dient und der andere dem Materialauslaß dient, so daß das im Kesselinneren unter Druck gesetzte fließfähige Fett durch den Materialauslaß und einen Schlauch bis zur Sprühpistole geführt wird und dort versprüht werden kann. In der Backindustrie werden derartige Fett-Sprühanordnungen zum Aufbringen eines Backtrennmittels auf Backbleche verwendet.
Bei der bekannten Anordnung ist nachteilig, daß der Druckkessel von den Anwendern selbst geöffnet und neu befüllt wird. Beim Öffnen der Druckkessel kann eine unerwünschte Verschmutzung des Behälterinneren auftreten, beispielsweise
durch Mehl, Krümel od. dgl. Die Handhabung der Füllkanister stellt einen weiteren Nachteil dar, weil eine besondere Befüilung nicht stets gewährleistet ist. Das Verschütten von Material stellt sowohl einen hygienischen als auch einen wirtschaftlichen Nachteil dar. Das Entsorgen der Kanister stellt einen ökologi
schen und ebenfalls wirtschaftlichen Nachteil dar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung dahingehend zu verbessern, daß sie eine ökonomisch, ökologisch und hygienisch verbesserten Betriebs
weise ermöglicht.
• •■••&zgr;··» **
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung einer Anordnung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
5
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die an sich bekannten Keg-Fässer, wie sie beispielsweise aus der Brauereiindustrie bekannt sind, als Mehrwegbehälter zu verwenden und direkt aus diesen Fässern das Fett zu versprühen.
Im Vergleich zu den bislang verwendeten Nachfüllkanistern kann so das Behältnis, mit dem das Fett dem Benutzer angeliefert wird, unmittelbar auch als Druckkesse! Verwendung finden, so daß zusätzliche Behälter, die entsorgt werden müssen, überflüssig sind. Zudem entfällt das Umfüllen, so daß Verschmut
zungen während dieses Umfüllens ausgeschlossen sind. Dies betrifft Verschmutzungen, die in das Innere des Druckkessels gelangen können ebenso wie Verschmutzungen, die durch das Verschütten von Fett verursacht werden.
Der Kegverschluß des Fasses stellt sicher, daß das Faß ohne aufgesetzte Kupplung stets verschlossen ist. Eine Manipulation des Behälterinhaltes durch den Benutzer ist dadurch ausgeschlossen. Hierdurch ist sichergestellt, daß der hygienische Standard, der in den Herstellungs- und Befüllbetrieben der Fäs
ser eingehalten wird, bis zum Versprühen des Fettes aufrechterhalten wird.
Sobald der Vorratsbehälter geleert ist, kann er vom Anwender nicht weiter verwendet oder vom Anwender wieder befüllt werden. Hierzu wird der Behälter als Mehrwegbehälter zu einer Befüllstation verbracht, in der der Behälter zunächst gereinigt werden kann und neu befüllt wird. So ist sichergestellt, daß der Behälter regelmäßig gründlich gereinigt wird, so daß auch hierdurch ein hohes Maß an Hygiene sichergestellt ist.
Vorteilhaft kann ein Überdruckventil an dem im übrigen bekannten Kupplungsstück für Kegverschlüsse vorgesehen sein, einerseits als Sicherheitsfunktion, andererseits, um einen möglichst gleichmäßigen Sprühbetrieb zu gewährleisten und unzulässige Betriebsdrücke zu vermeiden.
Weiterhin kann vorteilhaft das Kuppiungsstück ein Manometer aufweisen, so daß in Abhängigkeit von dem zu versprühenden Material jeweils der optimale Betriebsdruck eingestellt und überwacht werden kann.
Vorteilhaft kann als Druckfluid Druckluft verwendet werden, die für viele Materialien als Druckfluid verwendbar ist und preisgünstig ist. Dabei kann vorteilhaft ein Membrankompressor die Druckluft erzeugen. Der Membrankompressor stellt aufgrund
seiner Bauart sicher, daß keine Öl- oder Wasserbestandteile in die Druckluft gelangen können, so daß insbesondere bei Anwendung im Lebensmittelbereich hygienische und/oder geschmackliche Beeinträchtigungen des zu versprühenden Materials ausgeschlossen werden können.
Einträge von Wasser und/oder Rostpartikeln in das zu versprühende Materia! könnten zudem den Sprühkopf verstopfen und damit Betriebsstörungen hervorrufen oder das Faßinnere angreifen und dort zu Materialschäden führen, so daß durch den Be
trieb mit einem Membrankompressor die Betriebssicherheit der Anordnung verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Anordnung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Dabei ist mit 1 ein an sich bekanntes Faß mit einem sogenannten Kegverschluß 2 bezeichnet, wobei das Faß 1 als Vorratsbehälter z. B. für Fett dient, welches als Trennmittel auf Backbleehe aufgesprüht werden soll. Das auf den Kegverschluß 2 des
Fasses 1 aufsetzbare Kupplungsstück ist in der Zeichnung als
Kupplung 3 dargestellt. Die Kupplung 3 ist mit Hilfe eines Handgriffes 4 handhabbar und weist einen Auslaß 5 auf, der das Material aus dem Faß 1 durch eine flexible Leitung 6 zu einem Sprühkopf 7 führt. Der Sprühkopf 7 ist als Teil einer Sprühpisto-Ie 8 ausgebildet.
Die Kupplung 3 umfaßt weiterhin einen Einlaß 9, wobei durch den Einlaß 9 mittels einer Druckluftleitung 10 Druckluft in das Innere des Fasses 1 geleitet werden kann. Ein Anschlußstück 12, welches am Einlaß 9 vorgesehen ist und über welches die
Druckluftleitung 10 an den Einlaß 9 anschließt, nimmt weiterhin ein Überdruckventil 11 auf, welches lediglich schematisch angedeutet ist und bei Überschreitung eines zulässigen Betriebsdruckes von beispielsweise 7 oder 8 bar öffnet. Am Anschlußstück 12 oder, wie schematisch angedeutet ist, an einer anderen
Stelle am Einlaß 9, ist ein Manometer 14 vorgesehen, mit dessen Hilfe der korrekte Betriebsdruck eingestellt und überwacht werden kann.

Claims (4)

  1. HABBEL & HABBElI IV*! jtoP^Vg? h.-q. &igr;
    PATENTANWÄLTE " *"' " D?PL.*»Nl$. LUTZ HABBEL
    - . , , EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Postfach 3429 · 48019 Munster
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL
    TELEFON (0251) 535 780 ♦ FAX (0251) 531 996
    UNSERE AKTE:
    (bitte angeben} B221/19679 lU/SC
    Münster, 1. April 1997
    Firma Boyens Backservice GmbH, Gildestr. 76/78,
    49477 Ibbenbüren
    "Anordnung zum Versprühen von fließfähigem Material" Schutzansprüche:
    1. Anordnung zum Versprühen von fließfähigem Material mit einem das Material enthaltenden Vorratsbehälter und mit einem Sprühkopf und mit einer flexiblen Leitung, die zwischen dem Vorratsbehälter und dem Sprühkopf vorgesehen ist, dadurch gekennzeich
    net, daß der Vorratsbehälter als Faß (1) mit einem sogenannten Kegverschluß (2) ausgestaltet ist und daß die an den Kegverschluß (2) anschließbare Kupplung (3) einen aus dem Faß (1) führenden Auslaß (5) für das Material aufweist sowie einen in das Faß (1) führenden Einlaß (9) für ein Druckfluid.
    HAUSADRESSE: AM KANONENQRABEN 11 · D-48151 MÜNSTER
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (3) ein bei einem voreingestellten Druck öffnendes Überdruckventil (11) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kupplung (3) ein Manometer (14) aufweist.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Membrankompressor, der mit dem Einlaß (9) der Kupplung (3) verbunden ist.
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