DE29705213U1 - Volumenschleuse mit multifunktionaler Meßeinrichtung für Müllboxen mit Schüttgut-Sammelbehältern - Google Patents
Volumenschleuse mit multifunktionaler Meßeinrichtung für Müllboxen mit Schüttgut-SammelbehälternInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/10—Refuse receptacles; Accessories therefor with refuse filling means, e.g. air-locks
-
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Volumenschleuse mit multifunktionaler Meßvorrichtung für
Müllboxen mit Schüttgut-Sammelbehältern
Die Erfindung betrifft eine konstruktiv speziell ausgeführte Bauform einer Müllschleuse in Verbindung mit einem
Ultraschall-Weg-Meßsystem zur Bestimmung des Füllstandes der Schleuse, zur Ermittlung des Füllgrades des darunter
befindlichen MüllSammelbehälters, sowie Ermittlung von Systemzuständen
des Gesamt-Gebildes. Dies als Ergänzungsbaugruppe für Einhausungen von bekannten Schuttgutbehältern, wie sie
vorzugsweise in der Abfallwirtschaft -verwendet werden, in
Verbindung mit einer Zugangskontrolle und verursachergerechten Zuordnung/Abrechnung der Benutzer.
Aus der jüngsten Entwicklung der Entsorgungstechnologie sind Einrichtungen bekannt, welche durch eine Verbindung von
Identifikationseinheiten mit definierten Volumenschleusen oder Wägeeinrichtungen, eingebaut in ein verschlossenes Behältnis
(Müllbox), welche zumeist Müll-Groß-Behälter (MGB's) unter
Zugangsverwahrung halten, eine individuelle Zuordnung der verursachten Müllmenge zum konkreten Verursacher
(zumeist Einzelmieter in Geschoßwohnanlagen) ermöglichen. Eine Zentraleinheit sammelt dann die Daten und hält sie für spätere
Auswertungen vor, bzw. ist als Abbuchungsautomat ausgeführt und entwertet Guthaben in Form von Chip- oder Magnetkarten.
Auch Ultraschallsensoren sind Stand der Technik.
Auch Ultraschallsensoren sind Stand der Technik.
Der Anmelder selbst hat bereits in 296 13 111.3 eine Ausführungsform einer solchen Müllbox in Verbindung mit einer
speziellen Schleusenbauform offengelegt.
Diese spezielle Schleusenbauform gleicht einem "umgestülpten Meßbecher", hat oben eine Schwenk-Deckel-Klappe und unten eine
Doppel-Fall-Klappe, so daß nur ein definiertes Volumen eingefüllt werden kann, und wurde bislang in verschiedenen
&kgr; 1 MYv=-; 7
, :25L) öer£fitge*£teTlt, 'um'dem
Volumengrößen (z.B. 5L, 10L, 15L
Benutzer die scalierte Bemessung seines zu entsorgenden (kostenpflichtigen) Müllvolumens zu ermöglichen. Als nachteilig
hat sich herausgestellt, daß viele Benutzer nicht in der Lage sind, eine passende Schleusengröße-Vor-Auswahl ihres
(i.A. Müllbeutels) vorzunehmen. Das Volumen wird i.A. überschätzt - daher wird eine zu große Schleuse gewählt und
somit Stauraum nicht genutzt, was praktisch die Verschwendung von Geld bedeutet. Die Zentraleinheit war (mangels geeigneter
Sensoric) nicht in der Lage zu erkennen, daß in der z.B. 25L-Schleuse nur praktisch 17 Liter eingeworfen wurden. Neben
dem bedauerlichen Umstand, daß daher dem Benutzer z.B. 8 Liter zuviel berechnet wurden, zog dieses Phänomen ein zweites
Problem nach sich. Die Zentraleinheit, welche zwecks Vermeidung von Schleusenverstopfungen und MGB-Überlauf
permanent den aktuellen Füllstand als Produkt der Volumengröße der Schleuse mal Anzahl Einwürfe errechnete, "bemerkte" ja
nicht, daß nur 17 L eingefüllt, aber 25 L abgebucht wurden und berechnete den Schüttkegel überproportional. Überdies war die
Zurückstellung (Null-Stellen) des Schüttkegelzählers bislang nur auf Basis von Mutmaßung möglich - ein Sensor
kontrollierte, ob der Müll-Sammel-Behälter langer als z.B. 3 0
sek. unter der Schleuse vorgezogen wurde und interpretierte dies als : "Entleerung offensichtlich erfolgt". Ob dies
jedoch tatsächlich der Fall war, war nicht nachprüfbar. Der Einbau von optischen Sensoren als "Echtfüllstands-Detektor"
erwies sich in einer Mülltonne (Staubbelastung / Taupunktunterschreitung =>
Schwitzwasser im Winter zu Eisperlen gefroren usw.) als unzuverlässig und konnte nur zwei
Zustände erfassen : Schüttkegel "ist oben" oder "ist nicht oben".
Ziel der Erfindung ist es, unter Verwendung der bereits offengelegten Schleusenbauform in Verbindung mit der ebenfalls
beschriebenen kontaktlos arbeitenden Identifikations- und Zentral-Einheit durch geeignete konstruktive Gestaltung des
Schleusendeckels und Hinzufügen eines z.B. Ultraschallsensors auf selbigen eine multifunktionale Weg-Meß-Strecke in das
Gesamtgebilde zu integrieren, welche gleich fünf Funktionen mit einem Sensor unter harten klimatischen Bedingungen und
großer Staub~/Schwitzwasser-Belastung zuverlässig abarbeitet. Diese sind :
- eine Füllgradermittlung der Schleuse während des Befüllungsvorgangs
und Scalierung z.B.: 1/5 'tel... 5/5'tel voll
- Ermittlung der Höhe des Schüttkegels im MBG, welcher unter der Schleuse als Sammelbehälter steht (z.B als %-Angabe)
- Ermittlung des Zeitpunktes "wann und wie lange" der MGB unter der Schleuse (zwecks Entleerung) hervorgezogen wurde
- Ermittlung, ob und in welchem Maße der Entleerungsvorgang ordnungsgemäß durchgeführt wurde (also, ob der MGB z.B.
halbvoll wieder unter die Schleuse geschoben wurde)
- Störfallermittlung : Fallklappen bereits seit z.B. 10 sek. offen, aber trotzdem ein "5/5'tel-Füllstand"-Rückecho heißt
praktisch : die Schleuse ist verstopft {...sperren oder
Service/Hauswart informieren)
Positive Nebenwirkung ist, daß die Schleusen nicht mehr in abgestuften Volumina hergestellt werden müssen, sondern nur
noch eine (große, z.B. 25 L) Schleuse zu fertigen ist, was auf Grund der größeren Stückzahl zu günstigeren
Fertigungskosten {Ersatzteilvorhaltung usw.) führt. Auch der Benutzer hat einen unmittelbaren Vorteil : er braucht
nicht mehr vorab abzuschätzen, welche Schleusengröße er wählen sollte, um für sein Geld den (skalierten) Stauraum optimal zu
nutzen - er kann jetzt jede Schleuse gleichberechtigt nutzen und bekommt bei z.B. 2/5'tel Füllgrad auch nur 10 L angerechnet
- vorbehaltlich, daß er seinen Müllbeutel möglichst flach in die Schleuse drückt - also nicht "hochkant" einwirft.
Insofern ist auch keine differenzierte Kennzeichnung der Schleusen mehr notwendig - Verwechslungen mit nachfolgend
endlosen Debatten (verwaltungsrechtlich relevante Widersprüche) sind ausgeschlossen.
Positiver Nebeneffekt ist, daß nun der Schleusenbenutzungsgrad "gleichverteilt" ist, was bei den differenzierten Volumenschleusen
nicht so war. Infolgedessen verbessert sich der Tonnenfüll- und Verteilungsgrad (kleinere Fixkosten auf Grund
geringerer Vorhaltung).
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Ansprüche 1 bis 3 ausgeführt werden. Erfindungswesentlich ist hierbei, daß der Schleusendeckel mit einer zusätzlichen Kappe
versehen wird unter der sich der Ultraschallsensor befindet. Diese Kappe ist derart gestaltet, daß sie zum einen den Sensor
abdeckt und schützt und zum zweiten eine z.B. 45° Prall-Platte für den Ultraschallstrahl bildet wobei sie so ausgebildet sein
kann, daß die Prall-Platte einen Hohlspiegel bildet, welcher der Ultraschallkeule die gewünschte Hüllkurve verleiht.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform wird im Folgenden anhand
der Figuren 1..4 erläutert.
Die Schleuse besteht aus der in 2 96 13 111.3 offengelegten
Kegel-Stumpf bzw. Konus-Bauform (Figur 1 / 1) . Durch diese äußerer Form ist gesichert, daß die Schleuse vom Benutzer kaum
"überstopft" werden kann, da das Auswerfer-Loch größer ist, als das Einfüll-Loch. Dieser Kegelstumpf befindet sich auf
einem Trägeradapter (2) welcher u.a. auch den Antennenkopf der Identeinheit (Figur 2/4) sowie das Status-Lampenfeld trägt.
Der Kegelstumpf kann mit "Meßbecher-Marken" (3) in z.B. 5-Liter- Schritten markiert sein.
Figur 3 und 4 zeigen den Schleusendeckel (5), welcher z.B. um 90° nach rechts geschwenkt werden kann. Wenn dieser offen ist,
werden die beiden Fallklappen (6) (welche gekoppelt sind) über eine an der Drehachse starr verbundene Getriebestange mit
Rolle (7) zugedrückt und umgekehrt... wird der Schwenkdeckel geschlossen, gibt die Getriebestange die Fallklappen frei und
der eingeworfene Müll fällt in den darunterstehenden MGB. An diese bis hierhin bereits bekannten mechanischen Baugruppen
wird nun erfindungsgemäß ein zusätzliches Deckblech (8)
angefügt. Unter diesem ist der Ultraschallsensor (10)
befestigt. Er ist über das Meßkabel (11) mit der Zentraleinheit verbunden, welches durch die hohle Deckelachse
(12) geführt wird. Die Prallplatte (9) kann als Hohlspiegel ausgeführt sein und lenkt - zum einen - den Ultraschallstrahl
um 45° ab (nach unten) - zum anderen - gibt sie ihm die gewünschte "Keulenform" (13). Diese "Keule" wird nun entweder
während des Füllvorgang (bzw. kurz vor dem Abwurf) vom :
- Müllsack in Füllstandhöhe von z.B. 2/5'tel =>
10 L
- oder den unteren beiden Fallklappen => Schleuse "leer"
reflektiert oder nach dem Abwurf (Zeitpunkt wird mittels eines zweiten Induktiv-Sensors festgestellt =>
Fallklappe offen)
- Rückecho entspricht z.B. 20 cm über dem Eichpunkt
"Erdboden" => MGB "leer"
"Erdboden" => MGB "leer"
- Rückecho entspricht z.B. 80 cm über Erdboden = MGB "halb
voll" => weitere Einwürfe möglich., oder z.B. 140 cm über
dem Erdboden => "Schüttkegel hat sich bis knapp unter der
die Schleuse aufgebaut" => weitere Einwürfe nicht mehr
möglich => betreffende Schleuse sperren.
voll" => weitere Einwürfe möglich., oder z.B. 140 cm über
dem Erdboden => "Schüttkegel hat sich bis knapp unter der
die Schleuse aufgebaut" => weitere Einwürfe nicht mehr
möglich => betreffende Schleuse sperren.
- Rückecho entspricht z.B. 5/5'tel Füllstand der Schleuse
trotzdem die Fallklappen schon seit z.B. 10 sek. offen
sind => "Schleuse verstopft" => Service informieren
trotzdem die Fallklappen schon seit z.B. 10 sek. offen
sind => "Schleuse verstopft" => Service informieren
oder nach Aktivierung im "Entsorgungsmodus" (z.B. mittels Identmittel mit Entsorger-Nr.) :
- Rückecho entspricht z.B. 0 cm über dem Eichpunkt
"Erdboden" => MGB "wurde rausgezogen" mit Füllgrad &khgr; %
"Erdboden" => MGB "wurde rausgezogen" mit Füllgrad &khgr; %
- Rückecho entspricht z.B. 20 cm über dem "Erdboden"
-> MGB "wurde ordnungsgemäß geleert"
- Rückecho entspricht z.B. 50 cm über dem "Erdboden"
=> MGB "wurde nicht ordnungsgemäß geleert"
Claims (3)
1. Bedieneinrichtung zum verursachergerechten und bemessenden
Einfüllen von Schüttgütern in loser Form oder Säcken (zumeist Müllsäcken) in Verbindung mit einer Einhausung für
Schüttgutbehälter (zumeist Müll-Groß-Behälter / MGB) bekannter
Bauart, gekennzeichnet dadurch, daß eine - einem Meßbecher gleichende - Volumen-Schleuse bekannter Bauart durch einen
(z.B. Ultraschall-) Sensor zu einer multifunktionalen Wege-Meß-Einrichtung ergänzt wird und dadurch in Verbindung
mit einer Zentraleinheit den Füllstand der Schleuse bzw. die Systemzustände 3.1...3.5 feststellen kann.
2. Bedien- und Meß-Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß zur Ablenkung und Formung des Sensor-Wege-Meß-Strahl's eine Sensorabdeckung mit integrierter
Ablenkplatte angebracht ist, welche als Hohlspiegel ausgeführt sein kann.
3. Bedien- und Meß-Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zentraleinheit als steuernde
und registrierende Baugruppe aus der Wege-Meß-Information die
Systemzustände :
3.1 Füllgrad der Schleuse während des Befüllungsvorgangs
3.2 Höhe des Schüttkegels im MBG
3.3 Zeitpunkt "wann und wie lange" Entleerung
3.4 in welchem Maße wurde der EntleerungsVorgang ordnungsgemäß
durchgeführt
durchgeführt
3.5 Störfall : Schleuse ist verstopft
ableiten kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29705213U DE29705213U1 (de) | 1997-03-11 | 1997-03-11 | Volumenschleuse mit multifunktionaler Meßeinrichtung für Müllboxen mit Schüttgut-Sammelbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29705213U DE29705213U1 (de) | 1997-03-11 | 1997-03-11 | Volumenschleuse mit multifunktionaler Meßeinrichtung für Müllboxen mit Schüttgut-Sammelbehältern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29705213U1 true DE29705213U1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=8037883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29705213U Expired - Lifetime DE29705213U1 (de) | 1997-03-11 | 1997-03-11 | Volumenschleuse mit multifunktionaler Meßeinrichtung für Müllboxen mit Schüttgut-Sammelbehältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29705213U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1007663C2 (nl) * | 1997-12-01 | 1999-06-02 | Plastic Omnium B V | Inworpinrichting voor een afvalhouder, in het bijzonder een houder voor het inzamelen van huishoudelijk afval. |
FR2816294A1 (fr) * | 2000-11-08 | 2002-05-10 | Bernard Boucher | Dispositif de fermeture d'un conteneur a ordures et conteneur adapte |
DE10060264C1 (de) * | 2000-12-05 | 2002-06-13 | Peter Stoos | Bewertungssystem für zu transportierende Materialien |
-
1997
- 1997-03-11 DE DE29705213U patent/DE29705213U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1007663C2 (nl) * | 1997-12-01 | 1999-06-02 | Plastic Omnium B V | Inworpinrichting voor een afvalhouder, in het bijzonder een houder voor het inzamelen van huishoudelijk afval. |
FR2816294A1 (fr) * | 2000-11-08 | 2002-05-10 | Bernard Boucher | Dispositif de fermeture d'un conteneur a ordures et conteneur adapte |
DE10060264C1 (de) * | 2000-12-05 | 2002-06-13 | Peter Stoos | Bewertungssystem für zu transportierende Materialien |
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