DE29704696U1 - Lampenfassungsanordnung - Google Patents

Lampenfassungsanordnung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Led Devices (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft Lampenfassungen für Lichterketten zum Gebrauch im Freien und genauer gesagt eine Lampenfassung, die aus einem Fassungsgehäuse und einem Fassungssockel mit einer Metallkontaktplattenschutzeinrichtung zum Verhindern eines Kurzschlusses besteht.
Fig. 4 zeigt eine Lampenfassung gemäß dem Stand der Technik. Dieser Lampenfassungsaufbau bzw. diese Lampenfassungsanordnung weist ein Lampengehäuse auf, welches an ein zylindrisches Metallbauelement mit einer spiralförmigen Nut zum Eingriff bzw. zum Einschrauben des Glühlampensockels montiert ist. Fig. 5 zeigt eine weitere Lampenfassung nach dem Stand der Technik,
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welche ebenfalls eine Erfindung des Erfinders ist. Dieser Aufbau der Lampenfassung bzw. diese Lampenanordnung besteht aus einem Fassungsgehäuse, das sich aus zwei symmetrischen Gehäusehälften bzw. Schalenhälften, die miteinander durch eine gedübelte Verbindung befestigt sind, zusammensetzt, aus einem Paar Metallkontaktplatten, die innerhalb des Fassungsgehäuses montiert sind, und aus einem Gummidichtring, welcher an das bodenseitige offene Ende des Fassungsgehäuses angebracht ist, um die Außenfläche der Glühlampe, die in das Innnengewinde des Fassungsgehäuses eingeschraubt ist, abzudichten. Das Fassungsgehäuse besitzt eine Innenflanscheinrichtung, welche dazu geeignet ist, die Metallkontaktplatten in Form zu halten. Der Erfinder hat bereits eine andere Lampenfassungsanordnung erfunden, bei der das Fassungsgehäuse einstückig aus Plastik gegossen ist, mit einem spiralförmigen Innengewinde zum Eingriff mit der Glühlampenbasis bzw. dem Glühlampensockel.
Bei den obengenannten Fassungsgehäuseanordnungen nach dem Stand der Technik muß das Fassungsgehäuse von der Formschablone bzw. der Gießform, wenn es gegossen ist, durch Kraft abgelöst werden. Wenn das Fassungsgehäuse von der Formschablone vor dem Aushärten des Plastikmaterials entfernt wird, wird das spiralförmige Innengewinde des Fassungsgehäuses verformt. Wenn das Fassungsgehäuse ausgehärtet ist, kann das spiralförmige Innengewinde aufgrund der Wirkung der Umgebungsfeuchtigkeit und der Temperatur möglicherweise nicht in seine frühere Form zurückzukehren . Ein weiterer Nachteil der Fassungsgehäuseanordnungen nach dem Stand der Technik besteht darin, daß die Metallkontaktplatten dazu neigen deformiert oder aus ihrer Lage herausgedrückt zu werden und ein elektrischer Kurzschluß tendiert dazu dann aufzutreten, wenn die Metallkontaktplatten deformiert bzw. verformt sind oder aus ihrer Lage herausbewegt werden. Darüber hinaus müssen, falls sich das Fassungsgehäuse aus zwei symmetrischen Hälften zusammensetzt, diese fest angeklebt werden, wenn sie miteinander in Kontakt gebracht werden.
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Dieser Befestigungsvorgang erhöht die Herstellungskosten der Lampenfassung erheblich.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Lampenfassung gemäß der Erfindung besteht aus einem zylindrischen Fassungsgehäuse und einem Fassungssockel, der in ein Ende des Fassungsgehäuses eingesteckt und darin durch eine Hakenverbindung sicher befestigt ist. Das Fassungsgehäuse besitzt ein einläufiges Innengewinde und zwei Sperrblöcke, welche dazu dienen, die Glühlampe unten zu halten, um ein Überdrehen beim Schrauben der Glühlampe zu verhindern. Das einläufige Innengewinde bzw. Gewinde mit einem Gewindegang ist in einem Innenflansch gebildet, welcher sich von der Innenwandung des Fassungsgehäuses erhebt, wobei der Innenflansch die seitliche Metallkontaktplatte davor bewahrt, durch den Fassungssockel verformt zu werden. Das Fassungsgehäuse weist ferner Führungsnuten zum Einführen des Fassungssockels in die richtige Lage sowie Halter- bzw. Arretiervorsprünge zum Einhaken mit jeweiligen Fassungssockelhaken auf.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht des Fassungsgehäuses gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine geschnittene Vorderansicht in vergrößertem Maßstab des Fassungssockels gemäß der Erfindung.
Fig. 3 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab gemäß der Erfindung mit eingeschraubter Glühlampe;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Lampenfassung gemäß
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dem Stand der Technik; und
Fig. 5 eine Explosionsansicht eines weiteren Aufbaus einer Lampenfassung gemäß dem Stand der Technik.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 besteht ein Fassungsgehäuse gemäß der Erfindung im allgemeinen aus einem zylindrischen Fassungsgehäuse 2 und einem Fassungssockel 3. Das vordere offene Ende des zylindrischen Fassungsgehäuses 2 ist für die Aufnahme einer Glühlampe 4 geeignet und mit einem Gummidichtring 5 zum Abdichten des Spaltes zwischen der Innenwandung des Fassungsgehäuses 2 und der Außenumfangsflache der Glühlampe 4 montiert. Das Fassungsgehäuse 2 besitzt einen Innenflansch 21, welcher ein Innengewinde 22 zum Eingriff mit dem Sockel der Glühlampe 4 festlegt, zwei Sperrblöcke bzw. zwei Anschlagklötze 23, welche sich symmetrisch von der Innenseite hinter dem Innenflansch 21 erheben und geeignet sind, die Glühlampe 4 in der richtigen Position zu stoppen bzw. zu arretieren, zwei Längsführungsnuten 24, die sich zweiseitig von dem hinteren offenen Ende durch den Innenflansch 21 erstrecken und zum Führen des Fassungssockels 3 in Eingriff mit dem Fassungsgehäuse 2 geeignet sind, zwei Halte- bzw. Arretiervorsprünge 25, die sich jeweils von den Längsführungsnuten 24 erheben und zum Festhalten bzw. Niederhalten des Fassungssockels 3 in dem Fassungsgehäuse 2 geeignet sind sowie zwei Bodenaussparungen 26, die jeweils in Verbindung mit den Längsführungsnuten 24 an dem Hinterende angeordnet sind und zur Aufnahme von elektrischen Leitungsdrähten 6 geeignet sind. Der Fassungssockel 3 ist zum Abdichten des hinteren Endes des Fassungsgehäuses 2 und zum Zuführen einer Stromversorgung zu der Glühlampe 4 geeignet und besteht aus einer Abschlußkappeneinheit 31 und einer Fassungseinheit 32, die sich von der Abschlußkappeneinheit 31 erhebt. Die Abschlußkappeneinheit 31 schließt das hintere Ende des Fassungsgehäuses
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2 dicht ab und besitzt einen Kupplungsflansch 312, welcher sich von ihrer Innenseite erhebt und in das hintere Ende des Fassungsgehäuses 2 eingesteckt ist, zwei Leitungsdrahtaussparungen 311, welche an dem Kopplungsflansch 312 ausgerichtet sind und zur Aufnahme der elektrischen Leitungsdrähte 6 geeignet sind, zwei symmetrische Anschlagwandungspaare 313, welche sich zweiseitig von den Leitungsdrahtnuten 311 erheben, um Feuchtigkeit am Eintreten in die Leitungsdrahtnuten 311 und am Befeuchten der Leitungsdrähte 6 zu hindern sowie Klemmstäbe 314, welche sich von ihrer Außenseite zum Aufhängen erheben. Die Fassungseinheit 32 erhebt sich von dem Kopplungsflansch der Abschlußkappeneinheit 31 und besitzt zwei symmetrische Vorderausnehmungen 321, die zur Aufnahme der Sperrblöcke bzw. Anschlagklötze 23 des Fassungsgehäuses 2 geeignet sind, zwei symmetrische Haken 322, welche sich von der Außenfläche nahe dem Vorderende erheben und zum Einhaken bzw. Einrasten mit den ArretiervorSprüngen 25 des Fassungsgehäuses 2 geeignet sind, zwei jeweils zur Verbindung mit den Leitungsdrahtnuten 311 der Abschlußkappeneinheit 31 vorgesehene symmetrischen Bodenschlitze 323;323', eine in Längsrichtung verlaufende Haltenut 324, welche sich nach oben ausgehend von dem Bodenschlitz 323 an der Innenseite erstreckt und zur Aufnahme einer Metallkontaktplatte 33 für den Kontakt mit dem Ringkontakt der Glühlampe 4 ausgelegt ist, eine Prellplatte 325, welche zum Schutz der Metallkontaktplatte 33 nahe der in Längsrichtung verlaufenden Haltenut 324 angebracht ist, eine transversal bzw. querverlaufenden Halte- bzw. Arretiernut 328, welche in Verbindung mit einem Bodenschlitz 323' angeordnet und zur Aufnahme einer Metallkontaktplatte 33 für den Kontakt mit dem Spitzenkontakt der Glühlampe 4 geeignet ist, zwei Anschlagplatten 327;327' welche sich von zwei gegenüberliegenden Seiten der querverlaufenden Haltenut 328 zum Halten der Metallkontaktplatte 33 in der querverlaufenden Haltenut 328 erheben, einen Haltestab 329, welcher sich von der Querhaltenut 328 erhebt und eine Halteöffnung 326 definiert, einen erhöhten Klotz bzw. Block 34, welcher von ei-
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nem Ende der Querhaltenut 328 beabstandet liegt und für die Lagerung der Metallkontaktplatte 33 in der querverlaufenden Haltenut 328 geeignet ist. Die Metallkontaktplatte 33, welche in der querverlaufenden Haltenut 328 montiert ist, ist an einen elektrischen Leitungsdraht 6 angeschlossen und besitzt einen Kontaktabschnitt 332 für die Lagerung auf dem erhöhten Klotz 34 für den Kontakt mit dem Spitzenkontakt der Glühlampe 4 und mit einem Haken 331 zum Einhaken in die Halteöffnung 326 des Haltestabes 329.
Unter Bezugnahme auf die Figur 3 werden, wenn die Metallkontaktplatten 33 der elektrischen Drahtleitung 6 aneinander befestigt werden, die Metallkontaktplatten 33 jeweils in die Längshaltenut 324 und die Querhaltenut 328 montiert und die elektrischen Leitungsdrähte 6 jeweils in die Leitunsdrahtnuten 311 der Abschlußkappeneinheit 31 eingeführt und anschließend wird der Kopplungsflansch 312 der Kappeneinheit 31 in das hintere Ende des Fassungsgehäuses 2 gedrückt, wobei dies ermöglicht die Haken 322 der Fassungseinheit 32 jeweils im Eingriff mit den HaI-tevorSprüngen 25 zu bringen, der Gummidichtring 5 in das Vorderende des Fassungsgehäuses 2 montiert und schließlich die Glühlampe 4 in das Innengewinde 22 des Innenflansches 21 des Fassungsgehäuses 2 eingeschraubt. Nach dem Einbau wird die Glühlampe 4 in der richtigen Lage durch die Anschlagklötze 23 gestoppt, wobei die Ring- und Spitzenkontakte der Glühlampe jeweils in Kontakt mit den Metallkontaktplatten 33 sind.

Claims (14)

REINHARD · SKUHRA · WEISE & PARTNER*:' ' J J . J * . . - 1 - Lampenfassungsanordnung SCHUTZANSPRÜCHE
1. Lampenfassung mit einem zylindrischen Fassungsgehäuse (2), das ein offenes Vorderende, welches eine Glühlampe (4) hält, und ein offenes Hinterende aufweist, und mit einem Fassungssockel (3), welcher in das offene Hinterende des Fassungsgehäuses (2) montiert ist, wobei der Fassungssockel (3) eine Abschlußkappeneinheit (31) und eine Fassungseinheit (32) aufweist, wobei die Fassungseinheit (32) mit zwei zur Stromversorgung der Glühlampe (4) geeigneten Metallkontaktplatten (33) montiert ist, wobei die Abschlußkappeneinheit (31) das offene Hinterende des Fassungsgehäuses (2) abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsgehäuse (2) einen Innenflansch (21), der ein Innengewinde (22) bildet, auf das der Ringkontakt der Glühlampe (4) aufgeschraubt ist, und wenigstens einem Anschlagklotz (23 ), zum Anschlagpositionxeren der Glühlampe (4) aufweist.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkontaktplatten (33) jeweils ein Vorderende, welches in einem leicht kurvenförmig verlaufenden Kontaktabschnitt (332) endet, ein hinteres Ende, welches an
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einen zugehörigen elektrischen Leitungsdraht (6) angeschlossen ist, und einen Haken (331) besitzen, welcher in der Mitte zur Positionierung angebracht ist.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsgehäuse (2) zwei Längsführungsnuten (24) aufweist, die sich jeweils von dem offenen Hinterende durch den Innenflansch (21) zur Führung des Fassungssokkels (3) in Eingriff mit der Innenseite des Fassungsgehäuses (2) erstrecken.
4. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsgehäuse (2) zwei Haltevorsprünge (25) aufweist, die sich jeweils von den Längsführungsnuten (24) zum Halten des Fassungssockels (3) in dem Fassungsgehäuse (2) erheben.
5. Lampenfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungseinheit (32) des Fassungssockels (3) zwei Haken (322) aufweist, die sich von der Außenfläche erheben und in Eingriff mit den Haltevorsprüngen (25) des Fassungsgehäuses (2) gedruückt sind.
6. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappeneinheit (31) des Fassungssockels (3) einen Kopplungsflansch (312) aufweist, welcher in das offene Hinterende des Fassungsgehäuses (2) zum Abdichten des Spaltes eingefügt ist.
7. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappeneinheit (31) des Fassungssockels (3) zwei Leitungsdrahtnuten (311) aufweist, die jeweils in Verbindung mit den Längsführungsnuten (24) des Fassungsgehäuses (2) angeordnet sind und zur Aufnahme eines zugehörigen elektrischen Leitungsdrahtes (6) geeig-
net sind.
8. Lampenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappeneinheit (31) des Fassungssockels (3) zwei Paare von Anschlagwandungen (313) aufweist, die sich zweiseitig von den Leitungsdrahtnuten (311) erheben und dazu dienen, Feuchtigkeit am Eintreten in die Leitungsdrahtnuten (311) und am Befeuchten der elektrischen Leitungsdrähte (6) zu hindern.
9. Lampenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsgehäuse (2) zwei Bodenaussparungen (26) aufweist, die jeweils in Verbindung mit den Leitungsdrahtnuten (311) der Abschlußkappeneinheit (31) zum Untenhalten, bzw. Niederdrücken der elektrischen Leitungsdrähte (6) in den Leitungsdrahtnuten (311) angeordnet sind.
10. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungseinheit (32) des Fassungssockels (2) einen ersten Bodenschlitz (323) und einen zweiten Bodenschlitz (323) aufweist, die jeweils für die Aufnahme der Metallkontaktplatten (33) geeignet sind.
11. Lampenfassung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungseinheit (32) des Fassungssockels (3) eine Längshaltenut (324) aufweist, die in Verbindung mit dem ersten Bodenschlitz (323) angeordnet und für die Aufnahme einer Metallkontaktplatte (33) für den Kontakt mit dem Ringkontakt der Glühlampe (4) geeignet ist.
12. Lampenfassung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungseinheit (32) des Fassungssockels (3) eine Querhaltenut (328), die in Verbindung mit dem zweiten Bodenschlitz (323') angeordnet ist und für die Aufnahme einer Metallkontaktplatte (33) zum Kontakt mit dem Spitzenkontakt der Glühlampe (4) geeignet ist, und jeweils
zwei Anschlaglatten (327;327') aufweist, welche sich von den zwei gegenüberliegenden Seiten der Querhaitenut (328) zum Halten der entsprechenden Metallkontaktplatte (33) in der Querhaltenut (328) erheben.
13. Lampenfassung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungseinheit (32) des Fassungssockels (3) eine Prellplatte (325) aufweist, die nahe der Längshaltenut (324) zum Schutz der Metallkontaktplatte (33) in der Längshaltenut (324) angeordnet ist.
14. Lampenfassung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungseinheit (32) des Fassungssockels (3) einen Haltestab (329) aufweist, welcher sich von der Querhaltenut (328) erhebt und eine Halteöffnung (326) bildet, die für das Einhaken mit dem Haken (331) der Metallkontaktplatte (33) in der Querhaltenut (328) geeignet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10000245A1 (de) * 2000-01-05 2001-10-31 Eti Elektroelement Dd Lampenfassung

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DE10000245A1 (de) * 2000-01-05 2001-10-31 Eti Elektroelement Dd Lampenfassung
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