DE29704658U1 - Aschenbecher - Google Patents

Aschenbecher

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays

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  • Passenger Equipment (AREA)

Description

-1-
Asclienbecher
Die Erfindung betrifft einen Aschenbecher, insbesondere zur Verwendung an einem Sandstrand, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Aschenbecher sind in vielfältigen Formen und Funktionen bekannt. An Sandstränden wird leider sehr oft die ausgerauchte Zigarette im Sand ausgedrückt, wenn kein geeignetes Behältnis vorhanden ist. Der Sand eignet sich als gutes Mittel um die Glut einer Zigarette einzudämmen. Dies wurde bereits bei Aschenbechern in öffentlichen Räumen oder vor Gebäuden praktiziert. Hier wird der Aschenbecher mit einem Sandbett gefüllt, in das der Raucher seine Zigarette eintauchen kann, damit die Glut erstickt. Ist das Sandbett voll mit Zigarettenkippen, müssen diese heraussortiert oder das ganze Sandbett ausgewechselt werden. Ebenso verhält es sich bei den am Strand im Sand ausgedrückten Zigaretten. Abgesehen davon, daß die im Sand liegenden Zigarettenstummem eine Umweltverschmutzung darstellen, bedarf es einem regelmäßigen Reinigungszyklus des Sandstrandes.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde einen Aschenbecher bereit zu stellen, mit dem dieser Umweltverschmutzung wirkungsvoll entgegengetreten werden kann und dabei den zur Gluteindämmung vorhandenen Sand verwendet werden kann, ohne das ein Aussortieren der Kippen erforderlich wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Aschenbecher nach dem vorgeschlagenen Hauptanspruch gelöst.
Besonders bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung geht dabei von einem Aschenbecher aus, der zum Erlöschen der Zigarette eine Sandfullung aufweist. Erfindungsgemäß weist nun der Aschenbecher ein Siebteil auf, das in den Sand einpreßbar oder eindrehbar ist. Dies bedeutet für die vielzählig möglichen Varianten der Erfindung, das diese jeweils durch drücken in den Sand mit Sand gefüllt werden und beim Herausziehen eine Filterung erfolgt, indem der Sand sowie Ascheteile durch das Siebteil rieseln und die Zigarettenkippen im Siebteil verbleiben. Bei einer ersten Ausfuhrungsvariante der vorhegenden Erfindung ist das Siebteil von einem Mantel umgeben, der entsprechende Einsteckmittel aufweist.
Bei einer weiteren Variante der vorhegenden Erfindung ist das Siebteil zugleich der Korpus des Aschenbechers. Hierbei muß das Siebteil aus einem nahezu eigensteifen Material bestehen, so daß es beim Einstecken in den Sand nicht verformt werden kann. Die Formgebung kann so gewählt werden, das das Siebteil dann selbst die Einsteckmittel aufweist.
Bei der Ausfuhrungsform mit einem Mantelteil, muß dieser im Bodenbereich offen sein, so daß einerseits der Sand an das Siebteil gelangen und in dieses einrieseln kann, andererseits ist somit der spätere Siebvorgang sichergestellt. Der Mantel und das Siebteil sind in geeigneter Weise perforiert, so daß der vorhandene Sand in den Aschenbecher ein- und ausdringen kann, jedoch die erloschenen Zigarettenkippen größer sind als die Perforationsdurchbrechungen, so daß diese im Siebteil verbleiben.
3-
Auch die Anordnung von Schlitzen zum Eintritt von größeren Sandmengen können am Mantel oder Siebteil vorgesehen werden.
Es besteht nach der Erfindung auch die Möglichkeit seitliche Öffnungen vorzusehen.
Der Aschenbecher kann aus einem einstückigen Spritzgußteil oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden., wobei das Siebteü aus einem Drahtgeflecht oder einem Lochblech gebildet sein kann.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform sieht ein kegelförmiges Siebteil vor, dessen Kegelspitze nach unten gerichtet ist.
Bei weiteren Ausfuhrungsformen kann vorgesehen werden, daß nicht der Boden sondern die Seitenwand oder der Mantel mit einer Öffnung zum Eintritt des Sandes ausgebildet ist, wobei hinter der Öffnung im Korpus des Aschenbechers das Siebteil angeordnet ist.
Eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsform sieht vor den Aschenbecher am oberen Rand mit einer Auflagefläche zu versehen. Mit dieser wird einerseits eine Ablagemöglichkeit für die Zigarette geschaffen und andererseits das leichte Einpressen in den Sand ermöglicht. Darüber hinaus kann diese Auflage als Werbefläche genutzt werden.
Eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung sieht vor, daß der Mantel des Aschenbechers gewinde- oder spkalförmig ausgebildet ist, damit das Eindrehen in den Sand erleichtert wird.
Mittels den nachfolgenden Zeichnungen wird die Erfindung in ihren Einzelheiten und verschiedenen Ausfuhrungsformen beschrieben, wobei diese
-4-
Zeichnungen nur eine Auswahl von möglichen Ausfuhrungsvarianten darstellen, die dem allgemeinen Erfindungsgedanken unterzuordnen sind.
Es zeigen:
Figur 1 eine erste Variante der Erfindung, bei der das Siebteil den Aschenbechermantel bildet
Figur 2 den Aschenbecher nach Figur 1 der in den Sand eingesteckt ist
Figur 3 eine Variante des erfindungsgemäßen Aschenbechers mit Mantelteil
Figur 4 das in Figur 3 mit „A" gekennzeichnete Detail in einer Vergrößerung
Figur 5 die Darstellung nach Figur 4 in einer um 90° verdrehten Situation
Figur 6 eine weitere Variante der Erfindung
Figur 7 eine Variante mit Mantelteil
Figur 8 ein in den Sand eingepreßter Aschenbecher
Figur 9 der aus dem Sand genommene Aschenbecher
Figur 10 eine Variante des Aschenbechers mit einer Auflagefläche
Figur 11 eine Variante des Aschenbechers mit einer seitlichen Öffnung
Die Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung. Mit dem Bezugszeichen 1 ist der Aschenbecher als solcher gekennzeichnet. In diesem Ausrührungsbeispiel besteht das Siebteü 2 aus einem relativ eigensteifen Lochblech, das zugleich den Mantel 4 bildet. Das Siebteü 2 ist mit Perforationen 6 versehen und besitzt eine kegelförmige Gestalt. Die Kegelspitze ist nach unten zu richten und dient somit als Mittel 5 zum Eintreiben in den Sand.
Der im Sand 3 eingepreßte Aschenbecher 1 ist in Figur 2 dargestellt. Die Perforation 6 ist dazu geeignet den Sand 3 in das Innere eindringen zu lassen, so daß der Anwender ein Sandbett auffindet in dem er seine ausgerauchte Zigarette ausdrucken oder deren Glut durch einstecken in den Sand 3 ersticken kann.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Variante ist das Siebteü 2 von einem Mantel 4 umgeben, wobei der Bodenbereich des Mantels 4 als Mittel 5 ausgebüdet ist um ein Einpressen in den Sand zu erleichtern. Beim Einpressen in den Sand dringt dieser teüweise durch die Perforation 6 und auch über gegebenenfalls im Mantel 4 angeordnete Schlitze 7.
Die Figur 4 zeigt das in Figur 3 mit „A" gekennzeichnete Detaü in vergrößerter Darstellung, wobei die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
-6-
Die Figur 5 zeigt den Aschenbecher 1 nach Figur 4 in einer um 90° gedrehten Situation. Hierbei ist die Funktion des Schlitzes 7 verdeutlicht, durch den der Sand 3 in das Innere des Aschenbechers 1 einrieselt.
Die Figur 6 zeigt einen Aschenbecher 1 nach der Variante gemäß Figur I5 der in den Sand eingesteckt ist. Das Mittel 5 zum Einpressen in den Sand 3 ist hier allerdings nicht durch die Kegelspitze, sondern durch einen Stab gebildet.
Die Figur 7 zeigt einen Aschenbecher 1 mit Mantel 4, der das Siebteil nicht umschließt, sondern nur partiell umgibt. Die Mittel 5 zum Eintreiben in den Sand werden hier durch die Mantelenden und die Spitze des kegelförmigen Siebteils 2 gebildet. Bei dieser Ausfiihrungsform befullt sich zunächst der Bereich zwischen Mantel 4 und Siebteil 2, aus welchem er in das Innere des Siebteils 2 durch die Perforation 6 einrieselt.
Die Figur 8 zeigt nochmals die Gebrauchssituation des Aschenbechers 1, wobei hier verdeutlicht werden soll, wie die Zigaretten 8 im Sand 3, der im Siebteil 2 ein Sandbett bildet, zu liegen kommen.
Die Figur 9 verdeutlicht den Siebvorgang, wobei nach Herausnahme des Aschenbechers 1 aus dem Sand, der zunächst im Siebteil 2 verbleibende Sand 3 sowie Aschereste ausrieseln und die Zigarettenkippen 8 im Siebteil 2 verbleiben.
Für alle beispielhaft genannten Varianten gilt, daß diese auch von oben mit Sand befullt werden können, falls die Sandkonsistenz nicht dazu geeignet ist selbständig in das Siebteil einzufließen.
-7-
Der Mantel 4 kann darüber hinaus als Werbefläche benutzt werden, wobei auch aufwendigere Ausfuhrungsformen in Betracht kommen, bei denen das Siebteil 2 beispielsweise durch eine Druckmechanik absenkbar ist. Die Figur 10 zeigt eine Ausfuhrungsform des Aschenbechers 1 mit einer Auflagefläche 9 die sich beispielsweise rund um den oberen Rand erstrecken kann. Diese dient einerseits der Zigarettenablage und andererseits dem leichten Eindrücken in den Sand, wobei diese Auflagefläche als Werbefläche genutzt werden kann.
Die Figur 11 zeigt eine weitere Variante mit seithcher Sandeinflußmöglichkeit. Nicht zeichnerisch dargestellt sind weitere mögliche Formgebungen des Mantels wie z.B. spiral- oder gewindeförmige Ausbildungen um ein Eindrehen in den Sand zu erleichtern. Ebenso kann der erfindungsgemäße Aschenbecher mit einem Kistchen für die gesammelten Kippen versehen werden, das ebenfalls nicht dargestellt ist.
* · ···· · ,
-8-
Aschenbecher
Bezugszeichenliste Siebteil
1 Sand
2 Mantel
3 Mittel zum Einpressen in den Sand
4 Perforation
5 Schlitz in 4
6 Zigarette
7 Auflage
8
9

Claims (1)

-1- Ansprüche
1. Aschenbecher, der zum Erlöschen einer Zigarette eine SandfuUung aufweist dadurch gekennzeichnet daß der Aschenbecher (1) ein in den Sand (3) einpreßbares oder eindrehbares Siebteil (2) aufweist.
2. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebteil (2) von einem Mantel (4) umgeben ist, der Mittel (5) zum Einpressen in den Sand (3) aufweist.
3. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebteil (2) den Mantel (4) des Aschenbechers (1) bildet.
4. Aschenbecher nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebteil (2) kegelförmig ausgebildet ist.
5. Aschenbecher nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebteil (2) mit seiner Kegelspitze zum Boden ausgerichtet ist.
• ··· &phgr;
-2-
6. Aschenbecher nach Anspruch 1,2 ,4 u. 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Aschenbechers (1) offen ausgebildet ist.
7. Aschenbecher nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) perforiert ist.
8. Aschenbecher nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aschenbecher (1) aus einem einstückigen Spritzgußteil gebildet ist.
9. Aschenbecher nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aschenbecher (1) das Siebteil (2) als Einsatz vorsieht.
O.Aschenbecher nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebteil (2) aus einem Drahtgewebe gebildet ist.
.Aschenbecher nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebteil (2) aus einem Lochblech gebildet ist.
-3-
12.Aschenbecher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebteil (2) aus einem eigensteifen Material gebildet ist.
13.Aschenbecher nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Seitenwand oder des Mantels (4) offen ausgebildet ist und hinter der Öffnung das Siebteil (2) angeordnet ist.
14.Aschenbecher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aschenbecher (1) an seinem oberen Rand eine zur Ablage der Zigarette (8) und zum Eindrücken des Aschenbechers in Sand geeignete Auflage (9) besitzt.
15.Aschenbecher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) eine zum Eindrehen in den Sand geeignete Formgebung besitzt.
1 O.Aschenbecher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) als Gewinde oder Spirale ausgebildet ist.
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