DE29704490U1 - Monitorkonstruktion - Google Patents

Monitorkonstruktion

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    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/642Disposition of sound reproducers
    • GPHYSICS
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    • G06F1/16Constructional details or arrangements
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Description

MonitorkonstruktTOAV'
Als Monitorkonstruktion mit abnehmbarer Fassadenplatte ist die vorliegende Erfindung eine Anordnung, bei der auf dem Sichtrahmen des Monitors eine Fassadenplatte angeordnet wird, die durch einfaches Aufstecken auf dem Sichtrahmen angebracht ist, so dass der Benutzer sie ohne Schwierigkeiten entfernen oder aufstecken und dadurch seinen Bedürfnissen und Wünschen entsprechend jederzeit die auf dem Sichtrahmen befindliche Fassadenplatte auswechseln kann.
Die marktüblichen Rechnerbildschxrmgehäuse für Monitore(vgl. Fig. 2) bestehen aus einem Gehäusekörper {90} mit einer Öffnung zu einem inneren Hohlraum.
Auf der Oberfläche diesen Gehäusekörpers {90} befinden sich mehrere Entlüftungsöffnungen (nicht abgebildet), und in dem Gehäusekörper {90} lässt sich ein Bildschirm samt den damit zusammenhängenden Schaltkreisen einsetzen (nicht abgebildet). Auf der offenen Seite des Gehäusekörpers {90} ist eine Frontplatte {92} befestigt, an der wiederum ein Sichtfenster {93} angebracht ist.
Da bei dieser Konstruktion die Frontplatte {92} auf dem Gehäusekörper {90} fest angebracht ist, lassen sich Farbe und Bemusterung der Frontplatte nicht nach Bedarf des Benutzers flexibel ändern, sodass sie in der Praxis monoton erscheinen und sich nicht der Umgebung anpassen lassen und somit weit hinter den Erwartungen des Benutzers zurückbleiben.
Um dem oben beschriebenen Mangel, nämlich der allzu großen Monotonie des herkömmlichen Monitors, abzuhelfen, forschte der Erfinder lange und intensiv, um schließlich zu der Monitorkonstruktion mit abnehmbarer Fassadenplatte gemäß vorliegender Erfindung zu gelangen.
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Monitorkonstruktion mit abnehmbarer Fassadenplatte bereitzustellen, bei der auf einem einen Bildschirm umfassenden Gehäusekörper ein Frontrahmen angebracht ist, auf dem wiederum mindestens ein primäres Steckelement angebracht ist, und auf dem ferner eine in der Form auf den Frontrahmen abgestimmte Fassade anbringbar ist, auf deren einer Seite an den dem primären Steckelement gegenüberliegenden Seiten ein mit dem primären Steckelement verbindbares sekundäres Steckelement angebracht ist, so dass der Benutzer durch Aufeinanderstecken der beiden Steckelemente die Fassade ohne Schwierigkeiten auf den Frontrahmen aufstecken bzw. von dem Frontrahmen abnehmen kann. Auf diese Weise kann der Benutzer seinem persönlichem Geschmack oder den Anforderungen der Umgebung entsprechend in Stil und Farbe unterschiedliche Fassaden durch einfaches Aufstecken auf den Sichtrahmen setzen, sodass der Benutzer eine seiner Individualität entsprechende Formgestaltung verwirklichen kann.
Im folgenden werden vorteilhafte Aujführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1:
räumliche zerlegende Darstellung von Ausführung 1 Fig. 2 Darstellung eines herkömmlichen Monitors Fig. 3:
Ausführung 1 während der Montage
Fig. 4:
Fassadendiagramm von Ausführung 2
Fig. 5:
räumliche zerlegte Darstellung von Ausführung 3 Fig. 6:
Ausführung 3 währende der Montage
Fig. 7:
Ausführung 3 nach der Montage
Wie aus den Figuren 2, 3 und 4 ersichtlich handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Monitorkonstruktion mit abnehmbarer Fassadenplatte, deren Hauptbestandteile der Gehäusekörper 1, der Frontrahmen 2, die Fassade 3 und die Lautsprecheraußenabdeckung 5 sind.
Gehäusekörper 1:
Eine Seite diesen Gehäusekörpers 1 ist offen und enthält einen Einbauraum 11, in den sich ein Monitorbildschirm (nicht abgebildet, es handelt sich um einen gewöhnlichen Bildschirm nach herkömmlicher Technik) einbauen lässt. Einbauraum 11 enthält an beiden Seiten in der Nähe des Unterendes jeweils eine Stecknut 12, auf die sich eine unter dem Bildschirm liegende Schaltplatine aufstecken lässt (nicht abgebildet, es handelt sich um eine zu gewöhnlichen Bildschirmen passende Schaltplatine nach herkömmlicher Technik). Ferner hat Gehäusekörper 1 auf dem Rand von Einbauraum 11 mindestens ein erstes Befestigungselement 13 und ein zweites Befestigungselement 14.
Darüberhinaus verfügt Gehäusekörper 1 auf beiden Seiten unten jeweils über ein mit Gehäusekörper 1 in einem Stück geformtes und leicht nach innen gebogenes Lautsprechergehäuse 15. Diese beiden Lautsprechergehäuse 15 lassen sich jeweils mit einem Lautsprecher ausstatten (nicht abgebildet). Frontrahmen 2:
Es handelt sich um einen dem Gehäusekörper in der Form angepassten Frontrahmen 2, auf dem ein dem Monitor zur Sichtbarmachung nach außen dienendes Sichtfenster 21 angebracht ist, an dem ferner dem ersten Befestigungselement 13 gegenüberliegend ein drittes Befestigungselement (nicht abgebildet) angebracht ist und dem zweiten Befestigungselement 14 gegenüberliegend ein viertes Befestigungselement 22 angebracht ist, sodass Frontrahmen 2 durch Verbindung des ersten Befestigungselements und des vierten Befestigungselements 22 mit je-
weils dem ersten Befestigungselement 13 und dem zweiten Befestigungselement 14 auf dem Gehäusekörper 1 befestigt wird. In vorliegendem Ausführungsbeispiel sind das erste Befestigungselement 13 und das zweite Befestigungselement 14 als ein Schraubverschluss bzw. ein Steckverschluss verwirklicht (es bleibt dem Fachmann unbenommen, stattdessen äquivalente Ersatzteile zu wählen).
Ebenso sind in vorliegendem Ausführungsbexspiel das dritte Befestigungselement und das vierte Befestigungselement 22 als ein zu dem Schraubverschluss passendes Schraubloch bzw. ein zu dem Steckverschluss passendes Steckloch verwirklicht (es bleibt dem Fachmann unbenommen, stattdessen äquivalente Ersatzteile zu wählen).
Frontrahmen 2 hat mindestens ein primäres Steckelement 23, das in vorliegendem Ausführungsbexspiel als Einschubloch verwirklicht ist (es bleibt dem Fachmann unbenommen, stattdessen äquivalente Ersatzteile zu wählen).
Darüberhinaus sind an Frontrahmen 2 beiderseitig jeweils einem Lautsprechergehäuse 15 gegenüberliegend die Seitenplatten 25 angebracht, auf denen jeweils mindestens ein primäres Steckelement 23 angebracht ist.
Fassade 3:
wird in der Form zu dem Frontrahmen passend entfernbar auf den Frontrahmen aufgeheftet.
Die Fassade 3 ist an einer Seite mit einem zu dem primären Steckelement 23 passenden sekundären Steckelement 31 versehen, das in vorliegendem Ausführungsbeispiel eine Nocke ist (es bleibt dem Fachmann unbenommen, stattdessen äquivalente Ersatzteile zu wählen).
Dadurch kann Fassade 3 mittels des sekundären Steckelements 31 mit den auf Frontrahmen 2 angebrachten primären Steckelementen 23 zusammengesteckt und so auf Frontrahmen 2 aufgeheftet werden.
Lautsprecheraußenabdeckung 5:
ist eine zu Lautsprechergehäuse 15 passende rarb'ige Ab-* deckung, auf der ein zu dem primären Steckelement 23 passendes sekundäres Steckelement 31, das in vorliegendem Ausführungsbeispiel als Nocke verwirklicht ist (es bleibt dem Fachmann unbenommen, stattdessen äquivalente Ersatzteile zu wählen), angebracht ist, sodass Lautsprecheraußenabdeckung 5 mittels des sekundären Steckelements 31 mit den auf der Seitenplatte 25 angebrachten primären Steckelementen 23 zusammengesteckt und auf Seitenplatte 25 aufgeheftet werden kann
Die zweite Ausführung ist, abgesehen davon, dass hier Fassade 3 durch Aneinanderfügung mehrerer Einzelplatten gebildet wird (wie aus Fig. 4 ersichtlich), was die Konstruktion von Gehäusekörper 1 und Frontrahmen 2 betrifft mit der ersten Ausführung völlig identisch.
Ferner kann in vorliegendem Ausführungsbeispiel eine Variante gewählt werden, bei der das Lautsprechergehäuse 15 von dem Gehäusekörper 1 getrennt ist, wobei für die Oberfläche der Fassade 3 entweder eine Einzelfarbe wie rot, blau oder grün oder ein aus solchen Einzelfarben zusammengesetztes Farbmuster gewählt wird.
Es werden nun Ausführungen 1 und 2 anhand von Fig. 2, 3 und 4 beschrieben.
Nachdem man den Frontrahmen 2 mit dem Bildschirm und den zugehörigen Schaltplatinen zusammengefügt hat, steckt man zunächst das auf dem Frontrahmen 2 angebrachte dritte Befestigungselement und das vierte Befestigungselement 22 mit dem ersten Befestigungselement 13 bzw. dem zweiten Befestigungselement 14 des Gehäusekörpers 1 zusammen. Dann befestigt man die in der Form zu Frontrahmen 2 passende Fassade 3 mittels des sekundären Steckelements 31 beweglich entfernbar auf dem auf Frontrahmen 2 angebrachten primären Steckelement 23, sodass man, nachdem man Fassade 3
vollständig auf Frontrahmen 2 anheftbar gemacht hat (wie aus Fig. 3 ersichtlich), gleichzeitig auch noch die Lautsprecheraußenabdeckung 5 mittels des sekundären Steckelements 31 beweglich entfernbar auf dem auf Seitenplatte 25 angebrachten primären Steckelement 23 befestigt.
Wenn man hingegen Fassade 3 und Lautsprecheraußenabdeckung 5 zugunsten anderer, der Persönlichkeit des Benutzers oder der Umgebungsgestaltung angepasster Farbkombinationen austauschen möchte, nimmt man zuerst die auf Frontrahmen 2 aufgesteckte Fassade 3 ab und befestigt dann die sekundären Steckelemente 31 der neuen Fassade 3 beweglich entfernbar auf den auf Frontrahmen 2 angebrachten primären Steckelementen 23 und befestigt gleichzeitig die auf den zu den neuen Fassaden 3 passenden Lautsprecheraußenabdeckungen 5 angebrachten sekundären Steckelemente 31 beweglich entfernbar auf den auf den Seitenplatten 25 angebrachten primären Steckelementen 23, und schon hat man die Auswechslung bewerkstelligt und kann ohne großen Umbauaufwand seiner Arbeitsumgebung eine persönliche Note geben.
Es wird nun die Ausführung 3 anhand von Fig. 5, 6 und 7 erklären .
Sie besteht aus
Gehäusekörper 1:
Eine Seite diesen Gehäusekörpers 1 ist offen und enthält einen Einbauraum 11, in den sich ein Monitorbildschirm mit zugehörigen Schaltplatinen (nicht abgebildet) einbauen lässt. Einbauraum 11 enthält an beiden Seiten in der Nähe des Unterendes jeweils eine Stecknut 12, auf die sich eine unter dem Bildschirm liegende Schaltplatine aufstecken lässt (nicht abgebildet).
In der Nähe der Stecknuten 12 ist wiederum jeweils ein erstes Befestigungselement 13 angebracht (in vorliegendem Ausführungsbeispiel als Schraubverschlüsse verwirklicht, aber es
bleibt dem Kenner der Disziplin unbenommen, stattdessen äquivalente Ersatzteile zu wählen).
Ferner hat Gehäusekörper 1 auf dem Oberrand von Einbauraum 11 mindestens ein zweites Befestigungselement 14 (in vorliegendem Ausführungsbeispiel als Steckverschlüsse verwirklicht, aber es bleibt dem Kenner der Disziplin unbenommen, stattdessen äquivalente Ersatzteile zu wählen). Darüberhinaus verfügt Gehäusekörper 1 auf beiden Seiten unten jeweils über ein mit Gehäusekörper 1 in einem Stück geformtes und leicht nach innen gebogenes Lautsprechergehäuse 15. Diese beiden Lautsprechergehäuse 15 lassen sich jeweils mit einem Lautsprecher ausstatten (nicht abgebildet). Frontrahmen 2:
Es handelt sich um einen dem Gehäusekörper in der Form angepassten Frontrahmen 2, auf dem ein dem Monitor zur Sichtbarmachung nach außen dienendes Sichtfenster 21 angebracht ist und an dem ferner dem ersten Befestigungselement 13 gegenüberliegend ein drittes Befestigungselement und ein viertes Befestigungselement 22 angebracht sind.
In vorliegendem Ausführungsbeispiel sind das dritte Befestigungselement und das vierte Befestigungselement 22 als ein zu einem Schraubverschluss passendes Schraubloch (nicht abgebildet) bzw. ein zu einem Steckverschluss passendes Steckloch verwirklicht (es bleibt dem Kenner der Disziplin unbenommen, stattdessen äquivalente Ersatzteile zu wählen). Frontrahmen 2 hat auf dem Rand Sichtfensters 21 mindestens ein primäres Steckelement 23, das in vorliegendem Ausführungsbeispiel als Einschubloch verwirklicht ist (es bleibt dem Kenner der Disziplin unbenommen, stattdessen äquivalente Ersatzteile zu wählen).
Ferner sind an Frontrahmen 2 beiderseitig jeweils einem Lautsprechergehäuse 15 gegenüberliegend die Seitenplatten 25 angebracht, auf denen jeweils mindestens ein primäres Steckelement 23 angebracht ist.
Darüberhinaus ist der Frontrahmen 2 am Unterrand mit einer Einbuchtung 26 versehen, auf der mehrere Einschublöcher 27
angebracht sind, die jeweils ein mit der Schaltplatine verbundener Steuerungsknopf durchdringt (nicht abgebildet). Einbuchtung 2 6 ist ferner auf beiden Seiten mit jeweils einer Stecknut 28 ausgestattet, in der horizontal ein Stab 29 untergebracht ist.
Primäre Fassade 3 ' :
hat die Form des Zeichens P mit zu dem Frontrahmen 2 passenden Abmessungen.
Die primäre Fassade 3' ist auf einer Seite mit zu den primären Steckelementen 23 passenden sekundären Steckelementen 31 ausgestattet {in vorliegendem Ausführungsbeispiel als Nocken verwirklicht, aber es bleibt dem Kenner der Disziplin unbenommen, stattdessen äquivalente Ersatzteile zu wählen). Somit lässt die primäre Fassade 3' mittels des sekundären Steckelements 31 in die auf Frontrahmen 2 angebrachten primären Steckelemente 23 einbohren und auf Frontrahmen 2 aufstecken.
Sekundäre Fassade 4:
ist eine schwenkbar in der Einbuchtung 26 eingehängte Fassade
An der sekundären Fassade 4 ist der Stecknut 28 des Frontrahmens 2 gegenüberliegend ein vorspringender Zapfen 321 angebracht.
Am freiem Ende des Zapfens 321 ist wiederum ein vergrößerter Kopf 322 angebracht.
Dieser Kopf 322 schließlich hat eine gerade den Stab 29 fassende Höhle 323.
Somit lässt sich die sekundäre Fassade 4 mittels der auf dem Zapfen 321 befindlichen Höhle 323 auf den Stab 29 der Stecknut 28 stecken und in Stecknut 28 einhängen. Wenn der Benutzer nun einen Bildschirmsteuerungsknopf betätigen will, muss er nur die in der Einbuchtung 26 eingehängte sekundäre Fassade 4 öffnen und nach unten umkippen.
Umgekehrt muss er, um die auf Einbuchtung 26 angebrachten Steuerungsknöpfe zu schützen, nur die sekundäre Fassade 4 auf Einbuchtung 26 zuklappen.
Sollte der Benutzer die auf Frontrahmen 2 angebrachte primäre Fassade 3' einmal auswechseln, so kann er gleichzeitig die auf Einbuchtung 26 angebrachte sekundäre Fassade 4 passend mitwechseln.
Lautsprecheraußenabdeckung 5:
Lautsprecherdeckel 5, die entsprechende Farbe wie Lautsprecherbekleidung haben, sind mit sekundären Halterungselemente 31 versehen, die mit primären Halterungselementen 24 zusammenwirken. Die Halterungselemente 31 sind in dieser Ausführung Zapfen. (Nur die mit dieser Technik vertrauten Fachleute können gleichwirkende Elemente stattdessen nehmen.) Deckel 5 können durch die Zusammensetzung deren sekundären Halterungselemente 31 und der primären Halterungselemente 23 von Seitenplatten 25 auf Seitenplatten 25 befestigt werden, die mit dieser Technik vertrauten Fachleute können die Konstruktion auch so ausführen, dass die Lautsprecher getrennt von dem Monitor angebracht werden.
Bei Benutzung soll gemäß Fig. 5,6,7 der Frontrahmen 2 mit dem Bildschirm und der zugehörigen Schaltplatte zusammengesetzt werden, d.h. die dritten und vierten Halterungselemente 22 mit den primären und sekundären Halterungselementen des Gehäusekörpers 1 zusammenstecken, den Frontrahmen 2 auf dem Gehäusekörper 1 befestigen, und dann die mit angemessener Form wie Rahmen 2 versehenen ersten Fassadenplatten 3 durch das Aufstecken ihrer sekundären Halterungselemente 31 auf die primären Halterungselemente 23 des Frontrahmens 2 lösbar auf den Rahmen anordnen, nach der Anbringung der Fassadenplatten 3 auf Frontrahmen sollen die Höhlen 323 auf zweiter Fassadenplatte 4 auf den Stab 29 der Nut 28 aufgesteckt werden und die Deckel 5 durch das Einstecken der sekundären Halterungselemente 31 in die primären Halterungselemente 23 auf die Seitenplatten 25 lösbar befestigt werden. Umgekehrt, wenn man
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einen anderen der Persönlichkeit der Benutzer oder dem Farbton der Umgebung besser anpassenden Satz von ersten und zweiten Fassadenplatten 3,4 und Lautsprecherdeckel 5 wechseln will, sollen die an dem Frontrahmen 2 angeordneten ersten und zweiten Fassadenplatten 3, 4 abgenommen werden, die anderen gewünschten ersten und zweiten Fassadenplatten 3, 4 auf den Frontrahmen befestigt werden, und gleichzeitig soll man die diesen Fassadenplatten angemessenen Lautsprecherdeckel 5 durch das Einstecken der sekundären Halterungselemente 31 in die primären Halterungselemente 23 der Seitenplatten 25 lösbar befestigt werden und den Wechselvorgang vollenden.
Vorstehend wurden nur einige bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben; die mit dieser Technik vertrauten Fachleute können jedoch beliebige Ausführungen konstruieren, die in denRahmen dieser Erfindung fallen.
Bei der Erfindung „Mit lösbaren Fassadenplatten versehene Monitorkonstruktion" handelt es sich im Rahmen der Formenkonstruktion der Objekte um eine besondere Innovation, die neu, funktionsfördernd, praktisch ist und als ein ideales neues Erfindungswerk bezeichnet werden kann.

Claims (13)

Schutzansprücfie *
1. Monitorkonstruktion, bestehend aus
einem Gehäusekörper von beliebigen Kontur, dessen Gehäuse an einer Seite eine Öffnung für den Bildschirm hat, und um den Bildschirm herum mit mindestens einem primären Halterungselement versehen ist und.
mindestens einer Fassadenplatte, die an einer Seite mit mindestens einem sekundären Halterungselement entsprechend der Stelle des primären Halterungselement versehen ist, so dass sich das primäre Halterungselement mit dem sekundären Halterungselement verbindet, und die lösbare Befestigung von mindestens einer Fassadenplatte auf der Oberfläche des Monitorgehäuses ermöglicht wird.
2. Monitorkonstruktion nach Anspruch 1, wobei das primäre Halterungselement eine Buchse ist, und das sekundäre Halterungselement ein Zapfen ist.
3. Monitorkonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Fassadenplatten um den Bildschirm herum angebracht sind.
4. Monitorkonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Fassadenplatten mit Farben versehen sind.
5. Monitorkonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Lautsprecher im Gehäuse an beiden Seiten des Bildschirms angebracht sind.
6. Monitorkonstruktion nach Anspruch 5, wobei die Lausprecher mit abnehmbaren Deckeln versehen sind.
7. Monitorkonstruktion nach Anspruch*^ ,** wobei* die Laütsprecherdeckel mit Farben versehen sind.
8. Monitorkonstruktion, nach Anspruch 1 enthaltend
einen Monitor mit einem Gehäusekörper von beliebigen Kontur, dessen Gehäuse an einer Seite eine Öffnung für den Bildschirm hat, und der mit mindestens einem primären Halterungselement und B mit mindestens einer Nut versehen ist, in der ein Stab waagerecht angebracht ist.
eine erste Fassadenplatte, die an einer Seite mit mindestens einem sekundären Halterungselement entsprechend der Stelle des primären Halterungselement versehen ist, so dass sich das primäre Halterungselement mit dem sekundären Halterungselement verbindet, und die lösbare Befestigung der ersten Fassadenplatte über und neben dem Bildschirm ermöglicht wird und
eine zweite Fassadenplatte, die entsprechend der Stelle der Nut mit einem Zapfen versehen ist, der ein mit einer Aussparung versehenes vergrößertes Ende hat, wobei die Aussparung den Stab der Nut aufnimmt und die verschwenkbare Befestigung der zweiten Fassadenplatte auf dem Gehäusekörper unterhalb des Bildschirms ermöglicht.
9. Monitorkonstruktion nach Anspruch 8, wobei das primäre Halterungselement eine Buchse ist, und das sekundäre Halterungselement ein Zapfen ist.
10. Monxtorkonstruktion nach Anspruch 8, wobei die Fassadenplatten mit Farben versehen sind.
11. Monxtorkonstruktion nach Anspruch 8, wobei die Lautsprecher im Gehäuse an beiden Seiten des Bildschirms angebracht sind.
12. Monitorkonstruktion nach Anspruch 11, wobei die Lautsprecher mit abnehmbaren Deckeln versehen sind.
13. Monitorkonstruktion nach Anspruch 12, wobei die Lautsprecherdeckel mit Farben versehen sind.
DE29704490U 1996-03-13 1997-03-12 Monitorkonstruktion Expired - Lifetime DE29704490U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW085203900U TW301516U (en) 1996-03-13 1996-03-13 Display structure with detachable decoration boards

Publications (1)

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DE29704490U1 true DE29704490U1 (de) 1997-05-15

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ID=21625740

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29704490U Expired - Lifetime DE29704490U1 (de) 1996-03-13 1997-03-12 Monitorkonstruktion

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TW (1) TW301516U (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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TW301516U (en) 1997-03-21

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