DE29704458U1 - Autarke mobile Telekommunikationsstelle - Google Patents

Autarke mobile Telekommunikationsstelle

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
    • F21S9/03Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator rechargeable by exposure to light
    • F21S9/032Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator rechargeable by exposure to light the solar unit being separate from the lighting unit
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3822Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving specially adapted for use in vehicles
    • HELECTRICITY
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
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    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
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Description

Autarke mobile Telekommunikationsstelle
Die Erfindung betrifft eine mobile
Telekommunikationsstelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind stationäre öffentliche
Telekommunikationsstellen bekannt, die zur Speisung des öffentlichen Fernsprechers und gegebenenfalls einer Beleuchtungseinrichtung an ein elektrisches Versorgungsnetz angeschlossen und über eine Anschlußleitung, fest an ein öffentliches Fernmeldenetz angeschaltet sind.
Darüberhinaus ist es bekannt, stationäre öffentliche Telekommunikationsstellen mit einer photovoltaischen oder einer hybriden elektrischen Versorgungseinrichtung, beispielsweise einer Kombination aus einem Windgenerator und einer photovoltaischen Versorgungseinrichtung, auszurüsten.
Für Katastropheneinsätze wurden mobile öffentliche 'Telekommunikationsstellen entwickelt, die wiederum über eine Anschlußleitung fest mit einem öffentlichen Fernmeldenetz und einem elektrischen Versorgungsnetz verbunden sind.
Es ist ein Nachteil der bestehenden mobilen öffentlichen Telekommunikationssteilen, daß sie nicht überall, d. h. unabhängig von einer infrastrukturellen Erschließung des Geländes aufgestellt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mobile Telekommunikationsstelle der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sie schnell und ohne großen Aufwand nahezu an jedem Ort aufgestellt werden kann, ohne daß die Möglichkeit zu einem drahtgebundenen Anschluß an ein Telekommunikationsnetz und ein elektrisches Versorgungsnetz bestehen muß.
Dieses technische Problem löst die Erfindung in überraschend einfacher Weise durch die Kombination der
Merkmale des Anspruchs 1.
Die Unabhängigkeit einer mobilen Telekommunikationsstelle vom Vorhandensein eines elektrischen Energieversorgungsnetzes und einem drahtgebundenen Anschluß an ein öffentliches Fernmeldenetz, wird dadurch erreicht, daß eine in der mobilen Telekommunikationsstelle installierte elektrische Energieversorgungseinrichtung unabhängig von einem elektrischen Versorgungsnetz arbeitet. Darüber hinaus ist in der mobilen Telekommunikationsstelle eine Endeinrichtung, insbesondere ein Telefon, angeordnet, das drahtlos mit einem Telekommunikationsnetz verbunden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Um einen Beitrag zum Energiesparen liefern zu können, umfaßt die Energieversorgungseinrichtung wenigstens einen Windgenerator oder ein Solarzellenfeld. Um auch an wind- und sonnenarmen Tagen einen sicheren Betrieb der mobilen Telekommunikationsstelle gewährleisten zu können, ist wenigstens ein Akkumulator vorgesehen, der über eine Laderegelungseinrichtung mit dem Windgenerator und/oder dem Solarzellenfeld verbunden ist. Die Laderegelungseinrichtung sorgt dafür, daß vom Windgenerator und/oder dem Solarzellenfeld erzeugte überschüssige Energie im Akkumulator gespeichert wird.
Ein Spannungswandler setzt die von der elektrischen Energieversorgungseinrichtung gelieferte Spannung in mehrere Ausgangsspannungen zur Speisung der Endeinrichtung um. Gewöhnlich liefert die elektrische
Energieversorgungseinrichtung eine Gleichspannung von 12 V.
Zur Beleuchtung der mobilen Telekommunikationsstelle ist wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen, die von der elektrischen Energieversorgungseinrichtung gespeist wird.
Ein Dämmerungsschalter schaltet in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit (Tageslicht) vorbestimmte Beleuchtungseinrichtungen automatisch ein und aus.
Ein Infrarotsensor ist mit einer
Beleuchtungseinrichtung verbunden, die beispielsweise direkt über der Endeinrichtung angeordnet ist. Der Infrarotsensor spricht an, wenn ein Benutzer vor die Endeinrichtung tritt.
Die drahtlose Anbindung an ein Telekommunikationsnetz wird dadurch erreicht, daß die Endeinrichtung über eine Infrarot- oder Funkverbindung mit einem analogen oder digitalen Fernmeldenetz verbunden ist.
Alternativ kann die Endeinrichtung eine Sende-/ Empfangseinrichtung aufweisen, die zum Anbinden der Endeinrichtung an ein Mobilfunknetz, wie z. B. das GSM-Netz (GSM steht für Global System for Mobile Communication), dient. Als Endeinrichtung kann in diesem Fall ein nach dem GSM-Standard arbeitendes Telefon dienen.
Vorzugsweise ist die Endeinrichtung ein Kartentelefon mit einer an sich bekannten Kartenieseeinrichtung.
Die mobile Telekommunikationsstelle kann wie ein gewöhnlicher Wohnwagen auf einem einachsigen, mit Anstellfüßen ausgerüstetem Hänger installiert sein. Selbstverständlich kann die mobile Telekommunikationsstelle mehrere Endeinrichtungen umfassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen
autarken mobilen Telekommunikationsstelle und Fig. 2 das schaltungstechnische Blockschaltbild der in Fig.
1 gezeigten mobilen Telekommunikationsstelle.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße fahrbare öffentliche Telekommunikationsstelle 10 dargestellt, die in unserem Beispiel auf einem einachsigen Hänger 20 installiert ist. Die autarke, fahrbare Telekommunikationsstelle 10 umfaßt vier öffentliche Telefoneinrichtungen 30, von denen zwei jeweils auf einer Seite angeordnet sind. Jede Telefoneinrichtung 30 ist in einer ausfahrbaren bzw. ausziehbaren Telefonhaube 40 angeordnet, die den Benutzer
vor Regen und Lärm schützt. Jeder Telefonhaube 40 ist ein Fernsprechapparat 50 zugeordnet. Es ist denkbar, neben dem Telefon 50 beispielsweise ein Faxgerät {nicht dargestellt) zu installieren oder jede Telefonhaube 40 mit einer Anschlußeinheit zum Anschalten eines Faxgerätes auszurüsten. Diese Anschlußeinheit kann entweder eine drahtgebundene Verbindung oder eine Infrarotverbindung unterstützen. Bei dem Telefon 50 handelt es sich um ein Gerät, das drahtlos an ein Fernmeldenetz anschaltbar ist. Eine Möglichkeit besteht daher darin, die mobile Telekommunikationsstelle 10 in der Nähe einer Netzanschlußeinheit aufzustellen, an die das Telefon 50 über eine Infrarot- oder Funkverbindung mit einem öffentlichen analogen oder digitalen Fernmeldenetz verbunden werden kann.
Um die Einsatzmöglichkeit und die Mobilität der fahrbaren Telekommunikationsstelle 10 zu steigern, kann als Telefon 50 ein GSM-Telefon benutzt werden, das an ein GSM-Mobilfunknetz angebunden werden kann.
Die Unabhängigkeit der mobilen
Telekommunikationsstelle 10 von einem elektrischen Versorgungsnetz wird dadurch erreicht, daß die Telefone 50, Beleuchtungseinrichtungen (nicht gezeigt) und andere elektrische Einrichtungen (z. B. Fax-Geräte) von einem Windgenerator 60 und/oder einem Sölarzellenfeld 70 oder einem Akkumulator 80 (s. Fig. 2) gespeist werden.
In Fig. 2 ist das schaltungstechnische Blockschaltbild der autarken mobilen Telekommunikationsstelle 10 in Verbindung mit einem GSM-Funktelefon dargestellt. Das GSM-Funktelefon 50 enthält eine Sende-/Empfangseinrichtung 90, über die die Anbindung an ein Mobilfunknetz, beispielsweise das Dl-Netz der Deutschen Telekom AG, erfolgt. Die Energieversorgung des Telefons sowie von Leuchten 100, beispielsweise Lampen zur Beleuchtung eines Werbeträgers 13 0, übernehmen der Windgenerator 60, das Solarzellenfeld 70 und der Akkumulator 80. Vorzugsweise liefern alle
Energieversorgungseinrichtungen 60, 70 und 80 eine
ausgangsseitige Gleichspannung von etwa 12 V. Der Windgenerator 60, das Solarzellenfeld 70 und der Akkumulator 8 0 sind mit einem Laderegler 110 verbunden, der dafür sorgt, daß überschüssige Energie vom Windgenerator 60 und/oder von dem Solarzellenfeld 70 in dem Akkumulator 8 0 gespeichert wird. Damit ist auch an sonnen- und windarmen Tagen ein ordnungsgemäßer Betrieb der autarken Telekommunikationsstelle 10 möglich. Ein Dämmerungsschalter 120 ist getrennt vom oder integriert im Laderegler 110 angeordnet. An dem Dämmerungsschalter 120 ist beispielsweise eine Leuchte zum Beleuchten des Werbeträgers 13 0 angeschaltet. Sobald das Tageslicht eine bestimmte Lichtintensität unterschreitet, schaltet der Dämmerungsschalter 120 automatisch die dem Werbeträger 13 0 zugeordnete Leuchte ein. Die in jeder Telefonhaube 40 zur Beleuchtung des Telefons 50 installierte Lampe 100 ist jeweils über einen Infrarotsensor 150 mit dem Laderegler verbunden. Sobald sich ein Benutzer unter die Telefonhaube 40 stellt und vom Infrarotsensor 150 erfaßt wird, wird die Lampe 100 eingeschaltet. Sinnvoll ist es natürlich, den Infrarotsensor 150 erst zu aktivieren, wenn es dunkel wird. Diese Funktion kann ebenfalls der Dämmerungsschalter 12 0 übernehmen. Das Funktelefon 50 ist über einen Spannungswandler 140 auch mit dem Laderegler 110 verbunden. Der Spannungswandler 140 dient dazu, die vom Windgenerator 60, vom Solarzellenfeld 70 und/oder vom Akkumulator 80 gelieferte Ausgangsspannung von 12 V in entsprechende AusgangsSpannungen zur Speisung des Telefons 50 umzusetzen. Das GSM-Funktelefon 50 kann einen Kartenleser enthalten, der eine vom Benutzer eingeführte Chipkarte ausliest. Die Funktionsweise des Kartenlesers und die ihm zugeordnete Auswerteeinrichtung ist hinlänglich bekannt. Wie bereits erwähnt, kann jede Telefoneinrichtung 3 0 mit einer Anschlußeinheit zum Anschalten weiterer Endgeräte, wie z. B. eines Faxgerätes, eines Personal-Computers oder dergleichen, ausgestattet sein.
Bezugszeichenliste:
10 autarke mobile Telekommunikationsstelle
2 0 einachsiger Hänger
3 0 Telefoneinrichtung 40 Telefonhaube
50 Telefon {z. B. GSM-Funktelefon)
60 Windgenerator
70 Solarzellenfeld
8 0 Akkumulator
90 Sende-/Empfangseinrichtung
10 0 Leuchten
110 Laderegler
120 Dämmerungsschalter
13 0 Werbeträger
14 0 Sp annungs wandler 150 Infrarot-Sensor

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Mobile Telekommunikationsstelle
    mit wenigstens einer elektrischen Energieversorgungs-Einrichtung (60, 70, 80} und
    mit wenigstens einer Endeinrichtung (50), dadurch gekennzeichnet,
    daß die elektrische Energieversorgungseinrichtung {60, 70, 80) unabhängig von einem elektrischen Versorgungsnetz arbeitet und
    daß die Endeinrichtung (50) drahtlos mit einem Telekommunikationsnetz verbunden ist.
    2. Mobile Telekommunikationsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energieversorgungseinrichtung wenigstens einen Windgenerator (60), ein Solarzellenfeld (70) und/oder einen Akkumulator (80) umfaßt.
    . Mobile Telekommunikationsstelle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Spannungswandler (140), der die von der elektrischen Energieversorgungseinrichtung (60, 70, 80) gelieferte Spannung in mehrere Ausgangsspannungen zur Speisung der Endeinrichtung (50) umsetzt.
    . Mobile Telekommunikationsstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    gekennzeichnet durch eine oder mehrere Beleuchtungseinrichtungen (100), die von der elektrischen Energieversorgungseinrichtung (60, 70, 80) speisbar sind.
    . Mobile Telekommunikationsstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    gekennzeichnet durch eine Laderegelungseinrichtung (110), die mit der elektrischen
    Energieversorgungseinrichtung (60, 70, 80), dem Spannungswandler (14 0) und/oder den Beleuchtungeinrichtungen (10 0) verbunden ist.
    6. Mobile Telekommunikationsstelle nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Dämmerungsschaltung (120), die in Abhängigkeit der Umgebungshelligkeit vorbestimmte Beleuchtungseinrichtungen (100, 130) ein- und ausschaltet.
    7. Mobile Telekommunikationsstelle nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
    gekennzeichnet durch einen oder mehrere Infrarot-Sensoren (150), die jeweils beim Erfassen eines Benutzers die zugeordnete Beleuchtungseinrichtung einschalten.
    . Mobile Telekommunikationsstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Endeinrichtung (50) über eine Infrarot- oder Funkverbindung mit einem analogen oder digitalen Fernmeldenetz verbunden ist.
    . Mobile Telekommunikationsstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Endeinrichtung (50) eine Sende-/Empfangseinrichtung (90) zum Anbinden an ein Mobilfunknetz aufweist.
    . Mobile Telekommunikationsstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennnzeichnet, daß die Endeinrichtung (50) ein Kartentelefon ist.
    11. Mobile Telekommunikationsstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Anhänger (20) installierbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805267A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-19 Borkowski Verfahren und Anordnung zur Optimierung des Energiemanagements autonomer Energieversorgungssysteme
DE19808528A1 (de) * 1998-02-27 1999-09-02 Siemens Ag Energieversorgungseinrichtung für eine Kommunikationsanordnung mit zumindest einer anschliessbaren, dezentralen und/oder zentralen Kommunikationseinrichtung
DE10046593A1 (de) * 2000-09-20 2002-04-04 Kmu Consult Und Entwicklungs G Kommunikationsanordnung zur Anbringung an einem mobilen Gerät
EP2037120A1 (de) * 2007-09-13 2009-03-18 Alcatel Lucent Antennen-/Windturbinenvorrichtung und Kommunikationsstation damit
CN109856421A (zh) * 2018-11-09 2019-06-07 西南交通大学 一种可移动桥面风环境观测装置

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Legal Events

Date Code Title Description
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Effective date: 19970619

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Effective date: 19990304

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030127

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050421

R071 Expiry of right