DE102005005866A1 - Elektrolumineszierendes Emblem - Google Patents

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Abstract

Solche Embleme sind seit langem bekannt und werden bei schlechter Sicht im Straßenverkehr benutzt, um rechtzeitig wahrgenommen zu werden. Allerdings werden für deren Betrieb bislang Spannungen im Bereich von 100 bis 150 Volt benötigt, was als Gefahrenquelle für den Träger, aber auch in explosionsgefährdeter Umgebung zu werten ist. Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein elektrolumineszierendes Emblem zu schaffen, das die Sicherheit des Trägers von damit ausgestatteter Sicherheitsbekleidung erhöht und deren Tragekomfort verbessert. DOLLAR A Diese Aufgabe wird von dem erfindungsgemäßen Emblem (1) durch die Verwendung eines auf verschiedenste Art und Weise in der Sicherheitsbekleidung (2) unterzubringenden flexiblen Gel-Akku (4) mit einer Betriebsspannung von 6 Volt gelöst, mit der neue Leuchtkondensatoren (3) bereits betreibbar sind. DOLLAR A Emblem zur Verwendung an Sicherheitsbekleidung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrolumineszierendes Emblem, wie Feuerwehr- oder Polizeiabzeichen, vorzugsweise zur Befestigung an Sicherheitsbekleidung.
  • Solche Embleme sind bereits seit langem bekannt und werden von Einsatzkräften und Diensten häufig benutzt, um bei schlechter Sicht wie beispielsweise bei Dunkelheit, Regen oder Nebel vor allem im Bereich des Straßenverkehrs rechtzeitig wahrgenommen werden zu können. Ähnlich wie zuvor reflektierende und phosphoreszierende Zeichen an Kleidung und Uniformen getragen wurden kann der Leuchteffekt, wie aus der DE 20 2004 013 832 U1 vorbekannt ist, unter Zuhilfenahme der Elektrolumineszenz deutlich verstärkt werden.
  • Das genannte deutsche Gebrauchsmuster schlägt eine Verwendung von Leuchtkondensatoren in Verbindung mit einer Spannungsversorgung von 100 bis 150 Volt Gleichspannung vor, die im Zuge des Explosionsschutzes gekapselt ausgeführt ist. Die Leuchtkondensatoren sind dabei so auf einem biegsamen Modul angeordnet, dass die gesamte Leuchtanordnung gewissermaßen flexibel ist und somit die Gefahr einer Beschädigung dieser Kapsel nur gering ist.
  • Zur Unterstützung der Leuchtkraft und zur Aufrechterhaltung der Funktion als Warnhinweis im abgeschalteten Zustand ist die vorgeschlagene Leuchtanordnung mit reflektierender Folie versehen, die im eingeschalteten Zustand das Licht der Leuchtkondensatoren streut, aber auch auf die Leuchtanordnung einfallendes Licht zurückwirft.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 20 2004 011 734 U1 ein Sicherheitsbekleidungsstück, welches Taschen für eine oben beschriebene Leuchtanordnung aufweist. Dabei ist die auf diese Weise lösbar mit der Sicherheitsbekleidung verbundene Leuchtanordnung mit einer tragbaren Spannungsquelle betreibbar. Das Licht einer in der Tasche befindlichen Leuchtanordnung durchdringt die außen liegende Taschenfläche, die als Folie ausgeführt ist, so dass ein von der Leuchtanordnung dargestellter Schriftzug von außen lesbar ist.
  • Das Problem der hohen Spannungen im Bereich möglicherweise explosiver Umgebungen wird im Stand der Technik nach wie vor nicht zufrieden stellend gelöst. Auch ist das Tragen von über 100 Volt direkt am Körper als Gefahrenquelle nicht zu vernachlässigen.
  • Vor dem Hintergrund des vorstehend beschriebenen Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein elektrolumineszierendes Emblem zu schaffen, das die Sicherheit des Trägers von mit diesem elektrolumineszierenden Emblem ausgestatteter Sicherheitsbekleidung erhöht, und den Tragekomfort solcher Sicherheitsbekleidung verbessert.
  • Das erfindungsgemäße elektrolumineszierende Emblem löst diese Aufgabe mittels eines flexiblen Gel-Akkumulators, der eine Betriebsspannung im Bereich von vorzugsweise zumindest annähernd 6 Volt bereitstellt. Neue Leuchtkondensatoren sind in der Lage, mit einer Spannung von zumindest annähernd 1,5 Volt ihre volle Leuchtkraft zu entfalten. Mithilfe von Invertern ist es allerdings auch möglich, die Spannung hoch zu transformieren. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist also einerseits die sehr niedrige Betriebsspannung, die für Menschen nicht bedrohlich ist. Andererseits kann der flexible Gel-Akku auf verschiedenste Art und Weise in der Sicherheitsbekleidung untergebracht werden.
  • Mit Vorteil passt sich der Gel-Akku an die Polsterung der Sicherheitsbekleidung an, so dass sein Vorhandensein weder eine zusätzliche Belastung darstellt, noch optisch wahrnehmbar ist. Eine elektrisch leitende Verbindung zu den Leuchtkondensatoren, welche sich im Emblem befinden, kann innerhalb der Nähte und zwischen den Stofflagen der Sicherheitsbekleidung verborgen werden.
  • Außerdem kann durch die Polsterung eine Beschädigung des Ge-Akkus zusätzlich vermieden werden, da Stöße und Risse mit von der Polsterung aufgefangen werden. Nach außen sollte mit Vorteil lediglich eine Vorrichtung wie beispielsweise eine Buchse oder ein Ladekabel zur elektrischen Verbindung des Gel-Akkus mit einem Ladegerät zur elektrischen Aufladung des Gel-Akkus, vorzugsweise sichtbar, angebracht sein. Dies kann auch durch ein elektrisch leitendes Klett- oder Flauschband, z.B. auf der Rückseite des Emblems, geschehen.
  • Um das Emblem abzunehmen oder auszutauschen, insbesondere wenn darauf ein Personenname oder eine Einheit geschrieben ist, ist es vorteilhafterweise lösbar mit der Sicherheitsbekleidung verbunden. Die Lösbarkeit dieser Verbindung kann sowohl die elektrische als auch die mechanische Verbindung betreffen. Eine mechanische Verbindung ist beispielsweise mithilfe von Klettverbindungen oder Druckknöpfen herstellbar. Beide können aber auch als elektrisch leitende Verbindung des Gel-Akkus mit den Leuchtkondensatoren dienen. Eine weitere Möglichkeit der elektrischen Verbindung stellt die kontaktlose Stromübertragung mittels Induktion dar.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist ein Teil der Oberfläche des Emblems mit einer reflektierenden Folie überzogen. Auf diese Weise wird durch Reflexion auch ohne Bestromung der Leuchtkondensatoren eine Leuchtwirkung des Emblems bei Lichteinstrahlung erzielt. Dabei kann eine transparente Folie verwendet werden, die auf der innen liegenden Seite eine prismenförmige Oberfläche aufweist. Das auf diese Folie von innen oder außen auftreffende Licht wird gestreut und nach außen geleitet und verstärkt somit die Leuchtwirkung des Emblems.
  • Um den Betrieb des Emblems zu steuern und gegebenenfalls Strom zu sparen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die elektrisch leitende Verbindung der Leuchtkondensatoren mit dem Gel-Akku mittels eines Schalters oder Tasters trennbar ist. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung handelt es sich bei diesem Schalter oder Taster um einen Folienschalter, der hinter einer, vorzugsweise reflektierenden, Folie angebracht ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist dieser Schalter oder Taster durch Druck auf das Emblem auslösbar, so dass kein optisch abgegrenzter Schalter auf dem Emblem sichtbar ist.
  • Für die Sichtbarkeit des Emblems ist es außerdem förderlich, wenn die Leuchtkondensatoren in unterschiedlichen Betriebsmodi ansteuerbar sind. Als solche kommen beispielsweise ein Dauerleuchten, aber auch Blinken in verschiedenen Ablaufmustern und Blinkfolgen in Frage.
  • Eine lohnenswerte Alternative zur externen Aufladung können in die Kleidung eingearbeitete Solarzellen sein. Solche Solarzellen sind in Form von Folien verfügbar und können den Gel-Akku beim Tragen der Sicherheitsbekleidung am Tage aufladen, so dass bei Dunkelheit wieder Energie für den Betrieb der Leuchtkondensatoren zur Verfügung steht.
  • Einen weiteren Vorteil stellt es dar, wenn die Leuchtkondensatoren einen bestimmten Aufbau haben, nämlich zur Darstellung von Schriftzügen, Signalen oder Zeichen. Insbesondere Verkehrszeichen, wie ein Gefahrenhinweis, könnten so für jedermann von weitem sichtbar an der Sicherheitsbekleidung angebracht sein. Auch eine Abfolge unterschiedlicher Zeichen kann mit Vorteil durch das gezielte Betreiben einzelner Leuchtkondensatoren erreicht werden. Auch ein Umschalten der signalisierten Bedeutung des Emblems ist somit möglich.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung sind die Leuchtkondensatoren dafür in verschiedenen Farben ausgeführt, so dass sich mehr unterscheidungskräftige Signale und Zeichen aus ihnen bilden lassen.
  • Die vorstehende Erfindung wird im folgenden anhand zweier Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: die Rückseite einer Sicherheitsweste mit erfindungsgemäßem Emblem in einer schematischen Darstellung und
  • 2: ein erfindungsgemäßes Emblem in einer schematischen Detaildarstellung.
  • 1 zeigt eine Sicherheitsweste 2, welche mit einem Emblem 1 versehen ist, das die Aufschrift „Polizei" trägt. Das Emblem 1 ist im oberen Bereich auf dem Rücken der Sicherheitsweste 2 weithin sichtbar angebracht und großflächig ausgestaltet, damit eine Wahrnehmung auch bei schlechter Sicht möglich ist. Die Spannungsversorgung des Emblems 1 wird über zwei Gel-Akkus 4, 4' gewährleistet, welche im unteren Bereich der Sicherheitsweste 2 in einen Nierengurt eingearbeitet und somit von außen nicht sichtbar sind. Sie sind quasi Teil eines gepolsterten Nierengurts, der symmetrisch ausgestaltet ist, so dass der Träger der Sicherheitsweste durch die Gel-Akkus 4, 4' nicht beeinträchtigt wird. Die elektrisch leitende Verbindung 5 zwischen den beiden Gel-Akkus 4, 4' und dem Emblem 1 ist in das Material der Sicherheitsweste 2 eingenäht und somit ebenfalls für den Betrachter von außen nicht sichtbar. Der elektrische Kontakt, über den das Emblem 1 bestromt wird, befindet sich hinter dem vorzugsweise mithilfe eines hier nicht näher dargestellten Klettbandes mit der Sicherheitsweste 2 verbundenen Emblem 1 und überträgt eine für den bestimmungsgemäßen Betrieb des Emblems benötigte Spannung mithilfe eines induktiven Verfahrens.
  • Auch ein elektrisch leitendes Klettband zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung 5 ist an dieser Stelle denkbar.
  • Die Einzelheiten des Emblems 1 sind in der nachfolgend beschriebenen 2 im Detail dargestellt.
  • 2 zeigt eine Detaildarstellung des Emblems 1, wie es beispielsweise mit der in 1 dargestellten Sicherheitsweste 2 kombinierbar ist. Eine reflektierende Folie 8 übergreift das gesamte Emblem 1, so dass das vorhandene Streulicht möglichst weitgehend zur Wahrnehmbarkeit des Trägers beiträgt. Unter dieser Folie 8 sind Leuchtkondensatoren 3 so aufgebracht, dass sie Zeichen formen, im Beispiel den Schriftzug „Polizei" sowie ein Warnzeichen gemäß Straßenverkehrsordnung. Die beiden Teile Schriftzug und Warnzeichen sind getrennt von einander einschaltbar, so dass eine größere Aufmerksamkeit auf das Emblem 1 erreicht wird. Es kann beispielsweise das Warnzeichen blinken, während der Schriftzug im Dauerbetrieb leuchtet. Außerdem ist das Warnzeichen in der Signalfarbe Rot ausgeführt. Der Schriftzug sei im Beispiel hingegen in Blau gehalten.
  • Das Emblem 1 weist zudem einen Schalter oder Taster 9 auf, über den die Funktion des Emblems steuerbar ist. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Folientaster, der bei jedem Druck den Betriebsmodus wechselt. Durch einzelnen Druck werden beide Teile des Emblems mit Dauerlicht eingeschaltet, durch einen weiteren Druck auf den Taster 9 der oben beschriebene Modus mit Dauerlicht für das Warnzeichen und Blinklicht für den Schriftzug. Durch einen dritten Druck auf den Taster 9 wird das Emblem 1 wieder abgeschaltet. Der Taster 9 ist dabei so ausgeführt, dass er nur leicht erhaben in die Fläche der Folie 8 eingebunden ist. Er ist somit leicht zu ertasten, jedoch nicht sichtbar für den etwas entfernt stehenden Betrachter.
  • 1
    Emblem
    2
    Sicherheitsbekleidung
    3
    Leuchtkondensator
    4
    Gel-Akkumulator
    5
    Verbindung
    6
    Klettband
    7
    Druckknopf
    8
    Folie
    9
    Schalter/Taster

Claims (18)

  1. Elektrolumineszierendes Emblem, wie Feuerwehr- oder Polizeiabzeichen, vorzugsweise zur Befestigung an Sicherheitsbekleidung (2), welches einen oder mehrere Leuchtkondensatoren (3) enthält, die über eine elektrisch leitende Verbindung (5) mit zumindest einem außerhalb des Emblems (1) gelagerten Akkumulator zur Spannungsversorgung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator ein flexibel ausgeführter Gel-Akkumulator (4) ist, welcher vorzugsweise in die Sicherheitsbekleidung (2) integriert ist, und der eine Betriebsspannung von vorzugsweise zumindest annähernd 6 Volt bereitstellt, wobei die Leuchtkondensatoren (3) vorzugsweise im Bereich von 1,5 Volt betreibbar sind.
  2. Emblem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gel-Akku (4) in eine Polsterung der Sicherheitsbekleidung (2) formschlüssig integriert ist.
  3. Emblem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindung (5) zwischen den Leuchtkondensatoren (3) und dem Gel-Akku (4) lösbar ist.
  4. Emblem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindung (5) in Form einer Steckverbindung, insbesondere unter Verwendung eines elektrisch leitenden Druckknopfs (7), gestaltet ist.
  5. Emblem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindung (5) unter Verwendung eines elektrisch leitenden Klettbandes oder Flauschbandes gestaltet ist.
  6. Emblem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung (5), zumindest im Bereich der Anbringung des Emblems (1) an der Sicherheitsbekleidung (2), kontaktlos, insbesondere unter Verwendung einer induktiven Übertragung, gestaltet ist.
  7. Emblem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Emblem (1) von Druckknöpfen (7) und/oder einem Klettband (6) an der Sicherheitsbekleidung (2) gehalten ist.
  8. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil seiner Oberfläche aus transparenter Folie (8) besteht, wobei diese auf der innerhalb des Emblems (1) liegenden Seite eine vorzugsweise prismenförmige Oberfläche aufweist.
  9. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindung (5) zwischen Leuchtkondensatoren (3) und Gel-Akku (4) mittels eines Schalters oder Tasters (9) trennbar ist.
  10. Emblem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter oder Taster (9) so in das Emblem (1) eingearbeitet ist, dass er durch Druck auf das Emblem (1) auslösbar ist.
  11. Emblem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter oder Taster (9) ein, vorzugsweise reflektierender, Folientaster ist.
  12. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Beleuchtung des Emblems (1) verschiedene Betriebsmodi, wie insbesondere Dauerlicht, pulsierendes Licht und/oder verschiedene Blinkfolgen, wählbar sind.
  13. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gel-Akku (4) einen Ladeanschluss zur elektrischen Aufladung, vorzugsweise mittels eines Ladegeräts, aufweist.
  14. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsbekleidung (2) zur Aufladung des Gel-Akkus (4) Solarzellen, vorzugsweise in Form von Foliensolarzellen, angefügt sind.
  15. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkondensatoren (3) einen Schriftzug und/oder ein Signal und/oder ein Zeichen, insbesondere ein Verkehrszeichen, darstellen.
  16. Emblem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkondensatoren (3) mehrere Signale darstellen, welche, vorzugsweise zu unterschiedlichen Zeiten, separat beleuchtbar sind.
  17. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkondensatoren (3) in mehreren Farben ausgeführt sind.
  18. Emblem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Leuchtkondensatoren ein Inverter so zugeordnet ist, dass mittels des Inverters die an den Leuchtkondensatoren anliegende Spannung an diese angepasst wird.
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