DE29600047U1 - Optische Sicherheits- und Signaleinrichtung - Google Patents

Optische Sicherheits- und Signaleinrichtung

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Description

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Optische Sicherheits- und Signaleinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Sicherheits- und Signaleinrichtung, insbesondere zum Einsatz an Textilien oder anderen flexiblen Materialien, um die Erkennbarkeit der jeweiligen Benutzer zu verbessern.
Es ist bekannt, aus Sicherheitsgründen Kleidungsstücke mit Reflektionsstreifen oder anderen, passiv leuchtenden Elementen zu versehen, um gerade in dunkler Umgebung oder bei unsichtigem Wetter die Sicherheit des Benutzers zu verbessern. Einsatzgebiete derartiger passiver Reflektionstechnik erstrecken sich von Schulkindern mit deren Kleidung und Schulranzen zu breitgefächerten Anwendungen im Bereich Sport oder Hilfsdienste.
Nachteil derartiger Reflektionseinrichtungen ist aber, daß damit versehene Kleidungsstücke in Abwesenheit einer darauffallenden Beleuchtung selbst überhaupt kein oder nur sehr schwaches Licht abgeben, mithin also dann, wenn sie nicht selbst von einer externen Lichtquelle bestrahlt werden, die Erkennbarkeit nicht verbessern.
Ferner ist es aus Anwendungen im Bereich Mode, Theater oder Sport bekannt Kleidungsstücke, wie Mützen oder Stirnbänder mit einzelnen oder einer Mehrzahl von Leuchtelementen, generell realisiert durch Leuchtdioden (LED) zu versehen. Bei Beaufschlagung mit einer geeigneten Spannung leuchten dann derartige LEDs in der gewünschten Farbe bzw. Anordnung.
Nachteilig bei einer solchen Lösung ist jedoch, daß auf dem LED-Prinzip basierende Lichtquellen in der Regel punktförmig sind und demgemäß auch nur auf sehr kleiner Fläche Licht emittieren. Zudem ist die relative elektrische Leistungsaufnahme derartiger Lichtquellen {wie im übrigen auch von Glühlampen od.dgl. Leuchtmitteln) so hoch, daß sich insbesondere bei portablem Einsatz -- wofür Batterien oder
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andere leicht tragbare Energieträger eingesetzt werden müssen — die Benutzung von LEDs zur Herstellung größerer, sicherheitstechnisch relevanter Leuchtflächen an Kleidungsstücken od.dgl. verbietet: Würde etwa eine als wirksame Kleidungsmarkierung ausreichende Leuchtfläche aus einer Vielzahl derartiger Leuchtflächen zusammengesetzt werden müssen, würde der daraus resultierende Stromverbrauch jegliche eingesetzte batteriebetriebene Stromquelle innerhalb kürzester Zeit erschöpfen. Zudem bietet sich auch gerade die LED-Technik für den breiten Einsatz in der sicherheitsrelevanten Kennzeichnung von Kleidungsstücken dadurch nicht an, daß die Bauelemente relativ teuer sind und dadurch eine resultierende, flächige Anordnung nicht marktfähige Herstellungskosten mit sich bringen würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine optische Sicherheits- und Signaleinrichtung zur Benutzung auf einem in sich flexiblen Flächenstück, beispielsweise einem Bekleidungsstück oder einem Gepäckstück, zu schaffen, das die Sichtbarkeit und damit die passive Sicherheit des Benutzers auch in dunkler oder diffuser Umgebung beträchtlich erhöht, anderseits aber kostengünstig und einfach in der Herstellung und im Betrieb ist, und zudem die uneingeschränkte mobile Benutzung erlaubt.
Die Aufgabe wird durch die optische Sicherheits- und Signaleinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhaft erlaubt dabei die Benutzung des Leuchtelementes auf Elektrolumineszenzbasis das flächige Erzeugen von Licht, ohne daß dies etwa mit erhöhtem Stromverbrauch verbunden wäre. Vielmehr wird erfindungsgemäß der niedrige relative Energieverbrauch von EL-Lichtquellen ausgenutzt. Da zudem die zum Betrieb dieser Lichtquelle benötigte hohe Wechselspannung mit Hilfe der als Wechselrichter und Impulserzeuger wirkenden Steuereinheit mit hohem Wirkungsgrad und leistungsarm aus der portablen Stromquelle erzeugt wird, ist eine uneingeschränkte und über einen längeren
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Zeitraum ohne einen Austausch der Stromquelle mögliche Betriebsdauer sichergestellt.
Da ferner auch derartige Leuchtelemente vergleichsweise dünn und (in gewissen Grenzen) flexibel sind, eignen sie sich besonders günstig für den Einsatz mit flexiblen Flächenstücken als Teile von beispielsweise textlien Bekleidungsstücken im erfindungsgemäßen Sinne, ohne daß etwa Beschädigungen im praktischen Gebrauch durch Bewegung, Biegung oder mechanische Beschädigung befürchtet werden müßte.
Durch die flexible Formgebung des erfindungsgemäßen flächenhaften Leuchtelementes auf Elektrolumineszenzbasis sind zudem die Einsatzmöglichkeiten fast unbeschränkt; lediglich eine passende Halterung muß zur Aufnahme zumindest der Stromquelle vorgesehen sein, um den portablen Betrieb zu ermöglichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So ist besonders geeignet das Leuchtelement abnehmbar auf dem Flächenstück befestigt, so daß, beispielsweise bei einem Bekleidungsstück, das Leuchtelement für Reinigungszwekke leicht entfernt werden kann. Ferner ergibt sich hierdurch auch die Möglichkeit, beispielsweise Kleidungsstücke für den Gebrauch bei Nacht mit einer erfindungsgemäßen optischen Sicherheits- und Signaleinrichtung aus- bzw. nachzurüsten. Besonders geeignet erfolgt erfindungsgemäß diese lösbare Befestigung im Wege einer Klettverbindung.
Besonders bevorzugt kann, beispielsweise bei der Verwendung in einem Bekleidungsstück, die Steuereinheit zusammen mit der Stromquelle — ggf- in einem hierfür vorgesehenen Gehäuse — vor äußeren Einflüssen geschützt und versteckt im Inneren des Bekleidungsstückes vorgesehen sein, während das Leuchtelement auf der Außenseite sitzt. In diesem Fall würde ein das Leuchtelement mit der Steuereinheit verbindendes
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Kabel durch das textile Flächenstück hindurchgeführt sein und zusätzlich bevorzugt das Kabel mittels einer Steckverbindung od.dgl. an mindestens einem Ende lösbar ausgebildet sein. Auf diese Weise wird die Nützlichkeit und die Flexibilität der Vorrichtung weiter verbessert.
Zur Verbesserung der Signalwirkung kann das Leuchtelement in eine Mehrzahl von Teilflächen unterteilt sein, die ggf. einzeln bzw. gemeinsam angesteuert werden können. Auf diese Weise lassen sich einem jeweiligen Einsatzzweck besonders angepaßte Beleuchtungssignale bzw. -muster herstellen, mittels spezieller Einstellungen an der Steuereinheit durch den Bediener vorwählen und steuern sowie, insbesondere im Falle komplexer Beleuchtungsaufgaben, als vorbestimmte Steuerungsprogramme auch in der Steuereinheit speichern.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: eine Draufsicht auf die optische Sicherheitsund Signaleinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform auf einem Kleidungsstück;
Fig. 2: ein Blockschaltbild der wesentlichen Funktionsbaugruppen der optischen Sicherheits- und Signaleinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3: eine Schnittansicht entlang der Linie III - III durch die Anzeigeeinheit gemäß Fig. 1 und
Fig. 4: eine Schnittansicht einer Anzeigeeinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform.
Auf der rückwärtigen Außenfläche eines textlien Bekleidungsstücks 10 — im dargestellten Beispiel ein T-Shirt -ist eine eine Dicke von ca. 1 mm aufweisende, in der Draufsicht im wesentlichen rechteckförmige Elektrolumineszenz (EL-) Anzeigeeinheit 12 mittels einer umlaufenden Naht 14 befestigt.
Ein aus der EL-Anzeigeeinheit 12 herausgeführtes Verbindungskabel· 16 erstreckt sich durch einen im Bekleidungsstück 10 gebildeten Durchbruch 18 bis zu einem im Inneren des Bekleidungsstücks 10 in einer Innentasche 20 gehaltenen Versorgungs- und Steuermodul 22.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die -- in Fig. 1 lediglich schematisch angedeutete — Innentasche 20 als von oben zugängliche Einschubtasche ausgebildet, so daß ein aus dem Versorgungs- und Steuermodul 22 herausragender Schalt- und Bedienhebel 24 auch im eingesteckten Zustand zugänglich ist.
Fig. 2 zeigt schematisch die in der erfindungsgemäßen optischen Sicherheits- und Signaleinrichtung miteinander verschalteten Funktionsblöcke, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Anzeigeeinheit 12, das Verbindungskabel 16 sowie das Modul 22 realisiert sind.
So versorgt eine Stromquelle 26 — im dargestellten Ausführungsbeispiel realisiert durch eine Batterie — einen Wechselrichter (Inverter) 28 mit Gleichstrom. Das durch den Wechselrichter 28 erzeugte Wechselspannungssignal wird durch die Steuereinheit 30 weiter aufbereitet, ggf. gepulst und/oder im Hinblick auf Phase, Amplitude und/oder Frequenz beeinflußt, so daß auf der mit der Steuereinheit 30 verbundenen EL-Anzeige 12 (Display) ein optisches Signal erzeugt wird, daß -- entsprechend der Ansteuerung durch die Steuereinheit 30 -- in Helligkeit, Farbe, Leuchtdauer- und Häufigkeit od. dgl. veränderbar ist.
Mit der Steuereinheit 30 ist eine — ggf. externe — Bedieneinheit 32 verbunden, die im einfachsten Fall durch den Schalt- und Bedienhebel 24 realisiert ist, alternativ aber auch zusätzliche Eingabe- und Betätigungselemente für komplexere Steuer- und Auswahlaufgaben aufweisen kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ermöglicht der Schalt- und Bedienhebel 24 als wesentliches Element der Bedieneinheit 32 das Umschalten zwischen verschiedenen Betriebsmodi der erfindungsgemäßen Sicherheits- und Signaleinrichtung; Dauerlicht, Blicklicht und ausgeschalteter Zustand. Sofern mit einem Schalt- und Bedienhebel 24 — im einfachsten Fall — lediglich die EL-Anzeige aktiviert bzw. deaktiviert werden soll, wäre es ausreichend, den Wechselrichter 28 selbst
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ein- bzw. auszuschalten (in Fig. 2 durch die gestrichelte Verbindung angedeutet).
Das EL-Display — dessen konstruktiver Aufbau nachstehend noch im Detail behandelt wird — ist, je nach der Anzahl von diskret anzusteuernden Leuchtbereichen bzw. -komponenten, über eine entsprechende Anzahl von Leitungen {als Bestandteile des Verbindungskabels 16) mit der Steuereinheit 30 verbunden. Insbesondere kann nämlich die EL-Anzeige 12 aus einer Mehrzahl von flächigen Teilelementen bestehen, die jeweils einzeln steuerbar sind und zusammengesetzt das Gesamt-Anzeigefeld der EL-Anzeigeeinheit 12 ausfüllen. Die in der Fig. 2 angedeuteten vier Leitungen des Verbindungskabels 16 gestatten demgemäß (bei gemeinsamem Masseanschluß) die diskrete Ansteuerung von drei Teilbereichen bzw. Teilflächen, die, wie in der Fig. 1 schematisch gezeigt, die EL-Anzeigeeinheit 12 in drei etwa gleich große, horizontal nebeneinanderliegende Bereiche aufteilt.
Fig. 3 zeigt in der — zur besseren Erkennbarkeit auseinandergezogen dargestellten — Schnittansicht schichtweise den Aufbau der EL-Anzeigeeinheit 12, die Anwendung bei der erfindungsgemäßen Signaleinrichtung findet.
Eigentlicher Kern der EL-Anzeige 12, die auch als LEF-Anzeige (= lichtemittierender Film) bezeichnet werden kann, ist eine Elektrolumineszenz-Anzeigeschicht 34, die etwa 0,2 bis 0,4 mm dünn ist, eine phosphoreszierende Dielektrikumsschicht (üblicherweise bestehend aus Phosphor enthaltenem dielektrischen Harz) aufweist und beidseitig von flächigen, (in der Figur nicht im Detail gezeigten) Elektroden begrenzt ist; in der Regel ist dabei die rückwärtige Elektrode lichtundurchlässig, während die die Leuchtseite markierende Frontelektrode der Anzeigeschicht 34 aus transparentem Material, beispielsweise Indiumoxid, besteht.
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Die rückwärtige Elektrode, die mittlere, phosphoreszierende dielektrische Schicht sowie die frontseitige Elektrode bilden so gemeinsam die in den Figuren lediglich schematisch dargestellte Anzeigeschicht 34, in welcher das von der Steuereinheit 30 herangeführte Verbindungskabel 16 endet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Anzeigeschicht 34 mit einer eingefärbten, lichtdurchlässigen Folienschicht 36 bedeckt, die als Bildträger für ein jeweils gewünschtes Motiv dient und von der unterliegenden Anzeigeschicht 34 durchleuchtet wird. Abgedeckt wird die Anordnung aus Folienschicht 3 6 und Anzeigeschicht 34 von einer transparenten Schutzfolie 38, die primär der mechanischen Stabilität bzw. dem Schutz der unterliegenden Schichten vor Feuchtigkeit und Verschmutzung dient. Mittels der randseitig umlaufenden Naht 14 ist die transparente Schutzfolie 38 mit der zuunterst liegenden Textilfläche 10 verbunden und hält so die in der Figur gezeigte Schichtanordnung fest zusammen. Zusätzlich sind die Schichten 34 und 36 miteinander verklebt.
Der Durchbruch 18 im Bekleidungsstück 10 für das Verbindungskabel 16 ist, wie in der Fig. 3 gezeigt, durch einen einfachen Schlitz 40 realisiert.
Im Betrieb wird die Steuereinheit 30 mit durch den Inverter 28 generierten Wechselspannungssignalen beaufschlagt und erzeugt selbst wiederum ein Steuersignal für die EL-Anzeige entsprechend der gewünschten Helligkeit, Blinkfrequenz, Lichtfarbe od. dgl.. Dafür kann der Benutzer mittels des Schalt- bzw. Bedienhebels 24 den jeweils vorgesehenen Betriebsmodus auswählen.
Um die allgemeinen Vorteile einer EL-Anzeige im Hinblick auf Zuverlässigkeit, geringsten Stromverbrauch, Flexibilität und Wirkungsgrad auszunutzen, muß die Anzeige mit einem Wechselspannungssignal einer Spannung zwischen ca. 100 und 200 Volt und einer Frequenz zwischen etwa 400 und 700 Hz beaufschlagt werden, wobei dann die EL-Anzeigeeinheit ca.
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0,1 bis 0,3 mA pro cm2 an Strom verbraucht. Durch Variierung der Steuerspannung und/oder der Frequenz des Steuersignals ist dann die emittierte Lichtstärke (Leuchtdichte) der EL-Anzeige steuerbar.
Da zudem eine EL-Anzeige in der dargestellten Art dünn und flexibel, weitgehend unempfindlich gegen eindringenden Schmutz bzw. Wasser ist und gleichmäßige Betriebseigenschaften über einen weiten Temperaturbereich aufweist, eignet sich die erfindungsgemäß verwendete EL-Anzeige gut für den praktischen Einsatz insbesondere mit Bekleidungsstükken, wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellt. Da zudem durch elektronische Transformatoren bzw. Wechselrichter auch eisenlos (und damit mit geringstem Gewicht) die notwendige Spannungsumformung bzw. -Aufbereitung aus Batteriestrom erfolgen kann, wird auf vergleichsweise einfache Weise eine leichtgewichtige, portable und flexibel einzusetzende und dennoch leistungsstarke optische Signalanlage geschaffen.
Ein erwarteter Energieverbrauch von 3 bis 6 mW pro cm2 Beleuchtungsfläche (zuzüglich evtl. Verluste in der -- durch Halbleitereinsatz allerdings vergleichsweise verlustarmen - Umformereinheit) ist dann selbst die Steuerung großflächiger EL-Anzeigeeinheiten, beispielsweise mit Kantenlängen von 20 cm oder mehr, auch aus Batteriestrom vergleichsweise problemlos, insbesondere wenn die Ansteuerung nur periodisch erfolgt.
Durch geeignete Ausgestaltung der Steuereinheit ergeben sich nun insbesondere bei einer Mehrzahl von diskret anzusteuernden Leuchtflächen in der EL-Anzeigeeinheit eine Vielzahl von optischen Signalmöglichkeiten, die dem jeweils gewünschten Anzeigezweck optimal angepaßt werden können: Während es sich zu allgemeinen Sicherheits- und Signalanwendungen anbieten könnte, Dauerlicht auszusenden, würde eine Alarm- bzw. Signalwirkung durch taktweise Ansteuerung (ausgewählter einzelner oder aller) Signalelemente erhöht; beispielsweise könnten die in Fig. 1 dargestellten drei ho-
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rizontal nebeneinander vorgesehenen Teil-Anzeigelemente sequentiell so angesteuert werden, daß sich die Illusion eines Lauflichtes ergibt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Art der Befestigung einer EL-Anzeigeeinheit auf einem textlien Bekleidungsstück. Im Gegensatz zur vorbeschriebenen ersten Ausführungsform, die das EL-Display 12 mittels der Naht 14 mit dem unterliegenden Textilstück fest vernäht, vorsah, ist die EL-Anzeige der Aus führungs form gemäß Fig. 4 abnehmbar, wodurch beispielsweise die Reinigung des Bekleidungsstücks erleichtert wird.
Wie in der Fig. 4 gezeigt, ist ein unterer Klettstreifen 42 fest mit dem unterliegenden Textilmaterial 10 (beispielsweise durch Vernähen oder Verkleben) verbunden. Ein oberer Klettstreifen 44 ist an der -- lichtundurchlässigen — unteren Elektrode der Anzeigeschicht 34 mittels einer Klebeverbindung befestigt, und lichtausgangsseitig wird die Anzeigeschicht 34 wiederum von einer mit einem Bildmotiv versehenen, lichtdurchlässigen Folienschicht 36 bedeckt. Auch hier können die Schichten 34 und 3 6 aufeinandergeklebt sein. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung wurde auf eine oberste transparente Schutzfolie verzichtet.
Die zwischen dem unteren Klettstreifen 42 und dem oberen Klettstreifen 44 herstellbare Klettverbindung erlaubt nun das variable, lösbare Befestigen der EL-Anzeigeeinheit auf der Außenseite des Bekleidungsstücks; durch geeignetes Vorsehen von unteren Klettstreifen (bzw. Klettelementen) 42 an verschiedesten Stellen des Bekleidungsstücks kann zudem selektiv das EL-Anzeigeelement an einer jeweils gewünschten bzw. benötigten Stelle aufgesetzt bzw. wieder entfernt werden. Als alternative Befestigungsmöglichkeiten für eine solche lösbare Befestigung bieten sich auch Druckknöpfe, ein Reißverschluß od. dgl. an.
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Wie in der Fig. 4 gezeigt, ist zudem das Verbindungskabel 16 durch ein in das Textilmaterial eingesetztes Hindurchführungselement 46 geführt, womit ein Ausfasern des Textilmaterials od. dgl. bei häufigem Hindurchziehen verhindert werden kann. Zudem muß bei diesem Ausführungsbeispiel das Kabel 16 zumindest an einem Ende (d.h. auf der Seite der EL-Anzeige 12 bzw. des Versorgungs- und Steuermoduls 22) mittels einer Steckverbindung od. dgl. lösbar sein, so daß überhaupt erst ein Abnehmen der Einrichtung ermöglicht wird.
Während bei den oben dargestellten Ausführungsformen sämtliche Baugruppen der erfindungsgemäßen optischen Sicherheits- und Signaleinrichtung mit Ausnahme der EL-Anzeige 12 in dem Versorgungs- und Steuermodul 22 realisiert wurden, wäre es alternativ möglich, zumindest die Steuerelektronik (also die Funktionen der Steuereinheit 30, ggf. zusätzlich die des Wechselrichters 28) mit geeigneten flachen Bauelementen so auszubilden, daß diese unmittelbar an der EL-Anzeige sitzen, ohne daß deren Gesamtabmessungen beträchtlich vergrößert werden wurden. In diesem Fall wäre dann nur noch das Heranführen des — externen — Batteriestroms notwendig.
Zusätzlich oder alternativ wäre es ebenfalls möglich, die EL-Anzeige mit Hilfe einer elektrolumineszierenden Anzeigeschicht herzustellen, die keinen (zweipoligen) Wechselstrom zur Ansteuerung benötigt, sondern lediglich ein entsprechend der Wechselstromfrequenz gepulstes Gleichspannungssignal. In diesem Fall ließe sich bei geeignetem Schaltungsentwurf der für die Signalerzeugund und -aufbereitung notwendige elektronische Schaltungsaufwand weiter verringern.
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Zur Erzielung komplexerer, ggf- bedienerprogrammierbarer Leucht- und Anzeigefunktionen, möglicherweise in Verbindung mit einer oder mehreren EL-Anzeigen mit einer Vielzahl von anzusteuernden Teilflächen würde es sich zudem anbieten, die konkrete Steuer- und Dekodierlogik für die jeweiligen Leuchtelemente unmittelbar bei der EL-Anzeige anzuordnen, so daß die dann -- notwendigerweise komplexe -- Vedrahtung gedruckt oder auf andere Weise integriert werden kann, während die Ansteuerung dieser Einheit dann beispielsweise mittels einer von einer Mikroprozessoreinheit kontrollierten Steuereinheit über einen geeigneten Datenbus als Verbindungskabel 16 erfolgen kann·
Ferner steht es im Belieben des Herstellers einer erfindungsgemäßen optischen Sicherheits- und Signaleinrichtung, durch entsprechende Form- und/oder Farbgebung, Vorsehen einer Mehrzahl von Anzeigeelementen, Aufbringen eines speziellen Motivs (z. B. mit Hilfe der Folienschicht 36) oder durch geeignete elektronische Ansteuerung jeden gewünschten Beleuchtungseffekt in einer vorgesehenen Farbe, Beleuchtungsform und zeitlichen Abfolge zu realisieren. Die Einsatzgebiete erstrecken sich dabei von der Sicherheitstechnik (Sicherheitsanzüge für Straßenbauarbeiter, Nothelfer, Feuerwehr, Bergführer, Personen- und Schutzdienste, Motorradfahrer usw.), Sport-, Regen- und Nachtbekleidung bis zu Anwendungen auf Schulranzen oder anderen Gepäckstücken, Bootssegeln, Schutzhelmen, Schuhen usw.. Zusätzlich wird ein wesentliches Einsatzgebiet den Schutz bzw. die Erkennungshilfe von älteren, behinderten oder auf andere Weise besonders schutzbedürftigen Menschen betreffen.
Weiterhin sind vielfältige Anwendungen im Bereich der Werbung, des Messebaus, der Firmen- und Vereinsembleme usw., beispielsweise in Verbindung mit Jacken, Taschen, Mützen, Schirmen, Koffern od. dgl. denkbar. Im Bereich Haushalt- und Inneneinrichtung könnten die erfindungsgemäßen optischen Sicherheits- und Signaleinrichtungen als im Teppichboden implementierter Wegweiser, als geeignete (kreative)
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Kennzeichnung von Polstermöbeln, Tischdecken, Vorhängen od. dgl. dienen. Zusätzlich sind Anwendungen als Hinweis-, Dekorations- oder Sicherheitsmarkierungen bzw. -schilder auf Zelten, Planen, Dächern, Vorbauten usw. vielfältig denkbar.
Wie sich aus diesen skizzierten Einsatzgebieten ergibt, ist die optische Sicherheits- und Signaleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den verschiedesten unterliegenden Flächen denkbar, nicht beschränkt auf natürliche und synthetische Textilien (z. B. Jute, alle Wollarten, Hanf, Leinen, Goretex, Polyester...), sondern auch Materialien wie Leder, Plastik, Kautschuk, Latex od. dgl. sind zum Einsatz mit der optischen Sicherheits- und Signaleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung &mdash; je nach Einsatzzweck &mdash; denkbar.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Optische Sicherheits- und Signaleinrichtung mit
einem auf einem in sich flexiblen Flächenstück (12) aus textilem Material od. dgl. befestigbaren, flächenhaften Leuchtelement (12) auf Elektrolumineszenzbasis, einer mit dem Leuchtelement (12) verbundenen Steuereinheit (28,30) zum Erzeugen und Aufbereiten von einen Leuchtbetrieb des Leuchtelements (12) steuernden elektrischen Signalen,
einer mit der Steuereinheit (28,30) verbundenen, portablen Stromquelle (26)
und einer zum Aufnehmen mindestens der Stromquelle (26) eingerichteten Halterung (20) an dem textlien Material,
wobei das Leuchtelement (12) auf einer äußeren Oberfläche des textlien Materials befestigbar ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (12) abnehmbar auf dem textlien Material befestigbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (12) befestigungsseitig mit einem nach dem Klettprinzip wirkenden Befestigungselement (44) versehen ist, das zum lösbaren Verbinden mit einem unlösbar auf dem textlien Material befestigten, weiteren Klettelement (42) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20)auf einer Innenfläche des textlien Materials vorgesehen ist, das Leuchtelement (12) über ein flexibles Kabel (16) mit der Steuereinheit (28,30) verbunden ist und das Kabel (16) durch einen im Flächenstück (12) eingeformten Durchbruch (18) geführt ist.
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5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel an mindestens einem Ende lösbar mit dem Leuchtelement (12) und/oder der Steuereinheit (28,30) verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die portable Stromquelle (26) als handelsübliche Batterie ausgebildet ist und mit der Steuereinheit (28,30) in einem Gehäuse enthalten ist, das den Innenabmessungen der Halterung (20) entsprechend bemessen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine auf die Steuereinheit (28,30) wirkende Bedieneinrichtung (32;24), die zum Aktivieren verschiedener Betriebszustände der optischen Sicherheits- und Signaleinrichtung durch eine Bedienperson betätigbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (28,30) zum Steuern einer Mehrzahl von Leuchtbetriebsmodi ausgebildet ist, wobei die Leuchtbetriebsmodi Dauerlicht, Blinklicht und den ausgeschalteten Zustand einschließen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (12) eine Mehrzahl von diskret ansteuerbaren, leuchtenden Teilflächen aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (28,30)zum selektiven Ansteuern der Mehrzahl von Teilflächen ausgebildet ist, wobei die Steuereinheit (28,30) eine Speichereinrichtung mit entsprechenden vorbestimmten Steuerungsabläufen darin gespeichert aufweist.
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