DE19938997C1 - Notstromversorgung sowie dazugehöriges Verfahren - Google Patents

Notstromversorgung sowie dazugehöriges Verfahren

Info

Publication number
DE19938997C1
DE19938997C1 DE19938997A DE19938997A DE19938997C1 DE 19938997 C1 DE19938997 C1 DE 19938997C1 DE 19938997 A DE19938997 A DE 19938997A DE 19938997 A DE19938997 A DE 19938997A DE 19938997 C1 DE19938997 C1 DE 19938997C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power supply
emergency power
unit
supply unit
base unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19938997A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Lungwitz
Ludger Klein-Reesink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19938997A priority Critical patent/DE19938997C1/de
Priority to PCT/DE2000/002794 priority patent/WO2001013490A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19938997C1 publication Critical patent/DE19938997C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/061Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for DC powered loads
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/067Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems using multi-primary transformers, e.g. transformer having one primary for each AC energy source and a secondary for the loads

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Notstromversorgung sowie ein dazugehöriges Verfahren, insbesondere in einem Telekommunikations-Endgerät, bei dem eine Notstromversorgungseinheit (NSV) eine Notstromversorgung für eine Basiseinheit (1) aus einem Akku (EM) eines Mobilteils (2) ableitet. Auf diese Weise ergibt sich eine kostengünstige sowie platzsparend zu realisierende Notstromversorgung in einem Telekommunikations-Endgerät.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Notstromver­ sorgung sowie ein dazugehöriges Verfahren und insbesondere auf eine Notstromversorgung in einem Telekommunikations-End­ gerät bestehend aus einer Basisstation und zumindest einem schnurlosen Mobilteil.
Telekommunikations-Endgeräte in Form von schnurlosen mobilen Applikationen gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie für den Benutzer eine erhöhte Flexibilität bei verringertem Installa­ tionsaufwand ermöglichen. Üblicherweise bestehen derartige Telekommunikations-Endgeräte aus einer Basisstation, die ihre Stromversorgung von einem elektrischen Netzwerk bezieht und über eine Kommunikationsverbindung (z. B. Telefonleitung) an ein Kommunikations-Netzwerk angeschlossen ist. Ein dazugehö­ riges Mobilteil ist vorzugsweise schnurlos ausgestaltet und steht mit der Basiseinheit beispielsweise über eine standar­ disierte Funkschnittstelle (z. B. DECT) in Verbindung.
Im Normalbetrieb wird eine derartig herkömmliche Basiseinheit vom elektrischen Netzwerk mit Energie versorgt, während das Mobilteil seine Stromversorgung aus einer mobilen Energiever­ sorgung wie z. B. einem Akku bezieht. In einem Ladebetrieb wird das Mobilteil üblicherweise in der Basiseinheit aufge­ nommen und über das elektrische Netzwerk geladen werden. Nachteilig ist jedoch bei derartigen Telekommunikations-End­ geräten der Fall, bei dem die Stromversorgung über das elek­ trische Netzwerk aufgrund von Störungen oder Stromausfall nicht möglich ist. In einem derartigen Fall kann die Basis­ einheit weder zum Mobilteil (bzw. zu einer Vielzahl von Mo­ bilteilen) noch zum Kommunikations-Netzwerk eine Verbindung aufbauen, weshalb die Kommunikationsverbindung unterbrochen wird bzw. ausfällt.
Um daher eine Kommunikationsverbindung auch im Notfall auf­ rechtzuerhalten, besitzt die Basiseinheit üblicherweise eine sogenannte Notstromversorgung, mit der zumindest ein Betrieb der wesentlichen Funktionen sichergestellt wird.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Tele­ kommunikations-Endgeräts mit Notstromversorgung gemäß dem Stand der Technik, wie sie beispielsweise aus der Druck­ schrift US 5,495,530 bekannt ist. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Basiseinheit, die über eine Funkverbin­ dung mit einem Mobilteil 2 in Verbindung steht. Die Basisein­ heit 1 sowie das Mobilteil 2 besitzen hierfür eine Antenne AB und AM mit zugehöriger (nicht dargestellter) Sende-/Empfangs­ vorrichtung. Zur Energieversorgung besitzt das Mobilteil 2 eine mobile Energieversorgungseinheit EM, die üblicherweise aus einem Akku besteht. Zum Laden dieser mobilen Energiever­ sorgungseinheit EM kann das Mobilteil 2 an eine Ladeschnitt­ stelle 3 mit dazugehöriger (nicht dargestellter) Ladeschal­ tung angeschlossen werden.
Zur Energieversorgung der Basiseinheit 1 wird ein Netzteil 6 verwendet, das über eine Stromversorgungsleitung 4 mit einem elektrischen Netzwerk EN verbunden ist. Das elektrische Netz­ werk EN liefert eine Wechselstromspannung von üblicherweise 115 V oder 230 V. Das Netzteil 6 wandelt diese Spannung in eine Gleichspannung um, die als Versorgungsspannung der Ba­ siseinheit 1 dient. Das Netzteil 6 kann hierbei in der Ba­ siseinheit 1 integriert sein oder als externes Netzgerät an­ geschaltet werden. Zur Verbindung der Basiseinheit 1 mit ei­ nem Kommunikations-Netzwerk KN ist eine Kommunikationsverbin­ dung 5 vorgesehen, die beispielsweise aus a/b-Adern besteht. Bei einer Unterbrechung der Stromleitung 4 bzw. einem Ausfall des elektrischen Netzwerks EN wird gemäß Fig. 1 eine Not­ stromversorgung der Basiseinheit 1 über eine Notstromversor­ gungseinheit NSV aus der Kommunikationsverbindung 5 abgelei­ tet (Notstrombetrieb).
Bei einer derartigen Notstromversorgung wird der Umstand aus­ genutzt, daß auf der Kommunikationsverbindung 5 vom Kommuni­ kations-Netzwerk KN eine bestimmte Energieversorgung als Not­ stromversorgung zur Verfügung gestellt wird. Auf diese Weise kann gemäß Fig. 1 in einem Notstrombetrieb die Basiseinheit 1 derart mit Energie versorgt werden, daß eine Kommunikati­ onsverbindung vom Mobilteil 2 zum Kommunikations-Netzwerk KN oder vom Mobilteil 2 zu einem weiteren nicht dargestellten Mobilteil aufgebaut werden kann. Nachteilig ist hierbei je­ doch der hohe Schaltungsaufwand in der Basiseinheit 1, sowie die Abhängigkeit von einer physikalischen Verbindungsleitung 5, aus der die Notstromversorgung abgeleitet wird.
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines weite­ ren Telekommunikations-Endgeräts mit Notstromversorgung gemäß dem Stand der Technik. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen glei­ che oder ähnliche Bauteile und/oder Komponenten, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung nachfolgend verzichtet wird.
Im Gegensatz zu Fig. 1 besitzt das herkömmliche Telekommuni­ kations-Endgerät gemäß Fig. 2 als Notstromversorgungseinheit einen Akku oder eine Batterie, der (die) die in einem Not­ strombetrieb notwendige Notstromversorgung der Basiseinheit 1 zuführt. Der schaltungstechnische Aufwand in der Basiseinheit 1 wird dadurch stark verringert, wobei darüber hinaus eine Abhängigkeit von einer physikalischen Kommunikationsschnitt­ stelle (wie bei Fig. 1) entfällt. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Kommunikationsverbindung 5 als Funk­ verbindung oder Verbindung über Lichtwellenleiter zum Kommu­ nikations-Netzwerk KN realisiert wird, wobei eine ausreichen­ de Energieübertragung vom Kommunikations-Netzwerk KN nicht möglich ist. Nachteilig ist jedoch bei der Notstromversorgung gemäß Fig. 2 die Verwendung eines zusätzlichen Akku- bzw. Batterieblocks, da sich damit die Kosten für die Basiseinheit 1 erhöhen und deren Abmessungen zunehmen.
Aus der EP 0935377 A2, der WO 99/31860 A1 rund der GB 2279827 A ist jeweils eine Notstromversorgung, insbesondere für Telekommu­ nikations-Endgeräte, bekannt, die aus einer Basiseinheit zum Herstellen einer Verbindung zu einem Kommunikations-Netzwerk, einem Netzteil zur Stromversorgung der Basiseinheit während eines Netzbetriebes, zumindest einem Mobilteil mit dazugehö­ riger mobiler Energieversorgungseinheit zum Herstellen einer Verbindung mit der Basiseinheit und einer Notstromversor­ gungseinheit zur Notstromversorgung der Basiseinheit während eines Notstrombetriebes besteht, wobei die Notstromversorgung aus der mobilen Energieversorgungseinheit des zumindest einen Mobilteils durch die Notstromversorgungseinheit entnommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Notstromver­ sorgung sowie ein dazugehöriges Verfahren insbesondere für ein Telekommunikations-Endgerät zu schaffen, welche kosten­ günstig und bei geringem Platzbedarf zu realisieren ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich der Notstrom­ versorgung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hin­ sichtlich des Verfahrens durch die Maßnahmen des Patentan­ spruchs 7 gelöst.
Insbesondere durch die Verwendung einer Notstromversorgungs­ einheit, die die Notstromversorgung aus einer mobilen Ener­ gieversorgung eines Mobilteils ableitet, verringern sich die Kosten sowie die Abmessungen für die Basiseinheit wesentlich. Ferner kann eine derartige Notstromversorgung auch für Tele­ kommunikations-Endgeräte verwendet werden, bei denen ein Not­ strombetrieb über ein Kommunikations-Netzwerk unmöglich ist. Ein Teil des Netzteils stellt eine galvanische Trennungsein­ heit der Notstromversorgungseinheit dar, wodurch die hohen Zulassungs-Anforderungen an freiliegende Kontakte (Ladekon­ takte) bei einem Telekommunikations-Endgerät auf einfache und kostengünstige Art und Weise erfüllt werden. Die Notstromver­ sorgungseinheit befindet sich hierbei hauptsächlich im Mobilteil, wobei sie eine Betriebsmodus-Erfassungseinheit auf­ weist, die einen jeweiligen Betriebsmodus erfaßt. Auf diese Weise kann das Mobilteil zuverlässig erkennen, ob es sich in einem Normalbetrieb, einem Ladebetrieb oder einem Notstrombe­ trieb befindet. Zum Umwandeln einer Gleichspannung der mobi­ len Energieversorgungseinheit in eine Wechselspannung für die Notstromversorgung der Basiseinheit, besitzt die Notstromver­ sorgungseinheit vorzugsweise einen DC/AC-Wandler. Auf diese Weise kann die Notstromversorgung über die galvanische Tren­ nungseinheit durchgeführt werden. Eine Steuereinheit kann hierbei in Abhängigkeit vom erfaßten Betriebsmodus den DC/AC- Wandler derart steuern, daß jederzeit ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
Vorzugsweise besitzt das Netzteil eine Schalteinheit, die ei­ ne Trennung von dem elektrischen Netzwerk im Notstrombetrieb ermöglicht. Auf diese Weise kann zuverlässig verhindert wer­ den, daß vom DC/AC-Wandler erzeugte Störstrahlung an das e­ lektrische Netzwerk abgestrahlt wird. Ferner wird dadurch e­ benfalls ein Energiefluß an andere Verbraucher verhindert, die gegebenenfalls immer noch an der Stromversorgungsleitung angeschaltet sind.
Vorteilhafterweise besteht das Mobilteil aus einem schnurlo­ sen Telefon mit Freisprecheinrichtung, das im Notstrombetrieb in einer Ladeschale der Basiseinheit abgelegt wird. In diesem Fall funktioniert die Basiseinheit mit abgelegtem Mobilteil wie ein herkömmliches Telefon mit Freisprecheinrichtung, wo­ bei jedoch die Basiseinheit vom Mobilteil mit Energie ver­ sorgt wird und die Kommunikation schnurlos vom Mobilteil zur Basiseinheit und anschließend von dieser zum Kommunikations- Netzwerk erfolgt.
In den weiteren Patentansprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Notstromver­ sorgung für ein Telekommunikations-Endgerät gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer weiteren Not­ stromversorgung für ein Telekommunikations-Endgerät gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Notstromver­ sorgung für ein Telekommunikations-Endgerät gemäß der vorlie­ genden Erfindung; und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der wesentlichen Komponenten ei­ ner Notstromversorgungseinheit gemäß Fig. 3.
Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Not­ stromversorgung für ein Telekommunikations-Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Komponenten wie in den Fig. 1 und 2 bezeich­ nen, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung nachfolgend verzichtet wird.
Gemäß Fig. 3 besteht ein Telekommunikations-Endgerät aus ei­ ner Basiseinheit 1 und zumindest einem Mobilteil 2. Die Ba­ siseinheit 1 ist hierbei wie beim Stand der Technik gemäß Fig. 1 und 2 über eine Stromversorgungsleitung 4 und ein Netz­ teil 6 mit einem elektrischen Netzwerk EN verbunden, wobei eine Kommunikation über eine Kommunikationsverbindung 5 mit einem Kommunikations-Netzwerk KN hergestellt wird.
In Fig. 3 besteht das Mobilteil 2 aus einem schnurlosen Te­ lefon, das von einer mobilen Energieversorgungseinheit EM versorgt wird. Die mobile Energieversorgungseinheit EM be­ steht üblicherweise aus einem Akkumulator, der über eine La­ deschnittstelle 3 von einer nicht dargestellten Ladeschaltung der Basiseinheit 1 aufgeladen werden kann. Die Ladeschnitt­ stelle 3 wird üblicherweise als Ladeschale integral in der Basiseinheit 1 ausgebildet.
In einem Normalbetriebsmodus arbeitet die erfindungsgemäße Notstromversorgung im wesentlichen ähnlich wie beim Stand der Technik gemäß Fig. 1 und 2, weshalb auf eine Beschreibung verzichtet wird.
In einem Ladebetriebsmodus und insbesondere in einem Notbe­ triebsmodus unterscheidet sich jedoch das erfindungsgemäße Telekommunikations-Endgerät wesentlich von den herkömmlichen Endgeräten.
Genauer gesagt versorgt eine Notstromversorgungseinheit NSV, die sich vorzugsweise im Mobilteil 2 befindet, die Basisein­ heit 1, sofern ein herkömmlicher Netzbetrieb, bei dem die Energieversorgung über das elektrische Netzwerk EN erfolgt, nicht möglich ist. Gemäß Fig. 3 wird hierbei die Notstrom­ versorgung für die Basiseinheit 1 von der Notstromversor­ gungseinheit NSV aus der mobilen Energieversorgungseinheit EM (Akku) abgeleitet und über die Ladeschnittstelle 3 der Basis­ einheit 1 zugeführt.
Im Gegensatz zur herkömmlichen Notstromversorgung gemäß Fig. 1 ist somit keine aufwendige Schaltung innerhalb der Basis­ einheit notwendig, um eine vom Kommunikations-Netzwerk KN über die Kommunikationsverbindung 5 zur Verfügung gestellte Energie in eine Notstromversorgung umzuwandeln. Darüber hin­ aus kann die erfindungsgemäße Notstromversorgung auch einen Notstrombetrieb realisieren, wenn die Kommunikationsverbin­ dung 5 eine Funkverbindung (beispielsweise Satellitenverbin­ dung) oder eine Verbindung über Glasfaserkabel darstellt, bei denen üblicherweise keine Energieversorgung vom Kommunika­ tions-Netzwerk KN möglich ist.
Ferner besitzt die vorliegende Erfindung gegenüber der her­ kömmlichen Notstromversorgung gemäß Fig. 2 den Vorteil, daß kein weiterer Akku- bzw. Batterieblock als Notstromversor­ gungseinheit in der Basiseinheit 1 verwendet werden muß, wo­ durch sowohl die Kosten als auch die Abmessungen für die Ba­ siseinheit reduziert werden können. Erfindungsgemäß wird so­ mit die ohnehin im Mobilteil 2 vorhandene mobile Energieversorgungseinheit EM als Notstromversorgung für die Basisein­ heit 1 verwendet. Vorzugsweise befindet sich die technische Realisierung der Notstromversorgungseinheit außerhalb der der Basiseinheit 1, wodurch auf einfache Weise ein bereits beste­ hendes System durch Zukauf von notstrombetriebsfähigen Mobil­ teilen 2 bzw. Netzteilen 6 die erfindungsgemäße Notstromfä­ higkeit ergibt.
Fig. 4 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels der wesentlichen Teile eines Te­ lekommunikations-Endgeräts mit Notstromversorgung. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 6 das Netzteil der Basiseinheit 1, das sich vorzugsweise in einem externen Netzgerät befindet und somit einfach auszutauschen ist. Das Netzteil 6 ist über die Stromversorgungsleitung 4 mit dem elektrischen Netzwerk EN in Verbindung, welches üblicherweise 115 V oder 230 V Wechselspannung liefert. Im Netzteil 6 befindet sich eine Primärspule L3 sowie eine erste und zweite Sekundärspule L1 und L2, über die eine Wechselspannung UB für die Basiseinheit 1 und eine Wechselspannung UMT als Ladespannung für das zu­ mindest eine Mobilteil 2 erzeugt werden.
Die vom Netzteil 6 erzeugte erste Sekundärspannung UB wird einer Gleichrichterschaltung 8 in der Basiseinheit 1 zuge­ führt, wodurch eine Gleichspannung VCCB gegenüber Masse GNDB erzeugt wird. Die Gleichrichterschaltung 8 besteht vorzugs­ weise aus einer Diodenschaltung mit 4 Dioden D3, D4, D5 und D6 sowie einem Kondensator C1 zum Glätten der gleichgerichte­ ten Spannungswellen.
Demgegenüber besitzt das Mobilteil 2 eine Notstromversor­ gungseinheit NSV, die in 3 verschiedenen Betriebsmodi arbei­ tet.
Dies ist zum einen der Normalbetrieb, bei dem das Mobilteil von der Ladeschnittstelle 3 getrennt ist und die Basiseinheit vom Netzteil 6 mit Energie versorgt wird. In diesem Fall wird das Mobilteil 2 über die eingebaute mobile Energieversor­ gungseinheit EM betrieben, wobei an einem Anschluß VCCMT eine Spannung, die von der Art und der Anzahl verwendeter Akkuzel­ len abhängig ist. Ein Anschluß GNDMT ist hierbei Bezugspunkt. Üblicherweise wird die so gewonnene Spannungsversorgung VCCMT und GNDMT anschließend von einer nicht dargestellten Wandler­ schaltung auf eine höhere stabilisierte Spannung angehoben, wodurch sich die eigentliche Spannungs- bzw. Stromversorgung des Mobilteils ergibt. Ein Meßpunkt MP der Notstromversor­ gungseinheit NSV ist hierbei im Normalbetriebsmodus hoch­ ohmig, da über die Ladeschnittstelle 3 keine Verbindung zum Netzteil 6 besteht.
In einem Ladebetriebsmodus befindet sich das Mobilteil 2 vor­ zugsweise in der (nicht dargestellten) Ladeschale der Basis­ einheit 1, d. h. das Mobilteil 2 ist an die Ladeschnittstelle 3 angeschaltet. Die Ladeschnittstelle 3 steht gemäß Fig. 4 in Verbindung mit der zweiten Sekundärspule L2 des Netzteils 6 und erhält somit bei vorhandener Netzversorgung eine Wech­ selspannung. Im Ladebetriebsmodus wird demzufolge die mobile Energieversorgungseinheit EM über eine Gleichrichterschaltung und eine Strombegrenzungsschaltung geladen.
Im einfachsten Fall besteht diese Gleichrichterschaltung aus einer Diode D1 (Einweggleichrichter) und die Strombegren­ zungsschaltung aus einem in Serie geschalteten Widerstand R1. Die Gleichrichterschaltung D1 und die Strombegrenzerschaltung R1 werden gemäß Fig. 4 in einen gemeinsamen Strompfad der mobilen Energieversorgungseinheit EM geschaltet. Somit liegt am Meßpunkt MP im Ladebetriebsmodus eine positive Halbwelle an, die von einer Erfassungseinheit EE erfaßt werden kann. Eine Steuereinheit SE wertet die von der Erfassungseinheit EE erfaßten Spannungssignale aus und steuert eine Schalteinheit Q1 derart an, daß im Ladebetriebsmodus die Schalteinheit Q1 immer offen bleibt. Auf diese Weise kann die mobile Energie­ versorgungseinheit EM über das Netzteil 6 aufgeladen werden.
In einem Notstrombetriebsmodus, bei dem aufgrund eines Netz­ ausfalls oder einer sonstigen Störung keine Energieversorgung vom elektrischen Netzwerk EN erfolgt, sind die erste und zweite Spannung UB und UMT der ersten und zweiten Sekundär­ wicklung L1 und L2 zunächst auf 0 V. Eine Kommunikationsver­ bindung über die Basiseinheit 1 ist demzufolge nicht möglich. Zur Realisierung einer Notstromversorgung wird daher eine Verbindung der Basiseinheit 1 mit dem Mobilteil 2 über die Ladeschnittstelle 3 hergestellt (beispielsweise durch Ablegen des Mobilteils 2 in der Ladeschale), wobei am Meßpunkt MP ei­ ne Spannung in Höhe der Akkuspannung anliegt (Kurzschließen der mobilen Energieversorgungseinheit EM über die zweite Se­ kundärspule L2 des Netzteils 6 zum Meßpunkt MP). Diese Span­ nungsänderung am Meßpunkt MP wird von der Erfassungseinheit EE erfaßt und an die Steuereinheit SE weiter gegeben. Gemäß Fig. 4 besteht die Erfassungseinheit EE aus einer Diode D2 und einem gegen Masse geschalteten Kondensator C2. Optional kann ferner ein Widerstand R2 parallel zum Kondensator C2 ge­ schaltet sein.
Die Erfassungsschaltung EE erfaßt somit die Spannungsänderung (Anliegen der Akkuspannung) am Meßpunkt MP und meldet dies an die Steuereinheit SE. Die Steuereinheit SE besteht beispiels­ weise aus einem Mikroprozessor oder einem Mikrocontroller, kann jedoch auch durch einen analogen oder diskreten Steuer­ block realisiert werden.
Gemäß Fig. 4 wird demzufolge im Notstrombetrieb die Spannung VCCMT der mobilen Energieversorgungseinheit EM der Schaltein­ heit Q1 zugeführt, die von der Steuereinheit SE angesteuert werden kann. Die Schalteinheit Q1 arbeitet hierbei in Verbin­ dung mit der zweiten Sekundärwicklung L2 des Netzteils als Sperrwandler, wobei die Schaltfrequenz des Sperrwandlers durch die Steuereinheit SE bestimmt wird. Durch geeignetes Ein- und Ausschalten der Schalteinheit Q1 wird demzufolge die am Meßpunkt MP anliegende Spannung VCCMT (+2,4 V) kurzzeitig auf Masse gelegt, wodurch über die zweite Sekundärspule L2 in der Primärspule L3 und in der ersten Sekundärspule L1 ent­ sprechende Induktionsströme bzw. Spannungen induziert werden. Bei geeigneter Ansteuerung der Schalteinheit Q1 durch die Steuereinheit SE kann demzufolge in der ersten Sekundärspule L1 eine Spannung UB' erzeugt werden, die der normalen indu­ zierten Spannung UB entspricht und somit über die Gleichrich­ terschaltung 8 der Basiseinheit 1 als Versorgungsspannung gleichgerichtet wird. Auf diese Weise müssen in der Basisein­ heit 1 zur Realisierung einer Notstromversorgung keinerlei Änderungen vorgenommen werden, da sich die komplette Schal­ tung für die Notstromversorgung im Mobilteil 2 befindet. Dar­ über hinaus erfüllt die Notstromversorgung gemäß Fig. 4 alle Anforderungen hinsichtlich Telekommunikations-Zulassungs- und Sicherheitsstandards, da eine hochwertige galvanische Tren­ nung des Netzteils 6 verwendet wird.
Vorzugsweise kann das Netzteil 6 als externes Netzgerät rea­ lisiert sein, wobei eine zusätzliche Modifikation die Effek­ tivität des Notstrombetriebs verbessert. Gemäß Fig. 4 befin­ det sich hierbei im Netzteil 6 primärseitig eine Netz-Schalt­ einheit RE, die im Notstrombetrieb eine Unterbrechung bzw. Trennung vom elektrischen Netzwerk EN ermöglicht. Vorzugswei­ se besteht diese Netz-Schalteinheit RE aus einem selbsthal­ tenden Wechselstrom-Relais, welches nur bei Anliegen einer Versorgungsspannung durchgeschaltet ist. Für den Fall eines Netzausfalls oder einer Störung öffnet die Netz-Schalteinheit RE die Kontakte zur Primärspule L3, wodurch diese vollständig von dem elektrischen Netzwerk EN sowie weiteren nicht darge­ stellten Verbrauchseinheiten abgekoppelt wird. Auf diese Wei­ se ist sichergestellt, daß keine Störstrahlung durch die in der Notstromversorgungseinheit NSV erzeugte Sperrwandlerfre­ quenz über das Netzteil 6 in das elektrische Netzwerk EN ab­ gestrahlt wird. Ferner ist ein Energiefluß an weitere (nicht dargestellte) Verbrauchseinheiten, die gegebenenfalls immer noch an der Stromversorgungsleitung 4 angeschaltet sind, aus­ geschlossen.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer Basiseinheit mit einem schnurlosen Telefon beschrieben. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt und umfaßt vielmehr alle weiteren mobilen Applikationen, bei denen ein Mobilteil samt mobiler Energie­ versorgungseinheit mit einer dazugehörigen Basiseinheit in Verbindung steht. Als Mobilteile können demzufolge auch soge­ nannte Laptops, Notebooks, Palmgeräte oder andere akkubetrie­ bene mobile Applikationen verwendet werden, die über eine energieübertragende Schnittstelle mit einer Basiseinheit in Verbindung stehen.
Ferner können eine Vielzahl von Mobilteilen an einer Basis­ einheit angeschaltet sein, wobei beispielsweise ein Mobilteil als Notstromversorgungseinheit verwendet wird und dadurch den Kommunikationsbetrieb der weiteren Mobilteile über die Basis­ einheit ermöglicht.
Vorzugsweise besteht das Mobilteil aus einem schnurlosen Te­ lefon mit Freisprecheinrichtung, wodurch ein Notstrombetrieb außerordentlich vereinfacht wird. Das vorstehend beschriebene Kommunikations-Netzwerk KN wird vorzugsweise durch ein bidi­ rektionales Netzwerk bestehend aus öffentlichen Vermittlungs­ anlagen realisiert. Es ist jedoch nicht darauf beschränkt und umfaßt vielmehr alle weiteren Kommunikations-Netzwerke (Sa­ tellitensysteme, private Vermittlungssysteme, . . .) über die eine Telekommunikation möglich ist.

Claims (9)

1. Notstromversorgung, insbesondere für Telekommunikations- Endgeräte, bestehend aus:
einer Basiseinheit (1) zum Herstellen einer Verbindung zu ei­ nem Kommunikations-Netzwerk (KN);
einem Netzteil (6) zur Stromversorgung der Basiseinheit (1) während eines Netzbetriebes;
zumindest einem Mobilteil (2) mit dazugehöriger mobiler Ener­ gieversorgungseinheit (EM) zum Herstellen einer Verbindung mit der Basiseinheit (1); und
einer Notstromversorgungseinheit (NSV) zur Notstromversorgung der Basiseinheit (1) während eines Notstrombetriebes, wobei die Notstromversorgung aus der mobilen Energieversorgungsein­ heit (EM) des zumindest einen Mobilteils (2) durch die Not­ stromversorgungseinheit (NSV) entnommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (L1, L2) des Netzteils (6) eine galvanische Trennungseinheit der Notstromversorgungseinheit (NSV) darstellt, daß die Not­ stromversorgungseinheit (NSV) eine Betriebsmodus-Erfassungs­ einheit (EE) aufweist, die einen jeweiligen Betriebsmodus er­ faßt, daß die Notstromversorgungseinheit (NSV) eine DC/AC- Wandlereinheit (Q1, L1, L2) zum Umwandeln einer Gleichspannung der mobilen Energieversorgungseinheit (EM) in eine Wechsel­ spannung für die Notstromversorgung der Basiseinheit (1) auf­ weist und daß die Notstromversorgungseinheit (NSV) eine Steu­ ereinheit (SE) zum Steuern der DC/AC-Wandlereinheit in Abhän­ gigkeit vom erfaßten Betriebsmodus aufweist.
2. Notstromversorgung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Energieversorgungseinheit (EM) einen Akkumulator darstellt, und
die Basiseinheit (1) eine Ladeschnittstelle (3) zum Laden der mobilen Energieversorgungseinheit (EM) im Netzbetrieb auf­ weist, wobei die Ladeschnittstelle (3) im Notstrombetrieb ein Entladen der mobilen Energieversorgungseinheit (EM) ermög­ licht.
3. Notstromversorgung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz­ teil (6) eine Netz-Schalteinheit (RE) aufweist, die eine Trennung von einem elektrischen Netz (EN) im Notstrombetrieb ermöglicht.
4. Notstromversorgung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Netz- Schalteinheit (RE) ein selbsthaltendes Relais darstellt.
5. Notstromversorgung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Not­ stromversorgungseinheit (NSV) teilweise im Mobilteil (2) und teilweise im Netz­ teil (6) realisiert ist.
6. Notstromversorgung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobil­ teil (2) ein schnurloses Telefon mit integrierter Freisprech­ einrichtung darstellt.
7. Verfahren zur Realisierung einer Notstromversorgung, insbesondere in einem Telekommunikations-Endgerät, mit einer Basiseinheit (1) zum Herstellen einer Verbindung zu einem Kommunikations-Netzwerk (KN);
einem Netzteil (6) zur Stromversorgung der Basiseinheit (1) während eines Netzbetriebs;
zumindest einem Mobilteil (2) mit dazugehöriger mobiler Ener­ gieversorgungseinheit (EM) zum Herstellen einer Verbindung zur Basiseinheit (1); und
einer Notstromversorgungseinheit (NSV) zur Notstromversorgung der Basiseinheit (1) während eines Notstrombetriebes, wobei die Notstromversorgung aus der mobilen Energieversorgungseinheit (EM) des zumindest einen Mobilteils (2) durch die Not­ stromversorgungseinheit (NSV) entnommen wird,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Herstellen einer galvanischen Trennung zwischen der Basisein­ heit (1) und dem Mobilteil (2),
Erfassen eines Notstrombetriebes mittels einer Betriebsmodus- Erfassungseinheit (EE),
Erzeugen einer Wechselspannung aus einer Gleichspannung (VCCMT) der mobilen Energieversorgungseinheit (EM); und
Übertragen der erzeugten Wechselspannung als Notstromversor­ gung für die Basiseinheit (1).
8. Verfahren nach Patentanspruch 7, gekennzeichnet durch den Schritt:
Herstellen einer elektrischen Trennung zwischen der Basisein­ heit (1) und einem elektrischen Netz (EN) im Notstrombetrieb.
9. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Her­ stellen der elektrischen Trennung in dem Netzteil (6) durch­ geführt wird.
DE19938997A 1999-08-17 1999-08-17 Notstromversorgung sowie dazugehöriges Verfahren Expired - Fee Related DE19938997C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19938997A DE19938997C1 (de) 1999-08-17 1999-08-17 Notstromversorgung sowie dazugehöriges Verfahren
PCT/DE2000/002794 WO2001013490A1 (de) 1999-08-17 2000-08-17 Notstromversorgung sowie dazugehöriges verfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19938997A DE19938997C1 (de) 1999-08-17 1999-08-17 Notstromversorgung sowie dazugehöriges Verfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19938997C1 true DE19938997C1 (de) 2001-12-20

Family

ID=7918686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19938997A Expired - Fee Related DE19938997C1 (de) 1999-08-17 1999-08-17 Notstromversorgung sowie dazugehöriges Verfahren

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19938997C1 (de)
WO (1) WO2001013490A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022112277A1 (de) 2022-05-17 2023-08-10 Audi Aktiengesellschaft Versorgungseinheit zur Wandmontage

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7065390B2 (en) 2003-11-14 2006-06-20 Vtech Telecommunications Limited Low cost power back-up system for cordless telephone system
JP2010154703A (ja) * 2008-12-26 2010-07-08 Hitachi Koki Co Ltd 充電装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2279827A (en) * 1993-06-02 1995-01-11 Vtech Communications Ltd Alternative power supply apparatus; cordless telephones
US5495530A (en) * 1992-07-21 1996-02-27 Advanced Micro Devices, Inc. Low power emergency telephone mode
WO1999031860A1 (en) * 1997-12-12 1999-06-24 Thomson Licensing S.A. Battery-backup mechanism for base unit of wireless telephone system
EP0935377A2 (de) * 1998-02-09 1999-08-11 Lucent Technologies Inc. Schnurloses Telefongerät mit Betriebsfähigkeit über eine Leitung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435747A1 (de) * 1994-10-06 1996-04-11 Bosch Telecom Schaltungsanordnung für einen Gleichspannungswandler

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5495530A (en) * 1992-07-21 1996-02-27 Advanced Micro Devices, Inc. Low power emergency telephone mode
GB2279827A (en) * 1993-06-02 1995-01-11 Vtech Communications Ltd Alternative power supply apparatus; cordless telephones
WO1999031860A1 (en) * 1997-12-12 1999-06-24 Thomson Licensing S.A. Battery-backup mechanism for base unit of wireless telephone system
EP0935377A2 (de) * 1998-02-09 1999-08-11 Lucent Technologies Inc. Schnurloses Telefongerät mit Betriebsfähigkeit über eine Leitung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022112277A1 (de) 2022-05-17 2023-08-10 Audi Aktiengesellschaft Versorgungseinheit zur Wandmontage

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001013490A1 (de) 2001-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT406626B (de) Funktelefon
DE602005004207T2 (de) Ein Schaltnetzteil mit Synchrongleichrichtung
EP2393181B1 (de) Schaltung für ein System zur kontaklosen, induktiven Energieübertragung
DE2808737A1 (de) Schnittstelleneinrichtung, insbesondere teilnehmerschaltung fuer fernsprechanlagen
EP0313776B1 (de) Ladestation für ein schnurloses Telefon
EP0982831A2 (de) Ladevorrichtung für Akkumulatoren in einem mobilen elektrischen Gerät mit induktiver Energieübertragung
DE112006002290T5 (de) Lastdetektor für eine AC-AC-Spannungsquelle
DE69832438T2 (de) Tragbares schnurloses Kommunikationsgerät
DE19938997C1 (de) Notstromversorgung sowie dazugehöriges Verfahren
EP2601070A2 (de) Verfahren zum laden zumindest eines energiespeichers eines elektrofahrzeugs
WO2009097958A1 (de) Drahtlose ladeschnittstelle für einen energiespeicher
DE102014012703A1 (de) Empfangseinheit, induktives Energieübertragungssystem, Verfahren zur induktiven Energieübertragung und Verwendung
AT407685B (de) Funktelefon
DE19519881C1 (de) Anordnung zur Ladung von Akkus für ein schnurloses Telefon
EP0922322B1 (de) Netzgerät
DE19609634A1 (de) Schaltregler
DE102004052864B4 (de) Energiesicherungssystem für ein drahtloses Telefonsystem
WO1998009362A9 (de) Netzgerät
DE19758273B4 (de) Notspeisefähige Stromversorgung für ISDN-Endsysteme
DE3244240C1 (de) Fernsprechstelle mit niedrigem Speiseleistungsverbrauch
EP0106247B1 (de) Fernsprechanlage
DE102019106484A1 (de) Gleichrichteranordnung
EP1481465B1 (de) Schaltnetzteil, insbesondere für medizinische geräte
DE102004003332B4 (de) Telefongerät und -Verfahren
DE4310601C2 (de) Ladegerät für den Akkumulator des Mobilteiles eines schnurlosen Telefons

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee