DE29703872U1 - Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe - Google Patents

Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/20Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network
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Description

Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, in der Stäbe auf einem Querförderer gepuffert werden, anschließend jeder Stab mit Hilfe einer Positioniereinrichtung auf ein X-Koordinatenmaß positioniert und dann entweder direkt auf einem Produktionstisch abgesetzt oder erst auf einem weiteren Querförderer gepuffert wird, wobei sich dieser Querförderer drehen und verschieben lässt, so daß die Stabachse parallel oder in einem Winkel zur Y-Koordinatenachse liegt, bevor dann diese in der Regel um 90 Grad gedrehten Stäbe auf einem Produktionstisch abgesetzt werden.
Diese Vorrichtung lässt sich in Betonwerken oder Mattenschweißbetrieben bei der automatischen Erzeugung von Gittern auf Produktionstischen wie Paletten, Matrizen, usw. einsetzen.
Gitter werden zur Bewehrung von Betonelementen verwandt. Ein Gitter besteht in der Regel aus zwei Stablagen, d.h., aus einer Anzahl von Längsstäben und rechtwinklig dazu angeordneten Querstäben. Längsstäbe und Querstäbe weisen ein bestimmtes Raster zueinander auf.
Die bekannte Praxis der automatischen Herstellung von Gittern aus Stäben geht von folgenden Arbeitsweisen aus :
1. Arbeitsweise A
Die Stäbe werden einzeln von einem X-, Y-Portalroboter, der eine drehbare Greifvorrichtung aufweist, von einem Vorlagetisch genommen und auf dem Produktionstisch in der vorgegebenen Position abgesetzt. Nacheinander werden die beiden Stablagen aufgebaut.
2. Arbeitsweise B
Die Längsstäbe werden einzeln aus einem Magazin, das quer über den Produktionstisch taktet, auf dem Tisch in der vorgegebenen Position abgesetzt, die Querstäbe werden von einem weiteren Magazin, da längs über den Tisch taktet, auf dem Tisch positioniert abgesetzt.
Eine Variante dieser Arbeitsweise besteht darin, daß das Magazin stationär ist und der Produktionstisch unter dem Magazin durchtaktet,
3. Arbeitsweise C
Die Stäbe werden lagenweise auf einem Vorlagetisch, der in Länge und Breite die Länge des Produktionstisches aufweist, positioniert abgesetzt und anschließend von einem Magnetrahmen von dem Vorlagetisch aufgenommen und dann auf dem Produktionstisch abgesetzt. Bei dem Absetzen der Querstäbe dreht der Magnetrahmen.
Alle Arbeitsweisen weisen Nachteile auf:
• jeder Querstab muß einzeln gedreht werden (Arbeitsweise A)
• es treten viele Leerfahrten des Portalroboters auf (Arbeitsweise A)
• es müssen beide Magazine von Hand befüllt werden (Arbeitsweise B)
• die Vereinzelung der Stäbe in dem Magazin ist störanfällig (Arbeitsweise B)
• der Platzbedarf des Vorlagetisches ist gross (Arbeitsweise C)
• die Konstruktion des Magnetrahmens ist aufwendig (Arbeitsweise C)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, in der in einer kompakten Anordnung Stäbe automatisch sowohl in der X- als auch Y-Koordinatenachse positioniert auf einem Produktionstisch abgesetzt werden können.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch (FIG.1), daß zwei Querförderer (Pos.1, 3), die als Kettenoder Flachbandförderer oder Rechenbett ausgebildet sind, durch eine Positioniereinrichtung (Pos.2, 6, 7) miteinander verbunden sind, wobei der zweite Querförderer (Pos.3) gedreht (Pos. 14) und verschoben (Pos. 16) werden kann. Die Stäbe (Pos.4) werden auf dem ersten Querförderer (Pos.1) gepuffert. Die Positioniereinrichtung (Pos.2, 6, 7) verfährt die Stäbe in der X-Koordinatenrichtung. Stäbe (Pos.5), die parallel oder in einem Winkel zur Y-Koordinatenachse angeordnet werden sollen, werden auf dem zweiten Querförderer (Pos.3) gepuffert, der anschließend gedreht (Pos.14) und eventuell verschoben (Pos.16) wird.
Verschiedene Ausführungsformen einer derartigen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 1 bis 17 gekennzeichnet.
In der Zeichnung F1G.2 (Draufsicht und Querschnitt) ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Eine Richtanlage (Pos. 12) produziert aus Draht (Pos. 17) Stäbe (Pos.4), die auf einem Querförderer (Pos.1) gepuffert werden. Der Querförderer (Pos.1) ist als Kettenförderer (Pos. 15) ausgebildet. Die Stäbe (Pos.4) werden vom Querförderer (Pos.1) zur Positioniereinrichtung (Pos.6) transportiert. Die Stäbe (Pos.4) fallen nun in die Positionierrinne (Pos.2), wo eine Greifereinrichtung (Pos.7) den Stab (Pos. 13) erfasst und auf ein bestimmtes Maß positioniert. Der positionierte Stab (Pos. 13) kann nun längs auf einem Produktionstisch (Pos. 10) abgelegt werden.
Stäbe (Pos.5), die quer auf dem Produktionstisch (Pos.10) positioniert werden sollen, werden in der Positionierrinne (Pos.2) von der Greifereinrichtung (Pos.7) zu dem zweiten Querförderer (Pos.3) verfahren und dort gepuffert. Der Querförderer (Pos.3) ist als Flachbandförderer ausgebildet. Befinden sich alle Stäbe (Pos,5) positioniert auf dem Querförderer (Pos.3), dreht eine Vorrichtung (Pos.14) den Querförderer (Pos.3) um 90 Grad und die Stäbe (Pos.5) können nun durch Vortakten des Flachbandes auf dem Produktionstisch (Pos.10) abgesetzt werden.
Sollen die Querstäbe (Pos.5) in einem Winke! kleiner als 90 Grad, z.B. 45 Grad, auf dem Produktionstisch (Pos.10) abgesetzt werden, so wird der Querförderer (Pos.3) mit Hilfe der Drehvorrichtung (Pos.14) um 45 Grad gedreht und zusätzlich über das Fahrwerk (Pos.16) seitlich so verschoben, daß der Querförderer (Pos.3) sich zentriert über dem Produktionstisch (Pos.10) befindet.
Taktet der Produktionstisch (Pos.10) zuerst unter dem Flachbandförderer (Pos.3) und anschließend unter dem Kettenförderer (Pos.1) durch, so wird das Gitter in der ersten Lage aus Querstäben (Pos.5) und in der zweiten Lage aus Längsstäben (Pos.13) aufgebaut. Fährt der Produktionstisch (Pos.10) in der umgekehrten Richtung, so liegen die Querstäbe (Pos.5) oben.
Wie eine derartige Vorrichtung in einer Produktionsanlage zur Herstellung von geschweissten Gittern integriert werden kann, zeigt FIG.3.
Eine Rieht- und Abschneideanlage (Pos.8) richtet Stäbe in einer bestimmten Länge. Die Stäbe fallen auf einen Kettenförderer (Pos.1), der die Stäbe (Pos.4) zu der Positioniereinrichtung (Pos.2) transportiert.
Anstelle einer Rieht- und Abschneideanlage kann auch ein Schneid- und Meßwagen, eine Schneid- und Meßstrasse oder ein Vorlagetisch für geschnittene Stäbe verwandt werden (Pos.8), um den Querförderer mit Stäben (Pos.4) zu versorgen.
Zuerst produziert die Stabanlage (Pos.8) die Querstäbe (Pos.5). Die Querstäbe werden von der Positioniereinrichtung (Pos.2) auf ein bestimmtes Maß vorgezogen und anschließend auf dem Flachbandförderer abgelegt (Pos.3). Das Maß ist so bestimmt worden, daß nach der Drehung des Flachbandförderers um 90 Grad - alle benötigten Querstäbe liegen auf dem Flachbandförderer - die Stäbe (Pos.5) sich auf dem jeweiligen Y-Koordinatenmaß befinden.
Die Gitter aus Quer- (Pos.5) und Längsstäben (Pos.13) werden in fahrbaren Matrizen (Pos. 10) aufgebaut und anschließend in einer Schweißeinrichtung (Pos.9) an den Kreuzungsstellen der Stäbe verschweisst. Die Matrizen (Pos. 10) fahren in einem Karussellsystem unter dem Flachbandförderer (Pos.3), dem Kettenförderer (Pos.1) und der Schweißeinrichtung (Pos.9) durch. Das Karussell lässt sich auch in der umgekehrten Reihenfolge durchfahren.
Besteht die erste Stablage aus Querstäben (Pos.5), so taktet die Matrize (Pos. 10) unter dem Flachbandförderer (Pos.3) durch. Sobald die Matrize (Pos. 10) das vorgegebene X-Koordinatenmaß erreicht hat, übergibt der Flachbandförderer (Pos.3) den in der Y-Koordinatenachse positionierten Querstab auf die Matrize (Pos. 10). Befinden sich alle Querstäbe (Pos.5) auf der Matrize (Pos. 10) taktet die Matrize nun seitlich unter dem Kettenförderer (Pos.1) durch. Sobald die Matrize (Pos.10) das vorgegebene Y-Koordinatenmaß erreicht hat, übergibt die Positioniereinrichtung (Pos.2, 11) den Längsstab (Pos.13) auf die Matrize (Pos.10).
Besteht die erste Stablage aus Längsstäben so erfolgt der Umlauf der Matrize in umgekehrter Reihenfolge.
Befinden sich alle Quer- und Längsstäbe in der Matrize (Pos.10) gelangt die Matrize anschließend zur Schweißstation (Pos.9), wo die Kreuzungsstellen des Gitters miteinander verschweisst werden.
Eine derartige Anlage kann u.a. so ergänzt werden, daß zwischen Kettenförderer (Pos.1) und Positioniereinrichtung (Pos.2) ein oder zwei Biegeköpfe eingebaut werden, so daß die Stäbe vor dem Positionieren sich z.B. an den Stabenden aufbiegen lassen, und anschließend diese Biegeformen positioniert und auf der Matrize (Pos.10) abgesetzt werden können.
Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Positionierung von Längs- und Querstäben automatisiert und so bei der Herstellung von Gittern erhebliche Rationalisierungsvorteile erzielt werden.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe
dadurch gekennzeichnet,
daß an einen Querförderer (1), auf dem Stäbe (4) gepuffert werden, sich eine Positioniereinrichtung (2, 6) anschliesst, die entweder die positionierten Querstäbe (5) an einen zweiten Querförderer (3) übergibt, der sich drehen und verschieben lässt (14,16), so daß die Querstäbe (5), die bisher parallel zur X-Koordinatenachse lagen, nun einen Winkel zur Y-Koordinatenachse aufweisen und sich auf einem Produktionstisch (10) absetzen lassen, der unter dem Querförderer (3) durchtaktet, oder die positionierten und parallel zur X-Koordinatenachse liegenden Längsstäbe (13) direkt auf einem Produktionstisch (10) absetzt, der unter der Positioniereinrichtung (2, 6) durchtaktet.
2. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen erstem Querförderer (1) und der Positioniereinrichtung (2, 6) eine Biegeeinrichtung zum Aufbiegen der Stabenden befindet.
3. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Querförderer als Ketten- oder Flachbandförderer oder als Rechenbett ausgebildet sind.
4. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniereinrichtung (2, 6) zum Positionieren der Stäbe (13) einen Zangengreifer (7) oder einen umlaufenden Förderriemen aufweist.
5. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Querförderers (3) für die Querstäbe (5) mindestens der Breite einer Betonierpalette oder einer Matrize (10) entspricht.
6. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Mindestlänge der Positioniereinrichtung (2, 6) zusammensetzt aus der Breite des zweiten Querförderers (3) und der Länge der Betonierpalette oder Matrize (10).
7. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 5 und Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet,
daß eine Betonierpalette oder Matrize (10) unter der Positioniereinrichtung (2, 6) und/ oder Querförderer (1, 3) so durchtaktet, daß Längs- (13) bzw. Querstäbe (5) abgesetzt werden können.
8. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7
dadurch gekennzeichnet,
daß das Diagonalmaß des Querförderers (3) für die Querstäbe (5) mindestens der doppelten der Breite der Betonierpalette oder Matrize (10) entspricht.
9. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe, die auf den Querförderer (1) aufgegeben werden, von einer angebauten Rieht- und Abschneideanlage (12), die Draht in Ringen (17) verarbeitet, stammen.
10. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe, die auf den Querförderer (1) aufgegeben werden, von einer angebauten Schneid- und Meßstrasse (8), die Stäbe verarbeitet, stammen.
11. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe, die auf den Querförderer (1) aufgegeben werden, von einem angebauten Vorlagetisch (8) stammen.
12. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorlagetisch (8) eine Vibrationseinrichtung zur Vereinzelung der Stäbe aufweist.
13. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querförderer (3) für die Querstäbe (5) sich drehen lässt, so daß die Stabachse (5) einen Winke! mit der Längsachse eines Produktionstisches (10) bildet.
14. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet,
daß der Winke! zwischen Stabachse (5) und Längsachse eines Produktionstisches (10) vorzugsweise 90 Grad oder 45 Grad beträgt.
15. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querförderer (3) für die Querstäbe (5) sich seitlich in Richtung der Y-Koordinatenachse verschieben lässt (16).
16. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15
dadurch gekennzeichnet,
daß die erfindungsgemäße Einrichtung in einem Umlauf- oder Karussellsystem von Paletten, Matrizen (10) o.a. eingesetzt wird.
17. Puffer- und Positioniereinrichtung für Stäbe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16
dadurch gekennzeichnet,
daß die erfindungsgemäße Einrichtung für die Produktion von geschweissten Gittern eingesetzt wird.
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