DE29607311U1 - Richt- und Schweißvorrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente - Google Patents

Richt- und Schweißvorrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente

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DE29607311U1 DE29607311U DE29607311U DE29607311U1 DE 29607311 U1 DE29607311 U1 DE 29607311U1 DE 29607311 U DE29607311 U DE 29607311U DE 29607311 U DE29607311 U DE 29607311U DE 29607311 U1 DE29607311 U1 DE 29607311U1
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Description

Rieht- und Schweißvorrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Rieht- und Schweißeinrichtung, mit der Maßgerechte Bewehrungsgitter, die sich sowohl in ihrem Gitterumriß einschließlich eventueller Aussparungen als auch ihrem Aufbau an die Geometrie des Tragwerkes (Betonelementes) anpassen, aus einzelnen Stäben hergestellt werden.
Die Anforderungen an die Bewehrung von Tragwerken nehmen laufend zu, d.h., sowohl die mechanisch-technologischen Eigenschaften des Bewehrungsstahles als auch die Ansprüche an Lage und Position der Bewehrungsstäbe im Betonelement müssen immer höheren Ansprüchen genügen.
Lage und Position der Stäbe im Betonelement werden nach den baustatischen Gesetzen ermittelt, mit exakten Koordinaten vorgegeben und damit der Aufbau des Bewehrungsgitters definiert. Im Rahmen der steigenden Bedeutung der Qualitätssicherung muß gewährleistet werden, daß die Bewehrungsstäbe so in der Betonierform positioniert und fixiert werden, daß ein Verrutschen bei den nachfolgenden Arbeitsgängen wie Betonieren, Verdichten ausgeschlossen ist. Dieser Aufgabe kommt zukünftig umso grössere Bedeutung zu, weil die Bewehrung im grossen Umfang mittlerweile aus Einzelstäben erzeugt wird.
Die Bewehrung besteht z.B. bei Flächentragwerken wie Decken, Wänden, usw. überwiegend aus Quer- und Längsstäben. Diese Stäbe werden auf einer Rieht- und Abschneideanlage in der gewünschten Länge und Abmessung erzeugt und anschließend manuell oder mit Hilfe eines Verlegeroboters in der Betonierform eingelegt. Um die Stäbe in ihrem Abstand zueinander genau zu fixieren, werden die Stäbe an den Kreuzungsstellen (Kreuzungsstössen) miteinander mechanisch, z.B. durch Drahtklammern oder Bindedraht, verbunden. Dieser Arbeitsschritt ist sehr zeitaufwendig und kann nicht oder nur sehr aufwendig automatisiert werden. Dieser Nachteil kann beseitigt werden, wenn die Positionierung und Fixierung der Stäbe zueinander in einem vorgeschalteten Arbeitsgang durchgeführt werden .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und eine Fertigungsanlage zu schaffen, die zuerst die Stäbe in der gewünschten Länge und Abmessung richtet und abschneidet, die Stäbe entsprechend den geometrischen Erfordernissen (Länge, Breite, Schrägen, Aussparungen.usw.) des Betonelementes in beiden Koordinatenrichtungen positioniert und dann die Stäbe der ersten (unteren) und zweiten (oberen) Lage maschinell an den Kreuzungsstössen zu einem maßgerechten Bewehrungsgitter verschweisst. Dieses Bewehrungsgitter kann entweder sofort zur Armierung eines Betonelementes verwandt werden oder wird vor der Armierung in einem zusätzlichen Arbeitsschritt gebogen bzw. zu einem Bewehrungskorb verarbeitet.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch, daß ein Stab in einer Rieht- und Abschneidemaschine in gewünschter Länge und vorgegebenem Durchmesser erzeugt, mit Hilfe eines angeschlossenen Stabpositionierers in der ersten Koordinatenachse auf das gewünschte Maß positioniert, und daran anschließend auf einem Schweißtisch, der in der zweiten Koordinatenachse positioniert wird, abgelegt wird, so daß - wenn alle Stäbe nacheinander gerichtet, geschnitten, positioniert und abgelegt sind - die Stäbe auf dem Schweißtisch im vorgegebenen Abstand in beiden Koordinatenrichtungen zueinander
liegen und damit die Geometrie des Bewehrungsgitters (z.B. Breite und Länge mit einer Schräge sowie einer Aussparung in der Mitte) der Form des Betonelementes angepasst
Dieser Verfahrensablauf gilt für die erste Stablage, die damit direkt auf dem Schweißtisch abgelegt wird.
Die Stäbe der zweiten Lage werden über einen anderen Ablauf erzeugt. Ein Stab wird in einer Rieht- und Abschneidemaschine in gewünschter Länge und vorgegebenem Durchmesser erzeugt, mit Hilfe des angeschlossenen Stabpositionierers in der ersten Koordinatenachse auf das gewünschte Maß positioniert, und daran anschließend auf einer Ablage, die in der zweiten Koordinatenachse positioniert wird, abgelegt wird, so daß - wenn alle Stäbe nacheinander gerichtet, geschnitten, positioniert und abgelegt sind - die Stäbe auf der Ablage im vorgegebenen Abstand in beiden Koordinatenrichtungen zueinander liegen und damit die Geometrie des Bewehrungsgitters (z.B. Breite und Länge mit einer Schräge sowie einer Aussparung in der Mitte) der Form des Betonelementes angepasst ist.
Wenn diese zweite Stablage auf der Ablage abgelegt ist, wird sie anschließend von einer Transporteinrichtung zu der Zuführeinheit gebracht und dort abgesetzt. Der Schweißtisch mit der ersten Stablage taktet unter einem Schweißportal durch, auf dem eine oder mehrere Schweißpressen angebracht sind, die Stäbe der zweiten Lage werden über die Zuführeinheit nach und nach zugeführt, und an den Kreuzungsstellen werden die Stäbe nun durch Widerstandspreßschweissen verschweisst.
An der Schweißpresse befindet sich die Obere Elektrode, die auf den oberen Stab des Kreuzstosses drückt, der untere Stab liegt auf dem Schweißtisch, der als Untere Elektrode geschaltet ist. Der Strom fließt von der Oberen Elektrode über die Kreuzungsstelle der Stäbe zur Unteren Elektrode; an der Kreuzungssteile entsteht aufgrund des elektrischen Widerstands Wärme, die die Stäbe auf Schweißtemperatur aufheizt und mit Hilfe des von der Schweißpresse aufgebrachten Drucks werden die Stäbe miteinander verschweisst.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in den Ansprüchen 2 bis 29 gekennzeichnet.
In den Zeichnungen FIG.1 (Draufsicht), FIG.2 (Querschnitt), FIG.3 (Querschnitt) ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Fertigungsanlage (FIG.1) besteht aus den folgenden Baugruppen :
Richtanlage 1,2 mit Stabpositionierer 3 zum Transport des gerichteten und geschnittenen Stabes in der X-Richtung
Stabablage 4 als Flachband ausgebildet
Takteinrichtung 17 zum Vorschub des Flachbandes 4 in der Y-Richtung Takteinrichtung 29 zum Vorschub des Schweißtisches 10 in der Y-Richtung Transporteinrichtung 5,6,7,8, die mit Hilfe eines Fahrwerkes 8 auf einem Portal 9 verfahrbar ist, einen Magnetrahmen 5 aufweist, der über einen Drehkranz 8 drehbar ist, und für den Transport der Stäbe Magnetleisten 7 verwendet Schweäßtisch 10,11 mit Vorrichtung zur Fixierung der Stäbe Schweißportal 12 mit einer verschiebbaren Schweißpresse 13
Der Fertigungsgang läuft folgendermaßen ab :
Das Bewehrungsgitter 18 wird gefertigt, indem die Quer- bzw. Längsstäbe in zwei Durchgängen (I.Lage = 14 und 2.Lage = 15) auf der Richtanlage 2 gerichtet und auf Länge geschnitten, anschließend durch den Stabpositionierer 3 auf die vorgeschriebene Koordinate X positioniert werden.
Die Querstäbe 15 werden danach auf dem taktenden Flachband 4 auf die Koordinate Y positioniert , und nun über eine Transporteinrichtung 8 mit Hilfe des Magnetrahmens 5 von dem Flachband 4 zur Zuführeinheit 31 transportiert und dort abgesetzt. Die Stäbe werden durch den Drehkranz 6 in einem Winkel von 90 Grad gedreht, so daß die Stäbe 32 sich auf der Zuführeinheit 31 lagerichtig befinden.
Die Längsstäbe 14 fallen von dem Stabpositionierer 3 direkt auf den vorgetakteten Schweißtisch 10. Wenn alle Längsstäbe auf dem Schweißtisch 10 positioniert wurden, fährt der Schweißtisch 10 unter der Zuführeinheit 31 durch zur ersten Schweißposition unter dem Schweißportal 12.
Jetzt wird der erste Querstab über die Zuführeinheit 31 auf den Längsstäben abgelegt und anschließend von der Schweißpresse 13 mit den Längsstäben verbunden.
Der Schweißtisch taktet nun zur nächsten Schweißposition vor, der nächste Querstab wird zugeführt und abgelegt, usw.
Arbeitsschritt 1:
Das Flachband 4 wird im ersten Durchgang mit den Querstäben 15 (parallel zur Y-Koordinatenachse) belegt (FiG. 1). Die Position der Stäbe , die die geometrische Abmessung des Bewehrungsgitters 18 vorgeben, richtet sich nach der Form des Betonelementes. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weist das Betonelement eine Aussparung und eine Schräge auf.
Für die obere Lage von Querstäben richtet und schneidet die Richtmaschine 2 von einem gespulten Betonstahldraht 1 einen Stab auf die gewünschte Länge; dieser Stab wird anschließend in einem Stabpositionierer 3 auf die vorgeschriebene X-Koordinate geschoben. Wenn die Takteinrichtung 17 das Flachband 4 auf das vorgeschriebene Y-Koordinatenmaß vorgeschoben hat, wird der Stab auf dem Flachband abgelegt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis sich alle Stäbe auf dem Flachband befinden.
Arbeitsschritt 2:
Ein Magnetrahmen 5, der aus einzelnen Magnetleisten 11 besteht und über einen Drehkranz 6 drehbar ist, nimmt die Querstäbe 15 der ersten Lage von dem Flachband auf und transportiert sie zu der Zuführeinheit 31. Bei dem Transport dreht sich der Magnetrahmen 5 um 90 Grad.
Arbeitsschritt 3:
Für die untere Lage von Längsstäben 14 richtet und schneidet die Richtmaschine 2 von einem gespulten Betonstahldraht 1 einen Stab auf die gewünschte Länge; dieser Stab wird anschließend in einem Stabpositionierer 3 auf die vorgeschriebene Position X-Koordinate geschoben. Wenn die Takteinrichtung 29 den Schweißtisch 10 auf das vorgeschriebene Y-Koordinatenmaß vorgeschoben hat, wird der Stab auf dem Schweißtisch abgelegt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis sich alle Stäbe auf dem Schweißtisch befinden.
Arbeitsschritt 4:
Der Schweißtisch 10 fährt von der Richtanlage 2 zum Schweißportal 12.
Arbeitsschritt 5:
Der Schweißtisch 10, auf dem die Längsstäbe liegen, wird mit der Takteinrichtung unter dem Schweißportal 12 bis zur ersten X-Schweißkoordinate transportiert.
Über die Zuführeinheit 31 wird der erste Querstab 32 zugeführt und auf den Längsstäben abgelegt.
Die Schweißpresse 13, die verschiebbar ist, verbindet durch Widerstandspunktschweißung die Kreuzstösse der Längs- und Querstäbe. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Querstäbe des Gitters auf den Längsstäben abgelegt und verschweisst wurden.
Aiteitsschritt 6:
Nach abgeschlossenem Schweißprozeß kann das Bewehrungsgitter 18 vom Schweißtisch 10 abgehoben werden. Das Gitter ist entweder fertig für die Verwendung in der Betonierform oder für einen nachgeschalteten Arbeitsgang (z.B. Biegen).
Der Stabpositionierer 3 (FIG.2) befindet sich direkt an der Stabauslaufbahn 2 der Richtmaschine. Der Stabpositionierer 3 besteht aus einem Förderband 19, das den Stab von der Schnittkante der Richtmaschine in Längsrichtung zu dem gewünschten Positioniermaß transportiert.
Nach der Positionierung fallen die Querstäbe 15 auf das Flachband 4, das von der Takteinrichtung 17 jeweils auf das vorgegebene Y-Koordinatenmaß vorgeschoben wird. Die Transporteinrichtung mit ihrem Magnetrahmen 5, der aus einzelnen Magnetleisten 7 besteht, kann über das Fahrwerk 8 auf einem Portal 9 verfahren werden. Der Magnetrahmen 5 lässt sich über das Drehwerk 6 drehen, um die Querstäbe vom Flachband lagerichtig auf der Zuführeinheit 31 abzusetzen.
Nach der Positionierung fallen die Längsstäbe 14 auf den Schweißtisch 10, der von der Takteinrichtung 29 jeweils auf das vorgegebene Y-Koordinatenmaß vorgeschoben wird.
Die Zuführung der Querstäbe erfolgt über eine Zuführeinheit (FIG.3). Die Querstäbe 33 werden von dem Magnetrahmen 7 nach einer Drehung durch die Vorrichtung 6 auf der Zuführeinheit 31 abgesetzt. Die Querstäbe 32 gelangen von dieser Zuführeinheit 31 über Ketten, Riemen oder Schwerkraft zum Schweißtisch 10. Der Querstab 23 bildet mit den Längsstäben 22 mehrere Kreuzstösse. Diese Kreuzstösse werden verschweisst und formen nach und nach ein Gitter.
Das Widerstandspunktschweissen wird als Einzelpunktschweißung ausgeführt (FIG.3), d.h., der Stromkreis besteht aus Schweißtransformator 20, Oberer Kupferelektrode 21 , Kreuzstoss Quer- und Längsstab 22,23, Unterer Kupferelektrode 24, Transformator 20 . Die Obere Kupferelektrode 21 ist zusammen mit der Schweißpresse 13 (FIG.1) Bestandteil der Schweißmaschine 12 (FIG.1), die Untere Kupferelektrode 24 (FIG.3) ist im Schweißtisch 10 (FIG.3) integriert.
Der Schweißtisch 10 setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen (FIG.3, 4):
- eine Stahlkonstruktion in Rahmenbauweise mit Magnetleisten 11 (FIG.3) oder Zahnleisten für die untere Lage von Stäben
- Kupferbleche 24 zwischen den Magnetleisten 11 oder den Zahnleisten. Die Kupferunterlage 24 kann auf der Rückseite durch eine Kühlvorrichtung gekühlt werden.
Es werden nur so viele Kreuzstösse der Stäbe verschweisst wie notwendig sind, um die Stäbe sicher gegen ein Verschieben/ Verrutschen zu sichern bzw. um das geschweißte Gitter gegen ein Beulen beim Transport zu schützen.
Da das Schweissen die mechanisch-technologischen Eigenschaften des Bewehrungsstahles beeinträchtigt, führt eine Reduktion der Anzahl der Schweißpunkte zu einer Qualitätsverbesserung des Bewehrungsgitters. Das Gitter kann gemäß den
Vorschriften der DIN 1045 nach bauaufsichtlicher Zulassung als Gitter ohne Schweißstellen für erhöhte dynamische Beanspruchung eingesetzt werden.
Ein derartig erzeugtes Bewehrungsgitter, das im Gitterumriß einschließlich aller Aussparungen und Stabaufbau bereits der Geometrie und den statischen Erfordernissen des Betonelementes angepasst ist, verbindet die qualitativen Vorteile von
• exakter Fixierung der Stäbe zueinander und damit sichere Betondeckung
• Bewehrungsführung gemäß den Erfordernissen der Baustatik
mit den Kostenvorteilen bei der Verarbeitung im Betonwerk und zwar der
• schnellen Plazierung des gesamten Gitters und nicht einzelner Stäbe in der Betonierform
• industriellen Vorfertigung mit der Möglichkeit der maschinellen Qualitätssicherung
&dgr; .*

Claims (29)

Schutzansprüche
1. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittem für Betonelemente
dadurch gekennzeichnet,
daß Einzelstäbe einer Rieht- und Abschneidemaschine in vorgegebener Länge und Durchmesser erzeugt werden, von einem Stabpositionierer auf das gewünschte Maß der ersten Achse transportiert werden, anschließend entweder auf einer Stabablage, die auf das gewünschte Maß der zweiten Achse positioniert wird, oder einem Schweißtisch, der auf das gewünschte Maß der zweiten Achse positioniert wird, abgelegt werden , wonach die Stäbe von der Ablage mit Hilfe einer Transporteinrichtung zu einer Zuführeinheit gebracht und dort abgesetzt werden, der Schweißtisch mit den darauf befindlichen Stäben der unteren Lage durch ein Schweißportal mit einer oder mehreren Schweißpressen, die stationär oder beweglich sind, getaktet wird und bei diesem Taktvorgang jeweils der Querstab über die Zuführeinheit auf den Stäben der unteren Lage abgelegt wird und alle oder nur einzelne Kreuzungsstösse der Stäbe durch Widerstandspunktschweißen verbunden werden, in dem die Spannung eines Schweißtransformators anliegt zwischen der Oberelektrode, die an einer am Schweißportal befindlichen Schweißpresse befestigt ist und auf den oberen Stab drückt, und einer Unterelektrode, die als Schweißtisch ausgebildet ist.
2. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittem für Betonelemente nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabablage als umlaufender Flachbandförderer ausgebildet ist.
3. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittem für Betonelemente nach den Ansprüchen 1, 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabablage als getaktete Palette ausgebildet ist.
4. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittem für Betonelemente nach den Ansprüchen 1, 2, 3
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage auf dem Fiachband oder der Palette aus einem flexiblen Werkstoff, vorzugsweise Gummi oder Schaumstoff besteht.
5. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittem für Betonelemente nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Flachbandförderers der Breite des Schweißtisches entspricht.
6. Rieht- und Schweißeinrichiung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung für den Transport der Stäbe von der Stabablage einen Magnetrahmen aufweist, der sich aus Magnetleisten zusammensetzt.
7. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetleisten unter 45 Grad zur Längsachse des Magnetrahmens angebracht sind.
8. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2,3, 4, 5, 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung einen Magnetrahmen aufweist, der drehbar ist
9. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schweißtisch Magnetieisten aufweist, um die Stäbe der ersten Lage zu fixieren.
10. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2,3, 4, 5, 6, 7, 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetleisten des Schweißtisches unter 45 Grad zur Längsachse angebracht sind.
11. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,10
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fixierung der Stäbe auf dem Schweißtisch Zahnleisten verwendet werden.
12. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schweißtisch unter einem Schweißportal durchtaktet.
13. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittem für Betonelemente nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11,12
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schweißportai über den Schweißtisch taktet.
14. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittem für Betonelemente nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung und das Schweißportal auf derselben Fahrspur fahren.
15. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittem für Betonelemente nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13,14
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff, aus dem die Oberfläche des Schweißtisches besteht, aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht.
16. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittem für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13,14, 14, 15
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberelektrode an der Schweißpresse des Schweißportals drehbar ist.
17. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittem für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schweißportal eine oder mehrere Schweißpresse(n) aufweist, die verschiebbar auf einer Linearführung angeordnet ist (sind).
18. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittem für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißpresse(n) auf der Linearführung auf eine bestimmte Koordinate positioniert werden kann, um einen vorgegebenen Kreuzstoß zu verschweißen
19. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11,12,13,14, 15, 16, 17, 18
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtmaschine einen Stabpositionierer aufweist
20. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stabpositionierer an der Richtanlage zum Transport des Stabes ein umlaufendes Förderband benutzt
21. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13,14,15, 16, 17, 18, 19,20
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stabpositionierer an der Richtanlage zum Transport des Stabes eine Greiferzange benutzt.
22. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Schweißtisch die Längsstäbe in der unteren Lage und die Querstäbe in der Oberen Lage abgelegt werden
23. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betoneiemente nach den Ansprüchen 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Schweißtisch die Längsstäbe in der oberen Lage und die Querstäbe in der unteren Lage abgelegt werden
24. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe von der Stabablage mit einer Transporteinrichtung auf einer Zuführeinheit abgesetzt werden.
25. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe von der Stabablage mit einer Transporteinrichtung auf dem Schweißtisch abgesetzt werden.
26. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinheit aus einem horizontalen Teil besteht, wo die Stäbe von der Transporteinrichtung aufgelegt werden und einem schrägen Teil, über den die Stäbe einzeln durch Schwerkraft, Ketten, Zahnriemen, Förderschnecken, Klinken, Zangen, Greifer oder sonstige mechanische oder pneumatische Maschinenelemente der Schweißebene zugeführt werden.
27. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinheit mit mechanisch beweglichen Fingern ausgerüstet ist, die den Querstab während des Schweißprozesses auf den Längsstäben festhalten.
28. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinheit räumlich vor dem Schweißportal positioniert ist.
29. Rieht- und Schweißeinrichtung zur Herstellung von Maßgerechten Bewehrungsgittern für Betonelemente nach den Ansprüchen 1,2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinheit verfahrbar ist.
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