DE29703451U1 - Besamungskatheter, insbesondere für Schweine - Google Patents
Besamungskatheter, insbesondere für SchweineInfo
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LEDERER, KELLER & RIEDERER dr. &agr;. van der werth
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ANTON FREIHERR RIEDERER v. PAAR Dipl.-Ing. Landshut
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Besamungskatheter, insbesondere für Schweine
Die Neuerung bezieht sich auf einen Besamungskatheter, insbesondere für Schweine,
mit einem rohrförmigen Katheterschaft, an dessen distaier Spitze ein Formkörper mit
im Vergleich zum Schaft vergrößerten Durchmesserabmessungen sitzt.
Derartige Besamungskatheter sind zum Einmalgebrauch bestimmt und werden dann
entsorgt. Sie weisen einen rohrförmigen Schaft einer Länge von z. B. knapp 50 cm
auf, mit einem seinen Spitzenbereich umgebenden bzw. bildenden Formkörper von beispielsweise 8 cm Länge, der im Fall eines Schweinekatheters bevorzugt an seiner
Außenseite grob schraubenförmig ausgebildet ist, mit beispielsweise drei bis vier
Gewindegängen einer Gewinde-Ganghöhe zwischen 15 und 20 mm und einem Gewindescheitelradius von etwas mehr als 5 mm. Dieser Schrauben-Formkörper dient
dem Vorwärtsschrauben der Katheterspitze durch die Verschlußkissen der Zervix. Üblicherweise werden die Besamungskatheter mit einem Gleitmittel versehen, um
Schleimhautläsionen zu verhindern.
Die bisher bekannten Katheter mit schraubenförmiger Spitze werden, wie beim
Deckakt eines Ebers, mit einer drehenden Bewegung in die Zervix eingeführt. Dabei
übt man gewollt einen Reiz aus, der den Uterus zu peristaltischer Bewegung veranlaßt,
wodurch das Sperma in physiologischer Weise in das Innere befördert wird, insofern
dem natürlichen Vorgang bei der Befruchtung entsprechend. Bei der durch den
Besamungskatheter bewirkten Reizung bzw. Sensibilisierung der Zervix können sich
Probleme aufgrund der Anatomie des individuellen Tiers hinsichtlich einer optimalen
Abdichtung des Zervixkanals während der Insemination ergeben.
Der Materialverbrauch für den Formkörper, insbesondere bei schraubenförmigem
Formkörper mit massiven Gewindegängen, ist für ein nur einmal zu verwendendes Wegwerf produkt relativ hoch.
Der Stand der Technik wird durch die in den Ansprüchen definierte Neuerung in
mehrfacher Hinsicht verbessert. Gemäß einem ersten Aspekt besteht der Formkörper
aus wenigstens einem schmalen im wesentlichen radialen Steg, der mit gegenseitigem
Abstand seiner in Axialrichtung gerichteten Seitenflächen benachbarter radialer Teile
des Stegs am Schaft angebracht ist und eine äußere Hüllfläche aufweist, die die Form
des Formkörpers ergibt. Als der wenigstens eine schmale Steg können insbesondere
eine Vielzahl paralleler Einzelstege, aber auch eine Wendel aus einer Vielzahl von
Windungen oder eine entsprechende Doppelwendel dienen, diese Konzepte können sich auch entlang der Formkörperlänge abwechseln. Die Folge einer solchen Lam el lierung
sind eine erhebliche Werkstoffreduzierung, eine bessere Fixierung des Katheters in der Zervix, eine bessere Abdichtung des Zervixkanals während der Insemination,
da die einzelnen Lamellen sich besser an die Verschlußkissen anlegen und sich durch
ihre Elastizität in gleicher Weise für Jung- und für Altsauen eignen, und eine stärkere
Reizung der Zervix, wodurch eine gute Stimulierung der Uterusmuskulatur und dadurch eine wellenförmige Zusammenziehung und Saugwirkung mit entsprechend
verbesserter passiver Samentransportwirkung erzielt werden.
Die Stege können in Axialrichtung untereinander im wesentlichen gleiche Dicke haben
und zwischen ihnen können im wesentlichen gleiche Abstände liegen, mit in den Ansprüchen angegebenen bevorzugten Bemessungen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Neuerung weist der Formkörper, von seinem
distalen Ende ausgehend, ein zylindrisches Rohrstück eines Durchmessers von nicht
mehr als 10 mm und einer Länge von nicht weniger 10 mm, und daran anschließend
ein Stück mit der Schraubenform auf. Im Vergleich zu den bekannten Kathetern ist der
Ansatz der Schrauben wendel gemäß dieser Bemessung zurückgesetzt, was ein tieferes
Vordringen der Katheteröffnung in den Zervixkanal erlaubt, wodurch ein besserer
Abfluß des infundierten Samens und/oder der Behandlungslösung in den Uterus erreicht wird.
Weiterhin ist gemäß einem Aspekt der Neuerung die Außenfläche des Formkörpers
mit daran festsitzenden, durch Druck, Reibung oder Feuchtigkeit zu öffnenden Mikrokapseln belegt, die Wirkstoffe enthalten. Die Mikrokapseln können z. B. mit einem
Gleitmittel oder mit pharmazeutischen Substanzen versehen sein, wodurch der Katheter selbst als Vehikel zum Einbringen von Pharma-Wirkstoffen oder von Gleitmittel
dient. Die Mikrokapseln können in die Schmelze beim Spritzguß zu einem Zeitpunkt
eingebracht werden, in dem die Temperatur bereits etwas abgesunken ist, so daß die
Kapseln hierdurch nicht zerstört werden.
Die neuerungsgemäßen Besamungskatheter können so hergestellt werden, daß man
den Schaft, nachdem er auf eine gegebene Länge geschnitten ist, mit seinem Spitzenbereich
in eine Werkzeugform einbringt und das Material des Formstücks auf den
Katheterschaft aufspritzt oder aufschäumt. Mit einer entsprechend gestalteten Werkzeugform,
z. B. Spritzgußform ist dies ohne weiteres auch in der lameliierten Ausführung möglich, wobei ein um den Schaft liegender Kern des Formkörpers den
Schluß des Kunststoffmaterials von Steg zu Steg ermöglicht.
Das Verfahren des Aufspritzens eignet sich nicht für sämtliche Materialkombinationen,
es ist jedoch beispielsweise möglich, wenn der Katheterschaft aus Polypropylen und
der Formkörper aus TPE-Material (thermoplastisches Elastomer) besteht. Eine weitere
mögliche Kombination ist. daß beide Teile aus PVC bestehen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Neuerung sitzt am Besamungskatheter der
wendelartige Formkörper als korkenzieherartige Stabwendel mit abgerundetem
distalem Ende und erstreckt sich vom distalen Ende des Schafts weg nach vorne, und
zwar vorzugsweise wenigstens eine Windung und höchstens zwei Windungen weit. Mit einer solchen Konstruktion kann er durch die Zervix hindurch bis in den Uterus
vorgeschraubt werden, mit entsprechend höherer Befruchtungsquote. Die Stabwendel
kann z. B. einen im Vergleich zum Durchmesser des Schafts gleichen bis doppelten
Außendurchmesser haben. Bei solchen Besamungskathetern kann es auch sinnvoll sein, zur Überwachung und Lenkung eine Endoskopieeinrichtung zuzuordnen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf
die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des distalen Teils eines Besamungskatheters für Schweine,
in einem etwas über der natürlichen Größe darstellenden Maßstab;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Besamungskatheters von Fig. 1, aus einer Ebene H-Il
gesehen;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Besamungskatheter von Fig. 1 in einer Ebene HI-III;
Fig. 4 in weiter vergrößertem Maßstab eine ausschnittweise Seitenansicht einer
abgewandelten Ausführungsform des Formkörpers des Besamungskatheters;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 einer weiterentwickelten Ausführungsform
des Besamungskatheters;
Fig. 6 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 eines Besamungskatheters, bei dem nur
einer der in Fig. 5 dargestellten neuerungsgemäßen Aspekte verwirklicht ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines gegenüber Fig. 1 abgewandelten Besamungskatheters;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das distale Ende einer Ausführungsform gemäß einem
weiteren Aspekt.
Ein Besamungskatheter 1 für Schweine besteht gemäß Fig. 1 aus einem Katheterschaft
2 in Form eines Rohrs aus Polypropylen mit einem Außendurchmesser von etwa 7 mm
und einem Innendurchmesser von etwa 5 mm, und einem Formkörper 3, der aus einem thermoplastischen Elastomer besteht und seinerseits im wesentlichen aus einem
vorderen Rohrfortsatz 4 und einer sich daran anschließenden Schraubenwendel 5 besteht. Der Formkörper 3 sitzt auf der distalen Spitze des Schafts 2, welcher sich
innerhalb des Formkörpers 3 bis nahe an dessen distales Ende 6 an der Spitze des
Rohrfortsatzes 4 erstreckt.
Die Schraubenwendel 5 ist kein massiver Körper, sondern besteht aus einer Vielzahl
von parallelen scheibenförmigen Stegen 11, zwischen denen Zwischenräume 12
liegen. Die scheibenförmigen Stege 11 können jeweils beispielsweise Kreisscheibenform,
aber auch eine hiervon abweichende, beispielsweise elliptische Form, aufweisen. Sie sind jeweils exzentrisch so in parallelen Radialebenen angeordnet, daß die
Hüllfläche 13 ihrer Außenflächen die Schraubenwendelform ergibt. Beim dargestellten
Beispiel sind die einzelnen scheibenförmigen Stege 11 auch nicht zylindrisch, so daß
eine Stufenschraubenform gebildet würde, sondern entsprechend der örtlichen Richtung der Schraubenwendelfläche in stärkerem oder geringerem Maße schräg und
nur im Rinnengrund- und im Scheitelbereich gerade Zylindermantelflächen.
Außerdem sind nach Fig. 1 die Stege 11 ebenso dick wie die Zwischenräume 12. Die
scheibenförmigen Stege 11 haben beim dargestellten Beispiel eine über die Länge
der Schraubenwendel 5 konstante Breite von je ca. 1 mm und die Zwischenräume 12 sind ebenfalls etwa 1 mm breit. Hierdurch ergibt sich unter Berücksichtigung der
verwendeten Materialien eine ausreichende Festigkeit und im Vergleich zu einem Vollmaterial-Formkörper eine Materialersparnis in der Größenordnung von 1:2.
Die Scheibengröße der Stege 11 ist an den beiden Enden der Schraubenwendel 5
kleiner als über den Großteil ihrer Länge, die insgesamt etwa 45 mm beträgt. An diese
schließt sich bis zum distalen Ende 6 eine Länge von etwa 25 mm des Rohrfortsatzes
4 an. Im Vergleich zu bekannten Schweinebesamungskathetem mit Schraubenwendel
ist diese Schraubenwendel erheblich verkürzt und die Länge des Rohrfortsatzes erheblich vergrößert, mit entsprechend vorteilhaftem Ergebnis im Hinblick auf die
Verwertung des infundierten Samens. Diese günstigere Bemessung wird ermöglicht durch den besseren Griff der lamellierten Schraubenwendel 5, die hierdurch mit
weniger Schraubgewindegängen auskommt
Die Lamellierung kann auch in anderer Weise als durch einzelne scheibenförmige
Stege bewirkt werden. Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der nur ein einziger, wendelför-
miger Steg 17 auf dem Schaft 2 oder auf einem VVendelkern 18 sitzt, mit Stegwindungen
19, deren Bemessung und Funktion denen der scheibenförmigen Stege 11
entspricht.
Die Lamellierung des Formkörper oder eines wesentlichen Teils des Formkörpers ist
nicht auf Schraubenwendel-Formkörper beschränkt, sondern auch bei Formkörpern anderer Gestaltung sinnvoll.
Fig. 5 zeigt einen im Vergleich zu Fig. 1 durch ein Scheibendicken-Zwischenraumverhältnis
von 2:1 abgewandelten Besamungskatheter, bei dem die Stege 11 ca. 1,2
mm dick sind und die Abstände 12 ca. 0,6 mm betragen, und mit der zusätzlichen Besonderheit, daß in das Material des Rohrfortsatzes 4 und in gewissem Umfang auch
der Stege der Schraubenwendel 5 Mikrokapseln 21 eingebaut sind, mit deren Hilfe pharmakologisch wirksame Substanzen und/oder Gleitmittel, die das Einführen des
Katheters in den Genitaltrakt erleichtern, eingebracht werden. Diese Mikrokapseln 21
werden durch Feuchtigkeit, Reibung und/oder Druck unter Freisetzung der darin enthaltenen Substanzen geöffnet und entfalten dann ihre Wirkung.
Diese Bestückung des Katheters mit Mikrokapseln ist nicht auf Besamungskatheter
mit lamelliertem Formkörper beschränkt, sondern kann auch bei anders gestalteten
Formkörpern sinnvoll sein, wie in Fig. 6 angedeutet ist, die einen Besamungskatheter
mit massivem Formkörper, der im Vergleich zum Formkörper nach Fig. 1 etwas länger
ist, zeigt.
Die dargestellten Besamungskatheter dringen bis in die Zervix vor, die jedoch bei
unterschiedlichen Schweinen insbesondere in Abhängigkeit von der Zahl der bisherigen
Würfe anatomisch sehr unterschiedlich bemessen sein kann. Beim Besamungskatheter
nach Fig. 7 ist der Formkörper 3 wiederum lamelliert in Schraubenwendelform
ausgeführt, wobei die Hüllfläche 13, die sich aus den Außenflächen der scheibenförmigen
Stege 11 zusammensetzt, eine Gewinde-Tallinie 23 und eine Gewinde-Scheitellinie
24 aufweist. Die Scheitellinie 24 liegt hierbei auf einem Konus 25, dessen kleinster
Durchmesser am distalen Ende und dessen größter Durchmesser am proximaien Ende des Formkörpers 4 liegt. Die einzelnen kreisscheibenförmigen Stege 11 haben also
nach hinten zu einen zunehmenden Durchmesser. Hierdurch ergibt sich wiederum eine
verbesserte Abdichtung auch bei unterschiedlicher Zervixgröße, wobei die elastisch
umbiegbaren lamellenartigen Stege eine gute Abdichtung bewirken, die den Weiterfluß
des infundierten Samens in den Uterus begünstigt. ■■.·■;'.■...■
Fig. 8 zeigt - in einer Schnittdarstellung - noch eine weitere Ausführung, nämlich eine,
bei der der Katheter durch die Zervix hindurch und bis in den Uterus vorbewegt werden kann. Der Formkörper, der hier mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet ist, ist
korkenzieherartig am distalen Ende 6 des Schafts 2 angebracht und steht von dieser
etwa eineinhalb Wendelwindungen nach vorne vor. Das distale Ende 6 kann unmittelbar
die Samenaustrittsöffnung darstellen oder kann die Ausschuböffnung für einen durch den Schaft 2 geführten flexiblen Innenkatheter sein. Der Wendeldurchmesser
des korkenzieherartigen Formkörpers 28 ist etwas größer als der Durchmesser
des Schafts 2, er mißt beispielsweise das Eineinhalbfache. Die distale Spitze 29 des
Formkörpers 28 ist ausreichend abgerundet, um Läsionen zu vermeiden. Während die
Stege 11 der Formkörper 3 nach Fig. 1, 5 oder 7 elastisch biegsam waren, ist der
Wendelsteg des Formkörpers 28 steif und von hohem Elastizitätsmodul, so daß er zwar bruchfest ist, jedoch bei Drehung des Schafts 2 diesen durch die gesamte Zervix
hindurchzieht und das distale Ende 6 des Schafts 2 schließlich im Uterus selbst
plaziert.
Hierbei kann es interessant sein, die Bewegung des distalen Endes 6 zu verfolgen und
es beispielsweise in eines der Uterushörner zu lenken. Zu diesem Zweck ist gemäß
einer weiteren Weiterbildung der Besamungskatheter noch mit einer Endoskopieeinrichtung
versehen, die in Fig. 8 nur im unteren Ende der Schnittdarstellung eingezeichnet
ist, da sie fakultativ ist. Das Lumen 31 des Schafts ist hierbei etwas kleiner und
in einem Zwischenwandbereich 32 befinden sich schematisch angedeutete Lichtleitfasern
33, die teils der Beleuchtung des Sichtfelds, teils der Bild-Rückleitung dienen.
Die konstruktiven Einzelheiten dieser Endoskopie-Einrichtung sind nicht dargestellt,
da sie bekannten Techniken entsprechen, die vielerlei Ausgestaltungsmöglichkeit haben.
Claims (21)
1. Besamungskatheter (1), insbesondere für Schweine, mit einem rohrförmigen
Katheterschaft (2), an dessen distaler Spitze ein Formkörper (3) mit im Vergleich zum Schaft vergrößerten Durchmesserabmessungen sitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formkörper (3) aus wenigstens einem schmalen im wesentlichen radialen Steg (11, 17) besteht, der mit gegenseitigem Abstand
(12) seiner in Axialrichtung gerichteten Seitenflächen benachbarter radialer Teile (11, 19) des Stegs am Schaft (2) angebracht ist und eine äußere
Hüllfläche (13) aufweist, die die Form des Formkörpers ergibt.
2. Besamungskatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formkörper (3) zumindest bereichsweise aus einer Vielzahl paralleler scheibenförmiger
Einzelstege (11) besteht, die seine radialen Teile darstellen.
3. Besamungskatheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formkörper zumindest bereichsweise aus mindestens einem in einer Vielzahl von Windungen (19), die seine radialen Teile darstellen, wendelförmig
um den Schaft (2) umlaufenden Steg (17) besteht.
4. Besamungskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (11, 17) in Axialrichtung im wesentlichen gleiche Dicke sowie untereinander im wesentlichen gleiche Abstände (12) haben und
das Verhältnis der Dicke zu den Abständen im Bereich von 5:1 bis 0,5:1, vorzugsweise von 3:1 bis 1:1, liegt.
5. Besamungskatheter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stege (11, 17) ca. 1,2 mm dick sind und die Abstände (12) ca. 0,6 mm betragen.
6. Besamungskatheter (1), insbesondere für Schweine, mit einem rohrförmigen
Katheterschaft (2), an dessen distaler Spitze ein Formkörper (3) mit im
Vergleich zum Schaft vergrößerten Durchmesserabmessungen sitzt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenfläche des Formkörpers (3) mit daran festsitzenden, durch Druck, Reibung oder Feuchtigkeit zu öffnenden Mikrokapseln (21) belegt ist, die
Wirkstoffe enthalten.
7. Besamungskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Verwendung als Besamungskatheter für Schweine der Formkörper (3) zumindest streckenweise eine Schraubenwendelform (5)
aufweist.
8. Besamungskatheter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hüllfläche der Schraubenwendel-Scheitel (24) konisch (25) mit vom distalen Ende zum proximalen Ende des Formkörpers (3) zunehmendem Durchmesser
ist.
9. Besamungskatheter (1), insbesondere für Schweine, mit einem rohrförmigen
Katheterschaft (2), an dessen distaler Spitze ein Formkörper (3) mit im Vergleich zum Schaft vergrößerten Durchmesserabmessungen sitzt, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (3), von seinem distalen Ende (6) ausgehend, ein zylindrisches
Rohrstück (4) eines Durchmessers von nicht mehr als 10 mm und einer Länge von nicht weniger 10 mm, und daran anschließend ein Stück (5)
mit Schraubenwendelform aufweist.
10. Besamungskatheter nach dem auf einen der Ansprüche 1 bis 8 rückbezogenen
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur das Stück (5) mit der Schraubenwendelform aus dem wenigstens einen Steg (11, 17) besteht
während das zylindrische Rohrstück (4) eine massive Rohrwand hat.
11. Besamungskatheter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das zylindrische Rohrstück (4) 20 bis 28 mm lang ist und das Stück (5) mit der Schraubenwendelform 40 bis 55 mm lang ist.
12. Besamungskatheter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenwendelform von ihren beiden Enden her je einen bis zum Scheitel stetig höher werdenden Gewindegang und in ihrem die
Scheitelhöhe aufweisenden Mittelteil zwei bis drei volle Gewindegänge aufweist.
13. Besamungskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katheterschaft (2) aus Polypropylen und der Formkörper (3) aus einem thermoplastischen Elastomer bestehen.
14. Besamungskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katheterschaft (2) und der Formkörper (3) übereinstimmend aus Polyvinylchlorid bestehen.
15. Besamungskatheter (1), insbesondere für Schweine, mit einem rohrförmigen
Katheterschaft (2), an dessen distalem Ende (6) ein wendelartiger Formkörper (28) sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus einer korkenzieherartigen
Stabwendel (28) mit abgerundetem distalem Ende (29) besteht, die sich vom distalen Ende (6) des Schafts (2) weg nach vorne erstreckt.
16. Besamungskatheter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Stabwendel (28) wenigstens eine Windung und höchstens zwei Windungen
weit nach vorne erstreckt.
17. Besamungskatheter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabwendel (28) einen im Vergleich zum Durchmesser des Schafts (2) gleichen bis doppelten Außendurchmesser hat.
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18. Besamungskatheter nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabwendel (28) eine Wendel-Gewindehöhe von 6 bis 14 mm hat.
19. Besamungskatheter nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabwendel (28) aus einem starren Kunststoff-Stabmaterial besteht.
20. Besamungskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einer Endoskopie-Einrichtung (33) versehen ist.
21. Besamungskatheter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß entlang
dem Schaft (2) Lichtleitfasern als Lichtleiter und Bildleiter (33) verlegt sind.
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PL98325005A PL325005A1 (en) | 1997-02-26 | 1998-02-25 | Catheter for artificial insemination in particular of pigs |
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Publication Number | Publication Date |
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