DE29703117U1 - Verwandelbares Band mit Schließe - Google Patents

Verwandelbares Band mit Schließe

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    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
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Description

TIEDTKE PARTNER(GbR)
Tledtke-BQNing-Kinne, POB 20 19 18, D-80019 München Patentanwälte Vertreter beim EPA*
Dipl.-Ing. H. Tiedtke" Dipl.-Chem. G. Bühling' Dipl.-Ing. R. Kinne' Dipl.-Ing. B. Pellmann* Dipl.-Ing. K. Grams' Dipl.-Biol. Dr. A. Link Dipl.-Ing. A. Vollnhals* Dipl.-Ing. T. Leson' Dipl.-Ing. H. Trösch Dipi.-!ng. Dr. G. Chivarov* Dipl.-Ing. M. Grill*
Bavariaring 4, D-80336 München
Annik Weinmann Stadel/Winterthur, Schweiz
21. Februar 1997 DE 19083
'Verwandelbares Band mit Schließe"
Telefon: 0 89-54 46 90
Telefax (G3): 0 89-53 26 11
TeJefax <G4); 0 89-53 29 09 50 100446.2361 @compuserve.com Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postbank (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) Dai-loh!-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
' be 3"Shr*e ibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein verwandelbares Band gemäß Schutzanspruch 1 und auf eine Schließe für ein Band gemäß Schutzanspruch 5.
Gliederbänder mit Schließen für Schmuckzwecke, wie etwa Halsoder Armbänder, Ringe und Ohrschmuck, sind bereits in zahlreichen Varianten bekannt geworden. Solche Gliederbänder weisen dehnbare oder nicht dehnbare Einzelglieder auf, die block-, platten- oder kastenförmig sein können. Normalerweise werden solche Einzelglieder über Scharniere gelenkig miteinander verbunden. Diese Art der Verbindung von Gliedern gestaltet jedoch den Herstellungsvorgang eines Gliederbandes arbeits- und zeitintensiv.
Darüber hinaus erlaubt es eine solche vergleichsweise starre Scharnierverbindung der Glieder der Trägerin oder dem Träger nicht, das Erscheinungsbild oder die Formgestaltung des Gliederbandes dem jeweiligen individuellen Geschmack der Trägerin oder des Trägers anzupassen.
Um daher einem geschmacklichen Trend nach einer solchen individuellen Formgestaltung von Gliederbändern nachzukommen, sind bislang aufwendige und zeitintensive Herstellungsvorgänge für ein verwandelbares Band notwendig gewesen.
Ferner sind eine Reihe von Verschlüssen und Schließen für Gliederbänder, etwa für Schmuckketten, bekannt, bei denen ein an einem Ende des Bandes befindliches Verriegelungselement mit einem entsprechenden Verriegelungselement am anderen Ende des Bandes in Eingriff bringbar ist. Diese Schließen sind häufig kompliziert und störanfällig.
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Üblicherweise sind Schließen an einem Ende des Bandes unlösbar montiert, während das andere Ende des Bandes in irgendeiner Weise mit der Schließe in Eingriff bringbar ist.
Eine solche unlösba*fe* tflontacfe "eier Sahließe an einem Ende des Bandes ist aufwendig und erfordert die Anwendung von Spezialwerkzeug. Überdies läßt sich eine derart am Band montierte Schließe nicht einfach austauschen. 5
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verwandelbares Band zu schaffen, dessen Erscheinungsbild oder Formgestaltung in einfacher Weise von der Trägerin oder dem Träger variiert werden kann.
10
Darüber hinaus soll eine Schließe zur Verwendung bei einem Band geschaffen werden, die einfach herzustellen und vom Band leicht lösbar ist.
Die oben erwähnte Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Gemäß diesen Merkmalen hat das Band Glieder, die miteinander in lösbaren Formschluß bringbar sind. Wird dieser Formschluß zwischen den Gliedern gelöst, so können die Glieder zueinander in eine neue Relativlage gebracht werden. Dem Band wird somit ein neues Erscheinungsbild oder eine neue Formgestaltung verliehen. Die neue Relativlage der Glieder läßt sich festlegen, indem die Glieder wieder in Formschluß gebracht werden.
Ferner ist bei dem verwandelbaren Band eine Schließe gemäß Schutzanspruch 5 anwendbar.
Bevorzugte Ausführungsformen des verwandelbaren Bandes und der Schließe sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 sowie in dem Unteranspruch 6 definiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert.
35
Es zeigen:
Figur 1 eine Perspe"£*iiv^*nsi"h1;**eine*s außer Formschluß befindlichen verwandelbaren Bandes;
Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus Figur 1 des in Figur 1 gezeigten Bandes in Formschluß;
Figur 2a eine Schnittansicht eines weiteren Bandes in Formschluß;
Figuren 3a bis 3c verschiedene Formgestaltungen des Bandes aus Figur 1;
Figuren 3d bis 3f verschiedene Formgestaltungen für ein Armband oder einen Halsschmuck;
15
Figuren 3g bis 3k verschiedene Formgestaltungen für Ringe;
Figur 4 eine Perspektivansicht einer Schließe für das Band aus Figur 1;
20
Figur 4a eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie C - C aus Figur 4 der in Figur 4 gezeigten Schließe mit einem in die Schließe eingesetzten Endglied des Bandes.
In Figur 1 ist ein verwandelbares Band 1 gezeigt, das wechselweise angeordnete Plattenglieder 2 und Rundglieder aufweist. Diese Glieder 2, 3 sind mit Durchgangsöffnungen 2c, 3c versehen, die von einer Zugfeder 6 durchdrungen sind. Die Enden der Zugfeder 6 sind an Endgliedern 4 und 5 fixiert.
Gemäß Figur 1 sind die Endglieder 4, 5 als Rundstifte ausgebildet. Diese Rundstifte weisen Federstützelemente 4a, 5a auf, die mit der Zugfeder 6 fest verbindbar sind. Vorteilhafterweise sind die Federstützelemente 4a, 4b mit Schraubgewinden versehen, so daß die Rundstifte leicht auf die Zugfeder 6 geschraubt und von der Zugfeder 6 abmontiert werden können.
Werden somit die Rundstifte 4, 5 von der Zugfeder 6
abgeschraubt, können die Glieder 2, 3 problemlos von der Zugfeder 6 abgenommen und durch andere Glieder ersetzt werden.
Bedingt durch die vorbeschriebene Anordnung können die Endglieder 4, 5 mit Hilfe der Zugfeder &bgr; unter Spannung gesetzt werden, so daß die Endglieder die Platten- und Rundglieder 2, 3 aneinanderpressen und zusammenhalten können.
Vorteilhafterweise können dabei die Glieder 2, 3 mit ihren aneinandergrenzenden Rändern 2a, 3a derart dicht zusammengehalten werden, daß der Eindruck eines geschlossenen Bandes 1 entsteht, ohne daß die durch die Glieder verlaufende Zugfeder 6 sichtbar wird.
Die aneinandergrenzenden Ränder 2a, 3a der Glieder 2, 3 sind jeweils mit Anlageabschnitten 2b, 3b versehen. Wenn somit die Glieder 2, 3 an ihren Rändern 2a, 3a dicht zusammengehalten werden, stehen diese Anlageabschnitte 2b, 3b miteinander in formschlüssigem Eingriff. In einem solchen Fall ist die Relativlage der Glieder 2, 3 zueinander nicht veränderbar.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, sind die Anlageabschnitte 2b der Plattenglieder 2 konkav ausgebildet, so daß sie mit den entsprechenden konvexen Anlageabschnitten 3b der angrenzenden Rundgliedern 3 in Formschluß bringbar sind. Dieser Formschluß zwischen den Anlageabschnitten 2b, 3b erlaubt es, daß die Anlageabschnitte 2b, 3b aneinander gleiten. Daher sind gemäß Figur 2 die sich in Formschluß befindlichen Glieder 2, 3 zueinander in Pfeilrichtung B verschwenkbar, wenngleich sich die Glieder 2, 3 zueinander nicht verdrehen können.
In Figur 2a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen an dem Rand 2a eines Plattengliedes 2 ausgebildeten Anlageabschnitt 2b gezeigt. Dieser Anlageabschnitt ist so
ausgebildet, daß er'im Formschluß das benachbarte Rundglied 3 umgreift, wodurch die Glieder 2, 3 fest zusammengehalten werden können. Durch die somit geschaffene Steckverbindung zwischen den Platten- und Rundgliedern 2, 3 ist die oben erwähnte Zugfeder 6 als Bindeglied nicht mehr notwendig.
Vielmehr können die jeweiligen Anlageabschnitte 2b zueinander versetzt in Steckverbindung mit den Rundgliedern 3 gebracht werden.
Werden die Endglieder 4 und 5, wie in Figur 1 dargestellt, in Pfeilrichtung F auseinandergezogen, kann die durch die Endglieder 4, 5 auf die Glieder 2, 3 ausgeübte Spannung aufgehoben werden. Dadurch wird der Formschluß der Glieder 2, 3 und der Endglieder 4, 5 des Bandes 1 gelöst, so daß die Relativlage der Glieder zueinander beliebig änderbar ist. Auf diese Weise lassen sich bislang verdeckte Seiten der Plattenglieder 2 freilegen und können umgekehrt bislang freigelegte Seiten der Plattenglieder 2 verdeckt werden, wodurch sich das Erscheinungsbild, beispielsweise die Farbe, des Bandes in beliebiger Weise verwandeln läßt.
Wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt, sind die Glieder 2, 3 des Bandes vorteilhafterweise trapezförmig bzw. rund ausgebildet. Allerdings sind auch weitere geometrische Formen für die Glieder 2, 3 denkbar, wie etwa eine Prismaform oder eine Rechteckform.
Aufgrund der vorbeschriebenen trapezförmigen Ausbildung der Glieder 2 kommt durch das vorbeschriebene Freilegen einer verdeckten Seite eines Plattengliedes 2 nicht nur eine neue Seite des Plattengliedes 2 zum Vorschein, sondern wird auch die Relativlage des betroffenen Gliedes 2 des Bandes 1 in Bezug auf die anderen Glieder 2, 3 verändert, so daß sich auch die Formgestaltung des Bandes abwandeln läßt. Solche abgewandelten Formgestaltungen sind in den Figuren 3a bis 3c beispielhaft veranschaulicht.
Spezielle Formgestaltungen für ein Armband oder einen Halsschmuck sind in den Figuren 3d bis 3f dargestellt. Formgestaltungen für Ringe sind in den Figuren 3g bis 3k ausgebildet.
5
Nachdem die Glieder 2, 3 im auseinandergezogenen Zustand des Bandes 1 in eine neue, einen Formschluß der angrenzenden Glieder 2, 3 erlaubende Relativlage gebracht worden sind, werden die Glieder 2, 3 durch die Endglieder 4, 5 wieder unter Spannung gesetzt. Dadurch wird der Formschluß zwischen den Gliedern wieder hergestellt, so daß die neue abgewandelte Formgestaltung des Bandes beibehalten werden kann.
Die Relativlage der Glieder 2, 3 zueinander bzw. die Formgestaltung des Bandes 1 läßt sich somit nur dann verändern, wenn die durch die Endglieder 4, 5 auf die Glieder 2, 3 ausgeübte Spannung aufgehoben und dadurch der Formschluß zwischen den Gliedern 2, 3 gelöst wird.
In Figur 4 ist eine Schließe für das Band 1 als ein Hohlkasten 10 ausgebildet. In einer Seitenfläche dieses Hohlkastens 10 ist eine kreuzförmige Öffnung eingearbeitet. Diese kreuzförmige Öffnung besteht aus zwei sich überschneidenden Langlöchern 13, 14.
Das eine Langloch 13 dieser kreuzförmigen Öffnung erstreckt sich dabei bis in die einander gegenüberliegenden Seitenwände 15, 16 des Hohlkastens 10, so daß in jeder dieser Seitenwände 15, 16 eine U-förmige Aussparung 15a, 16a ausgebildet ist.
Durch das andere Langloch 14 können die Endglieder 4 und 5 des Bandes 1 in den Hohlkasten 10 eingesetzt werden.
Um die Rundstifte über die Schließe 10 miteinander zu verbinden, werden die Rundstifte zunächst auseinandergezogen. Anschließend werden beide Rundstifte nacheinander durch das Langloch 14 in den Hohlkasten 10 eingesetzt. Sind die beiden Rundstifte in den Hohlkasten 10 eingesetzt, kann sich das Band 1 wieder zusammenziehen. Dadurch werden die beiden
Rundstifte 4, 5 jewe"ils**in "icn'tung auf die Seitenwände 15, 16 des Hohlkastens 10 verschoben, bis sie mit den Seitenwänden 15, 16 in Anlage treten.
Wenn sich die Rundstifte 4, 5 mit den Seitenwänden 15, 16 in Anlage befinden, sind die Federstützelemente 4a, 5a der Rundstifte in den U-förmigen Aussparungen 15a, 16a der Seitenwände 15, 16 des Hohlkastens 10 aufgenommen.
In Figur 4a ist beispielhaft die Lage des Rundstiftes 4 im Hohlkasten 10 im verschlossenen Zustand des Bandes 1 gezeigt. Gemäß dieser Figur wird der Rundstift 4 an die Seitenwand 16 gepreßt. Das Federstützelement 4a des Rundstiftes 4 ist dabei in der in der Seitenwand 16 befindlichen Aussparung 16a gelagert. Somit ist der Rundstift 4 fest in den Hohlkasten 10 eingehängt. Gleiches gilt für den Rundstift 5, der entsprechend an die Seitenwand 15 gepreßt wird.
Um das nach vorbeschriebener Weise geschlossene Band 1 zu öffnen, genügt es, einen der in dem Hohlkasten 10 befindlichen Rundstifte 4, 5 durch das Langloch 13 hindurch mit einem Finger zu erfassen und in Richtung auf das Langloch 14 zu führen. Auf diese Weise läßt sich der Rundstift 4 oder 5 durch das Langloch 14 aus dem Hohlkasten 10 herausnehmen, wodurch das Band geöffnet ist.
Vorteilhafterweise ist die Schließe 10 wie ein Glied des Bandes gestaltet, so daß die Schließe in das Gesamterscheinungsbild des Bandes integriert ist. So ist gemäß Figur 4 die Schließe 10 wie ein Plattenglied 2 ausgebildet und somit kaum von den restlichen Plattengliedern 2 des Bandes unterscheidbar.
Da die Schließe lediglich über eine Einschnappverbindung mit den Endgliedern 4 und 5 des Bandes 1 verbunden ist, kann die Schließe problemlos an das Band montiert und von dem Band demontiert werden. Auch ist der Herstellungsprozeß für ein Band mit Schließe wesentlich vereinfacht, da kein
Spezialwerkzeug erfor'derlicn* i*st*f um die Schließe am Band anzubringen.

Claims (1)

Schutzansprüche
1. Verwandelbares Band (1), mit Glieder {2, 3, 4, 5), die mit ihren Rändern {2a, 3a) aneinanderstoßen, wobei die Ränder
15 (2a, 3a) Anlageabschnitte {2b, 3b) für einen lösbaren Formschluß der Glieder (2, 3, 4, 5) aufweisen.
2. Verwandelbares Band (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2, 3, 4, 5) über ein die
20 Glieder durchsetzendes elastisches Bindeglied (6) aneinander gehalten werden.
30
35
3. Verwandelbares Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeglied (6) eine Zugfeder ist.
4. Verwandelbares Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die -aneinanderstoßenden Anlageabschnitte {2b, 3b) der Glieder (2, 3) eine Steckverbindung ausbilden.
5. Schließe (10) für ein Band {1), mit Rastaufnahmen (15, 16) zum Einhängen von Endgliedern (4, 5) des Bandes (1), wobei die Endglieder (4, 5) mit den Rastaufnahmen {15, 16) in lösbaren Eingriff bringbar sind.
6. Schließe (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen flachen Hohlkasten mit einer einseitig
Telefon: 0 89-54 46
Telefax (G3): 0 89-53 26
Telefax (G4): 0 89-53 29 09 t00446.236i@compuserve.com
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Klo. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postbank (München) Kto. 670-43-804 (8LZ 700 100 80) Dai-Ichi-Kangyo Sank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 {BLZ 301 307 00)
1 : *&idigr; &igr; &igr;*&igr;
ausgebildeten kreuz*?c-rnifgen "öffnung 'darstellt, wobei die ' Langlöcher (13, 14) dieser Öffnung sich im wesentlichen senkrecht zu den schmalen Seiten des Hohlkastens erstrecken,
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