DE29701409U1 - Puzzle - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/12—Three-dimensional jig-saw puzzles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/001—Games or toys connected to, or combined with, other objects; Objects with a second use as a toy or game
- A63F2009/0033—Display or decorative devices
- A63F2009/0035—Display or decorative devices on a pedestal or stand
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- Steroid Compounds (AREA)
- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
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Description
Puzzle
Die Neuerung bezieht sich auf ein Puzzle zum Aufbau eines dreidimensionalen Körpers.
Bisher auf dem Markt befindliche Puzzles werden immer flächig zusammengesetzt, auch wenn sie letztendlich zum Aufbau eines
dreidimensionalen Körpers verwendet werden. Bei diesem flächig zusammensetzbaren Puzzle haben die einzelnen Puzzleteile
an ihrem Umfang Vorsprünge bzw. Ausnehmungen, mit denen sie nur mit demjenigen Puzzleteil zusammengesetzt werden können,
das in der flächigen Ausdehnung neben ihnen liegt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde,
ein Puzzle bereitzustellen, das völlig neuartig zusammensetzbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem neuerungsgemäßen Puzzle können tatsächlich dreidimensional
konturierte Körper aufgebaut werden, wobei die Kriterien zur Entscheidung, ob zwei Puzzleteile unmittelbar nebeneinander
anzuordnen sind, nicht mehr durch zusammenpassende Vorsprünge und Ausnehmungen, sondern durch nahezu äquivalent
verlaufende Umfangskanten bestimmt ist, wobei die Umfangskanten nebeneinanderliegender Puzzleteile sich lediglich um den
Betrag der Umrißveränderung im Körper zwischen den beiden Schnittebenen, die den zusammengehörigen Puzzleteilen entsprechen,
unterscheiden. Dadurch wird auch das Raumvorstellungsvermögen des Spielers angeregt und ein erhöhter Spielanreiz
geschaffen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 führt zu einem sich nur über kleine Stufen ändernden Umriß des fertigen Körpers und
gestattet es, daß durch den Körper sehr viele Schnittebenen gelegt werden können, so daß die Anzahl der Puzzleteile erhöht
und das Spiel somit interessanter und schwieriger wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 erleichtert den Zusammenhalt bereits korrekt positionierter Puzzleteile.
Die Ansprüche 4 bis 7 beschreiben besonders einfach handhabbare, zweckmäßige Positioniereinrichtungen, die sicherstellen,
daß bereits fertig positionierte Puzzleteile auch in dieser Stellung bleiben.
Die Schwierigkeit des Puzzles wird durch die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 8 und 9 weiter erhöht, da dadurch die
einzelnen Puzzleteile nochmals in sich in der Art des üblichen, flächen Puzzles zusammensetzbar sind.
Die in Anspruch 10 beschriebene Aufbauhilfe gibt einerseits eine Unterstützung für ungeübte Spieler und hilft andererseits
weiter, falls sich ein Spieler "festgefahren" hat.
Eine bevorzugte Aufbauhilfe ist die in Anspruch 11 angegebene Markierung, die gemäß Anspruch 12 bevorzugt eine kodierte
Zahlenkombination ist, so daß es Spielern, die das Puzzle ohne Aufbauhilfe oder ein zweites Mal aufbauen wollen, leichter
fällt, die Aufbauhilfe zu ignorieren.
Der in Anspruch 13 beschriebene weitere Positionierstab kann bei besonders großen Puzzleteilen und/oder bei asymmetrisch
anzuordnenden Puzzleteilen vorgesehen sein, so daß die zusätzliche Positionieröffnung die Lagesicherung asymmetrischer
Teile verbessert und die Stabilität des aufgebauten Körpers erhöht.
Zweckmäßigerweise wird das Puzzle auf der in Anspruch 14 beschriebenen
Grundplatte aufgebaut, auf der gemäß Anspruch der Positionierstab befestigt wird.
Wenn der Spieler den aufgebauten Körper nicht gleich wieder zerlegen will, kann dieser durch die in Anspruch 16 vorgesehene
Fixiereinrichtung fixiert werden, so daß er beispielsweise auch transportiert werden kann.
Die Fixiereinrichtung enthält das in Anspruch 17 beschriebene Preßstück, das die Puzzleteile zwischen sich und der Grundplatte
verpreßt.
Zweckmäßigerweise wird das Preßstück gemäß Anspruch 18 mit dem Positionierstab verbunden, so daß eine allseitige Fixierung
der Puzzleteile erfolgt.
Um dem fertigen Körper ein geschlossenes Aussehen zu geben, kann gemäß Anspruch 19 das den oberen Abschluß bildende
Puzzleteil ohne Positionieröffnung ausgebildet sein, so daß es als Abschlußstück auf das nächstliegende, zweitletzte
Puzzleteil geklebt oder in sonstiger Weise fixiert werden kann.
Dabei ist das zweitletzte Puzzleteil gemäß Anspruch 20 zweckmäßigerweise
mit einer Aufnahmeöffnung für den Kopf des Preßstückes versehen, so daß das Preßstück in den gestapelten
Puzzleteilen verschwindet und nicht sichtbar ist.
Der Aufbau des neuerungsgemäßen Puzzles erfolgt zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 21 von unten nach oben, kann jedoch auch
beispielsweise von Seite zu Seite erfolgen.
Anspruch 22 bescxhreibt ein besonders bevorzugtes Material für die Puzzleteile, das einerseits stabil und andererseits
nicht so dick ist, daß es das Erscheinungsbild des Körpers durch große Stufen beeinträchtigen würde.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Puzzles wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit dem neuerungsgemäßen Puzzles aufbaubaren Körpers,
und
Fig. 2 einige Bestandteile des neuerungsgemäßen Puzzles in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein Puzzle 1 ersichtlich, mit dem der in Fig. 1 ersichtliche dreidimensional konturierte Körper
2 aufgebaut werden kann, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel der Körper 2 ein einfacher, stilisierter Baum ist,
um die Darstellung und Erläuterung zu erleichtern. In der Praxis wird man sich nicht mit derart stilisierten Formen begnügen,
äondern es sind wesentlich kompliziertere Formen, beispielsweise Köpfe in Form von Büsten, Tiere od. dgl. möglich.
Puzzles sind nach gängigem Sprachgebrauch Spiele, mit denen aus einer relativ großen Anzahl von Puzzleteilen Gegenstände,
bisher nur flächige Tafeln oder zusammengesetzte flächige Tafeln, aus einer Vielzahl von Puzzleteilen zusammengesetzt
werden können, wobei die Anzahl der Puzzleteile so groß ist, daß sie vom Spieler nicht in ihrer Gesamtheit überblickt
werden kann, und wobei die Form der Puzzleteile so bemessen ist, daß ihnen nicht auf Anhieb angesehen werden kann, an
welche Stelle des Gegenstandes sie gehören.
Das neuerungsgemäße Puzzle 1 enthält eine Vielzahl von Puzzleteilen 3, wobei in Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit
nur vier typische Puzzleteile dargestellt sind, d.h.
ein Puzzleteil 3a, das aus dem Stamm des Körpers 2 stammt, ein Puzzleteil 3b aus dem Kronenbereich, ein Puzzleteil 3c,
das als vorletztes Puzzleteil des Körpers 2, und ein Puzzleteil 3d, das als letztes Puzzleteil des Körpers 2 ausgebildet
ist. Das Puzzle 1 enthält weiterhin eine Grundplatte 4, einen sich durch den gesamten Körper 2 erstreckenden Positionierstab
5, einen zweiten, kürzeren Hilfs-Positionierstab 6 und ein Preßstück 7, die aus Kunststoff gefertigt werden. Zusätzlich
kann ein, nichtgezeichneter, weiterer Hilfsstab vorgesehen werden, der zum Vorab-Positionieren der Puzzleteile 3
dient.
Die Puzzleteile 3 sind als flache, scheibenförmige Kartonstücke mit ebenen Ober- und Unterseiten ausgebildet, deren
Umfangskante 8 senkrecht zur Ober- und Unterseite der scheibenförmigen
Puzzleteile verläuft. Die Umfangskante 8 jedes einzelnen Puzzleteils 3 entspricht der Umrißlinie des Körpers
2 an einer ganz bestimmten Schnittebene, wobei alle Schnittebenen horizontal und parallel zur Grundplatte 4 verlaufen,
so daß die Puzzleteile 3 mit ihren ebenen Seiten aufeinanderliegend in der korrekten Reihenfolge von unten nach oben aufeinandergestapelt
werden müssen.
Die scheibenförmigen Puzzleteile 3 bestehen aus Karton, dessen Stärke so gewählt wurde, daß einerseits die notwendige
Steifigkeit und Haltbarkeit der Puzzleteile erreicht wird, aber andererseits die Puzzleteile 3 nicht zu dick werden, daß
die dadurch bedingten größeren Stufen im Umriß des Körpers 2 sich störend auf das Gesamtbild auswirken. Bevorzugt bestehen
die Puzzleteile 3 aus üblichem Puzzlekarton mit einer Stärke von 1-2 mm. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die
Puzzleteile in Fig. 1 übertrieben dick dargestellt wurden, um die Deutlichkeit der Darstellung zu erhöhen.
Alle Puzzleteile 3, bis auf das letzte und das vorletzte
Puzzleteil 3d, 3c, sind mit einer Positionieröffnung 9 und
die Grundplatte 4 mit einer Stecköffnung 10 für den Positionierstab 5 versehen, wobei die Querschnittsformen und -abmessungen
des Positionierstabes 5, der Positionieröffnungen 9 und der Stecköffnung 10 so bemessen sind, daß der Positionierstab
5 in die Stecköffnung 10 und die Puzzlescheiben 3 mit ihren Positionieröffnungen 9 auf dem Positionierstab 5
nur in einer vorbestimmten Ausrichtung zueinander und gegen Verdrehung gesichert steckbar sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
wurde ein Querschnitt in Form eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks gewählt.
Um die Spielschwierigkeit zu erhöhen, können alle oder ausgewählte
Puzzleteile, wie anhand des Puzzleteils 3b gezeigt, in der Art eines üblichen, flächigen Puzzles aus mehreren Einzelteilen
11, die an ihren außerhalb der Umfangskante 8 liegenden Anschlußkanten mit den bekannten, korrespondierenden
Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sind, zusammengesetzt sein.
Besonders große und/oder nicht-rotationssymmetrische und/oder mittenversetzt anzuordnende und/oder vorkragende Puzzleteile
3 können, wie wiederum anhand des Puzzleteils 3b gezeigt, mit einer zusätzlichen Positionieröffnung 12 versehen werden, in
die der zweite Positionierstab 6 einsteckbar ist. Bevorzugt haben die zweiten Positionieröffnungen 12 und der zweite Positionierstab
6 den gleichen Querschnitt wie der Positionierstab 5 und die Positionieröffnungen 9.
Wenn der Spieler den fertigen Körper 2 aufbewahren will, so sollte dessen Form durch eine Fixiereinrichtung fixiert werden,
die das Preßstück 7 enthält. Das Preßstück 7 weist einen Kopf 7a und einen Steckstift 7b auf. Der Kopf 7a hat einen
Querschnitt, der zumindest teilweise über die Konturen der Positionieröffnung 9 hinausragt. Der Steckstift 7b ist in eine
Öffnung 13 mit Preßsitz einsteckbar, die im oberen Stirn-
ende des Positionierstabes 5 ausgeformt ist. Das Preßstück kann nach Beendigung des Aufstapeins in die Öffnung 13 eingedrückt
werden und hält somit die Puzzleteile 3 zwischen seinem Kopf 7a und der Grundplatte 4 fest.
Um einen optisch ansprechenderen Abschluß des Körpers 2 zu gewährleisten, weisen das vorletzte oder die vorletzten
Puzzleteile 3c eine mittige Öffnung 14 auf, deren Querschnitt dem Querschnitt des Kopfes 7a des Preßstückes 7 entspricht,
so daß der Kopf 7a im Inneren des oder der vorletzten Puzzleteile 3c verschwindet. Schließlich kann ein letztes Puzzleteil
3d ohne Positionieröffnung vorgesehen werden, das dann durch andere Mittel, beispielsweise ein Klebeband od. dgl.,
mit dem letzten durch das Preßstück 7 fixierten Puzzleteil verbunden wird, so daß die Verbindung auch das vorletzte
Puzzleteil 3c mitumfaßt.
Jedes der Puzzleteile 3 ist weiterhin mit einer Aufbauhilfe in Form einer Markierung 15 versehen, aus der die korrekte
Reihenfolge der Puzzleteile 3 zum Aufbau des Körpers 2 ersichtlich ist. Die Markierung 15 besteht bevorzugt aus einer
kodierten Zahlenkombination, so daß nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, wie die Puzzleteile 3 zusammengehören.
Ehrgeizige Spieler können somit zunächst versuchen, die richtige Reihenfolge ohne Benutzung der Markierung herauszufinden.
Der Aufbau des Körpers 2 mit dem neuerungsgemäßen Puzzle 1 erfolgt zunächst durch Vorsortierung der Puzzleteile 3 nach
Größe und bestimmten, charakteristischen Merkmalen im Verlauf der Umrißkante 8. Weiterhin kann nach der An- und Abwesenheit
der zweiten Positionieröffnung 12 bzw. dem Vorhandensein mehrerer Einzelteile 11 oder nach anderen, in den Zeichnungen
nicht dargestellten Merkmalen, wie beispielsweise einer Ringform des scheibenförmigen Puzzleteiles 3, sortiert werden.
Die aus Einzelteilen 11 bestehenden Puzzleteile 3 werden, wie
bei flächigen Puzzleteilen üblich, zusammengesetzt. Der Positionierstab
5 wird in die Stecköffnung 10 der Grundplatte 4 eingesteckt und die vorsortierten Puzzleteile werden, gegebenenfalls
unter Zuhilfenahme des obenbeschriebenen Hilfsstabes, feinsortiert und in der richtigen Reihenfolge, von unten
nach oben, auf dem Positionierstab 5 aufgestapelt. Sind alle mit der Positionieröffnung 9 versehene Puzzleteile 3 verbraucht,
wird das Preßstück 7 in die Öffnung 13 des Positionierstabes 5 eingedrückt und preßt den Stapel der Puzzleteile
3 gegen die Grundplatte 4. Dann wird das vorletzte Puzzleteil 3c aufgesetzt und gegebenenfalls mit dem letzten, obersten
der Puzzleteile 3, die durch den Kopf 7a gepreßt werden, verklebt. Anschließend wird das letzte Puzzleteil 3d als Abschluß
obenauf gesetzt und mit dem vorletzten Puzzleteil 3c verklebt.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels
kann beispielsweise der Aufbau des Körpers nicht nur von unten nach oben, sondern auch von rechts nach links
erfolgen, wenn die Form des Körpers dies erfordert. Anstelle eines Positionierstabes mit einem verdrehsicheren Querschnitt
können auch zwei oder mehr Positionierstäbe in einer vorbestimmten, fixierten Anordnung zueinander vorgesehen werden.
Es ist nicht nur der Aufbau rotationssymmetrischer Körper, wie in Fig. 1 gezeigt, möglich; sondern das Puzzle wird wesentlich
interessanter, wenn nicht-rotationssymmetrische Körper aufgebaut werden. Weiterhin ist es nicht unbedingt erforderlich,
daß ein einziger Positionierstab sich durch den gesamten Körper erstreckt. Bei asymmetrisch aufgebauten Körpern
mit außermittig liegenden Teilen, kann die Positionierung einiger Puzzleteile auch allein über den zweiten Positionierstab
erfolgen. Das Preßstück der Fixiereinrichtung ist dort nicht notwendig, wo nicht geplant ist, die fertig aufgebauten
Körper aufzubewahren bzw. wo die Puzzleteile auch ohne diese
Fixiereinrichtung ihre korrekte Position beibehalten. Auch
die Markierung muß nicht unbedingt durch eine kodierte Zahlenkombination
erfolgen bzw. kann ganz weggelassen werden.
Claims (22)
1. Puzzle (1) zum Aufbau eines dreidimensional konturierten Körpers (2) mit einer Mehrzahl von Puzzleteilen (3) mit jeweils
einer flächigen Ober- und Unterseite und einer Umfangskante (8), wobei die ümfangskante (8) des Puzzleteils (3) dem
Umriß des dreidimensionalen Körpers (2) in einer bestimmten Schnittebene entspricht und der Körper (2) durch flächiges
Aneinanderlegen der Puzzleteile {3) mit ihren Ober- und Unterseiten
aufbaubar sind.
2. Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Puzzleteile (3) als flache Scheiben ausgebildet sind.
3. Puzzle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Positioniereinrichtung (5, 6, 9, 12) zur Lagefixierung
der flächig einander anliegenden Puzzleteile (3) vorgesehen ist.
4. Puzzle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positioniereinrichtung einen Stab {5, S) und eine Positionieröffnung
(9, 12) im Puzzleteil (3) umfaßt, wobei der Querschnitt des Stabes (5, 6) dem Querschnitt der Positionieröffnung
(9, 12) entspricht.
5. Puzzle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte des Positionierstabes (5, 6) und der Positionieröffnung
{9, 12) so ausgebildet sind, daß beide nur in einer einzigen Relativlage ineinander passen.
6. Puzzle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt die Forme eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist.
7. Puzzle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Stab (5) im wesentlichen durch den gesamten Körper (2) erstreckt.
8. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Puzzleteile (3b) aus mehreren Einzelteilen (11) zusammensetzbar sind.
9. Puzzle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelteile (11) an einem Teil ihres Umfangs außerhalb der
Umfangskante (8) mit Vorsprüngen und korrespondierenden Ausnehmungen
versehen sind.
10. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Aufbauhilfe vorgesehen ist.
11. Puzzle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufbauhilfe eine die Reihenfolge der Puzzleteile (3) kennzeichnende
Markierung (15) umfaßt.
12. Puzzle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Markierung (15) eine kodierte Zahlenkombination umfaßt.
13. Puzzle nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß Puzzleteile (3b) eine erste und eine zweite Positionieröffnung
(9, 12) enthalten und daß ein erster und ein zweiter Positionierstab (5, 6) vorgesehen ist.
14. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Grundplatte (4) für den Aufbau des Körpers (2) vorgesehen ist.
15. Puzzle nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (4) eine Stecköffnung (10) zum Einstecken des Positionierstabes (5) aufweist.
16. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fixiereinrichtung (7) zum Fixieren des fertigen Körpers (2) vorgesehen ist.
17. Puzzle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixiereinrichtung ein Preßstück (7) enthält.
18. Puzzle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Positionierstab (5, 6) eine Öffnung (13) zum Aufnehmen des Preßstückes (7) enthält.
19. Puzzle nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Abschluß des Körpers (2) bildende Puzzleteil (3d) ohne Positionieröffnung ist.
20. Puzzle nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßstück (7) einen Kopf (7a) und eines der letzten Puzzleteile (3c) eine Positionieröffnung (14)
aufweist, deren Querschnitt den Querschnitt des Kopfes (7a) entspricht.
21. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch einen senkrechten Aufbau des Körpers (2) von unten nach
oben.
22. Puzzle nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Puzzleteile (3) aus Kartonscheiben mit einer Dicke von 1 bis 2 mm bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701409U DE29701409U1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Puzzle |
CZ19976383U CZ6374U1 (cs) | 1997-01-28 | 1997-03-07 | Skládačkový hlavolam |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701409U DE29701409U1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Puzzle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29701409U1 true DE29701409U1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=8035138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29701409U Expired - Lifetime DE29701409U1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Puzzle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CZ (1) | CZ6374U1 (de) |
DE (1) | DE29701409U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006079831A1 (en) * | 2005-01-27 | 2006-08-03 | All In 1 Products Limited | A puzzle |
-
1997
- 1997-01-28 DE DE29701409U patent/DE29701409U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-03-07 CZ CZ19976383U patent/CZ6374U1/cs unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006079831A1 (en) * | 2005-01-27 | 2006-08-03 | All In 1 Products Limited | A puzzle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CZ6374U1 (cs) | 1997-07-17 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970430 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20001101 |