DE29701301U1 - Gurtführungsverlängerung für die Gurtführung von Rolladen - Google Patents

Gurtführungsverlängerung für die Gurtführung von Rolladen

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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Description

Dipl.-Ing. H. FRITZ Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Patentanwälte Mühlenberg 74
59759 Arnsberg
96/518
24.01.1997/Dz/Dü
Firma
Anton Friedrichs
Am Waller Bach 14
59872 Meschede-Calle
"Gurtführungsverlängerung für die Gurtführung von Rolladen"
si/ ·: 43 C4 31
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gurtführungsverlängerung für die Gurtführung von Rolladen mit einem flachen, in etwa rechteckigen Gehäuse, durch welches sich ein ebenso flacher, in etwa rechteckiger Kanal zur Durchführung des Gurtes zieht.
Derartige Gurtführungsverlängerungen sind bekannt und dienen dazu, den eventuell nach Montage eines Rolladenkastens mitsamt Gurtführung und erfolgter Putzarbeiten vorliegenden
Abstand zwischen Gurtführung (in Form eines kanalförmigen 10
Teils) und Innenwand auszugleichen. Durch einen vorliegenden Abstand reibt der Gurt bei der Betätigung der Rolladen am Putz und führt zu einer Beschädigung des Putzes bzw. des Gurtes selbst. Die bekannten Gurtführungsverlängerungen weisen aber den Nachteil auf, daß diese auf den Gurt geschoben werden müssen und daher das Anbringen derartiger Gurtführungen erhöhter Montageaufwand bereitet.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Gurtführungsverlängerung bereitzustellen, bei der die Montage
vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß das Gehäuse aus einem Unterteil und einem Oberteil
besteht und daß Verbindungsmittel zum Verbinden von Unter- und Oberteil vorgesehen sind. Hierdurch ist eine sehr einfache und auch nachträgliche Montage einer solchen Gurtführungsverlangerung möglich, was Zeit und Kosten spart.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Oberteil Rasthaken und das Unterteil Rastnuten bzw. Rastkerben aufweist, wobei im Montagezustand die Rasthaken mit den Rastnuten bzw. den Rastkerben korrespondieren. Dies führt zu einer sicheren Verbindung von Unter- und Oberteil mit
einfachen Mitteln.
Wenn vorteilhafterweise vorgesehen ist, daß Unter- und Oberteil jeweils einen im Grundriß in etwa rechteckigen Boden aufweisen und mit einer Wandung versehen sind, kann sehr leicht ein Durchführungskanal für einen Gurt realisiert
werden. 5
Es ist zweckmäßig, wenn an die Wandung des Unterteils außen eine Wandung mit niedrigerer Höhe und einer Auflagefläche angeformt ist und wenn an der Wandung des Oberteils ebenfalls
eine Wandung mit niedrigerer Höhe mit einer Auflagefläche 10
angeformt ist. Hierdurch wird eine stabile gegenseitige Abstützung von Unter- und Oberteil erreicht.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Wandungen in etwa 2/3 der Länge des Unter- bzw. Oberteils einnehmen und die Verbindungselemente in etwa an den Endbereichen der Wandungen vorgesehen sind. Dies führt zu einer gleichmäßigen Einleitung der Rastkraft über die gesamte Länge der Gurtführungsverlängerung.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß am linken Ende von Unter- bzw. Oberteil eine quer zur Längserstreckung von Unter- bzw. Oberteil angeformte Leiste vorgesehen ist, die eine Auflagefläche bildet. Dies führt zu zusätzlicher Stabilität im vorderen Bereich der
Gurt führungsverlängerung.
Wenn die Leisten sich in einem Winkel von in etwa 45° vom Boden des Unter- bzw. Oberteils erstrecken und im Montagezustand in etwa eine Ebene bilden, kann die
Gurtführungsverlängerung mit einer Wand sauber abschließen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß auf der Außenseite des Bodens vom Oberteil in etwa quadratische RastVertiefungen vorgesehen sind. Hierdurch wird
ein Einrasten der Gurtführungsverlängerung in die Gurtführung ermöglicht, ohne daß Putz oder dergleichen in die Gurtführungsverlängerung eindringen kann.
Zweckraaßigerweise ist dabei vorgesehen, daß die Rastvertiefungen in zwei Reihen angeordnet sind, wobei die Reihen parallel zueinander und zur Längserstreckung des Oberteils ausgerichtet sind, und sowohl der Abstand der Rastvertiefungen einer Reihe als auch der Längsversatz der Reihen jeweils der Breite einer Rastvertiefung entspricht. Auf diese Weise ist eine sehr genaue Einrastung der Gurtführungsverlängerung in die Gurtführung möglich.
Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß mindestens ein gesondertes Klemmelement, vorzugsweise im Bereich der Leisten vorgesehen sein kann, wodurch zusätzlich Querkräfte aufgefangen werden können, die
zu einem Lösen von Unter- und Oberteil führen können. 15
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Gurtführungsverlängerung in
Explosionsdarstellung von der Seite, wobei der Gurt und die eigentliche Gurtführung nur angedeutet sind;
Fig. 2 das Unterteil der erfindungsgemäßen
Gurtführungsverlangerung nach Ansicht II in Fig. 1;
Fig. 3 das Oberteil der erfindungsgemäßen
Gurtführungsverlängerung nach Ansicht III in Fig. 1;
Fig. 4 das Oberteil der erfindungsgemäßen
GurtführungsVerlängerung gemäß Ansicht IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen
Gurtführungsverlängerung gemäß Ansicht V in Fig. 1,
jedoch in zusammengefügtem Zustand. 20
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Gurtführungsverlängerung aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 1 besteht. Auf der rechten Seite ist eine Gurtführung 5 vorgesehen, durch deren Kanal 51
ein von einem oberen Rolladenkasten (nicht gezeigt) kommender Gurt 4 geführt wird. Die Gurtführung 5 befindet sich dabei im Mauerwerk und führt den Gurt 4 in das Rauminnere. Die Gurtführung verläuft dabei im Montagezustand schräg nach unten, weshalb diese zum bündigen Abschluß mit der Innenwand
eine Anschrägung 52 aufweist. Dabei weist der Querschnitt der Gurtführung 5 in etwa die Form eines rechteckigen Hohlprofils auf.
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weisen das Unterteil 1 und .
das Oberteil 2 der erfindungsgemäßen Gurtführungsverlängerung; jeweils einen flachen, in etwa rechteckigen Grundkörper auf. ; Dabei ist am Unterteil 1 am linken Ende eine in etwa 45° nach:
unten verlaufende Leiste 14 angeformt. Desgleichen weist das Oberteil 2 an seiner linken Seite ebenfalls eine angeformte Leiste 24 auf. Durch die Leisten 14 bzw. 24 wird dem Unterbzw. Oberteil jeweils in der Draufsicht ein in etwa T-förmiges Aussehen verliehen. Desweiteren sind die Leisten 14, 24 derart ausgerichtet, daß sie nach Zusammenfügen von Unter- und Oberteil in etwa in einer Ebene liegen.
Fig. 2 zeigt, daß an den Längsseiten des Unterteils eine
Wandung 12 vorgesehen ist, welche sich vom rechten Ende des 10
Unterteils in Richtung der Leiste 14 etwa über 3/4 der Länge des Unterteils erstreckt. Desweiteren ist außen an die Wandung 12 eine weitere Wandung angeformt, welche geringfügig niedriger ist als die Höhe der Wandung 12, so daß eine Auflagefläche 11 entsteht, deren Länge in etwa der Länge der Wandung 12 entspricht. Die Auflagefläche 11 wird dabei jedoch durch Rastnuten 10 unterbrochen, welche sich jeweils im Bereich des rechten Endes des Unterteils 1 und im linken Endbereich der Wandung 12 befinden. Dabei schließt sich an die Wandung 12 im Bereich der Leiste 14 eine Auflagefläche
14 0 an, welche an die Form eines T erinnert. Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Unterteil 1 einen Boden 13 auf, welcher zusammen mit der Wandung 12 eine flache, nach oben offene Vertiefung bildet, so daß in montiertem Zustand von
Unterteil 1 und Oberteil 2 ein schlitzartiger Kanal 3 25
entsteht (vergleiche Fig. 5).
Entsprechend weist auch das Oberteil 2 der erfindungsgemäßen Gurtführungsverlängerung einen Boden 21 auf, an den eine Wandung 23 angeformt ist. Die Wandung 23 verläuft dabei
ebenfalls in etwa vom rechten Ende des Oberteils 2 beginnend über in etwa 2/3 seiner Länge in Richtung der Leiste 24. Desweiteren sind an die Wandung 23 vertikal vom Boden 21 weisende Rasthaken 2 0 angeformt, und zwar derart, daß sie in montiertem Zustand mit den Rastnuten 10 des Unterteils 1 korrespondieren können (vergleiche auch Fig. 1 und 4). An der, Wandung 23 ist ferner im Bodenbereich eine Leiste angeformt, welche in etwa die Länge der Wandung 23 aufweist und eine
Auflagefläche 22 bildet. An die Wandung 23 schließ sich im Bereich der Leiste 24 eine Auflagefläche 24 0 an, welche in ihrer Form mit der Auflagefläche 140 des Unterteils vergleichbar ist.
Die Montage der erfindungsgemäßen Gurtführungsverlängerung erfolgt nun einfach dadurch, daß Ober- und Unterteil 2 und zusammengedrückt werden und dabei den Gurt 4 zwischen sich aufnehmen. Dabei gleiten die Rasthaken 20 zunächst in die
Rastnuten 10, bis sie schließlich in am Ende der Rastnuten 10
vorgesehene Rastkerben 100 einrasten. Dabei liegt das Oberteil 2 mit seiner Wandung 23 auf der Auflagefläche 11 des Unterteils auf. Desweiteren stützt sich die Wandung 12 des Unterteils gegen die Auflagefläche 22 des Oberteils ab. Ebenso korrespondieren die Auflageflächen 140 und 240 der Leisten 14 und 24 miteinander. Die Gurtführungsverlängerung ist so dimensioniert, daß sie nun problemlos in den Kanal der Gurtführung 5 eingeschoben werden kann. Die Gurtführung befindet sich, wie gesagt, bereits in der Wand, welche jedoch nicht näher dargestellt ist. Wie man an Fig. 3 erkennen kann,
ist der Boden 21 des Oberteils 2 an seiner Außenseite mit in etwa quadratischen Rastvertiefungen 25 versehen, welche zweireihig, in etwa parallel zur Längserstreckung des Oberteils 2 angeordnet sind. Dabei entspricht der Abstand der Rastvertiefungen 25 in Längsrichtung jeweils in etwa der
Breite einer Rastvertiefung 25 und die zwei Reihen der Rastvertiefungen 25 sind um die Länge einer Rastvertiefung versetzt. Entsprechend weist die Gurtführung 5 im Öffnungsbereich des Kanals 51 Rastnasen 50 auf, welche beim Einschieben der erfindungsgemäßen Gurtführungsverlangerung in
die Rastvertiefungen 25 eingreifen. Durch den Versatz der Rastvertiefungen 25 ist eine sehr genaue Einstellung der Gurtführungsverlängerung möglich. Desweiteren kann aufgrund der geschlossenen Rastvertiefungen 25 kein Putz oder dergleichen in das Innere der Gurtführungsverlängerung
, .
dringen.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Anschrägung der Leisten 14, 24 in etwa der Anschrägung 52 der Gurtführung entspricht, so daß die Leisten 14, 24 nach Montage der erfindungsgemäßen Gurtführungsverlängerung in etwa bündig mit einer Innenwand abschließen können.
Im Extremfall kann es auftreten, daß aufgrund zusätzlicher Putzarbeiten die Gurtführung 5 so weit innen im Mauerwerk zurückbleibt (also zu kurz ist), so daß die
Gurtführungsverlängerung sehr weit aus dem Kanal 51 der 10
Gurtführung heraussteht. Beim Ziehen des Gurtes 4 kann durch Querkräfte daher unter Umständen ein unerwünschtes Lösen von Unter- und Oberteil 1, 2 im Bereich der Leisten 14, auftreten. Zur Vermeidung kann in diesem Bereich daher ein zusätzliches, in etwa klammerförmiges Klemmelement vorgesehen sein. Dies ist jedoch nicht dargestellt.

Claims (10)

-1-Schutzansprüche:
1. GurtführungsVerlängerung für die Gurtführung von Rolladen mit einem flachen, rechteckigen Gehäuse, durch welches sich ein ebenso flacher, in etwa rechteckiger Kanal zur Durchführung des Gurtes zieht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Unterteil (1) und einem Oberteil (2) besteht und Verbindungsmittel (10, 100; 20) zum Verbinden von Unter- und Oberteil vorgesehen sind.
2. Gurtführungsverlangerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) Rasthaken (20) und das Unterteil (1) Rastnuten (10) bzw. Rastkerben (100) aufweist, wobei im Montagezustand die Rasthaken (2 0) mit den Rastnuten (10) bzw. den Rastkerben (100) korrespondieren.
3. Gurtführungsverlangerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Unter- und Oberteil (1 und 2) jeweils einen im Grundriß in etwa rechteckigen Boden (13 bzw. 21)
aufweisen und mit einer Wandung (12 bzw. 23) versehen sind.
4. Gurtführungsverlangerung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Wandung (12) des Unterteils
außen eine Wandung mit niedrigerer Höhe und einer Auflagefläche (11) angeformt ist und daß an der Wandung (23) des Oberteils ebenfalls eine Wandung mit niedrigerer Höhe mit einer Auflagefläche (22) angeformt ist.
5. Gurtführungsverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (12 bzw. 23) in etwa 2/3 der Länge des Unter- bzw. Oberteils (1 bzw. 2) einnehmen und die Verbindungselemente (10, 100; 20) in
etwa an den Endbereichen der Wandungen (12 bzw. 23) 35
vorgesehen sind.
-2-
6. Gurtführungsverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am linken Ende von Unterbzw. Oberteil (1 bzw. 2) eine quer zur Längserstreckung von Unter- bzw. Oberteil angeformte Leiste (14 bzw. 24) vorgesehen ist, die eine Auflagefläche {14 0 bzw. 240) bildet.
7. Gurtführungsverlängerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten {14 bzw. 24) sich in
einem Winkel von in etwa 45° vom Boden (13 bzw. 21) des 10
Unter- bzw. Oberteils {1 bzw. 2) erstrecken und im Montagezustand in etwa eine Ebene bilden.
8. GurtführungsVerlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Bodens (21) vom Oberteil (2) in etwa quadratische Rastvertiefungen (25) vorgesehen sind.
9. Gurtführungsverlängerung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (25) in zwei
Reihen angeordnet sind, wobei die Reihen parallel zueinander und zur Längserstreckung des Oberteils (2) ausgerichtet sind, und sowohl der Abstand der Rastvertiefungen (25) einer Reihe als auch der Längsversatz der Reihen jeweils der Breite einer
Rastvertiefung (25) entspricht.
10. Gurtführungsverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein gesondertes Klemmelement, vorzugsweise im Bereich der Leisten (14, 24) vorgesehen sein kann.
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