DE8616133U1 - Justierbare Schwellenabdichtung für Türblätter od.dgl. - Google Patents
Justierbare Schwellenabdichtung für Türblätter od.dgl.Info
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- DE8616133U1 DE8616133U1 DE19868616133 DE8616133U DE8616133U1 DE 8616133 U1 DE8616133 U1 DE 8616133U1 DE 19868616133 DE19868616133 DE 19868616133 DE 8616133 U DE8616133 U DE 8616133U DE 8616133 U1 DE8616133 U1 DE 8616133U1
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2305—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
- E06B7/2312—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with two or more sealing-lines or -planes between the wing and part co-operating with the wing
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Description
Patentanwalt ϊ "I" ' ♦ JJ ! ' Γ '.I I Osningstraßeio
DipL-lng. Siegfried^chlrmeV
SESSa91
Zugelassener Vertreter _5_ 060619
vor dem Europäischen Patentamt 6Q S / 8 8 -1
Anmelder:
Manfred Völker
Friedrich-Ebert-Straße 129
4830 Gütersloh 1
Manfred Völker
Friedrich-Ebert-Straße 129
4830 Gütersloh 1
Die Erfindung betrifft eine justierbare Schwellenabdichtung für Türblätter od. dgl.» die in einer auf
der Türblattunterseite längs verlaufenden Nut angeordnet ist, wobei der eigentliche Dichtkörper in
Form einer nach unten offenen U-förraigen Dichtleiste in einer in der Nut fest angeordneten nach unten
offenen U-förtnigen Halteschiene über eine in der Halteschiene längsverschieblichen Führungsschiene
höhenveränderlich gelagert ist.
Justierbare Schwellenabdichtungen der aufgezeigten Gattung sind aus den DE-GM 82 21 435 und 83 34
bekannt. Bei diesen bekannten Schwellenabdichtungen ist jeweils nur der eigentliche Dichtkörper mit Hilfe
von Justierschrauben bzw. verstellbaren Gleitköpfen höhenverstellbar angeordnet. Hierdurch soll die Möglichkeit
geschaffen sein, daß der Dichtkörper in unterschiedliche Höhenlage gebracht und sogar einem
gewölbten Boden angepaßt werden kann.
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- 6 - 695/88-1
Die zur Höhenverstellung vorgesehenen Elemente sind jedoch an vorher festgelegten Punkten exakt festgelegt,
so daß eine Höhenverstellung nur an diesen Funkten vorgenommen werden kann. Zwischen diesen
Punkten kann keine zielgerichtete Anpassung an die Form des abzudichtenden Gegenstücks, im allgemeinen
des Bodens, erfolgen. Es hängt vielmehr von der Konsistenz des Materials des Dichtkörpers ab, inwieweit
er sich zwischen den festliegenden Punkten der Form des Bodens anpaßt.
Bei den bekannten Ausführungen ist die Führungsschiene nur parallel zur Nut verschiebbar, nicht aber
höhenveränderlich angeordnet. Das Maß der möglichen Höhenverstellung ergibt sich durch die Verstelllänge
der Justierschrauben bzw. Gleitköpfe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwellenabdichtung
der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß an jeder beliebigen Stelle der Dichtkörper höhenveränderlich
in der Führungsschiene gelagert ist und außerdem eine größere Höhendifferenz zwischen der
Unterkante der Nut und dem abzudichtenden Gegenstück überbrückbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschiene als höhenverstellbare nach
unten offene U-förmige Klemmleiste ausgebildet ist, in der der Dichtkörper stufenlos mittels Reibungsschluß
lagert.
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In Ausgestaltung der Erfindung weist die Führungsschiene an den Außenseiten der Flansche je eine oder
mehrere längsverlaufende Führungsrille(n) auf, die in entsprechenden Abwiriklungen der Halteschiene gelagert
und führbar sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Schwellenabdichtung ermöglicht eine Höhenverstellung der Führungsschiene
in vorgegebenen Stufen und eine stufenlose Höhenverstellung des Dichtkörpers, wobei der Dichtkörper zur
exakten Anpassung an das abzudichtende Gegenstück an jedem beliebigen Punkt höhenveränderlich ist. Es können
damit größere Höhendifferenzen zwischen der Unterkante der Nut und dem Fußboden bzw. dem abzudichtenden Gegenstück
überbrückt sowie eine exakte Anpassung an alle Unebenheiten des Fußbodens bzw. des abzudichtenden
Gegenstücks erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
25
25
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine in ein Türblatt eingebaute Schwellenabdichtung mit
minimalem Bodenabstand;
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit maximalem Bodenabstand des Dicht'-or. per s und
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Fig. 3 wie Fig. 2, jedoch zusätzlich mit maximalem Bodenabstand der Führungsschiene.
In einer Nut 2 eines Türblattes 1 ist eine im Querschnitt
U-förmige Halteschiene 3, deren Flansche nach der offenen Seite der Nut 2 weisen, fest angeordnet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Halteschiene 3 mittels Schrauben 12 am Türblatt 1 angeschlossen.
Um das Ansetzen des Bohrers zum Bohren der Löcher für die Schrauben 12 zu erleichtern, ist die Innenseite
des Steges der Halteschiene 3 mit einer entsprechenden längsverlaufenden und im Querschnitt
V-förmigen Rille versehen. Die Schraube 12 ist versenkt, so daß ihre Kopffläche nicht über die Innenseite
des Steges vorsteht. Die freien Enden der Flansche der Halteschiene 3 weisen zueinanderweisende
Abwinklungen 7 auf. Die Länge des Steges der Halteschiene 3 verhält sich zur Länge der beiden Flansche j
annähernd wie 1:0,75.
In die fest in der Nut angeordnete Halteschiene 3 ist eine im Querschnitt ebenfalls U-förmige Führungsschiene
4 von der Stirnseite der Nut 2 aus eingeschoben. Diese Führungsschiene 4 besitzt auf den
Außenseiten ihrer Flansche mehrere längsverlaufende Führungsrillen 6, die korrespondierend zu den Abwinklungen
7 der Halteschiene 3 ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise lagert die aus hartelastischem
Material bestehende Führungsschiene 4 unter Vorspannung in der Halteschiene 3. Gemäß Ausführungs-
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beispiel kann die Führungsschiene 4 höhenmäßig zweimal
verstellt werden und zwar 2 χ 2 = 4 mm. Die Enden der beiden Flansche der Führungsschiene 4 sind zueinanderweisend
abgewinkelt, wobei die Abwinklungen 8 eine konkav verlaufende Stirnfläche aufweisen, so
daß jeweils zwei längsverlaufende durchgehende spitze Langekanten 9 vorhanden sind.
Der eigentliche Dichtkörper 5 besitzt einen U-förmigen
Querschnitt mit zur abdichtenden Fläche weisenden Flanschen, wobei der Steg beidseitig über die
Flansche auskragt. Diese Auskragungen 11 sind mit Außenprofilierungen versehen und verjüngen sich zu
ihren Enden hin leicht« Wichtig ist, daß die Auskragangen
11 zur Seitenführung des Dichtkörpers 5 sowie zur Unterbindung eines Schalldurchtritts dicht an den
Nutwänden abliegen.
Der Dichtkörper 5 weist eine vom Steg wegweisende mittige Stegleiste 10 auf, deren Stärke größer ist
als der Abstand zwischen den beiden konkav verlaufenden Stirnseiten der Abwinklungen 8 der Führungsschiene
Dadurch wird die Stegleiste 10 des Dichtkörpers 5 mittels Reibungsschluß zwischen den Abwinklungen 8
der Führungsschiene 4 gehaltert. Wie die Figuren zeigen, ist die Stegleiste 10 etwas höher als die Flansche
der Führungsschiene 4. Mit 13 ist eine Höckerschwelle bezeichnet.
Zur Montage der Schwellenabdichtung wird zunächst die Halteschiene 3 in die Nut 2 des Türblatts 1 ein-
- 10 -
• * 4 4
• * 4
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gebracht und am Nutgrund verschraubt. Danach wird das
Türblatt 1 eingehängt und bei geöffneter Tür die Führungsschiene 3 zusammen mit dem Dichtkörper 5 eingeschoben.
Bei geschlossener Tür wird der vorhandene Spalt zwischen der Unterkante der als Dichtlippen
wirkenden Flansche des Dichtkörpers 5 und dem Gehbelag des Fußbodens kontrolliert. Dieser Spalt muß über
die gesamte Türbreite gleichmäßig verlaufen. Ergeben sich Differenzen in der Höhe des Spaltes, so uiaB die
herausgezogen und der Dichtkörper 5 an entsprechender Stelle in der Führungsschiene 4 höhenmäßig verstellt
werden. Diese Verstellung kann mit Hilfe eines Schraubendrehers, der in die Fuge zwischen der Unterseite
der Abwinklung 8 der Führungsschiene 4 und der Oberseite der Auskragung 11 des Dichtkörpers 5 eingeführt
wird, erfolgen. Dieser Vorgang, der Verstellung des Dichtkörpers 5 erfolgt gegebenenfalls mehrmals.
Größere Höhendifferenzen können zunächst durch Verstellung der Führungsschiene 4 in der Halteschiene 3
vorgenommen werden. Eine Verstellung der Führungsschiene 4 kann nur gleichmäßig über die gesamte Türblattbreite 1 erfolgen. Gemäß Ausführungsbeispiel
beträgt dieser parallele Höhenausgleich 4 mm und der stufenlos mögliche Höhenausgleich infolge Verstellung
des Dichtkörpers 5 maximal 7 mm, insgesamt also 11 mm. Durch die vorhandene Verbreiterung am oberen Ende
der mittigen Stegleiste 10 ist bei der Montage in jedem Fall eine Halterung in der Führungsschiene
gegeben.
- 11 -
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- 11 - 695/88-1
1 | Türblatt |
2 | Nut in 1 |
3 | Halteschiene |
4 | Führungsschiene |
5 | Dichtkörper |
6 | Führungsrillen der 4 |
7 | Abwinklungen von 3 |
8 | Abwinklung von 4 |
9 | Längskanten |
10 | Stegleiste |
11 | Auskragungen von 5 |
12 | Schrauben für 3 |
13 | HockerschwelIe |
Claims (1)
- 4ßPatentanwalt '".' ' I i! I"I II · Osningstraßeio ""AijDipl.-Ing. Siegfrieci'Schirmer 48ooBieiefeidi /flZugelassener Vertreter 06.06.1986vor dem Europäischen Patentamt AQ S/ft ft IAnmelder:
Manfred Völker
Friedrich-Ebert-Straße 129
4830 Gütersloh 1Schutzansprüche:1. Justierbare Schwellenabdichtung für Türblätter\ od. dgl., die in einer auf der Türblattunterseitei längs verlaufenden Nut angeordnet ist, wobei der\ eigentliche Dichtkörper in Form einer nach untenI 5 offenen ü-förmigen Dichtleiste in einer in der I Nut fest angeordneten nach unten offenen U-förmigen| Halteschiene über eine in der Halteschiene längs-I verschieblichen Führungsschiene höhenveränderlichI gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh-1 10 rungsschiene (4) als höhenverstellbare nach unten I offene U-förmige Klemmleiste ausgebildet ist, inder der Dichtkörper (5) stufenlos mittels Reibungsschluß lagert.15 2. Schwellenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stege der Halteschiene (3) zueinanderwei sende Abwinklungen (7) aufweisen.20 3. Schwellenabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Flansche- 2 - 695/88-1der Führungsschiene (4) je eine oder mehrere längsverlauf ende (n) Führungsrille(n) (6) angeordnet ist bzw. sind.4. Schwellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrillen (6) der Führungsschiene (4) korrespondierend zu den Abwinklungen (7) der Halteschiene (3) ausgebildet sind.
105. Schwellenabdichtung nach sinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) unter Vorspannung in der Halteschiene (3) gelagert ist.6. Schwellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) aus einem hartelastischen Material gebildet ist.7. Schwellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Flansche der Führungsschiene (4) zueinanderweisend abgewinkelt sind.8. Schwellenabdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungün (8) der Führungsschiene (4) auf ihren Stirnseiten mit Nocken versehen sind.9. Schwellenabdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (8) der Führungs-• f *t ti- 3 - 695/88-1schiene (4) auf ihren Stirnseiten je eine oder 1zwei längsverlaufende durchgehende spitze Längs- J kanten (9) aufweisen. 1Io. Schwellenabdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (8) der Führungs- | schiene (4) eine konkav verlaufende Stirnfläche auf- I weisen. g11. Schwellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ,..10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (5) ■ eine vom Steg wegweisende mittige Stegleiste (10)aufweist. |12. Schwellenabdichtung nach Anspruch 11, dadurch ge- | kennzeichnet, daß die Stärke der mittigen Stegleiste i (10) größer ist als der Abstand zwischen den beiden Stirnseiten der Abwinklungen (8) der Führungsschie- ( ne (4).13. Schwellenabdichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Stegleiste (10) des Dichtkörpers (5) gleichhoch oder höher istals die Flansche der Führungsschiene (4). 2514. Schwellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Dichtkörpers (5) beidseitig über die Flansche auskragt.15. Schwellenabdichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragungen (11) leicht
nach oben gewölbt verlaufen.- 4 - 695/88-116. Schwellenabdichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auskragungen (11) zu ihren Enden hin verjüngen.17. Schwellenabdichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16) dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (5) mit seinen Auskragungen (ll) an den Seitenwandungen der Nut (2) des Türblatts (l) anliegt.18. Schwellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge des Steges der Halteschiene (3) zur Länge der Flansche annähernd wie 1:0,75 verhält.19. Schwellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragungen (11) und/oder die mittige Stegleiste (10) des Dichtkörpers (5) mit Außenprofilierungen versehen sind.20. Schwellenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der mittigen Stegleiste (10) verbreitert ist.- Beschreibung - 5 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616133 DE8616133U1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Justierbare Schwellenabdichtung für Türblätter od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868616133 DE8616133U1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Justierbare Schwellenabdichtung für Türblätter od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8616133U1 true DE8616133U1 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6795581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868616133 Expired DE8616133U1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Justierbare Schwellenabdichtung für Türblätter od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8616133U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0460653A2 (de) * | 1990-06-07 | 1991-12-11 | Schüssler, Rolf | Schalldämmende Tür |
EP0504675A1 (de) * | 1991-03-16 | 1992-09-23 | Wilhelm Fette GmbH | Dichtungsleiste für das Gehäuse einer Tablettenpresse |
EP0978622A1 (de) * | 1998-08-06 | 2000-02-09 | agta record ag | Verfahrbare Türflügelanordnung |
-
1986
- 1986-06-14 DE DE19868616133 patent/DE8616133U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0460653A2 (de) * | 1990-06-07 | 1991-12-11 | Schüssler, Rolf | Schalldämmende Tür |
EP0460653A3 (en) * | 1990-06-07 | 1992-10-14 | Schuessler, Rolf | Soundproof door |
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US5248542A (en) * | 1991-03-16 | 1993-09-28 | Firma Wilhelm Fette Gmbh | Sealing strip for housing of pelletizing machine |
EP0978622A1 (de) * | 1998-08-06 | 2000-02-09 | agta record ag | Verfahrbare Türflügelanordnung |
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