DE29701235U1 - Zündungsanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündungsanlage für eine Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE29701235U1
DE29701235U1 DE29701235U DE29701235U DE29701235U1 DE 29701235 U1 DE29701235 U1 DE 29701235U1 DE 29701235 U DE29701235 U DE 29701235U DE 29701235 U DE29701235 U DE 29701235U DE 29701235 U1 DE29701235 U1 DE 29701235U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spark plug
ignition system
ignition coil
ignition
plug shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29701235U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE29701235U priority Critical patent/DE29701235U1/de
Publication of DE29701235U1 publication Critical patent/DE29701235U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/40Sparking plugs structurally combined with other devices
    • H01T13/44Sparking plugs structurally combined with other devices with transformers, e.g. for high-frequency ignition
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/06Covers forming a part of the plug and protecting it against adverse environment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

R. 31361
23.01.97 Gf/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Zündungsanlage für eine Brennkraftmaschine 15
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündungsaniage für eine Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Durch die DE 39 20 080 Al ist eine Zündungsanlage für eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der eine.Zündkerze in einen Kerzenschacht eines Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine eingesetzt ist.
Auf dem Zylinderkopf ist unter Zwischenlage einer Dichtung eine Zylinderkopfhaube aufgesetzt. Die Zylinderkopfhaube weist über dem Kerzenschacht eine Montageöffnung auf, in die eine, über einen Verbindungsstecker mit der Zündkerze verbundene Zündspule eingesetzt ist.
Wird die Zündspule durch Spritzwasser beaufschlagt, so kann dieses durch Montagespalte in die Montageöffnung und von dort aus weiter in den Kerzenschacht gelangen. Dieser Vorgang kann insbesondere dann auftreten, wenn der 5 Zylinderkopf durch den Betrieb der Brennkraftmaschine auf über 100° C aufgeheizt ist und in der Stillstandsphase der Brennkraftmaschine auf Raumtemperatur abkühlt. Dabei zieht
R. 31361
sich das Luftvolumen in dem Kerzenschacht und der Montageöffnung zusammen, es entsteht Unterdruck, der sich durch nachrückende Luft und Feuchtigkeit an der Auflagefläche der Zündspule entlang ausgleicht. Die so eingebrachte Feuchtigkeit bildet einen Flüssigkeitssumpf um die Zündkerze herum und kann die Hochspannungsübertragung von der Zündspule beeinträchtigen, was zu Funktionsstörungen der Zündungsanlage führen kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündungsaniage für eine Brennkraftmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit in zufriedenstellendem Maß vermieden wird. Dazu ist in der Zündungsanlage die Zündspule abgedichtet in die Montageöffnung der Zylinderkopfhaube eingesetzt, so daß der Wassereintritt verhindert ist. Zudem ist der Kerzenschacht über einen Luftdurchlaß der Zündungsanlage entlüftet, so daß bei einem Abkühlvorgang der Brennkraftmaschine in dem Kerzenschacht und der Montageöffnung kein Unterdruck mehr auftreten kann und somit auch keine Sogwirkung auf das an der Anlagefläche der Zündspule anstehende Wasser auftritt. Damit ist der Kerzenschacht in doppelter Weise gegen das Eindringen von Wasser geschützt und damit eine besonders betriebssichere Zündungsanlage verwirklicht.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen für die Realisierung der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt die Zündungsaniage in einem Teilschnitt.
R. 31361
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine Zündungsanlage 11 für eine Brennkraftmaschine nach der Figur 1 umfaßt als wesentliche Bestandteile mindestens eine in einen Kerzenschacht 12 eines Zylinderkopfes 13 eingesetzte Zündkerze 14, eine Zündspule 16, die in einer Montageöffnung 17 einer abgedichtet auf den Zylinderkopf aufgesetzten Zylinderkopfhaube 18 in Flucht zum Kerzenschacht 12 eingesetzt wird, ein Hochspannungsdom 19, mit dem die Zündspule 16 mit der Zündkerze 14 verbunden ist sowie ein Schutzmantel 21, der den Hochspannungsdom 19 und Teile eines Gehäuses 22 der Zündspule 16 abdichtend umgibt.
Die Zündkerze 14 ist in bekannter Weise durch eine Schraubverbindung in den Kerzenschacht 12 derart eingesetzt, daß diese Verbindung gas- und flüssigkeitsdicht ist. Zum anderen Ende des Kerzenschachtes 12 hin gerichtet weist die Zündkerze 14 einen Anschlußabschnitt 23 auf.
Von der Zündspule 16 ist in der Zeichnung nur das wannenförmige Gehäuse 22 aus Kunststoff und ein in eine Ausnehmung des Gehäuses 22 eingesetzter Anschlußstecker 24 für Niederspannung dargestellt. Zwischen einem der Zündkerze 14 zugewandten Unterteil 24 des Gehäuses 22 der Zündspule und einem den Anschlußstecker 23 lagernden Oberteil 27 des Gehäuses 22 ist ein Absatz 28 gebildet.
Auf der der Zündkerze 14 zugewandten Stirnseite des 0 Unterteils 24 schließt sich der Hochspannungsdom 19 an. Er ist mit dem Unterteil 24 und damit mit dem Gehäuse 22 der Zündspule 16 einstückig und dient zur Übertragung der Hochspannung auf die Zündkerze 14. Als Übertragungsmittel ist hier nur eine in dem Hochspannungsdom 19 gelagerte
R. 31361.
Kontaktfeder 2 9 dargestellt, die auf einer Elektrode 31 des Anschlußabschnitts 23 der Zündkerze 14 kontaktiert.
Der Schutzmantel 21 ist ein Gummiformteil, vorzugsweise aus Silikonkautschuk und als ein Hülsenkörper mit einem durchgehenden Durchlaß versehen. Der Schutzmantel 21 wird vor der Montage der Zündspule 16 an der Zylinderkopfhaube 18 am freien Ende des VerbindungsSteckers 19 her auf diesen und auf das Unterteil 26 aufgeschoben, bis es stirnseitig mit einer Oberseite 32 eines endseitigen Bundes 33 an dem Absatz 28 anschlägt. Der Schutzmantel 21 weist über seine Erstreckung eine ansatzweise konstante Wandstärke auf, so daß seine Form mit der des Unterteils 26 und des Verbindungssteckers 19 in Bezug steht und im Innenbereich so ausgestaltet ist, daß er das Unterteil 26 und den Verbindungsstecker 19 rückfedernd und damit abdichtend umgibt.
Mit dem Einsetzen der mit dem Schutzmantel 21 versehenen Zündspule 16 in die Montageöffnung 17 kommt der Schutzmantel 21 mit einer Unterseite 34 des Bundes 33 in Anlage an eine Auflagefläche 3 6 der Zylinderkopfhaube 18 und axial unterhalb des Bundes 33 angeordnete, radial auskragende Dichtringe 37 in Anlage an eine Innenwandung 3 8 der Montageöffnung 17.
Die Zylinderkopfhaube 18 ist auf den Zylinderkopf 13 in nicht näher dargestellter Weise abgedichtet aufgesetzt. Ebenso umschließt der freie Endbereich des Schutzmantels 21 0 den Anschlußabschnitt 23 der Zündkerze 14 abdichtend.
Der Schutzmantel 21 weist in dem das Unterteil 26 umgebenden Abschnitt eine axial gerichtete Entlüftungsbohrung 3 9 auf, die einerseits axial unterhalb der Dichtringe 37 in die
R. 31361
Montageöffnung 17 mit Verbindung zum Kerzenschacht 12 und andererseits an der Oberseite 32 des Bundes 33 mündet.
Der Schutzmantel 21 ist in nicht näher dargestellter Weise in einer solchen Drehlage auf das Unterteil 26 des Gehäuses 22 aufgeschoben, daß, mit einer Verdrehsicherung gesichert, die Entlüftungsbohrung 3 8 in eine durch das Gehäuse 22 geführte Bohrung 41 übergeht, die in axialer Höhe neben dem Anschlußstecker 24 endet.
Am Übergang von der Entlüftungsbohrung 3 9 zur Bohrung 41 weist das Gehäuse 22 einen die Bohrung 41 umgebenden Dichtwulst 42 auf, der sich in abdichtender Weise beim Aufschieben des Schutzmantels 21 bis zum Absatz 28 in die Oberseite 32 rückfedernd und formschlüssig eindrückt und eine dichte Verbindung zwischen der Entlüftungsbohrung 3 9 und der Bohrung 41 herstellt.
Tritt an einer solchermaßen ausgestalteten Zündungsaniage Il 0 Spritzwasserbefall auf oder bildet sich aufgrund der Einbaubegebenheiten an der Brennkraftmaschine bei einer vertieft liegenden Montageöffnung 17 gar ein den Bund 33 übersteigender Flüssigkeitssumpf 43, so ist dennoch durch die vorbeschriebenen Abdichtmaßnahmen sichergestellt, daß vom Flüssigkeitssumpf 43 kein Wasser in den Kerzenschacht gelangt.
Wird durch den Betrieb der Brennkraftmaschine der Zylinderkopf 13 erhitzt und durch eine Stillstandsphase der 0 Brennkraftmaschine wieder auf Raumtemperatur zurückgeführt, so entsteht mit dem dabei schrumpfenden Luftvolumen des Kerzenschachtes 12 und der angrenzenden Montageöffnung 17 eine Sogwirkung nur am freien Ende der Bohrung 41, die abgesetzt über dem Flüssigkeitssumpf 43 und damit auf dem Niveau des Anschlußsteckers 24 liegt, das zur Gewährleistung
— 6 ~
R. 31361
der Funktion der Zündanlage 11 stets außerhalb der Reichweite des Flüssigkeitssumpfes liegen muß.
Wegen des Druckausgleichs im Kerzenschacht 12 und in der angrenzenden Montageöffnung 17 tritt hier auch kein störender Unterdruck mehr auf, mit dem das Wasser des Flüssigkeitssumpfes 43 entlang der Auflagefläche 3 6 der Zylinderkopfhaube 18 an der Unterseite 34 des Bundes 33 und an den Dichtringen 3 7 vorbei in den Kerzenschacht 12 gelangen könnte. Somit ist eine Zündungsanlage 11 verwirklicht, die auch unter ungünstigen Umgebungsbedingungen ohne Funktionsstörungen betrieben werden kann.

Claims (5)

R. 31361 23.01.97 Gf/Sm ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart Ansprüche
1. Zündungsanlage für eine Brennkraftmaschine, mit mindestens einer in einen Kerzenschacht (12) eines Zylinderkopfes (13) einer Brennkraftmaschine eingesetzten Zündkerze (14), mit einer Zylinderkopfhaube (18), die abgedichtet auf dem Zylinderkopf (13) aufgesetzt ist und über dem Kerzenschacht (12) eine Montageöffnung (17) aufweist, in die eine Zündspule (16) eingesetzt ist, welche Zündspule (16) über einen Hochspannungsdom (19) mit der Zündkerze (14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspule (16) abgedichtet in der Montageöffnung (17) eingesetzt und der Kerzenschacht (12) über einen Luftdurchlaß (39, 41) der Zündungsanlage (11) entlüftet ist.
2. Zündungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspule (16) einen Schutzmantel (21) aus einem Elastomer aufweist, der den Hochspannungsdom (19) und ein Unterteil (26) des Gehäuses (22) der Zündspule (16) abdichtend umgibt und über den die Zündspule (16) gegenüber der Montageöffnung (17) abgedichtet ist.
0
3. Zündungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchlaß (39, 41) zweigeteilt ausgeführt ist und sich aus einer in den Kerzenschacht (12) ragenden Entlüftungsbohrung (3 9) und aus einer außerhalb des Kerzenschachtes (12) angebrachten Bohrung (41) zusammensetzt.
R. 31361
4. Zündungsaniage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrung (39) in dem Schutzmantel (21) und die Bohrung (41) in einem an den Schutzmantel (21) angrenzenden Oberteil (27) des Gehäuses (12) verläuft und der Übergang von der Entlüftungsbohrung (39) zu der Bohrung (41) eine rückfedernde Formschlußverbindung aufweist.
5. Zündungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (41) axial abgesetzt von dem Kerzenschacht
(12) neben einem Niederspannung führenden Anschlußstecker (24) der Zündspule (16) endet.
DE29701235U 1997-01-25 1997-01-25 Zündungsanlage für eine Brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE29701235U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29701235U DE29701235U1 (de) 1997-01-25 1997-01-25 Zündungsanlage für eine Brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29701235U DE29701235U1 (de) 1997-01-25 1997-01-25 Zündungsanlage für eine Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29701235U1 true DE29701235U1 (de) 1998-06-25

Family

ID=8035023

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29701235U Expired - Lifetime DE29701235U1 (de) 1997-01-25 1997-01-25 Zündungsanlage für eine Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29701235U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1001164A2 (de) * 1998-11-12 2000-05-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Zündanlage für eine Brennkraftmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1001164A2 (de) * 1998-11-12 2000-05-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Zündanlage für eine Brennkraftmaschine
EP1001164A3 (de) * 1998-11-12 2002-08-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Zündanlage für eine Brennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3000061C2 (de) Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen
DE102009044746B4 (de) Verbundelementfixierungsstruktur
DE29821239U1 (de) Zündungsanlage für eine Brennkraftmaschine
US4938314A (en) Plastic oil pan
DE102005043044B4 (de) Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
WO2000071978A1 (de) Sensorbaugruppe mit einem an einer wand montierbaren gehäuse
DE19534890A1 (de) Temperaturfühler
DE19747147C2 (de) Steckerkappe für Zündkerzen
DE10200507A1 (de) Elektrischer Anschluss für Kraftstofftank
DE102011056144B4 (de) Vorrichtung zum Beheizen von Blowby Gasen
WO2015097049A1 (de) Blowby-einrichtung
DE19617794A1 (de) Zündspulenanordnung für Kraftfahrzeuge
DE19846755A1 (de) Pumpenvorrichtung für eine Waschanlage
DE29701235U1 (de) Zündungsanlage für eine Brennkraftmaschine
DE60024845T2 (de) Unterdruckdichtung für einen luftansauganlageresonator
US4476995A (en) Breather cap
DE69502069T2 (de) Zündkerzenkappe für Verbrennungsmotoren
DE4439567A1 (de) Korrosionsschutzkappe für eine Verschraubung
WO2003052264A1 (de) Zündvorrichtung für eine brennkraftmaschine
DE10115153B4 (de) Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln einer Tankklappe, welche eine Tankmulde verschließt
DE10061013B4 (de) Fördereinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Vorratsbehälter für eine Fördereinrichtung
DE19954884B4 (de) Abdichtung einer Leitung gegenüber einem umgrenzten Hohlraum einer Vorrichtung
DE102005013911B4 (de) Stellantrieb zur Betätigung eines Kraftstoffeinspritzventils
EP0225487B1 (de) Kraftstoff-Einspritzdüse für insbesondere selbstzündende Brennkraftmaschinen
DE8427789U1 (de) Glühstiftkerze für Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980806

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000224

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030317

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050323

R071 Expiry of right