DE29700622U1 - Infusionskanüle - Google Patents

Infusionskanüle

Info

Publication number
DE29700622U1
DE29700622U1 DE29700622U DE29700622U DE29700622U1 DE 29700622 U1 DE29700622 U1 DE 29700622U1 DE 29700622 U DE29700622 U DE 29700622U DE 29700622 U DE29700622 U DE 29700622U DE 29700622 U1 DE29700622 U1 DE 29700622U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cannula
handle
needle
infusion
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29700622U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29700622U priority Critical patent/DE29700622U1/de
Publication of DE29700622U1 publication Critical patent/DE29700622U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0606"Over-the-needle" catheter assemblies, e.g. I.V. catheters

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwälte:": ··
Dipl.-Ing. A. Wasmeier Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12
80297 München
D-93008 REGENSBURG POSTFACH 10 08 26
D-93055 REGENSBURG GREFLINGERSTRASSE 7
Telefon
Telefax
Telegramm
(0941)79 20 85 (0941)79 20 86 (0941)79 51 06
Begpatent Rgb.
Ihr Zeichen
Your Ref.'
Ihre Nachricht Your Letter Unser Zeichen
Our Ref.
G/g 17.521
Datum
Date
10. Januar 1997 G r/Ja
Anmelder:
Fred G. Göbel Drei-Mohren-Straße 93047 Regensburg
Titel:
Infusionskanüle
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg
A17521.DOC
10.01.97 10:52
Infusionskanüle
Die Neuerung bezieht sich auf eine Infusionskanüle gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Infusionskanülen sind bekannt. Sie werden, vereinfacht dargestellt, grundsätzlich so verwendet, daß bei auf der Punktiernadel angeordnetem Kanülenelement (Mandrin) zunächst mit der Punktiernadel das jeweilige Gefäß punktiert bzw. angestochen wird, wofür das Kanülenelement soweit zurückgeschoben ist, daß die Nadelspitze frei liegt. Nach dem Punktieren des Gefäßes wird das Kanüienelement in Richtung Nadelspitze vorgeschoben und nach dem Plazieren des Kanülenelementes im Gefäß die Punktiernadel entfernt. An den Anschiußkonus des Kanülenelementes kann dann ein Infusionsschlauch usw. angeschlossen werden kann. Die Anwendung bekannter Infusionskanülen ist insofern umständlich, als das Zurückziehen der Punktiernadel mit nur einer Hand vielfach nicht möglich, auf jeden Fall aber umständlich ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine infusionskanüle aufzuzeigen, die eine vereinfachte Bedienung ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Infusionskanüle entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Die neuerungsgemäße Infusionskanüle erlaubt eine einfache Einhandbedienung. Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiei näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise geschnitten auf eine Ausführungsform der
neuerungsgemäßen Infusionskanüle;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung der Ansicht der Fig. 1;
A17521.DOC
Fig. 4 in sehr vereinfachter schematischer Teildarstellung die in eine Vene eingeführte Kanüle, kurz nach dem Punktieren bzw. Anstechen der Vene.
Die in den Figuren dargestellte Infusionskanüle ist in an sich bekannter Weise im wesentlichen zweiteilig ausgebildet, d.h. sie besteht aus dem Punktier-Element 1 mit Griff
2 und Punktiernadel 3 und aus dem auf der Nadel 3 axial verschiebbar angeordneten Kanülenelement (Mandrin) 4.
Der Griff 2 ist aus einem transparenten bzw. glasartigen Kunststoff hergestellt und enthält u.a. eine Tropfkammer 5, eine an einer Stirnseite des Griffes offene, im Querschnitt beispielsweise kreiszylinderförmige Führungskammer 6. Die Tropfkammer 5 ist von der Führungskammer 6 durch einen Wandabschnitt getrennt, in welchem auch die Nadel 3 im Bereich ihres einen, in die Tropfkammer 5 hineinreichenden Endes derart gehalten ist, daß sie in ihrer Achse achsgleich mit der Achse des Führungskanals 6 liegt und über die offene Seite dieses Führungskanals bzw. über das diese offene Seite aufweisende Ende des Griffes 2 wegsteht.
An ihrem anderen, dem Griff 2 entfernt liegenden Ende ist die Nadel 3 mit dem üblichen Punktions-Schliff zur Bildung eines spitzen Nadelendes 7 versehen. Weiterhin besitzt die Nadel 3 einen durchgehenden, an beiden Enden der Nadel 3 offenen Kanal 8. Die Nadel
3 ist üblicherweise aus Metall bzw. aus Stahl gefertigt.
Das Kanülenelement 4 besteht im wesentlichen aus einem flexiblen Schlauch- oder Rohrstück (VerweilkanuIe) 9 aus Kunststoff, beispielsweise aus Teflon und ist an einem Ende mit einem Formstück aus Kunststoff versehen, welches einen Anschiußkonus 10 (LLJER-Konus) sowie einen Flansch 11 mit Fixierflügein bildet. Der Anschlußkonus ermöglicht das Anschließen eines nicht dargestellten Infusionsschlauches und besitzt eine kreiszylinderförmige Umfangsfläche mit einem Außendurchmesser, der gleich oder geringfügig kleiner als der Durchmesser des Führungskanals 6 ist.
A17521.DOC
Zwischen dem Anschlußkonus 10 und dem Rohrstück 9 ist der Flansch 11 vorgesehen, der eine Fingerfläche 12 bildet. Diese ermöglicht ein Zurückschieben des Kanülenelementes 4 in Richtung auf den Griff 2 mittels eines Fingers und ist bei der dargestellten Ausführungsform etwa radial von der Achse der Nadel 3 beabstandet und bildet eine Mulde, deren Normale N mit der Längsachse L der Nadel 3 einen Winkel kleiner als 90° einschließt, der sich zur Nadelspitze 7 hin öffnet. In dem in den Fig. 1 dargestellten Zustand ist der Anschlußkonus 10 im Führungskanal 6 axial verschiebbar geführt. Zwischen einer dem Griff 2 zugewandten Widerlagerfläche 13 des Flansches und dem Griff 2 wirken zwei Federelemente 14, die bei der dargestellten Ausführungsform als Blattfedern aus dem Material des Griffes 2 einstückig mit diesem hergestellt sind. Durch die beiden Federelemente 14 ist das Kanülenelement 4 für eine Bewegung in Richtung auf die Nadelspitze 7 hin vorgespannt. Weiterhin sind die Federelemente 14 so ausgebildet, daß bei entspannten oder nahezu entspannten Federelementen 14 sich die Nadelspitze 7 innerhalb des Rohrstückes 9 befindet, d.h. von diesem Rohrstück 9 aufgenommen und abgedeckt ist, welches mit seinem freien, dem Anschlußkonus 10 entfernt liegenden Ende etwas über die Nadelspitze 7 vorsteht. Zum Punktieren eines Gefäßes, beispielsweise zum Anstechen einer Vene 15 kann dann das Kanülenelement 4 durch Ausüben eines Druckes auf die Fläche 12 gegen die Wirkung der Federelemente 14 soweit zurückgeschoben werden, daß die Nadelspitze 7 aus dem Rohrstück 9 vorsteht, wobei das den Anschlußkonus 10 und den Bedienungsflansch 11 mit der Druckfläche 12 bildende Formteil zuverlässig, auch unter Entlastung der Nadel 3 im Führungskanal 6 geführt ist.
An dem den Anschlußkonus 10 und den Bedienungsflansch 11 mit der Fingerfläche 12 bildenden Formkörper ist eine Ende des Rohrstückes 9 befestigt ist, wobei sich der Kanal des Rohrstückes 9 in diesen Formkörper bis in den Anschlußkonus 10 fortsetzt.
Die Infusionskanüle ermöglicht eine Einhand-Bedienung beim Punktieren bzw. Anstechen eines Gefäßes, beispielsweise der Vene 15. Hierbei wird beispielsweise mit dem Daumen und einem Finger einer Hand, beispielsweise dem Mittelfinger, die Infusionskanüle 1 am Griff 2 gefaßt und mit einem weiteren Finger der gleichen Hand,
A17521.DOC
beispielsweise mit dem Zeigefinger das Kanülenelement 4 gegen die Wirkung der Federelemente 14 zu Freilegen der Nadelspitze 7 zurückgeschoben. Anschließend wird das Gefäß angestochen und die !nfusionskanüle soweit eingeführt, bis Gewebeflüssigkeit {Blut) über den Nadelkanal 8 in den Tropfkammer 5 eintritt. Ist dies der Fall/ wird das Kanülenelement 4 vorsichtig losgelassen, womit sich dieses durch die Wirkung der Federelemente 14 über die Nadelspitze 7 und damit auch tiefer in das Gefäß bzw. in die Vene 15 schiebt, so daß anschließend unter Beibehaltung und Sicherung dieser Plazierung des Kanüienelementes 4 die Nadel 3 vollständig entfernt und das Kanülenelement 4 als Kanüle oder Verweilkatheder für die gewünschte Infusion verwendet werden kann.
A17521.DOC
Bezugszeichenliste
1 Punktierelement
2 Griff
3 Nadel
4 Kanülenelement (Mandrin)
5 Tropfkammer
6 Führungsaussparung oder -kanal
7 Nadelende
8 Nadelkanal
9 Rohrstück (Verweilkaheder)
10 Anschlußkonus (LUER-Konus)
11 Flansch mit Fixierflügel
12 Fingerfläche
13 Widerlagerfläche für Federeiemente
14 Federelement
15 Vene
A17521.DOC

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Infusionskanüle mit einem Punktierelement (1), welches im wesentlichen aus einem Griff (2) und einer über eine Seite des Griffes wegstehenden und in einer Nadelspitze (7) endenden Punktiernadel (3) besteht, sowie mit einem Kanüienelement (4), welches im wesentlichen aus einem elastischen Rohrstück oder Verweilkatheder (9) mit einem Infusionsanschluß (10) und einem Flansch (11) an einem Ende dieses Rohrstückes (9) besteht und welches auf die Nadel (3) angeordnet dort axial zwischen einer die Nadelspitze (7) abdeckenden ersten Stellung und einer die Nadelspitze (7) freigebenden zweiten Stellung verschiebbar ist, wobei das Kanülenelement (4) hierbei die Nadel (3) umschließt und mit seinem Infusionsanschluß (10) und seinem Flansch (11) dem Griff (2) zugewandt ist, gekennzeichnet durch wenigstens ein Federelement (14), welches bei auf der Nadel (3) angeordnetem Kanülenelement (4) derart zwischen diesem und dem Punktierelement (1) wirkt, daß bei entspanntem Federelement (14) sich das Kanülenelement (4) in der ersten Stellung befindet und das Kanülenelement (4) gegen die Wirkung des Federelementes (14) in die zweite Stellung bewegbar ist.
2. Infusionskanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Federelement (14) zwischen dem Griff (2) des Punktierelementes (1) und dem Kanülenelement (4), vorzugsweise zwischen dem Griff (2) und dem Flansch (11) des Kanüleneiementes (4) wirkt.
3. Infusionskanüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Federelement (14) blattfederartig oder bügelfederartig ausgebildet ist.
4. Infusionskanüie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Federelement (14) am Griff (2) oder am Kanülenelement (4) vorgesehen ist und sich gegen eine Fläche des Kanülenelementes (4) oder des Griffes (2) abstützt.
5. Infusionskanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Federeiement (14) einstückig mit dem Griff des Punktierelementes (1) oder einstückig mit einem Element des Kanülenelementes (4) hergestellt ist.
6. Infusionskanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) einen Führungskanal (6) aufweist, in welchem das Kanülenelement (4) axial verschiebbar geführt ist.
A17521.DOC
DE29700622U 1997-01-16 1997-01-16 Infusionskanüle Expired - Lifetime DE29700622U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29700622U DE29700622U1 (de) 1997-01-16 1997-01-16 Infusionskanüle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29700622U DE29700622U1 (de) 1997-01-16 1997-01-16 Infusionskanüle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29700622U1 true DE29700622U1 (de) 1997-04-10

Family

ID=8034594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29700622U Expired - Lifetime DE29700622U1 (de) 1997-01-16 1997-01-16 Infusionskanüle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29700622U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839051A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-09 Sebastian Sepp Venenverweil-Kanüle
EP2018208A2 (de) * 2006-05-17 2009-01-28 St. Jude Medical, Atrial Fibrillation Division, Inc. Transseptale nadelanordnungen und verfahren

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839051A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-09 Sebastian Sepp Venenverweil-Kanüle
DE19839051B4 (de) * 1998-08-28 2006-04-20 Sebastian Sepp Venenverweil-Kanüle
EP2018208A2 (de) * 2006-05-17 2009-01-28 St. Jude Medical, Atrial Fibrillation Division, Inc. Transseptale nadelanordnungen und verfahren
EP2018208A4 (de) * 2006-05-17 2011-05-25 St Jude Medical Atrial Fibrill Transseptale nadelanordnungen und verfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69509781T2 (de) Nadelschutz
DE3042229C2 (de) Einführungsvorrichtung zum Einbringen langgestreckter Gegenstände in Blutgefäße
DE69009734T2 (de) Saugvorrichtung.
DE2513397C2 (de) Hohlzylindrischer Patronenhalter für eine Injektionsspritze
EP1032446B1 (de) Nadelanordnung
DE69634635T2 (de) Injektionsspritze mit automatischem nadelschutz
DE60016785T2 (de) Vaskulare einführhülse und damit zu verwendendes hämostatisches ventil
DE69405581T2 (de) Injektionsspritzen
DE69824734T2 (de) Katheterventil
DE3304914C2 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Katheters
DE2126705A1 (de) Instrument zur Herstellung einer Öffnung in einer Gewebewand, beispielsweise in der Gewebewand einer Arterie
DE3321621A1 (de) Vorrichtung zum punktieren von gewebe
DE4311490A1 (de) Intravenöse Nadel
DE20305842U1 (de) Spritze
DE68921476T2 (de) Blutsammelvorrichtung und nadel, halter und vakuumflasche.
EP0054728B1 (de) Katheterisierungsvorrichtung
DE8621044U1 (de) Punktionsbesteck
EP0923956B1 (de) Infusionskatheter
DE29503750U1 (de) Fixiervorrichtung
DE102008044296A1 (de) Venenkatheter
DE29700622U1 (de) Infusionskanüle
DE10297813B4 (de) Vorrichtung, die den Schmerz des Einstichs einer Spritze in eine tolerierbare Sinnesempfindung umwandelt
DE2905839C2 (de) Einrichtung zum Längsfixieren des Schreibdochts in einem Dochtschreibgerät
DE29908794U1 (de) Kanüle, insbesondere zum Einführen in den Spinalkanal
EP0253990B1 (de) Venenkanüle

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970522

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000427

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030429

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050415

R071 Expiry of right