DE29700545U1 - Gläserablage - Google Patents
GläserablageInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gläserablage für Trinkgläser, mit zumindest einer Abstellplatte zum Abstellen der Trinkgläser.
Im Gastronomie- und Großküchenbereich verwendet man häufig sogenannte Gläserschränke, die als Gläserablage für Trinkgläser
dienen. Auf den Fach- oder Regalböden dieser Gläserschränke können
die Trinkgläser reihenweise in Gebrauchsstellung oder kopfüber
aufgestellt und bereitgehalten werden.
Je nach Speisenfolge werden bei einem Menü für sechs Personen bis zu 40 Trinkgläser benötigt. Sind beispielsweise in einem
Gastronomiebetrieb an einem Abend etwa 100 Personen zu Gast, werden
eventuell bis zu 500 oder 600 Trinkgläser in Benutzung genommen, die alle meist etwa zu gleichen Zeit und unmittelbar vor
Betriebsschluß zurückkommen und für den erneuten Gebrauch zu waschen sind.
Zum Waschen der Trinkgläser benötigen die in Gastronomiebetrieben verwendeten Geschirrspüler meist nur wenige Minuten für jeden
Spülgang. Dabei werden die Trinkgläser zum Abschluß eines solchen Spülganges mit heißem Wasser von etwa 75 0C nachgespült. Die
CKQ0126
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Trinkgläser kommen entsprechend feucht und heiß aus dem Geschirrspüler
und müssen zumeist etwa 15 Min. lang zwischengelagert werden, damit die Trinkgläser abkühlen und fleckenfrei trocknen
können, bevor sie im Gläser schrank verstaut werden. Um das Trocknen und Abkühlen der Trinkgläser zu begünstigen,, werden die Trinkgläser
meist über Kopf auf einem Tuch zwischengelagert. Das auch nur vorübergehende Abstellen der Trinkgläser auf einem Tuch ist jedoch
mit hohen hygienischen Ansprüchen nicht vereinbar. Da das Küchenpersonal bei Betriebschluß eventuell mehrere hundert
Trinkgläser in kurzen Zeitabständen aus dem Geschirrspüler entnehmen, zwischenlagern und anschließend endgültig in den
P Gläserschrank einstellen muß, ist der Thekendienst, ausgerechnet
noch bei Betriebsschluß, mit einem hohen Arbeits-, Zeit- und P1at &zgr;au fwand verbunden.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Gläserablage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die den mit dem Abstellen
der Trinkgläser verbundenen Arbeits-, Zeit- und Platzaufwand spürbar reduziert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der
Gläserablage der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß die Abstellplatte eine Belüftungsprofilierung zum Belüften der
™ darauf abgestellten Trinkgläser hat.
Während die aus dem Geschirrspüler kommenden Trinkgläser auf den oberflächlich glatten Regal- und Fachböden eines herkömmlichen
Gläserschrankes nicht abgestellt, sondern zum Trocknen und Abkühlen zwischengelagert werden müssen, können diese Trinkgläser bei der
erfindungsgemäßen Gläserablage unmittelbar nach dem Spülgang aus dem Geschirrspüler entnommen und auf der Abstellplatte oder den
Abstellplatten bis zur erneuten Benutzung abgestellt werden. Die in der Abstellplatte vorgesehene Belüftungsprofilierung erlaubt
ein rasches Trocknen und Abkühlen der vom Spülvorgang her noch 5 heißen Trinkgläser, ohne daß diese mittels weiterer Handgriffe
erst noch zwischengelagert werden müßten. Dabei kann das auf den Gläsern abtropfende Kondenswasser in der von den Gläsern nur
bereichsweise beaufschlagten Belüftungsprofilierung abfließen,
ohne daß auf den Gläsern unschöne Flecken zurückbleiben. Auf das Abkühlen der Trinkgläser auf einem Gläsertuch kann verzichtet
werden, was hohen hygienischen Anforderungen entgegenkommt. Da ein Zwischenlagern der Trinkgläser nach dem Spülvorgang entfallen
kann und da diese Trinkgläser unmittelbar in der erfindungsgemäßen Gläserablage bis zur erneuten Inbenutzungnahme abgestellt werden
können, wird der Platzaufwand erheblich reduziert.
P Um den Trocknungsvorgang bei den auf der erfindunsgemäßen
Gläserablage abgestellten Trinkgläsern noch zusätzlich zu verkürzen, kann es zweckmäßig sein, wenn die Abstellplatte aus
einem wasserfesten und/oder porenfreien Material hergestellt ist, welches eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat. Ein solches Material
mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit übt auch über einen längeren Zeitraum eine kühlende Wirkung aus, welche den Trocknungsvorgang
der darauf abgestellten Trinkgläser zusätzlich beschleunigt. Dabei 0 läßt sich eine Abstellplatte aus einem wasserfesten und/oder
porenfreien Material besonders gut und hygienisch reinigen.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor,
P daß die Abstellplatte aus einem vorzugsweise polymergebundenen
Mineralwerkstoff hergestellt ist. Ein solcher Mineralwerkstoff
zeichnet sich durch eine hohe Wärmeleitfähigkeit aus und kann vergleichsweise einfach verarbeitet und mit der erforderlichen
Belüftungsprofilierung versehen werden.
0 Die Belüf tungsprof ilierung kann beispielsweise durch entsprechende
Noppen auf der Plattenoberfläche der Abstellplatte gebildet sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der die Belüftungsprofilierung
als eine vorzugsweise in LängserStreckung der Abstellplatte orientierte Längsprofilierung ausgebildet ist. Bei
einer solchen Längsprofilierung ist sichergestellt, daß diese
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Längsprofilierung sich beidseits des auf der Abstellplatte
befindlichen Glasrandes fortsetzt und daß somit ein kühlender und trocknender Luftaustausch des auf der Abstellplatte abgestellten
Trinkglases erfolgen kann.
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Besonders einfach und vorteilhaft ist es, wenn die Belüftungsprofilierung
als Erhöhungen und/oder Vertiefungen der Abstellplatte ausgebildet ist.
Dabei sieht eine Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß
die Gläserablage als Gläserschrank ausgestaltet ist, dessen
W Fachboden als Abstellplatten ausgebildet sind. Der Gläserschrank
kann als stationärer Gläserschrank oder auch als Rollcontainer oder Schrankwagen ausgebildet sein, welcher zur Magazinhaltung
der Gläser vorgesehen ist.
Da die Trinkgläser beim Einstellen in den Gläserschrank meist auf der Abstellplatte verschoben und reihenweise positioniert
werden, ist es zweckmäßig, wenn die als Fachboden ausgestalteten Abstellplatten eine durch vorzugsweise gleichmäßig beabstandete
rillenförmige Vertiefungen gebildete Belüftungsprofilierung
aufweisen. Auf einer Abstellplatte, die lediglich rillenförmige
Vertiefungen hat, lassen sich die Trinkgläser leicht verschieben
^ und in die gewünschte Position bringen, ohne daß befürchtet werden
müßte, daß die Trinkgläser in den rillenförmigen Vertiefungen sich verfangen oder kippen könnten.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht
vor, daß die Gläserablage als vorzugsweise stapelbarer Gläserkorb ausgestaltet ist, dessen Korbboden als Abstellplatte ausgebildet
ist.
Da die Trinkgläser in einem solchen Gläserkorb standsicher abgestellt werden und nicht verschoben werden müssen, ist es
vorteilhaft, wenn die als Korbboden ausgebildete Abstellplatte
• » * » · Hi
• ♦
eine durch vorzugsweise gleichmäßig voneinander beabstandete rippen- oder stegförmige Erhöhungen gebildete Belüftungsprofilierung
aufweist. Eine solche, aus rippen- oder stegförmigen Erhöhungen gebildete Belüftungsprofilierung erlaubt ein besonders wirkungsvolles
Abkühlen' und Trocknen der nach dem Spülvorgang auf dem Korbboden abgestellten Trinkgläser,
Vorteilhaft ist es, wenn zumindest ein Gläserkorb vorzugsweise in seinen Eckbereichen angeordnete Abstandhalter-Stützen zum
Aufsetzen wenigstens eines weiteren Gläserkorbes aufweist und insbesondere wenn die Abstandhalter-Stützen entsprechend der Länge
der im Gläserkorb befindlichen Trinkgläser auswechselbar am Gläserkorb gehalten sind. Durch Austausch dieser vorzugsweise in
den Eckbereichen des Gläserkorbes vorgesehenen Abstandhalter-Stützen kann der Abstand der übereinander gestapelten Gläserkörbe verändert
und an die Höhe der in diese Gläserkörbe einzuordnenden Trinkgläser angepaßt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden 0 Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform
gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 eine als Gläserschrank ausgebildete Gläserablage, deren Fach- oder Regalböden als Abstellplatten zum Abstellen
von Trinkgläsern dienen, wobei die Abstellplatten jeweils
0 eine. Belüftungsprofilierung zum Belüften der darauf
abgestellten Trinkgläser aufweisen, und
Fig. 2 eine als Gläserkorb ausgebildete Gläserablage, deren Korbboden als Abstellplatte für die hier nicht weiter
dargestellten Trinkgläser dient.
In Fig. 1 ist eine Gläserablage für Trinkgläser dargestellt, die hier als Gläserschrank 1 ausgebildet ist. Der Gläserschrank 1
hat zwei Regal- oder Fachboden, die jeweils als Abstellplatte 2 zum Abstellen der hier nicht weiter dargestellten Trinkgläser
dienen. Aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Abstellplatten 2 jeweils
eine Belüftungsprofilierung 3 zum Belüften der darauf abgestellten
Trinkgläser hat. Die Belüftungsprofilierung 3 ist als Längsprofilierung
ausgebildet, die in Längserstreckung der Abstellplatten 2 orientiert ist. Dabei wird die Belüftungsprofilierung
3 des Gläserschrankes 1 durch mehrere, gleichmäßig voneinander
beabstandete rillenförmige Vertiefungen 4 gebildet. Diese Vertiefungen 4 erlauben ein Verschieben und Positionieren der
auf den Abstellplatten 2 abgestellten Trinkgläser, ohne daß ein Kippen oder Verhaken der Trinkgläser während des Verschiebens
befürchtet werden müßte.
Die rillenförmigen Vertiefungen der Belüftungsprofilierung 3 in
Fig. 1 weisen einen maximalen Abstand auf, der höchstens dem Außenumfang des kleinsten Glasdurchmessers, beispielsweise eines
Schnapsglases, entspricht. Somit wird sichergestellt, daß jedes der auf den Abstellplatten 2 abgestellten Trinkgläser über
zumindest einer rillenförmigen Vertiefung zu stehen kommt.
™ Die Belüftungsprofilierung 3 erlaubt ein rasches Abkühlen sowie
5 ein fleckenfreies Trocknen der darauf abgestellten Trinkgläser,
ohne daß diese nach einem Spülvorgang zwischengelagert werden müßten.
Um ein Abkühlen und Trocknen der auf den Abstellplatten 2
0 befindlichen Trinkgläser zu beschleunigen, ist es vorteilhaft, wenn die Abstellplatten 2 aus einem Material hergestellt sind,
welches eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat. Dabei wird für die Abstellplatten 2 ein polymergebundener Mineralwerkstoff bevorzugt,
der leicht zu verarbeiten ist und sich durch eine absolut homogene, porenfreie Konsistenz auszeichnet. Das für die Abstellplatten 2
verwendete Material sollte absolut wasserfest und lebensmittelecht
sein und sich leicht reinigen lassen.
In Fig. 2 ist eine Gläserablage für Trinkgläser dargestellt, die hier als Gläserkorb 5 ausgebildet ist. Der Gläserkorb 5 -weist
einen Korbboden auf, der ebenfalls als Abstellplatte 2 zum Abstellen von Trinkgläsern dient. Auch der als Abstellplatte 2
dienende Korbboden des Gläserkorbes 5 hat eine Belüftungsprofilierung,
die hier jedoch durch vorzugsweise gleichmäßig voneinander beabstandete rippen- oder stegförmige Erhöhungen 6
gebildet ist. Diese rippen- oder stegförmigen Erhöhungen 6 erlauben
&psgr; ein besonders wirkungsvolles Abkühlen und Trocknen der nach dem
Spülvorgang darauf abgestellten Trinkgläser.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind in den Eckbereichen des Gläserkorbes 5 Abstandhalter-Stützen 7 vorgesehen, auf die ein
weiterer, hier nicht dargestellter Gläserkorb 5 aufgesetzt werden kann. Um die Höhe des Gläserkorbes 5 an die Länge der im
Gläserkorb 5 befindlichen Trinkgläser anpassen zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn die Abstandhalter-Stützen 7 leicht lösbar
und auswechselbar am Gläserkorb 5 gehalten sind. Zumindest der als Abstellplatte 2 dienende Korbboden des Gläserkorbes 5 ist
ebenfalls aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff her-
w gestellt.
Mit Hilfe der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gläserablagen kann der mit dem Thekendienst verbundene Arbeits-, Zeit- und
Platzaufwand wesentlich reduziert werden, da auf ein umständliches Zwischenlagern der nach dem Spülvorgang noch heißen und feuchten
0 Trinkgläser sowie auf die mit dem Zwischenlagern verbundenen zusätzlichen Handgriffe verzichtet werden kann.
/ Ansprüche
Claims (10)
1. Gläserablage für Trinkgläser mit zumindest einer Abstellplatte
zum Abstellen der Trinkgläser, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (2) eine Belüftungsprofilierung (3) zum
Belüften der darauf abgestellten Trinkgläser hat.
2. Gläserablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstellplatte (2) aus einem wasserfesten und/oder
porenfreien Material hergestellt ist, welches eine hohe &psgr; Wärmeleitfähigkeit hat.
3. Gläserablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (2) aus einem vorzugsweise polymergebundenen
Mineralwerkstoff hergestellt ist.
4. Gläserablage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsprofilierung (3) als eine
0 vorzugsweise in Längserstreckung der Abstellplatte (2) orientierte Längsprofilierung ausgebildet ist.
5. Gläserablage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch w gekennzeichnet, daß die Belüftungsprofilierung (2) als
Erhöhungen (6) und/oder Vertiefungen (4) der Abstellplatte (2) ausgebildet ist.
6. Gläserablage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gläserablage als Gläserschrank (1) 0 ausgestaltet ist, dessen Fachböden als Abstellplatten (2)
ausgebildet sind.
7. Gläserablage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die als Fachböden ausgestalteten Abstellplatten (2) eine durch
5 vorzugsweise gleichmäßig beabstandete rillenförmige
Vertiefungen (4) gebildete Belüftungsprofilierung {3)
aufweisen.
8. Gläserablage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläserablage als vorzugsweise
stapelbarer Gläserkorb (5) ausgestaltet ist, dessen Korbboden als Abstellplatte (2) ausgebildet ist.
9. Gläserablage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Korbboden ausgebildete Abstellplatte (2) eine durch
vorzugsweise gleichmäßig voneinander beabstandete rippen- &psgr; oder stegförmige Erhöhungen (6) gebildete Belüftungsprof
ilierung (3) aufweist.
10. Gläserablage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Gläserkorb (5) vorzugsweise in seinen
Eckbereichen angeordnete Abstandhalter-Stützen (7) zum Aufsetzen wenigstens eines weiteren Gläserkorbes (5) aufweist
und daß insbesondere die Abstandhalter-Stützen (7) entsprechend
der Höhe der im Gläserkorb (5) befindlichen Trinkgläser auswechselbar am Gläserkorb (5) gehalten sind.
Patentam
H. Börjes-Pestklozza
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700545U DE29700545U1 (de) | 1997-01-14 | 1997-01-14 | Gläserablage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700545U DE29700545U1 (de) | 1997-01-14 | 1997-01-14 | Gläserablage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29700545U1 true DE29700545U1 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=8034534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29700545U Expired - Lifetime DE29700545U1 (de) | 1997-01-14 | 1997-01-14 | Gläserablage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29700545U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105534081A (zh) * | 2015-12-30 | 2016-05-04 | 唐伟 | 一种医疗器械干燥储存装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2600096A (en) * | 1946-02-07 | 1952-06-10 | Miles S Cooper | Cup rack |
CH585537A5 (en) * | 1974-12-09 | 1977-03-15 | Gaberthuel Jean Claude | Shelf unit for holding glasses - has trays with loosely fitting bottom on frame to provide guard rail for storage |
DE4114352A1 (de) * | 1991-05-02 | 1992-11-05 | Convotherm Elektrogeraete | Gitterrost zur aufnahme von geschirr |
-
1997
- 1997-01-14 DE DE29700545U patent/DE29700545U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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