DE29700331U1 - Kiste, insbesondere Halbfaltkiste - Google Patents
Kiste, insbesondere HalbfaltkisteInfo
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Description
United Packaging Partners GmbH
Salzstr. 11 a
Salzstr. 11 a
63450 Hanau
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kiste, insbesondere Halbfaltkiste, mit Seiten- und
Bodenwandungen, einem Deckel, insbesondere Stülpdeckel, sowie einem Einsatz zur Veränderung
des Nutzvolumens der Kiste.
Entsprechende Kisten, die zum Beispiel aus Vollpappe, Wellpappe oder Stegplatten hergestellt
sein können, werden zum Transport beziehungsweise zum Versenden von unterschiedlichsten
Gütern benutzt. Dabei kommt es häufig vor, dass die Güter nur einen Teil des Innenvolumens
der Kiste ausfüllen, so dass der verbleibende Bereich mit Styropor oder anderen Dämpfungsmitteln ausgefüllt werden muß. Sofern elektronische Bauelemente verpackt
werden, sind Dämpfungsmittel aus Styropor ungeeignet, da diese die Funktionsfähigkeit der
elektrischen Bauteile beeinflussen können. Aus diesem Grund deckt man die Ware mit einem
lose einsetzbaren Zwischenboden ab, um sodann Dämpfungsmaterial einzubringen. Eine
solche Handhabung ist nicht nur von der verpackungstechnischen Seite aufwendig, sondern
führt auch zu erheblichem Verpackungsmaterialanfall, dessen Entsorgung allein kostenmäßig
unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kiste, insbesonder Halbfaltkiste,
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass auf einfache Weise das Nutzvolumen
der Kiste variiert werden kann, ohne dass zusätzliche Dämpfungsmittel wie Styropor zur
Sicherung des zu transportierenden Gutes erforderlich sind.
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Patcntanwalt-European Patent Attorney
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß von zumindest zwei
Seitenwandungen Aufnahmen für ein gerastetes Fixieren des Einsatzes ausgehen. Insbesondere
gehen von Seitenwandungen nach innen in die Kiste faltbare und entlang der entsprechenden
Seitenwandung verlaufende Abschnitte aus, die parallel zueinander verlaufende Ausstanzungen als die Aufnahme für Abschnitte des Einsatzes aufweisen.
Erfindungsgemäß werden vorzugsweise zwei Seitenwandungen über die übliche Höhe der
Kiste hinaus verlängert. Die entsprechenden Bereiche weisen parallel zur Bodenfläche
verlaufende Ausstanzungen auf, die als Arretierungen für Abschnitte des Einsatzes dienen.
Die entsprechenden Verlängerungen, die auch als Wangen bezeichnet werden können, werden
vor Benutzung der Kiste in diese hineingefaitet, um an der entsprechenden Seitenwandung
flächig anzuliegen. Anschließend wird das zu transportierende Gut eingebracht. Schließlich
wird der Einsatz eingebracht, wobei dieser in Richtung des Bodens verschoben wird, so dass
entsprechende von den Seitenrändern des Einsatzes ausgehende Abschnitte in die Ausstanzungen
der Seitenwandungenverlängerungen bzw. -wangen einrasten können. Um hierbei eine
gewisse Flexibilität zu erzielen, die eine Beweglichkeit des Einsatzes und somit eine durch
diese hervorgerufene Dämpfung sicherzustellen, ist vorgesehen, dass die in die Ausstanzungen
eingreifenden Abschnitte Vorsprünge sind, die ihrerseits von über dem jeweiligen
Seitenrand des Einsatzes vorstehenden Abschnitten ausgehen. Jeder Abschnitt ist seitlich frei
geschnitten und gegenüber dem Einsatz selbst über eine Rillung in gewissem Umfang
beweglich.
Insbesondere gehen von zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen nach innen umbiegbare
und an diese anlegbare Abschnitte mit den Aufnahmen für den Einsatz aus.
Dabei sollten die die Ausstanzungen aufweisenden Abschnitte jeweils eine Breite aufweisen,
die der der Seitenwandung entspricht, deren über die Höhe der Kiste sich erstreckende und
umfaltbare Verlängerung den Abschnitt bildet.
Die jeweilige Verlängerung oder Wange kann zumindest einen seitlichen Vorsprung zum
Festklemmen der Wange zwischen angrenzenden Seitenwandungen aufweisen.
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Die als schlitzförmige Ausstanzungen ausgebildeten Aufnahmen für den Einsatz sind
vorzugsweise derart angeordnet, daß zwei Ausstanzungen nebeneinander in einer parellel zur
Bodenwandung verlaufenden Ebene vorgesehen sind, und zwar jeweils in einer Verlängerung
einer Seitenwandung. Hierdurch wird der Einsatz an zumindest vier Punkten, und zwar
jeweils an zwei gegenüberliegenden Punkten fixiert, so daß eine sichere Befestigung gewährleitet
ist, auch dann, wenn die Kiste starken Stoßbewegungen ausgesetzt sein sollte.
Zwar sollte die Kiste vorzugsweise eine Quaderform aufweisen, doch kann die erfindungsgemäße
Lehre auch bei Kisten anderer Geometrie zur Anwendung gelangen, wobei zwei gegenüberliegende Seitenwandungen die Verlängerungen aufweisen sollten, die in das Innere
der Kiste faltbar und mit den Stanzungen zum Fixieren des Einsatzes versehen sind. Selbstverständlich
besteht auch die Möglichkeit, daß jede Seitenwandung eine entsprechende Verlängerung
mit Ausstanzungen aufweist.
Ohne die Erfindung zu verlassen, können die Aufnahmen für den Einsatz auch in Innenwandungen
einer Kiste vorgesehen sein, die zum Beispiel aus Stegplatten hergestellt ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, die diesen zu entnehmenden Merkmale - für sich und/oder in Kombination - ,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Innenansicht einer Halbfaltkiste im ebenen Zustand,
Fig. 2 eine Innenansicht eines Deckel in ebener Darstellung und
Fig. 3 einen Einsatz bestimmt für die Kiste gemäß Fig. 1.
Fig. 2 eine Innenansicht eines Deckel in ebener Darstellung und
Fig. 3 einen Einsatz bestimmt für die Kiste gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 sind im ausgebreiteten Zustand, und zwar von der Innenseite aus
betrachtet, Zuschnitte einer Halbfaltkiste 10 sowie eines Stülpdeckels 12 dargestellt. Bei der
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Halbfaltkiste 10 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein aus Wellpappe gestanztes
Teil, das dreipunktgeklebt ist und eine volle Bodenabdeckung aufweist. Die Kiste 10 besteht
dabei aus einer Bodenwandung 14 sowie Seitenwandungen 16, 18 sowie 20, 22. Die schmaleren
Seitenwandungen 20, 22 weisen als Verlängerungen ausgebildete Wangen 24, 26 mit paarweisen Ausstanzungen 28, 30 bzw. 32, 34 auf, die in parallelen Ebenen und parallel zur
Bodenfläche 18 der Kiste 10 verlaufen.
Im gefalteten und verklebten Zustand verlaufen die als Wangen zu bezeichnenden Verlängerungen
24, 26 der Seitenwandungen 20, 22 entlang deren Innenflächen 36, 38 und dienen in der nachstehend beschriebenen Art als Aufnahmen bzw. Verrastungen eines in Fig.
3 dargestellten Einsatzes 40.
Bei dem Deckel 12 handelt es sich um einen Stülpdeckel, ebenfalls gestanzt und vierpunktgeklebt.
Insoweit wird jedoch auf hinlänglich bekannte Konstruktionen verwiesen, die zum Einsatz gelangen können, genauso wie geeignete Materialien wie Vollpappe oder Stegplattenmaterial,
Der Einsatz 40 weist an seinen Stirnrändern 42, 44 Vorsprünge 46, 48 auf, die seitlich frei
geschnitten sind (Linien 50, 52, 54, 56) und um Rillungen 58, 60, die parallel zu den
Stirnrändern 42, 44 verlaufen, bewegbar sind. Die seitlich über die Stirnränder 42, 44
vorragenden Abschnitte 46, 48 weisen endseitig wiederum als Rastnasen 62, 64, 66, 68 zu
bezeichnende Vorsprünge auf, die in die Ausstanzungen 28, 30, 32, 34 der Wangen 24, 26
der Seitenwandungen 20, 22 einbringbar bzw. -rastbar sind, um das Nutzvolumen der Kiste
10 im gewünschten Umfang zu verändern. Mit anderen Worten kann in Abhängigkeit von der
Füllhöhe der gefalteten und verklebten Kiste 10 der Einsatz 40 in entsprechenden Ausstanzungen
28, 30, 32, 34, die in einer Ebene parallel zur Bodenwandung 18 verlaufen, einrasten, und zwar mittels der Zungen 62, 64, 66, 68 der Vorsprünge 46, 48. Durch die
Beweglichkeit der Abschnitte 46, 48, die durch die Freischnitte 50, 52, 54, 56 sowie die
Rilkingen 58, 60 vorgegeben sind, kann der Einsatz 40 in geeignete Ausstanzungen 28, 30,
32, 44 eingebracht werden, wobei sich gleichzeitig eine federnde Beweglichkeit des Einsatzes
40 ergibt, durch die das in der Kiste 10 befindliche Gut in hinreichendem Umfang geschützt
wird.
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Zusätzliches Dämm-Material ist nicht erforderlich, um das Gut zu schützen, da der Einsatz
40 in erforderlichem Umfang über die Rastnasen 62, 64, 66, 68 in den Ausstanzungen 28, 30,
32, 34 der Wangen 24, 26 festgelegt ist.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel gehen die Aufnahmen in Form der Stanzungen 28,
30, 32, 34 für den Deckel 40 bzw. dessen Rastnasen 62, 64, 66, 68 von schmalen Seitenwandungen
20, 22 aus.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, dass entsprechende Verlängerungen von den
beiden Seitenwandungen 16, 18 ausgehen. Sogar sämtliche Seitenwandungen 16, 18, 20, 22
können entsprechende Verlängerungen aufweisen. Auch ist die Erfindung nicht auf eine Kiste
quaderförmiger Geometrie beschränkt. Vielmehr kann die erfindungsgemäße Lehre für Kisten
beliebigen Grundrisses genutzt werden.
Losgelöst hiervon verdeutlicht die Fig. 1, daß die Wangen 24, 26 jeweils an einem Längsrand
70, 72 einen seitlich vorspringenden Abschnitt 74, 76 aufweist, der sichergestellt, dass dann,
wenn die Verlängerung 24, 26 in die gefaltete und verklebte Kiste hineingedrückt wird, also
sich entlang der Innenfläche 36, 38 der Seitenwandung 20, 22 erstreckt, diese zwischen den
angrenzenden Seitenwandungen 16, 18 festgeklemmt ist.
Um den Einsatz 40 in gewünschtem Umfang zu positionieren bzw. aus der Kiste 10 zu
entfernen, sind Durchbrüche wie Löcher 78, 80 und 82, 84 paarweise angeordnet, die von
Fingern durchsetzt werden können, um den Einsatz 40 aus der Kiste 10 zu entfernen.
Auch ist darauf hinzuweisen, daß es nicht zwingend erforderlich ist, dass pro Wange 24, 26
jeweils nebeneinander zwei Ausstanzungen 28, 30 bzw. 32, 34 verlaufen. Vielmehr kann die
Zahl den Anforderungen entsprechend gewählt werden.
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Claims (1)
- United Packaging Partners GmbH
Salzstr. 11 a63450 HanauSchutzansprücheKiste, insbesondere Halbfaltkiste1. Kiste (10), insbesondere Halbfaltkiste, mit Seiten- und Bodenwandungen (14, 16, 18, 20, 22), einem Deckel (12), insbesondere Stülpdeckel, sowie einem Einsatz (40) zur Veränderung vom Nutzvolumen der Kiste,dadurch gekennzeichnet,dass von zumindest zwei Seitenwandungen (20, 22) Aufnahmen (28, 30, 32, 34) für ein gerastetes Fixieren des Einsatzes (40) ausgehen.2. Kiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass von Seitenwandungen (20, 22) nach innen in die Kiste (10) faltbare und entlang der entsprechenden Seitenwandungen verlaufende Abschnitte (24, 26) wie Wangen ausgehen, die parallel zueinander verlaufende Ausstanzungen (28, 30, 32, 34) als die Aufnahme für Abschnitte (62, 64, 66, 68) des Einsatzes (40) aufweisen.3. Kiste nach Anspruch 1 oder 2,
dadurchgekennzeichnet,dass von zwei gegenüberliegenden Seitenwandungungen innenflächig an diese anlegbare Abschnitte (24, 26) mit den Aufnahmen (28, 30, 32, 34) wie Ausstanzungen ausgehen.4. Kiste nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die die Ausstanzungen (28, 30, 32, 34) aufweisenden Abschnitte (24, 26) der Seitenwandungen (20, 22) eine Breite aufweisen, die der der Seitenwandung entspricht.9. Januar 1997-36739a/hkDipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen ··· ·· ·· ··· ·· · Seite 2Patentanwalt-European Patent Attorney5. Kiste nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der Abschnitt bzw. die als Verlängerung der Seitenwandung (20, 22) ausgestanzte Wange (24, 26) zumindest einen seitlich abragenden Vorsprung (74, 76) zum Festklemmen der Wange zwischen angrenzenden Seitenwandungen (16, 18) aufweist.6. Kiste nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die parallel zur Bodenwandung (18) verlaufenden Aufnahmen (28, 30, 32, 34) schlitzförmige Ausstanzungen sind.7. Kiste nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass Ausstanzungen (28, 30; 32, 34) paarweise nebeneinander in jeder Verlängerung (24, 26) der Seitenwandung (20, 22) in parallel zur Bodenwandung (18) verlaufender Ebenen vorhanden sind.8. Kiste nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der Einsatz (40) in die Aufnahmen (28, 30; 32, 34) der Verlängerungen der Seitenwandungen (20, 22) einrastbare Vorsprünge (62, 64, 66, 68) aufweist.9. Kiste nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Vorsprünge (62, 64, 66, 68) frei geschnittene Arretierungsnasen sind.10. Kiste nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Vorsprünge Bereiche von über jeweiligem Rand (42, 44) des Einsatzes (40) vorspringende Abschnitte (46, 48) sind, die seitlich frei geschnitten und beweglich zur von dem Einsatz aufgespannten Ebene sind.9. Januar 1997-36739a/hk• aDipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen ··· *··* *··* ·&idigr;· ··* · Seite 3Patentaawalt-European Patent Attorney11. Kistenach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet,dass zwischen den die Vorsprünge aufweisenden Abschnitten (46, 48) des Einsatzes (40) und verbleibendem Bereich des Einsatzes zur Beweglichkeit der Abschnitte parallel zum jeweiligen Rand (42, 44) verlaufende Rillungen (58, 60) vorgesehen sind.12. Kiste nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Kiste (10) eine Quaderform aufweist.13. Kiste nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Kiste eine N-eckige Grundfläche mit N > 4 aufweist.14. Kiste nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass zwei gegenüberliegende Seitenwandungen (20, 22) die mit den Ausstanzungen (28, 30, 32, 34) versehenen und innenseitig entlang dieser verlaufenden Verlängerungen (24, 26) wie Wangen aufweisen.9. Januar 1997-36739a/hk
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