DE29680953U1 - Multifokale Linse - Google Patents

Multifokale Linse

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Description

Multifokale Linse sowie Vorfatiicory*au dafftn*Hferst&!L3.iftig
Die Erfindung betrifft eine multifokale Kontaktlinse mit im unteren Bereich einem Leseteil und im oberen Bereich einer anderen Linse.
Eine solche Linse ist aus der amerikanischen Patentschrift 4.854.089 bekannt. Nach dem allgemeinen Stand der Technik ist es bekannt, in der Mittel der Linse einen Teil mit kleinerem Krümmungsradius anzubringen. Dieser Teil mit kleinerem Krümmungsradius wird gleichsam auf einen größeren Teil mit größerem Krümmungsradius gelegt. Dies ist eine rotationssymmetrische Linse, wobei die Notwendigkeit von Stabilisationsmitteln nicht gegeben ist. Dadurch, daß ein Knick in dem Bereich des Übergangs von Rlese-Rweitsicht entsteht, ergeben sich viele Reflexionen in Richtung der optischen Achse und dadurch sind die optischen Eigenschaften dieser Linse unzure i chend.
Außerdem sind aus dem Stand der Technik Konstruktionen bekannt, bei denen ein Linsenteil in das Linsenmaterial eingeschmolzen oder eingegossen ist oder auf der Frontseite in Halbmondform angebracht ist. Solche Systeme können nur funktionieren, wenn die Linse vollständig vom Fern- in den Nahbereich bewegen kann. Der Leseteil bedeckt, wenn die Linse konzentriert auf der Kornea aufliegt, etwa 50 % der Pupille. Um ein ungestörtes Bild zu erhalten, wird die Linse nach unten bewegen müssen bis auf oder unter das untere Augenlid. Zum Lesen muß die Linse wieder nach oben gebracht werden. Diese System weisen das Kennzeichen auf, daß die optischen Achsen nicht gleich liegen, wodurch immer ein Bildsprung eintritt. Dies verursacht ein unruhiges Bild beim Träger und führt zu Beschwerden der Doppelsichtigkeit und Schattenbilder.
Bei einem anderen System (tangent-streak) bleibt die optische Achse in der gleichen Lage. Diese liegt genau im Achsenbereich der Linse. Der Nachteil dieser Linse ist, daß die Verteilung Weit/Nah immer 50 % ist. Die Linse ist genau in zwei Hälften verteilt. Dadurch entsteht eine sehr dicke Linse. Ebenfalls entsteht durch diese Konstruktion am Rand ein erheblicher Höhenunterschied zwischen den beiden Kurven. Bei beeinträchtigen sehr stark den Seh- und Tragekomfort.
Andererseits ist der Lesebereich auf der Linse in einer Art
von Halbmond ausgeführt. Kennzeichnend· bei »flleser Llhse**ist der enorme Bildsprung, der entsteht. Die Ursache davon liegt in dem Umstand, daß die Linse prismatisch sein muß, um einerseits eine stabile Position auf dem Auge zu erhalten und um ausreichendes Material stehen zu lassen, um den Leseteil herstellen zu können. Diese prismatische Wirkung ist optisch im Weitsichtbereich vorhanden. Der Leseteil wird in zweiter Instanz angebracht, jedoch ohne Prismenwirkung. Die optische Zentren liegen nicht auf der optischen Achse und auch können sie nicht tangential im Zentrum aneinander anschließen. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die Form des "Halbmonds" auf der Frontseite, dies ist der Leseteil, nicht einstellbar ist. Dies ist eine Resultante. Bei jeder Linsenstarkenkombination ist die Abmessung dieses Teils anders. Dadurch entsteht ein viel zu großer Linsenteil und ein zu kleiner Weitenbereich. Dadurch weist diese Linse viele Reflexionen für den Benutzer auf. Die Linse braucht eine große senkrechte Bewegung, um funktionieren zu können. Dies verursacht ein hohes Ausmaß an Diskomfort für den Benutzer.
Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine multifokale Linse zu schaffen, die bivisuelle Eigenschaften hat, ohne daß ein Knick oder ein solcher Übergang vorliegt, wodurch lästige Reflexionen in Richtung der optischen Achse oder ein Bildsprung entstehen, und welche Linse derartige Eigenschaften hat, daß keine große Bewegung auf der Kornea erforderlich ist, um die Funktion Weitsehen und Lesen erfüllen zu können.
Die vorstehend beschriebenen Probleme können nach der Erfindung mit den kennzeichnenden Eigenschaften des Anspruchs 1 vermieden werden.
Der Leseteil wird aus dem restlichen Teil der Linse genommen. Das heißt, statt die Linse mit einer Verdickung für den Leseteil zu versehen, wird diese mit einer Verdünnung beziehungsweise Aussparung versehen. Dadurch kann ein besonders weicher Übergang zwischen Lese- und Weitsichtbereich geboten werden, wodurch der ärgerliche Bildsprung und die lästige Reflexion vermieden werden. Die Linse braucht nicht mehr als eine normale monofokale Linse zu bewegen, weil das Verhältnis in der Optik Weit/Nah optimal gewählt werden kann. Ein Verhältnis mit 30 - 40 % Leseteil und 60 - 70 % Weitsichtteil ist ein guter Wert. In einigen Fällen bei Linsen, die eine niedrige Position auf dem Auge aufweisen, kann ein anderes
• ·
Verhältnis, beispielsweise 50 % Lesebetfeich*tthd*'5O %"Wei6sichtbereich eine bessere Lösung bieten. Die Größe und die Position sowie die Form der Bereiche kann durch die Erfindung genau auf den bedarf des Linsenträger abgestimmt werden. Im Mittenbereich der Linse gibt es keinen Übergang, weil die beiden Krümmungen im Bereich des Übergangs ineinander überfließen, das heißt, der Winkel, unter denen sich die beiden Krümmungen berühren, ist gleich. Die Höhendifferenz, die weiter in der Oberfläche entsteht, wird sinusförmig ohne optisch merkbaren Effekt abgebaut oder sie wird in der Weise abgebaut, daß optisch ein effektiv wirksamer Zwischenbereich entsteht. Es entsteht dann ein optisch wirkender Übergangsbereich zwischen Sektoren mit multifokalem Effekt. Dadurch kann eine Linse besonders dünn ausgeführt werden, so daß ebenfalls die sauerstoffdurchlässige Beschaffenheit der Linse optimal ist. Am Außenumfang der Linse wird diese die Abmessungen des sonstigen Bereichs der Linsenoberfläche haben, das heißt es wird ein Übergangsbereich zwischen dem Außenumfang der Linse und dem Lesebereich vorliegen. Dadurch wird Irritation vermieden.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist eine multifokale Linse vorgesehen, die in der üblichen Weise an der Unterseite mit einem Leseteil versehen ist. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein zusätzlicher Leseteil anwesend, der gegenüberliegend (gegenüber der Achslinie der Linse) gegenüber dem ersten Leseteil angebracht ist. Dadurch wird die Stabilisierung der Linse weniger kritisch oder kann sogar überflüssig werden. Dieser zusätzliche Leseteil kann eine Stärke haben, die mit der des ersten Leseteils übereinstimmt oder davon abweicht. Vorzugsweise wird eine solche Linse mit den nachstehend beschriebenen positionsstabilisierenden Mitteln versehen, es ist jedoch zu verstehen, daß auch mit anderen in dem Stand der Technik bekannten positionsstabiliserenden gearbeitet werden kann. Es hat sich herausgestellt, daß sich das menschliche Auge an die Anwesenheit eines solchen zweiten Leseteils gewöhnt, so daß die Position der Linse auf dem Auge weniger kritisch wird.
Vorzugsweise stehen sowohl der Leseteil als auch der Weitsichtteil in der Gebrauchsposition symmetrisch gegenüber der senkrechten Achse der Linse. Außerdem liegt zwischen dem Lesebereich und dem Weitsichtbereich vorzugsweise ein Übergangsbereich vor, der
10 - 30 % der Oberfläche des WeitsitStttttöreicÄS'ufhYkßt." ##
Die vorstehend umschriebenen positionsstabilisierenden Mittel können alle im Stand der Technik bekannten Konstruktionen umfassen. So wird auf die europäische Patentanmeldung 0 042 023 hingewiesen. Bei u.a. bifokalen Linsen und anderen Linsen, die nicht rotationssymmetrisch sind, ist es wichtig, in irgendeiner Weise, die Position einer solchen Linse auf der Kornea zu fixieren. In der obengenannten europäischen Patentanmeldung wird vorgeschlagen, auf der waagerechten Symmetrieachse Erhöhungen anzubringen. Dadurch wird immer beim Schließen der Augenlider die Stabilisierung herbeigeführt. Die Höhe dieser Erhöhungen gegenüber dem übrigen Teil der Linse liegt zwischen 0,1 und 0,2 mm.
Voraussetzung für die gute Funktion einer solchen Konstruktion ist, daß der Benutzer ausreichend oft die Augenlider schließt.
Dabei erfolgt ausschließlich die Stabilisierung der Linse während der Schließbewegung der Augen und erfolgt bei geöffneten Augen keine Korrektur. Wenn die Zeit zwischen zwei Schließbewegungen verhältnismäßig lang ist, ist eine solche Stabilisierung unzureichend wirksam.
Verringerung der Höhe hat sich als nicht möglich erwiesen, weil in dem Falle unzureichend gewährleistet werden kann, daß die Linse sich immer in der richtigen Position befindet. Deshalb haben solche Linsen sich nicht allgemein durchsetzen können.
Anwendung von Nocken ist bei der verhältnismäßig kleineren sog. "harten Kontaktlinse" nicht möglich, weil eine solche Linse frei von dem unteren Augenlid liegt.
Eine andere im Stand der Technik bekannte Stabilisierungskonstruktion wird in dem deutschen Gebrauchsmuster G 70 34 876.4 beschrieben. Dabei ist die Unterseite der Linse mit einer Verdickung versehen. Auf diese Weise ist der Schwerpunkt der Linse nicht langer im Zentrum gelegen, sonder befindet sich an einer Seite. Die Kontaktlinse, die auf der Kornea treibt, wird dazu neigen, sich so zu positionieren, daß sich diese schwerste Stelle unten befindet.
Um ausreichende Masse zu erhalten, sind die Verdickungen mit erheblicher Höhe und Breite ausgeführt. Dies führt zur Reizung des unteren Augenlids. Um dieses Problem zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, andersartige Verdickungen, wie Prismen, in der Kontaktlinse anzubringen. Das Prisma hat nicht nur eine erhebliche Dicken-
zunähme im unteren Bereich der Linse· züt Fol*g"ö, 'Sbndefh fuhrt auch zu einem sogenannten optischen Bildhöhensprung, wobei der Benutzer einen optischen Höhenunterschied gegenüber dem anderen Auge bekommt. Dieser Unterschied kann wohl 2 cm pro Meter betragen und ist besonders lästig. Dadurch, daß die Dicke der Linse zunimmt, werden die Sauerstoffdurchlässigkeit und der Tragekomfort verringern.
Verbesserte Stabilisierung der Kontaktlinse wird nach der Erfindung dadurch erhalten, daß:
diese Erhöhungen über der waagerechten Achse der Linse angebracht sind;
diese Erhöhungen eine Höhe zwischen 0,05 und 0,1 mm haben, und
weitere Stabilisierungsmittel vorhanden sind, die im unteren Bereich der Linse angebracht sind und einen Teil mit erhöhtem Gewicht umfassen.
Durch die nunmehr vorgeschlagene Konstruktion wird sowohl dynamische als auch statische Stabilisierung erhalten. Die dynamische Stabilisierung wird durch die Erhöhungen bewirkt. Diese haben jedoch im Gegensatz zum Stand der Technik einen verhältnismäßig geringeren Umfang, weil wenn diese Erhöhungen zu hoch gewählt werden, die Linse nicht mehr zu einer zentralen Position bewegen wird, nachdem das Augenlid geblinzelt hat, da das obere Augenlid die Linse festhalten wird. Durch die verhältnismäßig niedrigen Erhöhungen wird keine Reizung erfahren werden. Die das Gewicht erhöhenden Stabilisierungsmitteln dienen zur statischen Stabilisierung. Diese können ebenfalls beschränkter ausgeführt sein, so daß die vorstehend beschriebenen, damit zusammenhängenden Nachteile nicht auftreten.
Indem die Nocken über der waagerechten Achse positioniert werden, wird jederzeit eine sichere Positionsorientierung gewährleistet, indem diese Nocken ständig leicht an dem oberen Augenlid anliegen oder etwas darunter sich befinden. Dadurch auch wird bei geöffnetem Auge die Linse in der Kombination mit der Gewichtserhöhung unten in Position bleiben. Außerdem hat sich herausgestellt, daß die oberen Augenlider einen größeren Schlag machen als die unteren Augenlider und dadurch die Linse zum größten Teil während eines Blinzeins bedecken. Insbesondere bei harten Kontaktlinsen, das heißt bei Linsen mit verhältnismäßig kleinem Durchmes-
ser, sind Erhöhungen über der waagerechten Achse? "VorCoilnaft, weil diese Erhöhungen nicht oder kaum vom unteren Augenlid erreicht werden.
Die vorstehend beschriebenen statischen Stabilisierungsmitteln können alle nach dem Stand der Technik bekannten Formen aufweisen, wie Nocken und Prismen. Außerdem können diese als die Umfangsrandverdickung ausgeführt sein. Kombinationen dieser Varianten sind möglich.
Weil eine Umfangsrandverdickung ein geringeres Gewicht haben kann wegen der Anwesenheit der dynamischen Stabilisierungsmitteln, kann en Übergangsgebiet zwischen dieser Umfangsrandverdickung und dem übrigen Bereich der Linse vorgesehen werden. Dadurch wird im Gegensatz zu der in der obengenannten deutschen Gebrauchsmusterschrift G 70 34 876.4 beschriebenen Konstruktion nicht langer eine Reizung durch den abrupten Übergang erfahren. Bei der Konstruktion nach diesem deutschen Gebrauchsmuster ist jedoch ein solcher Übergang auf Grund der Massenmenge unvermeidlich, die in die Umfangsrandverdickung eingebracht werden muß. Dieser Übergangsbereich kann sinusförmige Gestakt aufweisen, das heißt, daß die Übergänge besonders fließend sind.
Die Höhe der Umfangsrandverdickung liegt vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,4 mm.
Der Übergangsbereich zwischen der Umfangsrandverdickung, der im Vorstehenden beschrieben worden ist, kann verhältnismäßig lang sein und zwischen +70 - 0° und 270° liegen, wobei die senkrechte Achse 90 - 270° umfaßt. Selbstverständlich ist der spiegelbildliche Bereich möglich, was einen Bereich von 100 - 180 - 270° ergibt. Diese Übergangsbereiche brauchen nicht spiegelbildlich zu sein.
Es hat sich herausgestellt, daß eine in dieser Weise ausgeführte Linse eine gute Positionsstabilisierung hat und sich besonders komfortabel trägt.
Es ist zu verstehen, daß diese Stabilisierungsmittel unabhängig von der oben beschriebenen multifokalen Kontaktlinse mit besonderem Übergang zwischen dem Weitsichtbereich und dem Lesebereich realisiert werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Kontaktlinse naeh der Erfindung, *e*ing*esetzt in ein Auge mit teilweise geöffneten Lidern;
Figur 2 eine Kontaktlinse nach Figur 1, wobei die Augenlider teilweise geschlossen sind;
Figur 3 eine perspektivische Seiten-Schnittansicht der erfindingsgemäßen Kontaktlinse;
Figur 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV beziehungsweise die senkrechte Achse 12 der Kontaktlinse in Figur 2 beziehungsweise Figur 1; und
Figur 5 eine weitere Variante der Kontaktlinse nach Figur 1 und
Figur 6 eine weitere Variante der Kontaktlinse nach der Figur 1 .
Die Kontaktlinse nach der Erfindung ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Diese liegt auf einer nicht näher dargestellten Kornea.
Das obere Augenlid ist schematisch mit 2 angegeben und das untere Augenlid mit 3. Die Kontaktlinse umfaßt einen Weitsichtbereich 4 und einen Lesebereich 5. Es ist zu verstehen, daß dies nur ein Beispiel ist und daß die Erfindung auch bei anderen rotationssymmetrischen und nicht-rotationssymmetrischen Linsenformen angewandt werden kann.
Mit 6 sind zwei sich nahe dem Rand befindende Erhöhungen bezeichnet. Deren Höhe gegenüber dem restlichen Teil der Linse ist kleiner als 0,1 mm. Die Kontaktlinse ist darüber hinaus an der Unterseite mit einer Umfangsrandverdickung 7 versehen. Wie sich insbesondere aus der Figur 4 ergibt, befindet sich zwischen der Umfangsrandverdickung 7 und der Erhöhung 6 eine "Sohle", von der aus sich ein Übergangsbereich 8 mit verhältnismäßig großer Länge zur Umfangsrandverdickung 7 hin erstreckt.
Die senkrechte Achse der Linse ist mit 12 angegeben und die waagerechte Achse mit 13. Ausgehend von der senkrechten Achse ist die obere Position 0°.
Der vorstehend genannte Übergangsbereich 8 beginnt bei ungefähr 0° und endet bei ungefähr 315° und an der anderen Seite bei 180° und endet bei 225°.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, den Umfangsrand sich kontinuierlich verdickend bis 270° ansteigen zu lassen und ihn danach wieder dünner werden zu lassen. Die Übergänge zum hohen beziehungs-
weise niedrigen Bereich der Linse "sind^sinusEOrnSfg". **
Die maximale Dicke der Umfangsrandverdickung 7 ist vorzugsweise 0,4 mm.
Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, ist der Lesebereich 5 in besonderer Weise in der Linse angebracht. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist diese durch eine Aussparung realisiert. Der übergang zu dieser Aussparung ist seitlich mit 9 gezeigt in der Figur 2 und an der Unterseite mit 10.
Aus der Figur 4 geht hervor, daß der Übergang zwischen dem Weitsichtbereich mit Radius Rv und dem Lesebereich Rl besonders weich verläuft. Dadurch wird das Auge nicht oder kaum gereizt werden und wird der Tragekomfort gesteigert und werden Bildsprung und Reflexion vermieden. Durch diese Konstruktion kann die Linse sehr dünn ausgeführt werden, wodurch die vorgenannte Sauerstoffduchlässigkeit und der damit verbundene Tragekomfort optimal sind. Außerdem gibt die Vertiefung, die durch Anbringendes Leseteils entsteht, eine stabilisierende Wirkung, die tritt zu weiten stabilisierenden Mitteln hinzu, wie den vorstehend beschriebenen Nocken oder Umfangsrandverdickung.
Aus den Figuren geht ebenfalls hervor, daß eine solche Konstruktion sich besonders gut mit den vorstehend beschriebenen stabilisierenden kombinieren läßt. Es ist jedoch zu verstehen, daß eine solche bifokale Linse auch ohne diese stabilisierenden Mittel, jedoch mit anderen stabilisierenden Mitteln ausgeführt sein kann.
Auch wenn keine Umfangsrandverdickung nahe der Unterseite der Linse angebracht ist, bleibt immer noch ein Abstand zwischen dem Leseteil 5 und dem Außenumfang der Linse bestehen, in dem der Übergangsteil 10 angebracht ist.
In der Figur 5 ist eine weitere Variante der Linse nach der Figur 1 gezeigt. Die dort gezeigten Bezugszeichen sind hier ebenfalls angewandt worden. Aus der Zeichnung geht hervor, daß außer dem dort genannten Lesebereich 5 ein weiterer Lesebereich 15 anwesend ist. Dieser erstreckt sich etwas weniger weit zum Umfang aus als der erste Lesebereich 5. Selbstverständlich kann sich dieser Bereich genau so weit oder gar noch weiter erstrecken als der erste Lesebereich 5. Durch die Anwesenheit eines weiteren Lesebereichs 15 hat sich herausgestellt, daß die Positionierung der Linse auf dem Auge weniger kritisch wird. Es wird denn auch verstanden werden,
daß obwohl in dem vorstehenden Beispiel die"StfäBiliäieruhgsmittel nach der Figur 1 in der Kombination mit dieser Linse gezeigt worden sind, andere Stabilisxertmgsmittel, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, angewandt oder gar vollständig weggelassen werden können.
In der Figur 6 ist eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt, wobei die positionsstabilisierenden Mittel ebenfalls periphere Prismen 20 umfassen. Bei dieser Ausführung ist der Übergangsbereich zwischen dem Lesebereich 5 und dem Weitsichtbereich 4 besonders breit ausgeführt. Das heißt, die Fläche der Bereiche 10 und insbesondere 9 ist erheblich vergrößert gegenüber früheren Ausführungen. Damit kann ein multifokaler Effekt realisiert werden.
Außerdem ist in dieser Ausführung der Lesebereich 5 in eine Spitze auslaufend ausgeführt. Durch die nach der Erfindung vorgeschlagene Produktionsmethode ist es möglich, die Begrenzung des Lesebereichs in jeder beliebigen Form zu gestalten. Das heißt, daß die hier gezeigten geraden oder runden Linien jede nach dem Stand der Technik bekannte Gestalt aufweisen können. Wesentlich ist Iediglich, daß der Lesebereich als Aussparung in dem übrigen Teil der Linse angebracht ist und allseitig von dem übrigen Linsenteil begrenzt wird, das heißt auch an der Unterseite. Dieser "übrige Bereich" der Linse an der Unterseite ist in der Figur 6 mit 21 bezeichnet.
Die Breite des Bereichs 21 kann jeden Wert haben. Als Beispiele
werden Werte zwischen 0,1 und 1 mm genannt.
Die vorstehend beschriebene Linse ist beispielsweise mit Drehen herstellbar. Das heißt, es werden keine weiteren Bearbeitungen als Drehen an der Linse ausgeführt. Um den Lesebereich 5 zu realisieren, wird die Linse während des Drehens geführt hin- und hergeführt und wird dadurch nur in dem Bereich 5 zusätzliches Material verspanend weggenommen. Dies bedeutet, daß nur in den Bereichen, wo die Optik der Linse angepaßt werden muß, zusätzliches Material weggenommen wird. Der betreffende Meißel führt lediglich eine übliche Ansetzbewegung aus und bewegt nicht hin und her. So läßt sich in besonders einfacher Weise der Lesebereich 5 realisieren.
Obwohl die Erfindung vorstehend an Hand einer Vorzug-
sausführungsform beschrieben worden· 16t, ist *zu verstehen, daß daran zahlreiche Änderungen angebracht werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Anmeldung zu verlassen. Andere Arten von Linsen können von der vorstehend beschriebenen Stabilisierung oder der vorstehend beschriebenen Ausführung durch Aussparen von Teilen in dem Linsenmaterial realisiert werden. Außerdem kann die Linse statt mit der vorstehend beschriebenen drehenden Bearbeitung auch durch "spincast" oder "moldcast" hergestellt werden.

Claims (12)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1 . Multifokale Linse mit im unteren Bereich einem Lesebereich und im oberen Bereich einer anderen Linse, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesebereich eine Aussparung umfaßt, die allseitig von dem anderen Linsenteil begrenzt wird und daß die Außenbegrenzung des Lesebereichs (5) liegt auf oder in dem Radius Rv des übrigen Teils der Linse.
  2. 2. Linse nach Anspruch 1, wobei der andere Teil der Linse als Weitsicht-Linse ausgeführt ist.
  3. 3. Linse nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Linsenbereich wenigstens 25 % und maximal 50 % der Fläche des übrigen Lesebereichs umfaßt.
  4. 4. Linse nach Anspruch 3, wobei der Übergangsbereich (9, 10) wenigstens 10 % und höchstens 30 % der Fläche des übrigen Lesebereichs umfaßt.
  5. 5. Linse nach einem der vorigen Ansprüche, welche einen Lesebereich umfaßt, wobei ein weiterer Lesebereich vorhanden ist, der gegenüber diesem Lesebereich gelegen ist.
  6. 6. Multifokale Kontaktlinse nach einem der vorigen Ansprüche, die nicht-rotationssymmetrisch ist und mit positionsstabilisierenden Mitteln versehen ist, um die Gebrauchsposition der Linse auf der Hornhaut zu stabilisieren, welche Mittel wenigstens zwei Erhöhungen (6) aufweisen, wobei:
    - diese Erhöhungen über der waagerechten Achse (13) der Linse angebracht sind;
    diese Erhöhungen eine Höhe zwischen 0,05 und 0,1 mm haben und;
    weitere Stabilisierungsmittel (7) vorhanden sind, angebracht im unteren Bereich der Linse und die einen teil mit erhöhtem Gewicht umfassen.
  7. 7. Kontaktlinse nach Anspruch 6, wobei diese weiteren Stabilisierungsmittel Nocken umfassen.
  8. 8. Kontaktlinse nach Anspruch 6 oder 7, wobei diese weiteren Stabilisierungsmittel ein Peripherprisma umfassen.
  9. 9. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 6-8, wobei diese weiteren Stabilisierungsmittel eine Umfangsrandverdickung aufweisen.
  10. 10. Kontaktlinse nach Anspruch*9, wdßei'z'wisctien'äem nicht
    mit einer Verdickung versehenen Umfangsteil und dem mit einer Verdickung versehenen Umfangsteil ein abgeschrägtes Übergangsgebiet (8) angebracht ist.
  11. 11. Linse nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Höhe der Verdickung zwischen 0,1 und 0,4 mm gelegen ist.
  12. 12. Linse nach Anspruch 10, gegebenenfalls in der Kombination mit Anspruch 10, wobei die Länge des Übergangsbereichs (8) zwischen +20 - +90° und 260° gelegen ist, wobei die Oberseite der senkrechten Achse der 0°-Punkt ist.
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