DE29623593U1 - Batteriekastenabdeckung - Google Patents
BatteriekastenabdeckungInfo
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- B60R3/00—Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
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- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
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Description
Scania CV AB *··* ··* *»· ·· ·· -· 09.09.1998
lG-75 715
Batteriekastenabdenknng
Die Erfindung betrifft eine Batteriekastenabdeckung für eine Fahrzeugbatterie, insbesondere eine Batteriekastenabdeckung
für Lastkraftwagen und andere große Fahrzeuge wie Erdbewegungsmaschinen,
Busse, landwirtschaftliche Fahrzeuge u.dgl. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Fahrzeug, das einen Batteriekasten mit einer erfindungsgemäßen Batteriekastenabdeckung aufweist.
Busse, landwirtschaftliche Fahrzeuge u.dgl. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Fahrzeug, das einen Batteriekasten mit einer erfindungsgemäßen Batteriekastenabdeckung aufweist.
Bei einem üblichen Lastkraftwagen, insbes. Sattelschlepper
oder Gelenklastzug, ist an der Außenseite eines längsgerichteten Chassis- oder Rahmenhauptteils ein vorgefertigter Batteriekasten aus Metall befestigt. Der Batteriekasten kann
eine oder mehrere getrennte Abdeckungen aufweisen, die geriffelt
sein können, um eine rutschfeste Oberfläche zu
schaffen. An dem Rahmenbauteil können Stufen aus Metall angebracht sein, um einem Fahrzeugführer das Einsteigen in die
Fahrerkabine oder das Besteigen des Fahrzeugchassis für Wartungs- oder Betriebsarbeiten zu ermöglichen.
oder Gelenklastzug, ist an der Außenseite eines längsgerichteten Chassis- oder Rahmenhauptteils ein vorgefertigter Batteriekasten aus Metall befestigt. Der Batteriekasten kann
eine oder mehrere getrennte Abdeckungen aufweisen, die geriffelt
sein können, um eine rutschfeste Oberfläche zu
schaffen. An dem Rahmenbauteil können Stufen aus Metall angebracht sein, um einem Fahrzeugführer das Einsteigen in die
Fahrerkabine oder das Besteigen des Fahrzeugchassis für Wartungs- oder Betriebsarbeiten zu ermöglichen.
Bei einigen Fahrzeugen kann der Batteriekasten innerhalb der Karosserie des Fahrzeugs untergebracht sein, und die den Batteriekasten
umschließenden Seitenverkleidungen oder Schürzen können mit der Verkleidung einstückig ausgebildete Stufen
aufweisen. Die Stufen ermöglichen dem Fahrzeugführer das Erreichen von Teilen des Fahrzeugs.
aufweisen. Die Stufen ermöglichen dem Fahrzeugführer das Erreichen von Teilen des Fahrzeugs.
lG-75 715 _ .··.··. 09.09.1998
Die Erfindung schafft eine Batteriekastenabdeckung, die wenigstens
einen oberen Abschnitt, der im Betrieb den oberen Teil der Batterie überdeckt, und einen vorderen Abschnitt
aufweist, der im Betrieb einen seitlichen Teil der Batterie bedeckt, und die sich dadurch auszeichnet, daß im vorderen
Abschnitt Trittstufen ausgebildet sind, auf denen ein Fahrzeugführer das Fahrzeug besteigen kann.
Dadurch, daß die Trittstufen in der vorderen Verkleidung des Batteriekastens vorgesehen sind, kann die Anzahl der Bauteile
am Fahrzeug verringert und eine kostensparende, ästhetische Gestaltung von geringem Raumbedarf erzielt werden.
Der obere Abschnitt des Batteriekastens hat vorzugsweise eine rutschfeste, ganz vorzugsweise eine geriffelte Oberseite.
Weil der obere Abschnitt des Batteriekastens eine rutschfeste Oberseite aufweist, kann das Oberteil des Batteriekastens
selbst als obere Stufe der Stufenfolge benutzt werden.
Die Oberseite der Abdeckung weist zweckdienlicherweise quergerichtete
Nuten auf, um auf ihr stehendes Wasser zur Fahrzeuginnenseite hin abzuleiten. Quergerichtet bezieht sich auf
die Längsachse des Fahrzeugs. Bei dieser Gestaltung kann die Abdeckung einen Anzug- oder Freiwinkel aufweisen, die das .·.,,
einstückige Gießen oder Spritzen der Abdeckung ermöglichen. Die Verwendung teuerer Formwerkzeuge mit abnehmbaren Teilen
ist somit vermieden.
Der vordere Abschnitt der Abdeckung weist vorzugsweise zu ihm normale Seitenflansche auf, die quer zum Fahrzeug nach außen
herausragen, und über jeder Stufe ist vorzugsweise ein Gitter aus Metall angebracht, das zwischen den Flanschen befestigt
ist.
lG-75 715 .··..·*. 09.09.1998
Bei Anbringung der Abdeckung an einem Fahrzeugbatteriekasten können die Seitenflansche harmonisch an die Fahrzeugkarosserie
angepaßt werden.
Die Abdeckung kann eine schwenkbare, lösbare Verbindung am innengelegenen Rand des oberen Abschnitts zum Schwenken der
Abdeckung relativ zum Batteriekasten aufweisen. Bei Haubenlastkraftwagen
(mit vor dem Fahrerhaus angeordnetem Motor) kann die Batteriekastenabdeckung zum Einsteigen in das Fahrerhaus
benutzt werden, weil das Fahrerhaus bei solchen Lastkraftwagen weiter nach hinten angeordnet ist. Dabei kann die
Abdeckung durch Bewegen nach innen und nach oben und dann Herausnehmen in waagerechter Richtung entfernt werden. Durch
alleiniges Schwenken der Abdeckung kann die Batterie nicht freigelegt werden, da die Anordnung der Fahrerkabine eine
solche Bewegung verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Lastkraftwagens mit
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Lastkraftwagens mit
einer erfindungsgemäßen Batteriekastenabdeckung, Fig. 2 eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Batteriekastenabdeckung,
Fig. 3 die Vorderansicht des Batteriekastens gemäß Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Abdeckung , und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5.
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte LKW-Zugmaschine 10 hat längsgerichtete Chassisbauteile 11, 12, ein Fahrerhaus 13, vordere
Kotflügel 19 und hintere Kotflügel 14. An den Chassisbauteilen 11, 12 sind Seitenschürzen 15 angeordnet, die sowohl zur
ästhetischen als auch zur windschlüpfigen Gestaltung beitra-
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gen. Am linken Chassisbauteil 12 ist zwischen dem vorderen
Kotflügel 19 und der Seitenschürze 15 ein Batteriekasten 16
(sh. Fig. 5) angeordnet, der die Fahrzeugbatterie(&eegr;) &Bgr; aufnimmt
und eine Abdeckung 17 aufweist, die entweder zum Batteriekasten 16 oder zum Chassisbauteil 12 hin schwenkbar ist.
Der Ausdruck Batteriekasten wird in der gesamten Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet und umfaßt auch andere Batterieaufnahmevorrichtungen,
z.B. ein Fach, eine Konsole o.dgl., worin bzw. worauf die Batterie mit der erfindungsgemäßen Abdeckung
abgedeckt werden kann.
Gemäß Fig. 2 bis 6 umfaßt die Abdeckung 17 einen oberen Abschnitt 21, der im Betrieb über einer Fahrzeugbatterie B
liegt, und einen vorderen Abschnitt 22, der im Betrieb die Batterie B verdeckt und sich harmonisch an die Fahrzeugkarosserie
anpaßt. Der vordere Abschnitt 22 bildet mit dem oberen Abschnitt 21 einen zumindest annähernd rechten Winkel und
kann im Betrieb eine längsgerichtete Seite der Batterie B abdecken. Der obere Abschnitt 21 der Abdeckung 17 weist eine
rutschfeste Oberseite 2 3 auf, die geriffelt, gezahnt oder gerauht sein kann und eine Vielzahl Nuten 2 4 enthält. Die Nuten
2 4 sind in bezug auf die Längsachse des Fahrzeugs quergerichtet und zum Ableiten von Flüssigkeit nach der Fahrzeuginnenseite
hin zum Entfernen von geschmolzenem Schnee, Wasser und anderer Stoffe vom Oberteil der Batterie B ausgelegt.
Der innengelegene (fahrzeuginnere) Rand des oberen Abschnitts 21 weist an jedem Ende in Längsrichtung Schwenkzapfen 25 auf,
wodurch die Abdeckung 17 am Chassisbauteil 12 des Fahrzeugs oder am Batteriekasten 16 angelenkt ist (sh. Fig. 5).
Zum vorderen Abschnitt 2 2 gehört ein Paar mit ihm fest bzw. einstückig verbundene, (in bezug auf das Fahrzeug) quergerichtete
Seitenflansche 27, 28 mit an ihnen fest bzw. einstückig ausgebildeten, sich zwischen den Seitenflanschen 27,
lG-75 715 ."..··. .'·..". :"··*'· 09.09.1998
28 erstreckenden Stufen 31, 32. Der die Stufen 31, 32 und die
Seitenflansche 27, 28 umfassende vordere Abschnitt 22 und der obere Abschnitt 21 sind zusammen als einstückiger Formling
aus Kunststoff, z.B. schlagfestern Polystyrol, Acrylnitril/-Butädien/Styrol
(ABS) oder glasfaserverstärktem Nylon geformt. Die Flansche dienen als Versteifungen und machen die
Gestalt ästhetischer.
Die Stufen 31, 3 2 sind so angeordnet, daß ihre Oberseiten 33,
34 zum Ableiten von Wasser von den Stufen 31, 32 geneigt
sind. Die geneigte Fläche vereinfacht auch die Ausbildung von Anzugs- oder Freiwinkeln für das Formen der Abdeckung 17.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können über den Stufen
31, 3 2 Gitter 35, 2 6 aus Metall angeordnet sein, die rutschfeste waagerechte Trittflächen bilden. Die Gitter 35, 3 6 aus
Metall sind an jedem Ende an den Seitenflanschen 27, 28 mit Befestigungsmitteln 28, z.B. Niete, Schrauben oder Muttern
und Bolzen befestigt.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Stufen 31, 32 in
einer ähnlichen rutschfesten Form wie die Oberseite 23 ausgebildet sein, wodurch die Gitter 35, 3 6 nicht benötigt werden.
Bei einer noch anderen Ausführungsform können die Stufen 31, 3 2 weggelassen sein, wo nur die Gitter 35, 3 6 als Stufen benutzt
werden. Die Konstruktion kann dann jedoch geschwächt sein, und die Gitter 35, 36 müßten dann so ausgelegt sein,
daß kein Wasser o.a. durch das obere Gitter 35 hindurchtropft.
Die Seitenflansche 27, 28 sind gekrümmt und weisen in Umfangsrichtung
Randflansche 39, 41 auf, um die Seitenflansche 27, 28 zu versteifen bzw. den vorderen Abschnitt 22 der Abdeckung
17 harmonisch an den benachbarten vorderen Kotflügel 19 und die Seitenschürze 15 anzupassen.
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In den vorderen Abschnitt 2 2 ist zwischen den Stufen 31, 3 2 etwa auf halber Länge eine kreisrunde Öffnung 42 eingearbeitet,
die in den meisten Fällen mit einem Deckel 43 verschlossen ist, aber in einigen Fällen mit einem einfach entfernbaren
Deckel versehen ist oder keinen Deckel aufweist, um einen (nicht dargestellten) Batterietrennschalter zum Unterbrechen
der Batterieversorgung der elektrischen Anlage des Fahrzeugs erreichbar zu machen.
Zum Versteifen der Abdeckung 17 aus Kunststoff können an ihr Seitenverkleidungen 45 aus Blech mit (nicht dargestellten)
selbstschneidenden Schrauben befestigt sein. Die Seitenverkleidungen 4 5 aus Blech können miteinander durch ein Verbindungsstück
4 6 verbunden sein, das sich hinter dem aus Kunststoff geformten vorderen Abschnitt 22 erstreckt. Bei Verwendung
von Gittern 35, 36, können diese folglich an den Seitenverkleidungen 45 wie auch an den Seitenflanschen 27, 28 befestigt
sein.
Die Schwenkzapfen 2 5 an der Abdeckung 17 können Teil der geformten
Abdeckung 17 sein oder als Zapfen an den Seitenverkleidungen 4 5 aus Blech ausgebildet sein. Jeder Zapfen 25
greift in eine offene Wiege 44 ein, die das Lösen der Abdekkung 17 aus ihr durch eine Bewegung nach innen und nach oben
und. dann durch waagerechtes Herausziehen, z.B. an Haubenlastkraftwagen, ermöglicht. Als Alternative, wenn räumlich
möglich, kann die Abdeckung 17 geschwenkt werden, um die Batterie B freizulegen, z.B. an einigen Frontlenker-Lastkraftwagen.
Die Abdeckung 17 kann in ihrer Stellung am Batteriekasten 16
mit einer Radmutter 47 befestigt werden, die auf eine Schaftschraube 48 aufgeschraubt ist, welche an einer Spannschloßmutter
49 befestigt ist, die hinter einer am Batteriekasten 16 befestigten Stütze 51 angeordnet ist. Die Schaft-
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schraube 48 durchdringt Öffnungen im vorderen Abschnitt 22
und dem Verbindungsstück 46. Das Entfernen der Radmutter 47 ermöglicht eine Bewegung der Abdeckung 17 entweder durch
Schwenken oder durch Wegnahme vom Batteriekasten 16.
Claims (13)
1. Abdeckung (17) für einen Fahrzeugbatteriekasten (16),
mit wenigstens einem oberen Abschnitt (21), der im Betrieb das Oberteil wenigstens einer Batterie (B) überdeckt, und
einem vorderen Abschnitt (22), der im Betrieb einen seitlichen Abschnitt der Batterie (B) bedeckt,
dadurch gekennzeichnet , daß im vorderen Abschnitt (22) Stufen (31, 32) ausgebildet sind,
auf denen eine Person das Fahrzeug (io) besteigen kann.
2. Abdeckung (17) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Abschnitt (21) der Abdeckung (17) eine rutschfeste
Oberseite (23) aufweist.
3. Abdeckung (17) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
die Oberseite (23) der Abdeckung (17) Nuten (24) in sich aufweist, die sich quer zur Längsachse des Fahrzeugs (10) erstrecken.
4. Abdeckung (17) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Nuten (24) zur Innenseite des oberen Abdeckungsabschnitts
(21) hin entwässern.
5. Abdeckung (17) nach einem der Ansprüche &igr; bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß
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der vordere Abschnitt (22) eine Öffnung (42) für den Zugriff auf einen Batterietrennschalter aufweist.
6. Abdeckung (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet , daß
der innengelegene Rand vom oberen Abschnitt (21) der Abdekkung (17) eine Schwenkverbindung (25) zum Schwenken der Abdeckung
(17) relativ zum Batteriekasten (16) oder zu einem Chassisbauteil (12) aufweist.
7. Abdeckung (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß
der obere Abschnitt (21), der vordere Abschnitt (22) und die Stufen (31, 32) ein einstückiger Formling, vorzugsweise aus
Kunststoff, sind.
8. Abdeckung (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß
die Stufen (31, 32) in Betriebsstellung gegen die Waagerechte geneigt sind.
9. Abdeckung (17) nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß
über jeder Stufe (31, 32) ein offenes Gitter (35, 3 6) aus Metall angeordnet ist, dessen Betriebsstellung waagerecht
ist.
10. Abdeckung (17) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß
der vordere Abschnitt (22) der Abdeckung (17) quergerichtete Seitenflansche (27, 28) aufweist, die sich quer zum Fahrzeug
(10) nach außen erstrecken.
11. Abdeckung (17) nach Anspruch 10, wenn abhängig von Anspruch 9,
lG-75 715 », .··.·· 09.09.1998
dadurch gekennzeichnet , daß
die Gitter (35, 36) aus Metall an den Seitenflanschen (27,
28) direkt oder über Versteifungsteile (45) befestigt sind.
12. Fahrzeug mit einem Batteriekasten (16), dadurch gekennzeichnet , daß
der Batteriekasten (16) eine Abdeckung (17) nach Anspruch oder 11 aufweist, dessen Seitenflansche (27, 28) harmonisch
an die Karosserie (19, 15) am Fahrzeug (io) angepaßt sind.
13. Fahrzeug nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenflansche (27, 28) der Batteriekastenabdeckung (17)
Randflansche (39, 41) aufweisen, die an einen Kotflügel (19) bzw. an eine Seitenschürze (15) angrenzen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9500882A SE9500882L (sv) | 1995-03-13 | 1995-03-13 | Batterilåda |
DE19609497A DE19609497C2 (de) | 1995-03-13 | 1996-03-11 | Abdeckung für einen Fahrzeugbatteriekasten sowie Verwendung einer Batteriekastenabdeckung an einem Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29623593U1 true DE29623593U1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=26023675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29623593U Expired - Lifetime DE29623593U1 (de) | 1995-03-13 | 1996-03-11 | Batteriekastenabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29623593U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1624505A1 (de) * | 2004-07-14 | 2006-02-08 | MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft | Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen |
-
1996
- 1996-03-11 DE DE29623593U patent/DE29623593U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1624505A1 (de) * | 2004-07-14 | 2006-02-08 | MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft | Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990128 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981210 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020712 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040507 |
|
R071 | Expiry of right |