DE29623583U1 - Stiftspitzer mit Spanauffangbehälter - Google Patents

Stiftspitzer mit Spanauffangbehälter

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DE29623583U1
DE29623583U1 DE29623583U DE29623583U DE29623583U1 DE 29623583 U1 DE29623583 U1 DE 29623583U1 DE 29623583 U DE29623583 U DE 29623583U DE 29623583 U DE29623583 U DE 29623583U DE 29623583 U1 DE29623583 U1 DE 29623583U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

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  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .*". .; .".,"*. ."..**. Seite ·\
&igr; 98609-1/13
3 Beschreibung
5 Stiftspitzer mit Spanauffangbehälter
7 Die Erfindung betrifft einen Behälterspitzer mit einem hinsichtlich seines Aufnah-
8 mevolumens für den Schälabfall dadurch variierbaren Aufnahmebehälter, daß
9 dessen den Spitzer tragendes Halsteil und dessen Bodenteil teleskopartig inein-
10 ander geführt sind.
12 Bei einem aus DE-U-91 10 211 vorbekannten derartigen Behälterspitzer sind kei-
13 ne besonderen Maßnahmen zur Positionssicherung zwischen Halsteil und Boden-
14 teil des Aufnahmebehälters für den Schälabfall vorgesehen. Halsteil und Bodenteil is des Aufnahmebehälters für den Schälabfall sind dort durch Falten und Verbinden ie jeweils eines als Zuschnitt zur Verfügung gestellten Faltblattes in ihre Endform
&igr;? gebracht. Offensichtlich ist dieser Behälterspitzer nur für eine Benutzung in auf-
18 rechtstehender Position seines Behälters mit im wesentlichen vertikal ausgerichte-
19 ter Teleskoprichtung bestimmt. Jedenfalls sind dort keine Maßnahmen zur Positi-
20 onssicherung zwischen Halsteil und Bodenteil getroffen, die ein unbeabsichtigtes
21 Lösen des teleskopartigen Ineinandergreifens dieser Behälterteile verhindern. Ei-
22 ne solche unbeabsichtigte Lösung des teleskopartigen Ineinandergreifens dieser
23 beiden Behälterteile führt nämlich zu einem unkontrollierten Austreten des im Be-
24 halter befindlichen Schälabfalls und damit zu einer Umgebungsverschmutzung.
26 Die Erfindung geht von Behälterspitzern aus, die nicht in Form eines Bausatzes
27 zur Herstellung im Do-it-yourself-Verfahren vorgefertigt sind. Ihr liegt die Aufgabe
28 zugrunde, einen Behälterspitzer der eingangs genannten Art zur Verfügung zu
29 stellen, dessen Aufnahmebehälter nicht nur auf das zur Aufnahme des angefalle-
30 nen Schälabfalls gerade notwendige Volumen reduzierbar ist, sondern auch eine
31 ausreichende Sicherheit gegen unbeabsichtigte Lösung des Halsteils und des Bo-
32 denteils aus ihrer gegenseitigen Teleskopstellung gewährleistet. Es soll nur eine
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&igr; gewollte Trennung dieser beiden Behälterteile voneinander zum Zwecke der Ent-
2 fernung des Schälabfalls möglich sein, um eine mit einer ungewollten Trennung
3 verbundene Umgebungsverschmutzung zu vermeiden. Diese Aufgabenstellung
4 ergibt sich insbesondere für Behälterspitzer zum Spitzen von Kosmetikstiften, die
5 in der Regel schlank und ohne große Raumanforderungen unterbringbar sein &bgr; sollen, jedoch nur eine begrenzte Aufnahmekapazität aufweisen
7 (DE 31 45 536 C2). Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
9 Durch die Erfindung sind die beiden Behälterteile in einer solchen Relativstellung
10 zueinander positionierbar, in der sie nur den gerade noch notwendigen Raum zur ti sicheren Spanaufnahme zur Verfügung stellen, trotzdem aber formschlüssig und
12 dabei verschmutzungssicher miteinander verbunden sind. Die Formschlußverbin-
13 dung kann eine stufenartig wirksame Verrastung oder Formhemmung sein, die
14 den Positionierungsschluß zwischen den beiden Behälterteilen gewährleisten. Der is eine Behälterteil ist ein Halsteil mit erheblicher axialer Erstreckung und der andere
16 Behälterteil das Bodenteil. Insbesondere für eine Federrasthemmung zur Herstel-
17 lung der Positionierschlüssigkeit ist die formelastische Ausbildung mindestens ei-
18 nes der Behälterteile von Vorteil. Diese Formelastizität läßt sich einfach durch
19 Herstellung mindestens eines der Behälterteile aus einem formelastischen Kunst-
20 stoff gewährleisten. Die Durchsichtigkeit mindestens eines der beiden Behältertei-
21 Ie ermöglicht eine Kontrolle des Füllungsgrades des Behälters, der dadurch gege-
22 benenfalls problemlos auf die Bereitstellung nur des notwendigen Aufnahmerau-
23 mes für die Unterbringung des Spanabfalls einzustellen ist. Das dient der Minimie-
24 rung des vom Behälterspitzer eingenommenen Raumvolumens.
26 Vorteilhaft ist auch eine Lösung, bei der die beiden Behälterteile ineinander-
27 schraubbar sind und dadurch in teleskopartiger Verschieberichtung die Form-
28 Schlußsicherung zwischen sich gewährleisten.
30 Durch die Kombination des Spitzers mit einem seinen Stiftführungskanal ver-
31 schließenden Stopfen eignet sich der Behälterspitzer in besonderem Maße auch
32 zu seiner Unterbringung in der Tasche eines Bekleidungsstückes. Das wird weiter
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&igr; dadurch begünstigt, wenn der Behälter mit einem Clip versehen ist, mit welchem
2 der Behälterspitzer nach Art eines Schreibgerätes mit der Innentasche eines Be-
3 kleidungsstückes verklammerbar ist.
5 Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnungsfiguren beispielsweise
6 beschrieben. Es zeigen:
&bgr; Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Behälterspitzers in explosi-
9 onsartiger Zuordnung seiner wesentlichen Einzelteile,
10 Fig. 2 eine Seitenansicht analog Fig. 1 mit teilweise im Schnitt dargestellten
11 Bereichen des Behälterspitzers.
13 Der Behälterspitzer für insbesondere Schreib- oder Kosmetikstifte besteht im we-
14 sentlichen aus dem eigentlichen Spitzer 1 mit dem Spitzergehäuse 2 und mit dar-
15 an fixiertem Schälmesser 3, welches den Führungskanal 4 mit dessen Führungsie konus 5 und Einführungsöffnung 6 flankiert. Der Spitzer 1 ist innerhalb der Auf-
17 nahmeöffnung 7 eines Halsteiles 8 des Behälters fixiert. Diese Fixierung kann
ie unlösbar sein. Es kann dies also auch eine Klebverbindung oder eine Rastverbin-
19 dung sein. Dazu enthält das Spitzergehäuse 2 im Bereich der Kanalöffnung 6 ei-
20 nen Ringflansch 9, mit welchem er stopfenartig in die Aufnahmeöffnung 7 des zy-
21 lindermantelförmigen Halsteils 8 einführbar ist. Das Halsteil 8 weist eine erhebli-
22 ehe axiale Längserstreckung auf. Es ist teleskopartig in das Bodenteil 10 einführ-
23 bar. Es weist ebenfalls im wesentlichen eine Zylindermantelform auf und der von
24 ihm ummantelte Raum ist im dem Spitzer 1 abgewandten Endbereich durch den
25 Boden 11 des Bodenteils 10 verschlossen.
27 Die Verbindung zwischen Halsteil 8 und Bodenteil 10 ist eine Formschlußverbin-
28 dung, nämlich eine Rasthemmung bzw. eine Schraubverbindung. Beide Behälter-
29 teile 8,10 bestehen aus einem formelastischen Kunststoff. Dieser Kunststoff ist so durchsichtig oder wenigstens durchscheinend. Das Bodenteil 10 übergreift mit
31 seinem Mantel den Mantel des Halsteiles 8. In den Mantel des Halsteiles 8 sind
32 radial nach außen vorstehende Rastnoppen 12 eingeprägt. Die Rastnoppen 12
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&igr; korrespondieren mit einem Gewindegang 13, welcher in dem an die Einfüh-
2 rungsöffnung 14 des Bodenteils 10 angrenzenden Bereich in dessen Mantel ein-
3 geprägt ist.
s Mit dem Spitzergehäuse 2 ist ein Verschlußstopfen 15 mittels eines Bandes 16
&bgr; einstückig verbunden. Der Verschlußstopfen 15 dient zum Verschluß der Ka-
7 nalöffnung 6, so daß der Innenraum des Behälters 8,10 nach außen hermetisch
&bgr; verschlossen ist, solange das Halsteil 8 mit dem Bodenteil 10 verbunden ist.
10 Das Halsteil 8 trägt einen Clip 17, der mit seinem Griffsporn 18 in Richtung auf
11 das bodenseitige Behälterende, also auf den Behälterboden 11 hinweist.
13 In ineinandergesetztem Zustand von Halsteil 8 und Bodenteil 10 sorgt der ent-
14 sprechende Formschluß zwischen beiden Teilen dafür, daß die relative Position
is der beiden Teile zueinander nicht ungewollt veränderbar ist. Dadurch läßt sich das
16 zur weiteren Spanaufnahme verfügbare Restvolumen des Behälters nach Wunsch
&igr;? minimieren.
is Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß im we-
20 sentlichen ohne Mehraufwand gegenüber herkömmlichen Behälterspitzern eine
21 Variabilität des Spanauffangvolumens im Sinne der eingangs gemachten Ausfüh-
22 rungen möglich ist. Ein Behälterspitzer muß ohnehin zu Zwecken der Spanentlee-
23 rung eine Trennbarkeit zwischen Behälter und dem seine Öffnung verschließen-
24 den Deckelteil enthalten. Hier ist diese Trennstelle so weitergebildet, daß sie die
25 erfindungsgemäße Variabilität des Spanauffangvolumens ermöglicht.
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Bezugszeichenliste Spitzer
1 Spitzergehäuse
2 Schälmesser
3 Führungskanal
4 Führungskonus
5 Kanalöffnung
6 Aufnahmeöffnung
7 Halsteil
8 Ringflansch
9 Bodenteil
10 Boden
11 Rastnoppe
12 Gewindegang
13 Einführungsöffnung
14 Verschlußstopfen
15 Band
16 Clip
17 Griffsporn
18
(N:\AN\98609.DOC) 26. August 1998

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · j *· j j·..· *..;**\ Seite 1
    &igr; 98609-1/13
    3 26. August 1998
    6 Ansprüche
    &bgr; 1. Behälterspitzer für mit einem schälbaren Werkstoff ummantelte Minen, insbe-
    9 sondere für holzummantelte Schreibminen, mit einem hinsichtlich seines Auf-
    10 nahmevolumens für den Schälabfall variierbaren Aufnahmebehälter (8,10),
    11 dessen den Spitzer (1) tragendes Halsteil (8) und dessen Bodenteil (10) tele-
    12 skopartig ineinander geführt sind.
    13 dadurch gekennzeichnet,
    &eegr; daß das Halsteil (8) und das Bodenteil (10) in mehreren Teleskop-Schubstel-
    15 lungen jeweils durch einen zwischen ihren sich überdeckenden Mantelberei-
    16 chen wirksamen Formschluß gegen eine ungewollte teleskopartige Weiterver-
    17 Schiebung positionsgesichert sind.
    is 2. Behälterspitzer nach Anspruch 1,
    20 dadurch gekennzeichnet,
    21 daß der Formschluß durch eine Rasthemmung gebildet ist.
    23 3. Behälterspitzer nach Anspruch 2,
    24 gekennzeichnet durch
    25 eine in Teleskoprichtung stufenartig wirksame Rasthemmung, insbesondere
    26 durch eine Federrasthemmung.
    28 4. Behälterspitzer nach Anspruch 2 oder 3,
    29 dadurch gekennzeichnet,
    so daß mindestens eines der Behälterteile (8,10) zur Bildung einer Federrastwir-
    31 kung aus elastischem Kunststoff gefertigt ist.
    (N:\AN\98609.DOC) 26. August 1998
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · ·*· # j j·..· · ! *··* Seite
    &igr; 5. Behälterspitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 daß die Rastelemente als ein Ineinanderschrauben von Halsteil (8) und Bo-
    4 denteil (10) ermöglichende Rastnoppen (12) einstückig in die Mantelbereiche
    5 von Halsteil (8) und Bodenteil (10) eingeformt sind.
    7 6. Behälterspitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    &bgr; dadurch gekennzeichnet,
    9 daß mindestens eines der Behälterteile (8,10) durchsichtig ist.
    11 7. Behälterspitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    12 dadurch gekennzeichnet,
    13 daß das Bodenteil (10) des Behälters dessen Halsteil (8) übergreift.
    is 8. Behälterspitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    is gekennzeichnet durch
    &igr;? einen mit dem Spitzer (1) durch ein Band (16) verbundenen Verschlußstop-
    18 fen (15) für die Spitzeröffnung (6).
    20 9. Behälterspitzer nach Anspruch 8,
    21 gekennzeichnet durch
    22 die Einstückigkeit der Bandverbindung (16) mit dem Spitzergehäuse (2) einer-
    23 seits und dem Verschlußstopfen (15) andererseits.
    25 10. Behälterspitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    26 gekennzeichnet durch
    27 einen mit insbesondere dem Halsteil (8) verbundenen, mit seinem
    28 Griffsporn (18) in Richtung auf das bodenseitige Behälterende gerichteten
    29 Clip (17).
    31 11. Behälterspitzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    32 dadurch gekennzeichnet,
    33 daß der Spitzer (1) unlösbar mit dem Halsteil (8) verbunden ist.
    (N:\AN\98609.DOC) 26. August 1998
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1545904A1 (de) * 2002-09-18 2005-06-29 Leanna Sterios Bleistiftanspitzerkappe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1545904A1 (de) * 2002-09-18 2005-06-29 Leanna Sterios Bleistiftanspitzerkappe
EP1545904A4 (de) * 2002-09-18 2008-04-30 Leanna Sterios Bleistiftanspitzerkappe

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