DE29623140U1 - Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Schwingungsdämpfer für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Reg.-Nr. 14173 18.09.97
Gebrauchsmuster-Abzweigung aus 196 47 942.8 \?/f
Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug entsprechend
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
In der DE-PS 44 10 996 wird ein Kolben vorgeschlagen, dessen Kolbenring einen
im wesentlichen u-förmigen Querschnitt aufweist und sich mittels Halteflächen auf der Kolbenober- und Unterseite abstützt. Diese Art der Kolbenringe umgehen
das aufwendige Eindrehen einer Ringnut für den Kolbenring. Man bekommt im Gegenzug aber das Problem, daß der Abstand zwischen der Kolbenober- und Unterseite
genau eingehalten werden muß, damit der Kolbenring nicht aufgepreßt oder mit Axialspiel behaftet ist. Sicherlich könnte man den Kolbenring mittels eines
Spritzverfahrens mit dem Kolben verbinden. Es werden jedoch zunehmend Anstrengungen unternommen, daß auch Schwingungsdämpfer leichter umweltgerecht
entsorgt werden können. Dazu gehört eine möglichst weitgehende Materialtrennung,
die bei aufgespritzten Kolbenringen erschwert wird.
Ein weiterer Nachteil, der dem angespritzten Kolbenring anhaftet ist der, daß die
Materialauswahl durch die notwendige Spritzfähigkeit des Werkstoffs eingeschränkt
ist. Bewährte PTFE-Kolbenringe mit einem besonders niedrigen Reibbeiwert
lassen sich leider nicht durch Spritzen mit dem Kolben verbinden.
In der DE 195 01 792.7-12 wird ein Kolbenring vorgeschlagen, der ebenfalls einen
u-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Haltefläche jedoch zu Federenden umgeformt sind. Die Federenden gleichen unvermeidbare Toleranzschwankungen
zwischen der Kolbenober- und Unterseite aus. Man kann sich aber auch ohne viel Phantasie vorstellen, daß die Herstellung eines solchen Kolbenringes eine diffizile
Angelegenheit ist.
Aus der DE 195 33 328 C1 ist ein Schwingungsdämpfer, umfassend ein Druckrohr,
in dem ein Kolben an einer Kolbenstange axial beweglich mittels einer das Druckrohr verschließenden Kolbenstangenführung geführt ist, wobei der Kolben
das dämpfmediumgefüllte Druckrohr in zwei Arbeitsräume unterteilt, mit einem
Kolbenring, der eine Umfangsfläche des Kolbens abdeckt und einen im wesentlichen
u-förmigen Querschnitt mit Halteflächen aufweist, wobei sich die Halteflächen auf der Kolbenober- und Unterseite abstützen, bekannt. Der Kolben hat eine
profilierte Oberfläche, so daß ein Paßmaß abwechselnd über- und unterschritten wird. Ein ganz wesentliches Problem liegt darin, daß die Profilierung des Kolbens
nicht auf die Halteflächen des Kolbenringes beschränkbar ist. Insgesamt wird der
gesamte Kolben wellig, so daß die Ventilflächen nicht in dem gewünschten Maß hydraulisch dicht geschlossen sind. Es hat umfangreiche Versuche gegeben, diese
Welligkeit des Kolbens auf einen Randbereich zu beschränken, jedoch ist keine Verbesserung erreicht worden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Kolben ohne Kolbenringnut
einen Kolbenring zu befestigen, wobei ein Axialspiel möglichst verhindert wird und eine freie Werkstoffauswahl besteht. Des weiteren ist anzustreben, daß der
Kolbenring mühelos vom Kolben entfernt werden kann.
Reg.-Nr. 14173 '" "" '"' "" "' '* 18.09.97
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem mindestens eine Kolbenringseite,
die eine der Halteflächen des Kolbenringes bildet, eine profilierte Oberfläche aufweist, so daß der Abstand zwischen einer der Kolbenseiten und
einer gedachten, parallel zur Kolbenringseite verlaufenden Bezugsebene ein vorgesehenes
Passmaß abwechselnd unter- und überschreitet.
Man läßt nicht nur ein im Vergleich zur bisherigen Fertigung stark vergrößertes
Toleranzfeld für ein bestimmtes Passmaß zu, sondern geht sogar soweit, daß dieses Passmaß bewußt nach der beschriebenen Regel nicht eingehalten wird. An
den Übergangsstellen der Profiiierung wird das Passmaß erreicht und man erhält eine spielfreie Kolbenringbefestigung, ohne daß eine Preßpassung zwischen dem
Kolben und dem Kolbenring entstanden ist. Insbesondere im Hinblick auf die stets
auftretende Wärmeausdehnung des Kolbenringes wäre eine Preßpassung ungünstig. Bisher hat man die Welligkeit des Kolbenringes, die sich herstellungsbedingt
einstellt, durch aufwendige Nacharbeitung vor der Montage ausgeglichen, da man möglichst volitragende kreisringförmige Halteflächen erreichen wollte. Insbesondere
bei metallarmierten Kolbenringen trat dieser Effekt auf, den man nun ausdrücklich
nutzt. Im Vergleich zum Stand der Technik spart man zwei Verfahrensschritte
ein, nämlich die Profilerung des Kolbenkörpers und die Nacharbeit beim Kolbenring.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die Profilierung auf der Kolbenringober-
und Unterseite ausgeführt. Die Profiltiefe kann dadurch verdoppelt werden. Man kommt in einen Maßbereich der Profilierungstiefe, die einfach handhabbarer wird.
Entsprechend einem weiteren Merkmal ist die Profilierung der Oberfläche derart
ausgeführt, daß das Passmaß in Umfangsrichtung des Kolbensrings abwechselnd über- und unterschritten wird. Durch die Ausgestaltung in Umfangsrichtung wird
der Kolbenring auf einer vergleichsweise großen Länge verformt. Es treten sehr geringe Spannungen auf, die von der Eigenelastizität des Kolbenringes klaglos
verkraftet werden.
Reg.-Nr. 14173 "' "' "' "' "' J 18.09.97
Nach einem vorteilhaften Unteranspruch ist die Profilierung der Oberflächen auf
der Kolbenringober- und Unterseite orientiert zueinander ausgeführt, so daß ausgehend
von einer gedachten Bezugsebene auf der einen Kolbenringseite eine Erhebung und auf der in Achsrichtung des Koibens gegenüberliegenden Kolbenringseite
eine Einsenkung ausgeführt ist. Wenn dann noch die Höhe der Erhebung auf der einen Kolbenringseite genauso groß ist wie die Tiefe der Einsenkung auf der
axial gegenüberliegenden Kolbenringseite, werden die Spannungen im Kolbenring auf ein Minimum reduziert.
Ein weiterer Vorteil im Hinblick auf die Flächenpressung zwischen dem Kolbenring
und dem Kolben wird dadurch erreicht, indem die Erhebungen und Einsenkungen auf den Kolbenringseiten flächig ausgeführt sind. Eine Punktberührung
kann zuverlässig verhindert werden. In konsequenter Weiterentwicklung entspricht
die Abfolge von Erhebungen und Einsenkungen einer stetigen mathematischen Funktion. Zu demselben Zweck ist vorgesehen, daß die Profilierung des
Kolbensrings nach radial innen eine im wesentlichen konstante Höhe aufweist.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Schnitt durch einen Schwingungsdämpfer
Fig. 2 Teilschnittdarstellung des Kolbens
Fig. 3 Draufsicht Seitenansicht des Kolbens
Fig. 4a -c Seitenansichten des Kolbensrings
Fig. 2 Teilschnittdarstellung des Kolbens
Fig. 3 Draufsicht Seitenansicht des Kolbens
Fig. 4a -c Seitenansichten des Kolbensrings
Die Fig. 1 zeigt beispielhaft ein Kolbenzylinder-Aggregat 1 in der Ausführung eines
Einrohrschwingungsdämpfers. Grundsätzlich läßt sich die Erfindung auch bei anderen Kolbenzylinder-Aggregaten anwenden.
Reg.-Nr. 14173 "* " "
18.09.97
Der Einrohrschwingungdämpfer 1 besteht im wesentlichen aus einem Druckrohr
3, in dem ein Kolben 5 an einer Kolbenstange 7 axial beweglich angeordnet ist. An der Austrittsseite der Kolbenstange 7 verschließt eine Kolbenstangenführung
9 einen mit Dämpf mittel gefüllten Arbeitsraum 11, der durch einen Trennkolben
13 von einem Gasraum 1 5 getrennt ist, der endseitig einen Boden 17 mit
Auge 19 aufweist.
Bei einer Kolbenstangenbewegung wird Dämpfmedium durch Dämpfventile 21 im
Kolben 5 verdrängt. Ein Kolbenring 23, der eine Umfangsfläche 25 des Kolbens 5 abdeckt, verhindert ein seitliches Umströmen des Kolbens.
Die Figur 2 zeigt in der linken Zeichnungshäifte den Kolben 5 vergrößert mit einem
Kolbenring 23, der aus Kunststoff gefertigt ist. Der Kolbenring stützt sich über Halteflächen 27; 29 an einer Ober- und Unterseite 31;33 des Kolbens ab.
An Deckflächen 35; 37 des Kolbenringes schließen sich Dichtlippen 39; 41 an, die, elastisch ausgebildet, sich in Abhängigkeit des Betriebsdruckes im Druckrohr
anlegen. Dabei verhindern die Halteflächen, daß sich der Kolbenring axial verschiebt.
In der rechten Zeichnungshälfte wird ein Kolbenring eingesetzt, der zweischalig
ausgeführt ist. Innen am Kolben 5 liegt eine Armierung 43 an, auf der eine Gleitschicht
45 aufgetragen ist. Der Kolbenring stützt sich mit seinem u-förmigen Querschnitt bzw. seinen Halteflächen auf der Kolbenober- und Unterseite ab. Im
Anlieferungszustand ist der Kolbenring in Relation zum Druckrohr geringfügig größer ausgebildet und weist eine geringe radiale Vorspannung im eingebauten
Zustand auf.
Zur Montage verfügt der Kolbenring über einen Stoß 47. Dabei weist ein Kolbenringende
eine vom oberen und unteren Rand beabstandete Ausklinkung 49 auf, in die ein Fortsatz 51 des anderen Kolbenringendes eingreift. Bei einer Hubbewegung
dringt unvermeidlich Dämpfmedium in einen vertikalen Stoßbereich 53. Der hydraulische Druck wirkt auf den Fortsatz und übt eine Kraft in Strömungsrich-
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tung aus. Über die Halteflächen 27; 29 erfolgt die Abstützung des Kolbenringes
in axialer Richtung, so daß sich der Stoß nicht öffnen kann. Bei umgekehrter Anströmrichtung
wirkt der Stoß entsprechend. Kolben mit größeren Bauhöhen ermöglichen auch die Anordnung mehrerer solcher Stöße in Axialrichtung des Kolbenringes,
so daß ein Dichtungslabyrinth vorliegt.
Innerhalb des Kolbens sind Durchtrittsquerschnitte 55; 57 mit Eintritts- und Austrittsöffnungen
59; 61 eingearbeitet, die den durch den Kolben zweigeteilten Arbeitsraum des Druckrohres verbinden. Die Austrittsöffnungen 61 werden von
Auflageflächen 63 für mindestens eine Ventiischeibe 65 eingefaßt, wobei die
Auflageflächen gegenüber der restlichen Kolbenfläche etwas erhaben ausgeführt sind.
In der Fig. 3 ist der Kolben 5 als Einzelteil in einer Draufsicht dargestellt. Die
schraffierten kreisringförmigen Flächen stellen die Auflageflächen 63 für die Ventilscheibe dar. Am äußeren Rand des Kolbens sind mehrere Kreisringflächen
eingezeichnet, auf der die Halteflächen 27; 29 des Kolbenringes aufliegen. Diese
Kreisringflächen resultieren aus einer Profilierung des Kolbenringes, die Erhebungen
67, geschwärzt dargestellt, und Einsenkungen 69 mit sich bringen. Die Erhebungen
wechseln sich mit Einsenkungen in Umfangsrichtung des Kolbens ab. Nach radial innen ist jede Erhebung bzw. Einsenkung eben bezogen auf eine
parallel zur Kolbenseite verlaufende gedachte Bezugsebene 71 (s. Fig. 4). Wie weiter ersichtlich ist, liegt eine klare Zuordnung der Erhebungen zu den Austrittsöffnungen
mit ihren Auflageflächen bzw. der Einsenkungen zu den Eintrittsöffnungen vor.
Die Figuren 4a bis 4c zeigen den Kolbenring in der Ansicht. Die horizontale Mittelachse
stellt die Bezugsebene 71 dar. Die Parallelen 73-79 dazu bestimmen die Grenzpunkte der Erhebungen 67 und Einsenkungen 69. Man erkennt, daß die
Profilierungen des Kolbenrings auf der Kolbenoberseite der Kolbenunterseite auch
zueinander orientiert ausgeführt sind. Dadurch nimmt der Kolbenring eine mehr
- 9w- ····· · ···
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oder weniger fließende Umfangskontur mit einer konstanten Höhe ein. Axiale
Vorspannungen innerhalb des U-Profils werden minimiert.
Vom Prinzip sind die drei Ausführungsformen der Fig. 4a - 4c identisch. In der
Fig. 4a ist die Profiiierung wellenförmig ausgeführt. Im Gegensatz dazu zeigt die
Fig. 4b eine stufige Kontur und die 4c eine wechselweise Anordnungen von Schrägflächen, die an den oberen und unteren Endpunkten mit Übergangsradien
versehen sind. Die Varianten nach den Fig. 4a und 4c entsprechen mathematisch stetigen Funktionen.
Claims (8)
1. Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Druckrohr, in dem
ein Kolben an einer Kolbenstange axial beweglich mittels einer das Druckrohr verschließenden Kolbenstangenführung geführt ist, wobei der Kolben das
dämpfmediumgefüllte Druckrohr in zwei Arbeitsräume unterteilt, mit einem Kolbenring, der eine Umfangsfläche des Kolbens abdeckt und einen im wesentlichen
u-förmigen Querschnitt mit Halteflächen aufweist, wobei sich die Halteflächen auf der Kolbenober- und Unterseite abstützen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindesten eine Kolbenringseite, die eine der Halteflächen (27; 29) des
Kolbenringes (23) bildet, eine profilierte Oberfläche aufweist, so daß der Abstand
zwischen einer der Kolbenringseite und einer gedachten, parallel zur Kolbenringseite
verlaufenden Bezugsebene (71) ein vorgesehenes Passmaß abwechselnd unter- und überschreitet.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung auf der Kolbenringober- und Unterseite ausgeführt ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung der Oberfläche derart ausgeführt ist, so daß das Passmaß
in Umfangsrichtung des Kolbenrings abwechselnd über- und unterschritten wird.
Reg.-Nr. 14173
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4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Oberflächen auf der Kolbenringober- und Unterseite
orientiert zueinander ausgeführt ist, so daß ausgehend von einer gedachten Bezugsebene auf der einen Kolbenringseite eine Erhebung (67) und auf der in
Achsrichtung des Kolbens gegenüberliegenden Kolbenringseite eine Einsenkung (69) ausgeführt ist.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Erhebung auf der einen Kolbenringseite genauso groß ist wie
die Tiefe der Einsenkung auf der axial gegenüberliegenden Kolbenringseite.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Erhebungen und Einsenkungen auf den Kolbenringseiten flächig ausgeführt
sind.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfolge von Erhebungen und Einsenkungen einer stetigen Funktion
entspricht.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung nach radial innen des Kolbensrings eine im wesentlichen
konstante Höhe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623140U DE29623140U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647942 | 1996-11-20 | ||
DE29623140U DE29623140U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29623140U1 true DE29623140U1 (de) | 1997-11-13 |
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ID=26031456
Family Applications (1)
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DE29623140U Expired - Lifetime DE29623140U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29623140U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000022317A1 (de) * | 1998-10-14 | 2000-04-20 | Gkn Sinter Metals Gmbh | Kolben mit stützstegen für eine kolben-zylinder-anordnung, insbesondere stossdämpferkolben |
WO2000022319A1 (de) * | 1998-10-14 | 2000-04-20 | Gkn Sinter Metals Gmbh | Kolben für eine kolben-zylinder-anordnung, insbesondere stossdämpferkolben |
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-
1996
- 1996-11-20 DE DE29623140U patent/DE29623140U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980102 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000222 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021211 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050113 |
|
R071 | Expiry of right |