DE29622533U1 - Grabverbau - Google Patents

Grabverbau

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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Description

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Anmelder: München, den 30. Dezember 1996
kommuTech M/HYD-033-DE
Inh. Karlheinz Engbert MB/PO/ub
Kaspar-Manz-Straße 4
89423 Gundelfingen
Grabverbau
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Grabverbau, bestehend aus mehreren übereinander angeordneten Rechteckrahmen, die jeweils aus zwei Langsschaltafeln sowie zwei Teleskop-Stirntafeln zusammengesetzt sind.
Zur Sicherung der Seitenwände eines ausgeschachteten Grabes ist ein Grabverbau erforderlich. Auch nach einschlägigen Bestimmungen dürfen Gruben nur dann unverbaut bleiben, wenn die Aushubtiefe höchstens 1,25 m mit senkrechten Wänden oder höchstens 1,75 m mit abgeböschten Wänden beträgt. Der Grabverbau dient zum Schutz der oberen Grabkante und der Seitenwände gegenüber mechanischen Belastungen und der Sicherung des Erdreiches zwischen dem ausgeschachteten Grab und benachbarten Gräbern, insbesondere bei nicht tragfähigen Böden mit einem hohen Anteil an Sand und/oder Kies. Ebenso ist aus 0 Gründen des Arbeitsschutzes ein Grabverbau erforderlich.
Zur Sicherung der Seitenwände eines Grabes sind mehrere Ausführungen eines Grabverbaus der oben genannten Art bekannt. Eine Möglichkeit ist dabei eine Ganzmetallausführung des Rechteckrahmens. Die beiden Teleskop-Stirntafeln werden dabei zwischen den beiden Langsschaltafeln eingespannt, wobei die Teleskop-Stirntafeln an deren Stirnseiten jeweils einen Fortsatz und die Langsschaltafeln an deren Innenseite den Fortsätzen zugeordnete Ausnehmungen aufweisen. Jede der beiden Teleskop-Stirntafeln weist dabei eine integrierte Spannvorrichtung auf, mit denen die Teleskop-Stirntafeln etwa um die Hälfte ihrer minimalen Längsausdehnung verlängerbar
sind. Ein derartiger Rechteckrahmen hat den Nachteil, daß die Längsschaltafeln aufgrund ihrer Länge unverhältnismäßig -schwer sind. Darüber hinaus sind sie relativ teuer. Auch muß für unterschiedliche Grablängen ein ganzes Sortiment unterschiedlich langer Längsschaltafeln vorrätig sein. Dies führt insgesamt zu hohem Aufwand, dem kein entsprechender Nutzen gegenübersteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grabverbau der oben genannten Art zur Verfügung zu stellen, der sich mit geringem technologischen Aufwand, schnell und kostengünstig herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An-Spruches 1 gelöst. Dadurch, daß die Längsschaltafeln aus Holz und jeweils zwei stirnseitig angeordneten Stützprofilen bestehen, läßt sich der Grabverbau kostengünstig herstellen. Auch ein größeres Sortiment an Längsschaltafeln unterschiedlicher Länge verursacht keine allzu hohen Mehrkosten, da Holz im Vergleich zu Metall, insbesondere Leichtmetall, erheblich billiger ist. Durch die Wahl einer geeigneten Holzart und Holzplattendicke läßt sich eine hinreichende Stabilität erreichen. Durch die Verwendung der Stützprofile, die an den stirnseitigen Enden der Längsschaltafeln angebracht sind, lassen sich die Teleskop-Stirntafeln an den Längsschaltafeln gut fixieren und abstützen sowie zwischen zwei Längsschaltafeln einspannen, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Holz splittert oder bricht. Da die Stützprofile auf einfache Weise an eine Holzplatte oder ein Holzbrett montierbar sind, beispielsweise mittels weniger Schrauben, lassen sich jederzeit neue Längsschaltafeln anfertigen, insbesondere, wenn kurzfristig für Längsschaltafeln einer ganz bestimmten Länge Bedarf besteht. Die Längsschaltafeln aus Holz haben ferner den Vorteil, daß sie leichter sind als solche aus Metall, wodurch die Handhabung erheblich verbessert ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung soll eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer Ausführungsform eines zusammengesetzten Rechteckrahmens mit Stütz
profilen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer Hälfte des Rechteckrahmens mit Stützprofilen gemäß Fig. 1 und 10
Fig. 3 eine Dreiseitendarstellung des Stützprofiles gemäß
der Erfindung bestehend aus einer Seitenansicht (Fig. 3a), einer Draufsicht (Fig. 3b) und einer Stirnansicht (Fig. 3c).
15
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines zusammengesetzten Rechteckrahmens gemäß der Erfindung perspektivisch dargestellt.
Aus mehreren solchen, übereinander angeordneten Rechteckrahmen läßt sich ein Grabverbau zusammensetzen. Der Grabverbau sichert eine Grabaushebung ab, stützt deren Seitenwände und verhindert gleichzeitig ein Nachrutschen von Erdreich.
Der vorliegende Rechteckrahmen besteht aus zwei Längsschaltafein 30 und zwei deren Stirnseite miteinander verbindenden, sich im wesentlichen rechtwinklig dazu erstreckenden Teleskop-Stirntafeln 23. Die Längsschaltafeln 30 sind aus Holz gefertigt. Jeweils an den Stirnseiten der Längsschaltafeln 30 sind Stützprofile 10 befestigt, im vorliegenden Beispiel an-0 geschraubt. Die Funktion der Stützprofile 10 wird nachfolgend noch erläutert.
Die Teleskop-Stirntafeln 23 bestehen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Stahlblech oder Leichtmetall. In jedem Stützprofil 10 wird im wesentlichen formschlüssig jeweils ein zugeordnetes stirnseitiges Ende einer der Teleskop-Stirntafeln 23 aufgenommen. Die vier Stützprofile 10 ermöglichen daher insgesamt, daß je eine Teleskop-Stirntafel 2 3 stirnseitig zwischen den beiden Längsschaltafeln 30 eingespannt werden
kann, wodurch der Reckteckrahmen herstellbar ist. Die Teleskop-Stirntafeln 23 weisen eine Spann- oder Spreizvorrichtung 26 auf, welche später noch anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert wird und mittels der die Teleskop-Stirntafeln 23 in deren Längs- bzw. Teleskopierrichtung auseinanderbewegt werden können.
Sind die beiden Längsschaltafeln 30 in einer Grabaushebung angeordnet, so kann durch bestimmungsgemäßes Einsetzen der Teleskop-Stirntafeln 23 und Betätigen der Spann- oder Spreizvorrichtung 26 eine vorbestimmte Form des Rechteckrahmens erreicht werden. Diese Form wird insbesondere dadurch fixiert, daß jede Längsschaltafel 3 0 gegen eine zugeordnete Grubenwand gedrückt wird.
Jede Teleskop-Stirntafel 2 3 ist aus zwei ineinander steckbaren Profilplatten zusammengesetzt, die relativ zueinander in Teleskopier- und Längsrichtung der Teleskop-Stirntafeln 23 verschiebbar sind.
E5eim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zwischen den Stirnseiten der Profilplatten die Stirntafel-Spreizvorrichtung 2 6 eingefügt. Die Teleskop-Stirntafel 23 ist bis um etwa die Hälfte ihrer kleinstmöglichen Gesamtlänge verlängerbar. Dadurch läßt sich der Rechteckrahmen für Grabaushebungen unterschiedlicher Breiten verwenden. Für Grabaushebungen unterschiedlicher Längen ist ein mehr oder weniger vielfältiges Sortiment an Längsschaltafeln 30 entsprechender Längen mit jeweils zwei stirnseitig montierten Stützprofilen 10 erforderlieh. Diese lassen sich jedoch einfach und kostengünstig aus jeweils einer Holzplatte bzw. einem Holzbrett entsprechender Länge und zwei Stützprofilen 10 herstellen. Es ist keinerlei Spezialwerkzeug erforderlich. Auch verursacht ein umfangreiches Sortiment von mit Stützprofilen 10 vorbereiteten Längsschaltafeln 30 keine allzu hohen Kosten, da sowohl die Holzbretter als auch die erfindungsgemäßen Stützprofile 10, die beispielsweise aus Kunststoff oder Metall bestehen können, äußerst kostengünstig herstellbar sind.
Die in Fig. 2 gezeigte Explosionsdarstellung einer Hälfte eines Rechteckrahmens verdeutlicht, wie der Rechteckrahmen unter Verwendung der Stützprofile 10 zusammengesetzt wird. Die Funktionsbeschreibung anhand einer Seite ist ausreichend, da die gegenüberliegende Seite analog aufgebaut ist.
Die Längsschaltafeln 30 sind handelsübliche Holzplatten bzw. bretter, an deren stirnseitige Enden jeweils ein Stützprofil angeschraubt wird.
Jedes der in den Fig. 3a bis 3c in den drei Ansichten dargestellten Stützprofile 10 ist aus fünf jeweils etwa 3 bis 4 mm starken Stahlplatten zusammengesetzt, hier zusammengeschweißt. Eine breitere und eine schmälere Stahlplatte mit gleicher Länge sind parallel zueinander angeordnet und bilden als erster Schenkel 12 bzw. zweiter Schenkel 14 zusammen mit einer zwischen diesen Schenkeln 12, 14 angeordneten und als Steg 16 dienenden Platte ein U-Profil. Der Steg 16 ist derart geformt, daß von der offenen Seite des U-Profils her gesehen zentral eine etwa trogförmige Vertiefung 20 gebildet ist.
Jeweils zwei Stahlplatten bilden die Stirnseiten eines jeden Stützprofils.
Alternativ kann das Stützprofil 10 aus Kunststoffplatten oder Platten mit anderem, geeigneten Material bestehen.
Zur Stabilisierung weist jedes Stützprofil 10 zwei Verstärkungsrippen 18 auf.
Der zweite und kürzere Schenkel 14 schließt langsschaltafelseitig bündig mit dem Steg 16 ab. Der erste und längere Schenkel 12 steht langsschaltafelseitig über den Steg 16 derart über, daß durch die so entstehende Verlängerung 13 sowie den Steg 16 ein L-Profil gebildet ist. In der Verlängerung 13 sowie am Boden der trogartigen Vertiefung 20 sind insgesamt fünf konische Bohrungen 22 zur Befestigung des Stützprofils 10 an der Holzplatte bzw. am Holzbrett mittels Holzschrauben vorgesehen. Dabei sind die Köpfe der Holzschrauben vorzugsweise
vollständig, zumindest aber teilweise in den teilkonisch ausgebildeten Bohrungen 22 versenkbar. Durch die Verwendung von Holzschrauben lassen sich auf schnelle, kostengünstige und einfache Weise an eine Längsschaltafel 30 aus Holz die Stützprofile 10 anbringen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn vor Ort kurzfristig Längsschaltafeln 30 einer bestimmten Länge angefertigt werden müssen.
Die Holzplatte bzw. das Holzbrett der Längsschaltafel 30 wird stirnseitig in den zugeordneten L-Profil-Abschnitt (Fig. 3c) des Stützprofils 10 zwischen der Verlängerung 13 des ersten Schenkels 12 und der Stegplatte 16 eingepaßt, wobei die Stirnfläche der Längsschaltafel 30 an der Verlängerung 13 anliegt.
15
Der im montierten Zustand nach innen offene U-Profil-Abschnitt des Stützprofils 10 stellt eine im wesentlichen formschlüssige Aufnahme für ein zugeordnetes stirnseitiges Endes einer der Teleskop-Stirntafeln 23 dar, wobei die Vertiefung 20 zur Aufnahme eines Fortsatzes 29 vorgesehen ist.
Der Fortsatz 29 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, an der Stirntafel-Spreizvorrichtung 2 6 angebracht sein oder aber auch direkt an einer Stirnseite 24 der Teleskop-Stirntafel 23. Werden die Fortsätze 29 an der Stirntafel-Spreizvorrichtung 2 angeordnet, so müssen in den Stirnseiten 24 der Teleskop-Stirntafeln 23 Öffnungen 25 vorgesehen sein, durch die die Fortsätze 29 hindurchgreifen.
0 Die Profilplatten der Teleskop-Stirntafeln 23 bestehen aus einem etwa 2 mm dicken und stirnseitig aus einem 3 bis 4 mm starken Stahlblech oder Leichtmetall.
Die Profilplatten jeder Teleskop-Stirntafel 23 sind derart ausgebildet, daß die Stirntafel-Spreizvorrichtung 26 darin teilweise versenkbar eingesetzt werden kann. Die Stirntafel-Spreizvorrichtung 26 umfaßt in der vorliegenden Ausführungsform einen teleskopierbaren Holm 27 mit einem Spreizmechanismus und jeweils einen Andrucksteg 28 an den beiden Endbereichen
eines jeden Holmes 27. Die Andruckstege 28 sind beide senkrecht zum Holm 27 und parallel zueinander angeordnet. An jedem Andrucksteg 28 ist der nach außen ragende Vorsprung 29 vorgesehen. Der Andrucksteg 28 und der Vorsprung 29 sind so plaziert, daß die Stirntafel-Spreizvorrichtung 26 in die Teleskop-Stirntafel 23 eingesetzt werden kann, indem jeder Vorsprung 29 eine ihm zugeordnete Öffnung in.der Stirnseite der Teleskop-Stirntafel 23 durchdringt.
Der Vorsprung 29 ist derart ausgebildet, daß er in die zugeordnete Vertiefung 20 des Stützprofils 10 im wesentlichen formschlüssig eingreift.
Der Vorsprung 29 dient gleichzeitig zur Befestigung der Stirntafel-Spreizvorrichtung 26 innerhalb der Teleskop-Stirntafel 23 und zur Einpassung der Teleskop-Stirntafel 23 zwischen zwei Längsschaltafeln 30. Die Stirntafel-Spreizvorrichtung 2 6 ist geometrisch derart angeordnet, daß sich der Holm 27 mit dem Spannmechanismus etwa in der Mitte der Teleskop-Stirntafel 23, parallel zur Teleskopierrichtung der Teleskop-Stirntafel 23 befindet, so daß eine optimale Kraftübertragung vom Spannmechanismus zum Stützprofil 10 und damit zu den Längsschaltafeln 30 erfolgt.
Insgesamt ist eine einfache und kostengünstige Lösung für einen aus mehreren Rechteckrahmen bestehenden Grabverbau dargestellt. Dabei ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (9)

Anmelder: München, den 30. Dezember 1996 KommuTech M/HYD-033-DE Inh. Karlheinz Engbert MB/PO/ub Kaspar-Manz-Straße 4 89423 Gundelfingen Grabverbau Schutzansprüche
1. Grabverbau, bestehend aus mehreren übereinander angeordneten Rechteckrahmen, die jeweils aus zwei Langsschaltafeln (30) sowie zwei Teleskop-Stirntafeln (23) zusammengesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Langsschaltafeln (30) aus Holz bestehen, deren stirnseitige Enden jeweils mit einem aus Metall oder Kunststoff bestehenden Stützprofil (10) zur Abstützung der Teleskop-Stirntafeln (23) versehen sind.
2. Grabverbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützprofile (10) jeweils einen im montierten Zustand nach innen hin offenen U-Profil-Abschnitt zur Aufnahme eines stirnseitigen Endes der jeweils zugeordneten Teleskop-Stirntafel (23) umfassen.
3. Grabverbau nach Anspruch 2,
dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß ein erster Schenkel (12) des U-Profil-Abschnitts über einen Steg (16) desselben hinaus verlängert ist, derart, daß zwischen dieser Schenkelverlängerung (13) und dem Steg (16) das zugeordnete stirnseitige Ende der Längsschaltafel (30) aus Holz einpaßbar ist, wobei die Einpassung so erfolgt, daß die Stirnfläche der Längsschaltafel (3 0) an der erwähnten Schenkelverlängerung (13) anliegt.
4. Grabverbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-Profil-Abschnitt wenigstens eine Ausnehmung bzw. trogartige Vertiefung (20) im Steg (16) zur Aufnahme eines sich durch eine Öffnung (25) in der Stirnseite der Teleskop-Stirntafel (23) hindurch erstreckenden Vorsprungs (29) einer zwischen den beiden Stirnseiten (24) der Teleskop-Stirntafel (23) einpaßbaren Stirntafel-Spreizvorrichtung (26) aufweist.
5. Grabverbau nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (20) sich über die gesamte Breite des Steges (16) erstreckt.
6. Grabverbau nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Vertiefung (20) in einem mittleren Bereich der Längserstreckung des Steges (16) befindet.
7. Grabverbau nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (20) einen etwa U-, V- oder trapezförmigen Querschnitt in Längsrichtung des Stützprofils (10) aufweist.
8. Grabverbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß die Teleskop-Stirntafel (23) zwei ineinander steckbare und zueinander in Teleskopierrichtung der Teleskop-Stirntafel (23) verschiebare Profilplatten umfaßt, zwischen deren Stirnseiten die Stirntafel-Spreizvorrichtung (26) einfügbar ist.
9. Grabverbau nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirntafel-Sprei&zgr;vorrichtung (26) einen teleskopierbaren Holm (27) mit Spannmechanismus (32) aufweist, wobei an den Enden des Holmes (27) jeweils ein sich quer zum Holm erstreckender Andrucksteg (28) und an jedem Andrucksteg (28) ein nach außen ragender Vorsprung (29) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019117190A1 (de) * 2019-06-26 2020-12-31 Manfred Passler Einrichtung zum stirnseitigen Abschluss einer Grabenverbau-Einheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019117190A1 (de) * 2019-06-26 2020-12-31 Manfred Passler Einrichtung zum stirnseitigen Abschluss einer Grabenverbau-Einheit
DE102019117190B4 (de) 2019-06-26 2023-12-14 Manfred Passler Einrichtung zum stirnseitigen Abschluss einer Grabenverbau-Einheit

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