DE29622385U1 - Doppelbandpresse, sowie endloses Band für eine Doppelbandpresse - Google Patents

Doppelbandpresse, sowie endloses Band für eine Doppelbandpresse

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DE29622385U1 DE29622385U DE29622385U DE29622385U1 DE 29622385 U1 DE29622385 U1 DE 29622385U1 DE 29622385 U DE29622385 U DE 29622385U DE 29622385 U DE29622385 U DE 29622385U DE 29622385 U1 DE29622385 U1 DE 29622385U1
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Description

AT 96 551 GM
Doppelbandpresse sowie endloses Band für eine Doppelbandpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelbandpresse für zu pressendes Gut, z. B. Laminate, Polypropylenplatten sowie auf ein endloses Stahlband mit polierter Oberfläche.
Preßvorgänge von bzw. für flächige Materialien können diskontinuierlich oder auch kontinuierlich durchgeführt werden. Bei der diskontinuierlichen Arbeitsweise wird das zu pressende Material zwischen Preßplatten angeordnet und dann vorzugsweise unter Wärmeeinwirkung gepreßt. Um die Produktivität einer Preßeinrichtung zu erhöhen, wurden sogenannte Etagenpressen eingeführt, bei welchen mehrere zu pressende Schichten übereinander angeordnet wurden, so daß bei einem Preßvorgang nicht nur eine Platte, sondern mehrere Platten gefertigt werden können. Die Druckeinwirkung erfolgt hierbei von einer zu fertigenden Platte auf die andere zu fertigende Platte, so daß bei Etagenpressen ein geringerer konstruktiver Aufwand für die einzelne zu pressende Platte erforderlich ist.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion zur Herstellung von gepreßtem Gut besteht darin, daß zwei Bänder, u. zw. ein oberes und unteres endloses Band, in gleicher Geschwindigkeit bewegt werden, wobei entlang eines Arbeitsraumes die endlosen Bänder im wesentlichen parallel oder unter einem geringen Winkel zueinander vorliegen. Der geringe Winkel zueinander ist gegebenenfalls zur Kompaktierung des zu pressenden Gutes aber auch auf Grund einer temperaturbedingten Volumenänderung erforderlich. Diese temperaturbedingte Volumenänderung kann nicht nur durch die Wärmedehnung, sondern auch durch Phasenumwandlungen hervorgerufen sein, wobei sowohl ein positiver als auch ein negativer Temperaturgradient je nach Materialbeschaffenheit auftreten kann. Jeden-
falls werden in diesem Bereich die Bänder entweder durch mechanische aber auch fluide Stützmittel gegeneinander gehalten, insbesondere gepreßt. Hiebei werden die Bänder in der Regel noch zusätzlich einem Wärmeaustausch, insbesondere einer Erhitzung unterworfen, da in der Regel in einer derartigen Doppelbandpresse endotherme Verfahrensabläufe durchgeführt werden. Die Druckausübung auf die endlosen Bänder als auch die Wärmeeinbringung in dieselben wird in der Regel durch gegenüber den Bändern feststehende Einrichtungen durchgeführt. Die Abdichtung der Mittel gegenüber den endlosen Bändern wird durch an der Oberfläche der Bänder gleitenden Dichtelemente erreicht. Wird die Wärmeeinbringung oder auch der Druck, beispielsweise durch gasförmige Medien erreicht, so ist eine Verunreinigung der Doppelbandpresse in der Regel nicht zu befürchten, so daß der Dichtheit einer derartigen Vorrichtung nicht vorrangige Bedeutung zukommt. Der zwischen den beiden gebildete Preßraum muß, um ein quer zur Fortbewegungsrichtung der Bänder gleichmäßiges Produkt zu erhalten, abgedichtet sein. In Fortbewegungsrichtung bildet einerseits das bereits gepreßte Gut einen Abschluß des Preßraumes und in Laufgegenrichtung wird die Abdichtung durch das zu pressende Gut gebildet. Quer zur Laufrichtung liegt im einfachsten Fall keine Abdichtung vor, so daß auch in den beiden Randbereichen der Bänder die Abdichtung durch das Gut selbst gebildet wird, womit ein nach außen abnehmender Druckgradient vorliegt und das erhaltcnc Preßgut in den jeweiligen seitlichen Randbereichen eine mindere Pressung und damit in der Regel eine geringere Qualität aufweist als das mittig vorliegende Gut. Demgemäß muß das gepreßte Gut gesäumt werden, so daß eine geringere Ausbeute als dies auf Grund der Breite der endlosen Bänder möglich wäre, erhalten wird. Um den Druckgradienten quer zur Laufrichtung der Bänder zu vermeiden, wurden bereits verschiedene Maßnahmen durch Seitenbegrenzungskörper vorgeschlagen.
Gemäß der DE-33 47 877-Al wird zur Seitenabdichtung des Preßraumes bei einer Doppelbandpresse vorgeschlagen, in den beiden Randbereichen des oberen und unteren endlosen Bandes teilkreisförmige Nuten vorzusehen. In der Nut des oberen und unteren Bandes wird ein Draht zumindest im Bereich des Preßraumes angeordnet, welcher mit derselben Geschwindigkeit wie die Bänder bewegt wird. Die Dicke des zu pressenden Gutes wird durch den Querschnitt des bewegten Drahtes abzüglich der Tiefen der beiden teilkreisförmigen Nuten festgelegt.
Zur Verbesserung dieser Erfindung wurde gemäß DE-42 19 226-Al vorgeschlagen, den Draht, welcher in einer Nut des unteren und oberen endlosen Bandes angeordnet ist, über einen eigenen an dem Draht gleitend anliegenden Wärmetauscher zu kühlen. Durch die Kühlung soll das Harz, welches in dem zu pressenden Gut vorliegt, verfestigt werden, so daß eine seitliche Abdichtung des Preßraumes erreicht werden kann. Bei Verlassen der Stahlbänder als auch des Drahtes aus der Preßzone werden sowohl der Draht als auch die endlosen Bänder umgelenkt. Im Laufe des Umlenkens wird das erhärtete Harz abgesprengt. Ein derartiger Absprengvorgang ist jedoch nicht vollkommen, sondern es verbleiben Bruchstücke sowohl am Draht als auch in den jeweiligen Nuten, so daß bei dem erneuten Dichtvorgang, wenn Draht und Nuten in den Preßraum eintreten, Undichtigkeitsstellen bedingt sind, die sodann durch erhöhtem Austritt von Harz ausgeglichen werden müssen. Damit tritt einerseits eine Verarmung des zu pressenden Gutes zumindest in den Randbereichen an dem Harz ein, wobei gleichzeitig auch auf Grund des Harzaustrittes eine Verringerung des Druckes in den Randbereichen bedingt ist, welcher durch diese Einrichtung jedoch beibehalten werden sollte.
Seitenbegrenzungskörper, welche durch ein mitlaufendes Band aus Verstärkungseinlagen enthaltendem Kautschuk oder Kunststoff
bestehen, sind beispielsweise aus der EP O 484 735-Al bekannt geworden. Bei dieser konstruktiven Ausbildung werden in eine Doppelbandpresse imprägnierte Glasfasermatten mit dazwischen angeordneten imprägnierten Fasergewirr in den Preßraum einer Doppelbandpresse gemeinsam mit den Bändern eingeführt. Eine derartige Einrichtung ist jedoch nur für geringste Druckanwendung und besonders große Dicken geeignet. Ein exaktes Mitlaufen der Bänder ist bei derartigen Konstruktionen in der Regel nicht gewährleistet, so daß in der Regel eigene Fördereinrichtungen für diese Bänder vorgesehen sind. So wurde beispielsweise in der DE-29 23 036-Al vorgeschlagen, Bolzen in den Bändern vorzusehen, wohingegen in der DE-24 25 057 B eine Seitenabdichtung vorgeschlagen wird, die über eine seitlich mitlaufende Laschenkette mit ausladenden Laschen gefördert wird.
Die mit der vorliegenden Erfindung zu lösenden Aufgaben bestehen im wesentlichen darin, daß eine Seitenabgrenzung des Preßraumes für eine Doppelbandpresse geschaffen werden soll, welche auch bei höherer Druckeinwirkung auf das zu pressende Gut nicht seitlich auswandert, einen stetigen Mittransport durch die Stahlbänder bedingt, ohne daß ein eigener Antrieb vorgesehen sein muß und der die Verarbeitung auch in geringer Dicke, beispielsweise 1 mm, 2 mm, erlaubt. Weiter soll eine Abdichtung durch die Seitenbegrenzung bereits vor dem Austritt des Bindemittels gewährleistet sein und es sollen auch Volumenänderungen, also Querschnittsänderungen, des Preßraumes entlang der Laufrichtung der endlosen Bänder bei Dichtheit des Preßraumes gewährleistet sein. Die Seitenbegrenzungskörper sollen einerseits besonders einfach ausgebildet sein und andererseits sicherstellen, daß kein Druckgradient quer zur Laufrichtung der Bänder vorliegt.
Die vorliegende Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie er beispielsweise durch die EP-O 484 735-Al sowie DE-24 25 057-Al gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Doppelbandpresse für zu pressendes Gut, z. B. Laminate, Polypropylenplatten, ein mit Bindemittel imprägniertes Fasergemisch, mit einem oberen und unteren, insbesondere einteiligen, endlosen Stahlband, welche jeweils über Rollen angetrieben und/oder umgelenkt sind, wobei im Preßbereich Druckelemente und gegebenenfalls Heizelemente für zumindest ein Stahlband vorgesehen sind, wodurch zwischen den Stahlbändern ein Preßraum gebildet ist, welcher nach oben und unten durch die Stahlbänder, in Laufrichtung der Stahlbänder durch das zu pressende bzw. gepreßte Gut und seitlich zwischen den Stahlbändern durch Seitenbegrenzungskörper, welche mit gummielastischen Bändern aufgebaut sind, die mit den Stahlbändern in gleicher Geschwindigkeit bewegt sind, begrenzt ist, besteht im wesentlichen darin, daß die gummielastischen Bänder jeweils an einem, insbesondere am unteren, Stahlband über eine mit dem Stahlband fest verbundene metallische Schicht lose anliegen, deren Kontaktfläche zum gummielastischen Band gegenüber der pressenden Fläche des Stahlbandes erhaben ist. Die oberen und unteren endlosen Stahlbänder ermöglichen einerseits einen besonders guten Übergang sowohl der Wärme als auch des Druckes, da Stahlbänder mit hoher Festigkeit selbst bei geringer Dicke versehen sein können. Eine Umlenkung bzw. Antrieb der Stahlbänder über Rollen ermöglicht einen gleichmäßigen Lauf der Bänder quer zur Laufrichtung, so daß ein normal zur Laufrichtung gleichmäßig orientierter Preßraum gewährleistet ist. Die gummielastischen Bänder zwischen den Stahlbändern ermöglichen einerseits eine Abdichtung des Raumes und andererseits vermeiden sie eine zu hohe Druckausübung, so daß eine Deformation der Stahlbänder vermieden werden kann. Weiter wird durch gummi-
elastische Bänder die Möglichkeit eröffnet, den Querschnitt des Preßraumes in Laufrichtung gesehen in Grenzen zu verringern bzw. selbst, wenn dies erforderlich wäre, zu erweitern, ohne daß dadurch eine Undichtigkeit des Preßraumes postuliert ist. Dadurch, daß die gummielastischen Bänder über eine mit dem Stahlband fest verbundene metallische Schicht anliegen, deren Kontaktfläche zum gummielastischen Band gegenüber der pressenden Fläche des Stahlbandes erhaben sind, kann eine Deformation des gummielastischen Bandes erreicht werden, ohne daß Einrisse, die auf die Gestaltänderung zurückzuführen sind, im Band bedingt werden. Weiter wirkt die metallische Schicht auch bei geringsten Dicken als Strömungsschikane, so daß ein Bindemittel, welches beispielsweise im Laminat vorliegt oder auch der zu pressende Kunststoff am Band, insbesondere am unteren Band, bei Austreten an der Schicht umgelenkt wird, so daß eine Strömungsschikane vorliegt, die eine besonders gute Abdichtung zwischen gummielastischem Band und Stahlband ermöglicht. Durch die erhabene Kontaktfläche der Schicht kann auch erreicht werden, daß das gummielastische Band früher einem, gleichmäßigen Druck unterworfen wird als das zu pressende Gut. Dadurch kann auch erreicht werden, daß das gummielastische Band gleichmäßig mit den endlosen Stahlbändern gefördert wird, wobei durch die metallische Schicht selbst eine Führung der gummielastischen Bänder erreicht werden kann, so daß der Preßraum quer zur Laufrichtung der Stahlbänder im wesentliehen eine gleichbleibende Breite aufweist.
Liegen die gummielastischen Bänder sowohl am unteren als auch am oberen Stahlband über mit den Stahlbändern fest verbundenen metallischen Schichten an, welche gegenüber der zu pressenden Fläche der Stahlbänder erhaben sind, so ist eine Doppelbandpresse geschaffen, die auch für einen besonders hohen Druck geeignet ist, da sowohl eine Abdichtung als auch eine Führung durch das untere als auch das obere Stahlband gewährleistet ist.
Ist die Breite der metallischen Schicht normal zur Laufrichtung der Stahlbänder geringer als jene der gummielastischen Bänder, so umschließen die gummielastischen Bänder auch die Seitenkanten der metallischen Schicht, so daß eine zusätzliche labyrinthartige Abdichtung zwischen den gummielastischen Bändern und der metallischen Schicht erreicht wird, welche ein Eindringen des Bindemittels oder der zu pressenden Stoffe zwischen gummielastischem Band und metallischer Schicht bei Druckausübung besonders wirksam vermeidet.
Weist die metallische Schicht gegenüber dem Stahlband eine Höhe zwischen 0,03 mm und 0,5 mm, insbesondere 0,05 mm und 0,1 mm, auf, so kann eine besonders gut haftende metallische Schicht am Stahlband erreicht werden, wobei die Zugbeanspruchung derselben während der Umlenkung der Stahlbänder auf Grund der relativ geringen Dicke besonders gering gehalten werden kann, jedoch der erwünschte Effekt der Umlenkung der Massen als auch der Abdichtung sowie der erhöhten Reibung zwischen gummielastischem Band und metallischer Schicht erreicht wird.
Weisen die gummielastischen Bänder eine Dicke von 0,3 mm bis 5,0 mm auf, so kann eine besonders vorteilhafte Abdichtung des Preßraumes erreicht werden, wobei gleichzeitig die hohe Lebensdauer der gummielastischen Bänder durch eine geringere Formänderungsarbeit gewährleistet ist.
Sind die gummielastischen Bänder endlos, so kann entweder das gummiclastische Band auch während des Umlenkvorganges am Stahlband verbleiben oder es kann eine Umlenkung des gummielastischen Bandes um einen engeren Radius als der Umlenkrollen für die Stahlbänder durchgeführt sein, so daß bei besonders adhäsiven Bindemitteln dieselben sicherlich entfernt werden können.
Liegt das gummielastische Band während der gesamten Umlaufbewegung des Stahlbandes an diesem an, so liegt eine besonders geringe mechanische Beanspruchung des gummielastischen Bandes vor, wobei gleichzeitig eine besonders spursichere Führung des gummielastischen Bandes gewährleistet sein kann.
Ist die Kontaktfläche der metallischen Schicht zum gummielastischen Band parallel zur pressenden Fläche des Stahlbandes angeordnet, so werden nur geringste Kräfte in das gummielastische Band eingeleitet, so daß eine parallele Führung desselben zur Laufrichtung der endlosen Bänder besonders einfach gewährleistet ist.
Überragt das gummielastische Band im Bereich des Preßraumes bcidscils quer zur Laufrichtung die metallische Schicht und liegt insbesondere am Stahlband an, so ist eine zweifache Führung des gummielastischen Bandes an der metallischen Schicht gewährleistet, wobei durch das Anliegen des Bandes am Stahlband eine weitere Führung bzw. zusätzliche Abdichtung des Preßraumes gegeben ist.
Weist die Kontakt fläche der metallischen Schicht eine größere Rauheit als die pressende Fläche der Stahlbänder auf, und ist diese im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Kontaktfläche vorgesehen, so kann auch bei einem besonders hohen Druck im Preßraum sowohl eine Abdichtung desselben als auch ein Weitertransport des gummielastischen Bandes sichergestellt werden, ohne daß ein seitliches Auswandern desselben bedingt ist.
Die endlosen Stahlbänder einer Doppelbandpresse weisen in der Regel eine polierte Oberfläche auf, die auch gezielt profiliert sein kann, um am gepreßten Gut vertiefte Strukturen, beispielsweise eine Holzmaserung, zurückzulassen. Diese endlosen Stahlbänder
sind allerdings nicht geeignet, einerseits die Reibung zwischen einem gummielastischen Seitenbegrenzungsband sicherzustellen, um einen Transport desselben ohne Schlupf zu gewährleisten, und andererseits liegt auch keine Seitenführung eines derartigen gummielastischen Bandes vor.
Der Erfindung ist weiter zur Aufgabe gestellt, ein endloses Band zu schaffen, das einerseits die entsprechende Reibung zwischen einem gummielastischen Band und dem Stahlband sicherstellt und andererseits auch die erforderlichen Seitenführungskräfte aufbringt.
Das erfindungsgemäße endlose Stahlband mit einer polierten Oberfläche für eine Doppelbandpresse besteht im wesentlichen darin, daß das Stahlband zumindest an seinen beiden zum Umlauf bestimmten Randbereichen eine metallische Schicht aufweist, die gegenüber der zu pressenden Fläche des Stahlbandes, insbesondere um 0,01 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise um 0,05 mm bis 0,1 mm, erhaben ist. Durch die erhabene Schicht wird einerseits sichergestellt, daß auf ein, beispielsweise gummielastisches, Band zwischen den Bändern der Doppelbandpresse ein höherer Druck ausgeübt werden kann als auf das erst zu verformende und zu pressende Gut, wobei durch die Erhabenheit der Schicht weiter Seitenführungskräfte, ähnlich wie bei Schienen, auf die seitenbegrenzenden Bänder für den Preßraum ausgeübt werden können, wobei in der Regel keine zusätzlichen Maßnahmen zur Führung der Seitenbegrenzungsbänder erforderlich sind.
Weist die metallische Schicht eine größere Rauheit als die pressende Fläche der Stahlbänder auf, so wird bei Gleiten des gummielastischen Bandes von der Schicht auf die Preßfläche dasselbe auf Grund der unterschiedlichen Reibung selbsttätig auf die metallische Schicht rückgeleitet.
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Bei der Herstellung von endlosen Bändern für Doppelbandpressen wird in der Regel derart vorgegangen, daß die Bänder im Herstellungsort derselben, beispielsweise in einer Maschinenfabrik, vorgefertigt werden, insbesondere mit der erforderlichen Oberflächenbeschaffenheit, insbesondere einer entsprechenden hochglanzpolierten Oberfläche, versehen werden und das Stahlbandstück oder wenn eine entsprechend größere Länge erforderlich ist, die Stahlbandstücke vor Ort in die Produktionsfirma verbracht werden und dort durch Verschweißung der Enden zu einem endlosen Band vereinigt werden, wobei die Schweißnähte einer entsprechenden Bearbeitung, insbesondere Polierung, unterzogen werden müssen. Die Schweißnaht kann entweder mit Zusatzwerkstoffen oder ohne Zusatzwerkstoffen erfolgen, wobei auch besonders geringe Unterschiede zwischen dem Schweißgut als auch der Legierung des Stahlbandes beachtet werden müssen. Gegebenenfalls ist eine Wärmebehandlung, z. B. ein Vergüten der Schweißnaht als auch der angrenzenden Bereiche, erforderlich, worauf die Endbehandlung der Oberfläche durchgeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen und eines Beispiels näher erläutert.
Os zeigen:
Fig. I eine Doppelbandpresse in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Preßraum,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Seitenbegrenzung des Preßraumes und
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Aufbringung einer metallischen Schicht auf ein Stahlband.
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Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Doppelbandpresse weist ein oberes endloses Stahlband 1 und ein unteres endloses Stahlband 2 auf. Beide Stahlbänder werden in Laufrichtung a im Preßraum 3 bewegt. Die endlosen Stahlbänder werden an den Umlenkrollen 4 mit einem Durchmesser von 120,0 cm und an den Antriebsrollen 5 umgelenkt. Die Antriebsrollen 5 werden über eine Kardanwelle 6 und einem Hydraulikmotor 7 angetrieben. Die Achsen 8 der Antriebsrollen sind in 3,5 m Entfernung von den Achsen 9 der Umlcnkrollcn in einem nicht dargestellten Gestell gelagert. Um sowohl im Eintrittsspalt IO als auch im Austrittsspalt 11 einen vorgegebenen Druck einhalten zu können, werden die Umlenkrollen 4 bzw. Antriebsrollen 5 entweder über mechanische Mittel oder über Hydraulikkolben gegeneinander gepreßt. Sowohl die Umlenkrollen als auch die Antriebsrollen können zusätzlich durch ein geeignetes über die Achsen 8, 9 zugeführtes und abgeführtes Wärmetauschermedium auf eine gewünschte vorgegebene Temperatur erhitzt, aber auch gekühlt werden. Zwischen den Umlenkrollen 4 und Antriebsrollen 5 sind Stützrollen 12 vorgesehen, die das obere Stahlband 1 gegen das untere Stahlband 2 halten bzw. das untere Stahlband 2 gegen das obere Stahlband 1 halten. Zwischen den Rollen sind Druck- und Heizelemente 13 angeordnet, die über hydraulische Kolben, welche über Gleitelemente an den Bändern anliegen als auch Wärmetauschermedien, insbesondere erhitzte Luft, für einen entsprechenden Druck als auch entsprechende Temperatur im Preßraum Sorge tragen. Der Druck im Preßraum wird beim Fertigen von Melaminplatten, Laminaten, PVC-Platten, Polyethylenplatten und Polypropylenplatten zwischen 2 Bar und 5 Bar betragen. Jedoch kann auch ein Druck bis zu 70 Bar und mehr ausgeübt werden. Die Temperatur kann zwischen Raumtemperatur und 230°C betragen und richtet sich nach der erforderlichen Arbeitstemperatur. Die obere Grenze wird lediglich durch die Temperaturbeständigkeit der Stahlbänder bzw. der Seitenbegrenzung limitiert.
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Wie in Fig. 2 ersichtlich, weisen die Stahlbänder 1 und 2 jeweils an den Randbereichen eine metallische Schicht 14 bzw. 15 auf, deren Kontaktfläche 16 bzw. 17 gegenüber den gummielastischen Bändern 18, 19, bezogen auf die pressende Fläche 20, erhaben ist. Die metallischen Schichten und auch die gummielastischen Bänder können zur Längsteilung des Preßraumes auch noch zusätzlich zwischen den Randbereichen angeordnet sein.
Wie in Fig. 3 besonders deutlich ersichtlich, ist die Breite b\ der metallischen Schicht mit 60 mm geringer als die Breite b£ mit 80 mm des gummielastischen Bandes 18. Die Höhe dj der metallischen Schicht beträgt 0,08 mm, wohingegen die Dicke d2 des elastisch deformierten gummielastischen Bandes 18 2,5 mm beträgt. Die Deformation des gummielastischen Bandes erfolgt derart, daß dasselbe beidseits zur metallischen Schicht 14, 15 an den Oberflächen 20 der Stahlbänder 1 und 2 zum Anliegen kommt.
Das gummielastische Band 18 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, am unteren endlosen Stahlband 2 lose anliegen und endlos ausgeführt sein, so daß das gummielastische Band 18 auch beim rücklaufenden Stahlband an demselben anliegt. Dadurch daß keine Klebeverbindung zwischen der Schicht und dem gummielastischen Band vorgesehen ist, sondern dieses lediglich lose anliegt, liegen keine Begrenzungen für die Bewegungen des gummielastischen Bandes in Förderrichtung und entgegen dieser vor. In Fig. 1 ist eine weitere Ausführungsform strichliert dargestellt, wobei das gummielastische Band 19 von einer Trommel 21 kontinuierlich abgezogen wird und nach Verlassen des Preßraumes 3 über eine Trommel 21a, die mit einem Antrieb versehen ist, aufgewickelt wird. Der Antrieb der Trommel 21a erfolgt über eine Fliehkraftkupplung, so daß das gummiclastische Band 19 nur geringfügig beim Aufwickeln auf die Trommel 21a gedehnt wird. Die gummielastischen Bänder sind weichelastisch und weisen eine Shore Härte A 60 auf. Um die
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Formbeständigkeit der gummielastischen Bänder als auch um die Zugfestigkeit derselben zu erhöhen, können entweder Gewebelagen aber auch wirr angeordnete Fasern im Material vorgesehen sein. Als gummieiastisches Material kann beispielsweise Gummi, Silikonkautschuk, Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan zum Einsatz gelangen. Die Materialien können, um beispielsweise die Kompressibilität zu ändern, auch geschäumt, u. zw. geschlossenporig geschäumt, sein. Materialien, die eine besonders geringe Haftung zu dem zu fertigenden Gut aufweisen, sind bevorzugt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß auf das gummielastische Band ein Trennmittel, &zgr;. B. Silikonöle od. dgl., aufgebracht wird.
Anhand der Fig. 4 wird ein Verfahren zum Herstellen des endlosen Stahlbandes näher erläutert. In dieser Fig. ist schematisch eine Anlage zum Aufbringen der metallischen Schicht auf ein Stahlband dargestellt. Das endlose Stahlband 1 wird durch die Rollen 22 und 23 umgelenkt. Durch die Rolle 23 wird über einen hydraulisch betätigten Kolben 24 das Band unter Zugspannung gesetzt. Das Stahlband 1 mit einer Zusammensetzung Cr: 15,0 Gew.-%, Ni: 7,0 Gew.-%, Ti: 0,4 Gew.-%, Rest Eisen und Verunreinigungen oder Cr: 15,0 Gew.-%, Ni: 5,0 Gew.-%, Cu: 3,3 Gew.-%, Rest Eisen und Verunreinigungen wird über eine Heißluftheizeinrichtung 25 auf 200'C erhitzt. Bevor das Stahlband erhitzt wird, wird dasselbe an dem erwünschten Bereich mit Korund
mittels einer Einrichtung 26 bestrahlt, wobei die Korundteilchen einen mittleren Durchmesser von 120 &mgr; aufweisen, und auf R2 16 &mgr; gemäß DIN 3141 aufgerauht. Die aufgerauhten und sodann erhitzten Bereiche gelangen zur Sprüheinrichtung 27, mit welcher ein metallisches Pulver mit einer Korngröße 0,1 mm bis 0,2 mm über eine Acethylenflamme gegen die Oberfläche des Stahlbandes geschleudert werden. Legierungen, die für diesen Zweck geeignet sind, sind beispielsweise in der deutschen Patentschrift 24 32 125
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beschrieben, deren Offenbarung aufgenommen wird. So kann beispielsweise eine Legierung mit 92 Gew.-% Nickel, 6 Gew.-% Aluminium, 2 Gew.-% Molybdän verwendet werden. Nach Abkühlen der metallischen Schicht wurde die Rauhigkeit Rz gemäß DIN 3141 bestimmt und wies 70 &mgr; auf.
Die metallische Schicht kann beispielsweise auch durch andere Verfahren, wie durch Plasma, Elektronenstrahlen, Laser aufgebracht werden.

Claims (2)

AT 96 551 19. März 1997 Ansprüche:
1. Doppelbandpresse für zu pressendes Gut, z. B. Laminate, PoIypropylcnplatten, ein mit Bindemittel imprägniertes Fasergemisch, mit einem oberen und unteren, insbesondere einteiligen, endlosen Stahlband (1, 2), welche jeweils über Rollen (4, 5) angetrieben und/oder umgelenkt sind, wobei im Preßbereich Druckelemente (13) und gegebenenfalls Heizelemente für zumindest ein Stahlband (1, 2) vorgesehen sind, wodurch zwischen den Stahlbändern (1, 2) ein Preßraum (3) gebildet ist, welcher nach oben und unten durch die Stahlbänder (1, 2), in Laufrichtung (a) der Stahlbänder (1, 2) durch das zu pressende bzw. gepreßte Gut und seitlich zwischen den Stahlbändern durch Seitenbegrenzungskörper, welche mit gummielastischen Bändern (18, 19) aufgebaut sind, die mit den Stahlbändern (1, 2) in gleicher Geschwindigkeit bewegt sind, begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Bänder (18, 19) jeweils an einem, insbesondere am unteren, Stahlband (2) über eine mit dem Stahlband (1, 2) fest verbundene metallische Schicht (14, 15) lose anliegen, deren Kontaktfläche (16, 17) zum gummielastischen Band (18, 19) gegenüber der pressenden Fläche (20) des Stahlbandes (1, 2) erhaben ist.
2. Doppelbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Bänder (18, 19) sowohl am unteren
als am oberen Stahlband (1, 2) über jeweils mit Stahlbändern (1, 2) fest verbundenen metallischen Schichten (14, 15) lose anliegen, welche gegenüber der zu pressenden Fläche (20) der Stahlbänder erhaben sind.
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3. Doppelbandpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (bj) der metallischen Schicht (14, 15)
it
"&igr; *
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normal zur Laufrichtung (a) der Stahlbänder (1, 2) geringer ist als jene (b2) der gummielastischen Bänder (18, 19).
4. Doppelbandpresse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Schichten (14, 15) gegenüber dem Stahlband eine Höhe (dj) zwischen 0,01 mm und 0,5 mm, insbesondere 0,05 mm und 0,1 mm, aufweisen.
5. Doppelbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Bänder (18, 19) eine Dicke (d2) von 0,3 mm bis 5,0 mm aufweisen.
6. Doppelbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Bänder (18) endlos sind.
7. Doppelbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Bänder (18) auch während der gesamten Umlaufbewegung eines Stahlbandes an diesem anliegen.
8. Doppelbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (17, 18) der metallischen Schicht (14, 15) zum gummielastischen Band (18, 19) parallel zur pressenden Fläche (20) des Stahlbandes (1, 2) angeordnet ist.
9. Doppelbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Bänder (18, 19) im Bereich des Preßraumes (3) beidseits quer zur Laufrichtung (a) die metallischen Schichten (14, 15) überragen, insbesondere am Stahlband (1, 2) anliegen.
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10. Doppelbandpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (16, 17) der metallischen Schicht (14, 15) eine größere Rauheit (R2) als die pressendenFlächen (20) der Stahlbänder (1, 2) aufweisen und im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Kontaktfläche (16,
17) vorgesehen sind.
11. Endloses Stahlband (1, 2) mit einer polierten Oberfläche für eine Doppelbandpresse, insbesondere nach einem der An-Sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband zumindest an seinen beiden zum Umlauf bestimmten Randbereichen eine metallische Schicht (14, 15) aufweist, die gegenüber der pressenden Fläche (20) des Stahlbandes (1, 2), insbesondere um 0,01 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise um 0,05 mm bis 0,1 mm, erhaben ist.
12. Endloses Stahlband (1, 2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Schicht (14, 15) eine größere Rauheit (Rz) als die pressende Fläche (20) der Stahlbänder (1,
2) aufweist.
DE29622385U 1996-12-24 1996-12-24 Doppelbandpresse, sowie endloses Band für eine Doppelbandpresse Expired - Lifetime DE29622385U1 (de)

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