DE4409702A1 - Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fortschreitende Werkstücke, wie Holzwerkstoffplatten, Gummi-, Kunststoffbahnen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fortschreitende Werkstücke, wie Holzwerkstoffplatten, Gummi-, Kunststoffbahnen o. dgl.

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    • B30B5/067Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band using anti-friction roller means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Flä­ chenpressung auf fortschreitende Werkstücke, wie Holzwerkstoffplatten, Gummi-, Kunststoffbahnen, bei der mindestens ein umlaufendes Preßband an das Werkstück anpreßbar und der Arbeitsdruck auf das Arbeitstrum des Preßbandes mittels einer Druckplatte aufbringbar ist und im Bereich der Druckplatte in Abstand voneinander angeordnete, mit der Druckplatte und dem zugeordneten Arbeitstrum des Preßbandes in Reibverbindung stehende, sich über die gesamte Breite des Preßbandes erstreckende Wälzkörper vor­ gesehen sind, die auf einer geschlossenen Bahn vom Austragende der Druck­ platte zum Einführende der Druckplatte zurücktransportiert werden oder der dem Arbeitstrum des Preßbandes zu gewandten Fläche der Druckplatte ortsfest zugeordnet sind.
Es ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt (DE 36 08 487 C2, bei der jeder Wälzkörper als ein eine Reihe unmittelbar aneinandergrenzender Rollen aufweisender, zu einer Baueinheit zusammengesetzter Rollenstrang ausgebildet ist, in dem die Rollen in der Ausgangslage miteinander fluch­ ten und zu der oder den benachbarten Rollen drehbar gelagert sind.
Die Wälzkörper können jedoch auch als Rollstangen ausgebildet sein, die sich über die gesamte Breite des Preßbandes erstrecken.
Die Druckplatten werden im allgemeinen aus Stahl gefertigt und können auch mit Heiz- oder Kühleinrichtungen ausgerüstet sein.
Da der in der Reaktionszone der kontinuierlich arbeitenden Presse benö­ tigte Druck von der Druckplatte über die mit der Druckplatte zusammen­ wirkenden Wälzkörper auf das Arbeitstrum des Preßbandes und von dort auf das Werkstück abgetragen wird, ergibt sich zwischen der Druckplatte und den Wälzkörpern eine zum Verschleiß der zusammenwirkenden Teile führende Reibung, die zur Erhöhung der Lebensdauer dieser Teile kleingehalten wer­ den muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Lebensdauer der Druckplatte erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit den Wälz­ körpern zusammenwirkende Fläche der Druckplatte durch eine spanabhebende Bearbeitung mit sich kreuzen den Bearbeitungsriefen versehen ist, die ein Rastersystem von Schmiertaschen bilden, und daß die die Schmiertaschen begrenzen den Erhebungen durch Glattwalzen teilweise kaltverformt und ver­ festigt sind.
Durch die erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaßnahmen erhält die mit den Wälz­ körpern zusammenwirkende Fläche der Druckplatte eine Mikrogeometrie, die einerseits ein Rastersystem von Schmiertaschen als Voraussetzung für eine intensive Schmierung bildet und andererseits durch Kaltverformung und Kaltverfestigung der Erhebungen durch Glattwalzen relativ große, durch die Schmiertaschen begrenzte Teilflächen schafft, an denen sich die Wälz­ körper abstützen. Durch die Kaltverformung der Erhebungen aufgrund des Glattwalzens wird die sich aus Teilflächen zusammensetzende Gesamtfläche um das Siebenfache vergrößert.
Durch die beschriebenen Bearbeitungsmaßnahmen der mit den Wälzkörpern im Betrieb zusammenwirkenden Fläche der Druckplatte wird der Druckplatte ein Spannungszustand aufgegeben, der zu einer schalenförmigen Wölbung der Grundplatte führt.
Um diesen Spannungszustand aufzuheben, wird nach einer weiteren erfin­ dungsgemäßen Maßnahme die Druckplatte symmetrisch zur Längsmittelebene ausgebildet und es wird sowohl die obere und die untere Begrenzungsfläche der Druckplatte durch eine spanabhebende Bearbeitung mit sich kreuzenden Bearbeitungsriefen versehen, die ein Rastersystem von Schmiertaschen bil­ den. Die die Schmiertaschen begrenzenden Erhebungen werden durch Glatt­ walzen teilweise kaltverformt und verfestigt.
Eine in dieser Weise erstellte und bearbeitete Druckplatte ist nicht nur spannungsfrei sondern bietet auch die Möglichkeit, nach dem Verschleiß der ersten bearbeiteten Fläche durch ein Wenden der Druckplatte die zweite Bearbeitete Fläche zum Einsatz zu bringen und mit den Wälzkörpern zusammenarbeiten zu lassen.
Der Einsatzzeitraum der Druckplatte im Betrieb der Presse wird somit ver­ doppelt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Doppelbandpresse im Vertikalschnitt und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Bereich II der Doppelbandpresse nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Ansicht der spanabhebend bearbeiteten Fläche der Druckplatte mit linienförmig angedeuteten Bearbeitungsspuren des spanabheben­ den Werkzeugs,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein Schliffbild der Druckplatte im Bereich der Arbeitsfläche in stark vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine Teilansicht der spanabhebend bearbeiteten Arbeitsfläche der Druckplatte und
Fig. 7 eine Abwandlungsform zu der Ausführung nach der Fig. 6.
Die in den Fig. 1 und 2 aufgezeigte Doppelbandpresse weist endlose Preß­ händer 1 auf, die aus Stahlblechen gefertigt werden können und über Umlenkwalzen 2 geführt werden. Die Umlenkwalzen 2 sind in einem Pressen­ gestell drehbar gelagert, in dem auch eine obere und eine untere Druck­ platte 3, 3a angeordnet sind.
Zwischen den Druckplatten und dem zugeordneten Arbeitstrum der Preßbänder 1 sind in Abstand voneinander Wälzkörper vorgesehen, über die die von den Druckplatten 3 erzeugten Preßkräfte auf das Arbeitstrum des Preßban­ des 1 übertragen werden.
Zwischen den Arbeitstrumen der Preßbänder 1 werden Werkstücke 5 durch die Doppelbandpresse geführt und mit einer Flächenpressung beaufschlagt.
Die Wälzkörper 4, die ohne eine Verbindung untereinander oder deren Achs­ stäbe an den seitlichen Enden miteinander durch ein flexibles Mittel ver­ bunden sein können, werden in dem Pressengestell auf geschlossenen Bahnen 6 geführt, die in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet sind. Die Wälz­ körper 4 werden somit von dem Austragende 7 zu dem Einführende 8 der Druckplatten 3, 3a zurückgeführt.
Die Arbeitsfläche 8 der Druckplatten 3, 3a ist mit einem Rastersystem von Schmiertaschen 9 ausgerüstet, das durch eine spanabhebende Bearbeitung, vorzugsweise mittels eines Kopffräsers, mit sich kreuzenden Bearbeitungs­ riefen 10, 11 bzw. 12, 13 entsteht. Dieser spanabhebenden Bearbeitung mit sich kreuzenden Bearbeitungsriefen folgt ein Glattwalzen der Erhebungen 14, die in der Fig. 5 in strichpunktierten Linien aufgezeigt sind, wobei die Erhebungen 14 teilweise kaltverformt und verfestigt werden. Bei dieser Kaltverformung entstehen relativ große Teilflächen 15, die durch die Schmiertaschen 9 begrenzt werden. Diese Schmiertaschen 9 werden in ihren Abmessungen im Rahmen der Kaltverformung der Erhebungen 14 wesent­ lich verkleinert. Die Endform der Teilflächen 15 und der Schmiertaschen 9 nach der Bearbeitung der Fläche durch ein Glattwalzen ist in der Fig. 5 in vollen Linien aufgezeigt.
Die einzelnen Schmiertaschen 9 weisen eine geringe Bautiefe auf, die etwa 0,1 mm oder kleiner sein kann.
Um das Schmiermittel, das der mit Schmiertaschen versehenen Fläche 8 der Druckplatte aufgegeben wird, auf seinem Weg nach außen und in Arbeits­ richtung 16 der Presse zu bremsen oder zu hemmen, verlaufen bei dem Aus­ führungsbeispiel nach der Fig. 4 die Bearbeitungsspuren 17 des spanab­ hebenden Werkzeugs nicht parallel zu den Randflächen 18 der Druckplatte, sondern sind zur Längsmittellinie 19 der bearbeiteten Fläche 8 der Druck­ platte gerichtet.
Aus der Fig. 4, die in stark vergrößertem Zustand einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 zeigt, ergibt sich, daß die Bearbeitungsspuren 17 eine Stufung aufweisen, die derart ausgebildet ist, daß das Schmiermittel auf seinem Weg in Arbeitsrichtung 16 der Presse gehemmt wird. Der Schmiermittelweg ist durch eine dünne Linie 20 aufgezeigt, die mit Pfeilen versehen ist. Hieraus ist zu entnehmen, daß die einzelnen Stufen 21 der sägeförmigen Kontur der Bearbeitungsspur die Schmiermittelbewegung verlangsamen, so daß das Schmiermittel im Bereich der Arbeitsfläche 8 der Druckplatte gehalten wird.
Die in der Fig. 1 aufgezeigten Druckplatten 3 und 3a sind zur Längsmit­ telebene symmetrisch aufgebaut.
Der Spannungszustand der durch die Bearbeitung der Fläche 8 der Druck­ platte 3 bzw. 3a aufgegeben wird, kann dadurch aufgehoben werden, daß auch die in der Fig. 1 dargestellten Außenflächen 22 und 23 spanabhebend mit sich kreuzen den Arbeitsriefen bearbeitet und anschließend glattge­ walzt werden. Nach einem Verschleiß der Flächen 8 können die Flächen 22 und 23 als Arbeitsflächen verwendet werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fortschreitende Werkstücke, wie Holzwerkstoffplatten, Gummi-, Kunststoffbahnen, bei der mindestens ein umlaufendes Preßband an das Werkstück anpreßbar ist und der Arbeitsdruck auf das Arbeitstrum des Preßbandes mittels einer Druck­ platte aufbringbar ist und im Bereich der Druckplatte in Abstand vonein­ ander angeordnete, mit der Druckplatte und dem zugeordneten Arbeitstrum des Preßbandes in Reibverbindung stehende, sich über die gesamte Breite des Preßbandes erstreckende Wälzkörper vorgesehen sind, die auf einer geschlossenen Bahn vom Austragende der Druckplatte zum Einführende der Druckplatte zurücktransportiert werden oder der dem Arbeitstrum des Preß­ bandes abgewandten Fläche der Druckplatte ortsfest zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Wälzkörpern (4) zusammenwirkende Fläche (8) der Druckplatte (3, 3a) durch eine span­ abhebende Bearbeitung mit sich kreuzen den Bearbeitungsriefen (10, 11; 12, 13) versehen wird, die ein Rastersystem von Schmiertaschen (9) bilden, und daß die die Schmiertaschen (9) begrenzenden Erhebungen (14) durch Glattwalzen teilweise kaltverformt und verfestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der einzelnen Schmiertaschen (9) 0,1 mm beträgt oder kleiner ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbei­ tungsspuren (17) des spanabhebenden Werkzeugs, vorzugsweise eines Kopf­ fräsers, zur Längsmittellinie (19) der mit den Wälzkörpern zusammenwir­ kenden Fläche der Druckplatte (3, 3a) gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbei­ tungsspuren (17) eine Stufung aufweisen, derart, daß das Schmiermittel auf seinem Weg nach außen und in Arbeitsrichtung (16) der Presse gebremst oder gehemmt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufung sägenzahnförmig ausgebildet ist (Fig. 4).
6. Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fortschreitende Werkstücke, wie Holzwerkstoffplatten, Gummi-, Kunststoffbahnen, bei der mindestens ein umlaufendes Preßband an das Werkstück und der Arbeitsdruck auf das Arbeitstrum des Preßbandes mittels einer Druckplatte aufbringbar ist und im Bereich der Druckplatte in Abstand voneinander angeordnete, mit der Druckplatte und dem zugeordneten Arbeitstrum des Preßbandes in Reibverbindung stehende, sich über die gesamte Breite des Preßbandes er­ streckende Wälzkörper vorgesehen sind, die auf einer geschlossenen Bahn vom Austragende der Druckplatte zum Einführende der Druckplatte zurück­ transportiert werden oder der dem Arbeitstrum des Preßbandes abgewandten Fläche der Druckplatte ortsfest zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (3, 3a) symmetrisch zu ihrer Längsmittelebene aufge­ baut ist und sowohl die obere als auch die untere Begrenzungsfläche (8, 22; 8, 23) durch spanabhebende Bearbeitung mit sich kreuzenden Bearbeitungsriefen versehen wird, die ein Rastersystem von Schmiertaschen bilden, und daß die die Schmiertaschen begrenzenden Erhebungen durch Glattwalzen teilweise kaltverformt und verfestigt sind.
DE4409702A 1994-03-22 1994-03-22 Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fortschreitende Werkstücke, wie Holzwerkstoffplatten, Gummi-, Kunststoffbahnen o. dgl. Withdrawn DE4409702A1 (de)

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