DE29621527U1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

Kühl- und/oder Gefriergerät

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DE29621527U1 DE29621527U DE29621527U DE29621527U1 DE 29621527 U1 DE29621527 U1 DE 29621527U1 DE 29621527 U DE29621527 U DE 29621527U DE 29621527 U DE29621527 U DE 29621527U DE 29621527 U1 DE29621527 U1 DE 29621527U1
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    • E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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Description

«· . · * »♦ 1 l·« xta-«; j. 9 9 6
AEG Hausgeräte- GmbH
-.'D-9 042-9 Nürnberg .
Beschreibung '.'..'·.. Kühl- und/oder Gefriergerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühl- und/oder Gefriergerät;· nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1..
■■':". ■'■"■ · . ' .■'.'
Ein solches Gerät ist nach dem. Stand der■Technik weithin
bekannt. Zum Öffnen der meist durch die Wirkung eines Magneten ■ an der Stirnwand des Kühlbehälters anhaftenden Tür ist an deren Außenseite üblicherweise ein hervorstehender Griff vorgesehen.
. "■· '' ·.''." ··■ ■·■ .'■. '·; '·· ■ . ' ' · ' ■ ' :. &Lgr; :'/ "- Dies hat den Nachteil, daß der Griff wegen seiner
hervorstehenden Anordnung ein gewisses Verletzungsrisiko
bildet. Um dem entgegenzuwirken, fertigt man den Griff
üblicherweise aus Kunststoff an, so daß dieser bei einer eine
Verletzung möglicherweise hervorrufenden Belastung bricht.
Gleichwohl ist auch die Verwendung eines aus Kunststoff
angefertigten Griffs nachteilig. Zum einen wird durch die
hervorstehende Anordnung des Griffs die Tiefe, insbesondere die Einbautiefe, solchermaßen ausgestatteter Kühlschränke
vergrößert. Zum anderen ist zum Öffnen eines mit einem
herkömmlichen Griff versehenen Kühlschranks immer eine freie
Hand notwendig, um die Tür am Griff zu greifen und aufzuziehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen. Insbesondere soll ein Kühl- und/oder Gefriergerät angegeben werden, das sich einfach öffnen läßt und kompakt gebaut ist. . . . ■ ''5 : '. ■ . ■ ■ ■" ■ .· . ■ '. .'.·■'
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale.des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche. 2 bis 14. : .
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Auslöseelement und ein Mittel zum Öffnen der Tür vorgesehen sind, wobei nach der Betätigung des Auslöseelements die Tür selbsttätig öffnet. .
Auf diese Weise ist das Gerät offenbar, ohne daß hierzu ein· ' Türgriff und. eine diesen Türgriff greifende freie Hand erforderlich sind. (
,Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung· sieht ■ es vor, daß das Auslöseelement,derart ausgestaltet ist, daß nach Art eines Kugelschreiberprinzips die Türverriegelung mittels eines" Druckimpulses in Schließrichtung der. Tür entsperrbar ist. Auf diese Weise ist die Tür durch ein einfaches „ Anrempeln" der Tür, vorzugsweise in einem . . definierten Auslösebereich, mit.dem Knie, der Schulter, des Ellenbogen oder eines anderen Körperteil offenbar, weil der so aufgebrachte Druckimpüls in Schließrichtung das Aüslöseelemeht , betätigt und die Tür damit zur Durchführung der automatischen.
Öffnungsbewegung ,freigegeben ist. - . : \ ' &Lgr; ·"··'. ■■■■■'.' ... · · ' ■ ' '■■' ''·■ - '
»1. .«&Igr;. *&igr;&iacgr;&Igr;·&idiagr;%.&Lgr;996
. Die zum Öffnen der Tür erforderliche Energie kann besonders . vorteilhaft dadurch aufgebracht werden, daß zum selbsttätigen Öffnen der Tür (1) ein federelastisches Mittel vorgesehen ist, ■ .' das beim Schließen der Tür (1) gespannt wird. Dies kann ' beispielsweise eine im Türscharnier integrierte Feder, ein mit einem Seilzug gekoppeltes Gummiband oder dergleichen sein.
Eine mögliche Alternative oder Ergänzung dazu kann darin bestehsien, daß das Mittel zum Öffnen der Tür eine Einrichtung zum Wegdrücken der Tür.von der Stirnwand aufweist.
Zweckmäßigerweise ist die Einrichtung zum Abdrücken in einer Seitenwand des Behälters integriert. Die Einrichtung zum Wegdrücken.kann ein teleskopartiges' Mittel aufweisen, zu dessen ■15 Ausfahren eine hydraulische Einrichtung vorgesehen ist. Diese weist yorteilhafterweise einen in einem Zylinder geführten Kolben auf, wobei zur Erzeugung eines hydraulischen Drucks eine auf den Kolben wirkende Feder vorgesehen sein kann.
Der Kolben kann zur Bewegung des teleskopartigen Mittels auch mittels eines Elektromotors hin- und herbewegt werden. Der Elektromotor wiederum kann zweckmäßigerweise über eine.
. . Spracherkenhungsschaltung ansteuerbar sein. Beispielsweise kann so durch das Sprachkommando "Tür auf" der Elektromotor in Betrieb gesetzt, dadurch das teleskopartige Mittel .ausgefahren und die Tür zum Öffnen von der Stirnwand weggedrückt werden.
. ■-'- Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist. ein Rastmittel, vorgesehen, mit dem der Kolben in. einer zurückgezogenen Position und/oder das teleskopartige Mittel im eingefahrenen
Zustand, d.h. bei geschlossener Tür, festlegbar ist/sind. Das zur Festlegung des Kolbens vorgesehene Rastmittel kann , ■■ funktionsmäßig der aus Druckkugelschreibern bekannten Rastvorrichtung entsprechen. Dazu kann, das Rastmittel ein drehbares an einer mit dem Kolben, verbundenen Kolbenstange - angebrachtes Rastelement enthalten, das mit daran vorgesehenen Vörsprüngen in eine in der Zylinderwand vorgesehene Führungsnut eingreift und von einer yerrasteten in eine nicht-verrastete . Position bewegbar ist. .
: Das Rastmittel kann' auch durch eine an der Türinnenwand ■ . ·'■ vorgesehene Stange enthalten, welche eine halbrunde Ausnehmung, aufweist, in die im Schließzustand der Tür eine am Behälter, vorgesehene federvorgespannte Kugel eingreift. Damit kann auf den üblicherweise in der Türdichtung integrierten Magneten zum Halten der-Tür in geschlossener Stellung verzichtet werden. Eine solche magnetfreie Türdichtung kann im;Gegensatz zu einer einen Magneten einschließenden Türdichtung problemlos entsorgt . werden.. . . ' ■ , '.■■■■,'·
20- ■ ■.-■■'.■■ ' ' ' / ■ ' - ■ · ' ■ .·;■■...'■· Zur Erreichung einer möglichst geringen Einbautiefe der Einrichtung zum Abdrücken hat.es sich als zweckmäßig erwiesen,, daß die Bewegungsrichtung des Kolbens senkrecht zur ,Bewegungsrichtung des teleskopartigen Mittels steht.. ■
Nach einem weiteren .Ausgestaltungsmerkmal kann eine Einrichtung - zur Bewegung der Tür in Schließrichtung vorgesehen sein. Diese enthält vorzugsweise ein federelastisches Mittel, welches eine der OffnungsbVwegung entgegengesetzte Kraft auf die Tür,ausübt.
- Das bewirkt ein automatisches Schließen der.Tür.
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Nachfolgend werden erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen .
Fig. 1 eine schematische ..Seitenansicht eines Kühlschranks,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Einrichtung zum Wegdrücken mit ausgefahrener Teleskopstange,
Fig. 3 einen. Schnitt gemäß Fig. 2 mit eingefahrener 1 Teleskopstange und . ■
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Rastmittel. ,:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Kühlschranks, dessen Tür 1 leicht geöffnet ist. Die Tür 1 ist mit Scharnieren 2 schwenkbar an einem Behälter 3 angebracht. In eine Seitenwand 4 des Behälters 3 ist eine Einrichtung zum Wegdrücken 5 der Tür 1 von einer Stirnwand 6'des Behälters 3 integriert. Eine Teleskopstange 7 befindet sich im ausgefahrenen Zustand.
In den Fig. 2 und 3 sind Schnitte durch die Einrichtung zum Wegdrücken 5 mit vollständig eingefahrener und ausgefahrener Teleskopstange 7 gezeigt. Die Teleskopstange 7 besteht aus mehreren ineinandergreifenden Rohrabschnitten 8, die mittels O-Ring Dichtungen 9 gegeneinander flüssigkeitsdicht verschiebbar sind. Am Ende der Teleskopstange 7 ist' ein Schubkolben. 10 angebracht. Senkrecht zur Bewegungsrichtung der Telskopstange 7 ist in einem gemeinsamen Gehäuse 11 ein Zylinder 12 vorgesehen, in dem ein Kolben 13 einen ersten Raum 14 zur Aufnähme von , Hydraulikflüssigkeit begrenzt. Der erste Raum 14 steht übeir einen Durchgang 15 mit einem zweiten im inneren der ■' .. ■ Teleskopstange 7 gebildeten Raum 16 in Verbindung. .
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An der dem ersten Raum 14-gegenüberliegenden Seite des Kolbens 13 ist eine Kolbenstange 17 befestigt, an deren Ende drehbar ein zylinderartiges Rastelement 18 angebracht ist. Radiale Vorsprünge 19 des Rastmittels 18 sind in einer Führungsnut 2 0 -van der Wand "des Zylinders 12 geführt. Die Führungsnut 20 ist so ausgebildet,· daß das Rästmittel in einem ersten verrasteten Zustand gehalten wird, bei dem die Teleskopstange 7 eingefahren ist, sowie einen zweiten nicht-ver-rasteten Zustand einnehmen kann, bei dem die Teleskopstange 7 im ausgefahrenen Zustand sich befindet. Das Rastelement 18 steht mittels einer . Schraubenfeder 21 unter Spannung. . ;'.' .... ·
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rastvorrichtung. Dabei ist an der Tür 1 ein Stab 22 befestigt, der eine muldenförmige Ausnehmung 23
aufweist. Bei geschlossener Tür 1 greift eine unter der . ; . Vorspannung einer Feder 25 stehende Kugel 24 in die Ausnehmung 23 ein und hält so die Tür 1 in geschlossener Stellung. ',j'·' ' . / ' '·■..■'■' ' ·■ '" · '■ Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Bei einem Druck auf den Schubzylinder 10,der im verrasteten Zustand nicht vollständig eingefahrenen Teleskopstange 7 wird die im zweiten Raum 16 noch vorhandene Hydraulikflüssigkeit vollständig in den ersten Raum 14 gedrückt. Fig. 2 zeigt die Teleköpstange 7 im vollständig eihgedruckeri Zustand. Dadurch werden der Kolben 13 und das damit verbundene Rastelement 18 nach unten bewegt.. Die Vorsprünge 19 werden somit in eine Position gebracht, welche .eine. Bewegung eines Rastelements 18
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nach oben freigibt. Durch die Wirkung der Schraubenfeder 21. werden das Rastelement 18 und der Kolben 13- in Richtung der Teleskopstange 7 gedrückt. Durch den Durchgang 15 gelangt die im ersten Raum 14 befindliche Hydraulikflüssigkeit in den ; zweiten Raum 16 und bewirkt ein Ausfahren der Teleskopstange 7.; Diese drückt die Tür 1, welche entweder durch eine magnetische Kraft oder durch das in Fig. 4 beschriebene Rastmittel in Anlage mit der Stirnwand 4 gehalten wird, von dieser weg, so daß dieTür 1 geöffnet wird. \ \
&iacgr;&ogr; ■■'■"'·■'·■ v
Die zum Ausfahren der Teleskopstange 7 erforderliche Ausübung eines Drucks auf den Schubkolben 10 kann beispielsweise durch einen Druck auf die geschlossene Tür 1 erfolgen, welche wegen einer zwischen der Tür 1 und,der Stirnwand 4 des Behälters 3 befindlichen elastischen Dichtung (hier nicht dargestellt) auch im geschlossenen Zustand geringfügig in Richtung der Stirnwand
-. : 4 und damit auch in Richtung der Einrichtung zum Wegdrücken 5 bewegbar ist. \ ■ ■ . ■

Claims (14)

&phgr;< KS#-95^45 ■■·'■.. ' ■· ■■'■■■■■.■' · 8 ■'·'■■ .■■·■■■'.■■■ AEG Hausgeräte GmbH : : . : ' . D-90429 Nürnberg Ansprüche . .5 ■■■■'· '.'■■■·.'.■.■■'.·· ■ ■' ■'- . ■ ' ■; .': :'. "■ ■ . ■
1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer Tür zum Verschließen des. Kühl- -und/oder Gefrierraums, ,..'.'- .
,■ ,dadurch gekennzeichnet, daß ; " :
ein Auslöseelement und ein Mittel zum Öffnen der Tür (1) ; 10 vorgesehen sind, wobei nach der Betätigung des Auslöseelements die Tür selbsttätig öffnet. , '
2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' '·. .
-das Auslöseelement derart ausgestaltet ist, daß.nach Art eines Kugelschreiberprinzips die Türverriegelung mittels eines Druckimpulses in Schließrichtung der ..Tür (&Ggr;) ent sperrbar ist.
3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß \ ., : . .,, , zum selbsttätigen Öffnen der Tür (&Ggr;) ein federelastisches Mittel vorgesehen ist, das beim Schließen der Tür (1) gespannt ■;. ■ ·. wird. ■ ' -.·'·.'■'· ■·■ ''■".''' . ; ■. . .'.·.'
4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch ,1 oder 2, ■
dadurch gekennzeichnet, daß :
'■'- ■ das Mittel zum Öffnen der Tür .(1) eine Einrichtung. (5) zum Wegdrücken der Tür (1) von einer Stirnwand (-6) des Geräts ist.
5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 4,
KS-95/45 .
dadurch gekennzeichnet,,daß . '
die: Einrichtung (5) zürn Wegdrücken in. eine Seitenwand (4) des . Behälters (3) integriert ist.'. ' . '
.
6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß " . · die Einrichtung (5) zum Wegdrücken ein teleskopartiges Mittel (7) aufweist. .. ;" , . , ,
7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Ausfahren des teleskopartigen Mittels (7) eine hydraulische Einrichtung vorgesehen ist.. · . ./ .
8. Kühl-, und/oder Gefriergerät nach Anspruch 7, '. ■ ' "
dadurch gekennzeichnet, daß .
die hydraulische Einrichtung einen in einem Zylinder (12) geführten Kolben (13) aufweist.1 : '
9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 8, .^
dadurch gekennzeichnet, daß ' .■ · :. ' .
zur Erzeugung,eines hydraulischen Drucks eine auf den Kolben (13) wirkende Feder (21) vorgesehen ist.
10. Kühl- und/oder Gefriergerät, nach einem der Ansprüche 4 bis
■ · . 9, .■■-. ' .^ '■ .' ; '· ", ' ·■■■.· ■ ■- ■'. . _ , ■ ■ ■■ '■ dadurch gekennzeichnet, daß . .
ein Rastmittel (,18, 19, 20) vorgesehen ist, mit dem der Kolben (13) · in einer zurückgezogenen Position und/oder das
KS-95/45
j^. * ,1..:*. *ii*.*is#.#i996
teleskopartige Mittel (7). imv eingefahrenen Zustand fest legbar ist/sind. ■ ■
11.. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 10, .
dadurch gekennzeichnet,- daß
das■ Rast.mit.tel (18, 19," 20) ein drehbar an einer mit dem Kolben1 (13) verbundenen Kolbenstange (17) angebrachtes Rastelement (18) enthält, das mit daran vorgesehenen VorSprüngen-(19) in eine in' der Zylinderwand vorgesehenen Führungsnut'(20) von einer verrasteteri in eine nicht-verrastete Position bewegbar
12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 4 bis
■ ' '■■11' ■ ■'. · ' ■■·■' ..--■ . '■ ■■ -'■■■ : ..'"'.'.·'■ ;.V dadurch gekennzeichnet, daß
■ die' Bewegungsrichtung des Kolbens (13) senkrecht zur Bewegungsrichtung des teleskopartigen Mittels (7) steht.
13. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, .·■'.·. ' .
dadurch gekennzeichnet, daß ,. .
eine die Tür (1) in Schließrichtung zwingende Schließeinrichtung vorgesehen ist.
14. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß : ,'
die Schließeinrichtung ein federelastisches Mittel enthält..
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