DE29621391U1 - Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Heizeinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung zur Erwärmung des Fahrzeuginnenraumes
von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, bei der die übliche konventionelle Heizung bei Bedarf durch eine zusätzliche motorunabhängige Heizung
unterstützt wird.
Bei Verbrennungskraftmaschinen mit einem hohen Wirkungsgrad steht erst nach einer
bestimmten Betriebsdauer ausreichend Abwärme des Verbrennungsmotors zum Aufheizen des Fahrzeuginnenraumes zur Verfügung.
Vor allem bei im Freien abgestellten Fahrzeugen kann es bei kalten Witterungsbedingungen,
insbesondere bei tiefen Außentemperaturen, zu einer Vereisung der Scheiben sowohl von innen als auch von außen kommen. Eine schnellstmögliche
Bereitstellung von Warmluft zur Enteisung der Scheiben des Fahrzeuges ist daher wünschenswert. Ein Aufwärmen des Fahrzeuginnenraumes durch den laufenden Motor
im Standbetrieb stellt ein Umweltbelastung dar und ist außerdem mit einer Wartezeit
verbunden, bis der Motor die erforderliche Betriebstemperatur aufweist. Zur Lösung dieses Problems ist es bereits bekannt, eine mit Brennstoff betriebene
Standheizung einzusetzen. Der Nachteil einer solchen Standheizung sind jedoch die
hohen Anschaffungskosten und der zusätzliche Energiebedarf.
Bekannt sind auch Fahrzeugheizungen, bei denen in einem Heizgerät ein Wärmeträger
aufgeheizt wird. Dieser gelangt in einen Wärmetauscher zum Aufheizen des Fahrzeuginnenraumes.
Nach dem Aufheizen des Fahrzeuginnenraumes gelangt der Wärmeträger, der noch einen erheblichen Wärmeinhalt hat, zum Motor und von diesem wieder zum
Heizgerät. Nachteilig ist, daß der Wärmeträger bedingt durch relativ lange Wege einer
starken Abkühlung unterliegt und das Heizgerät dementsprechend ausgelegt werden muß.
In der DE 39 20 505 A1 ist eine Fahrzeugheizung beschrieben, die insbesondere zur
Enteisung der Fahrzeugscheiben geeignet ist, unter Verwendung eines gesonderten Heizgerätes. Die Kreislaufsteuerung dieser Heizung wird mit Strom aus der Bordbatterie
versorgt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Heizung ist der relativ hohe Aufwand, der zu
erheblichen Kosten führt. Außerdem ist diese Heizung für eine Nachrüstung zu aufwendig.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus einer konventionellen motorabhängigen Heizung mit einem Flüssigkeit/Luft-Wärmetauscher
und einem zusätzlichen Heizgerät zu schaffen, die sich durch einen geringen Aufwand auszeichnet, als einfache, kostengünstige Nachrüstvariante
einsetzbar ist und unmittelbar nach Inbetriebnahme des Fahrzeuges eine wirkungsvolle
Enteisung, insbesondere der Frontscheibe, ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Weitere Ausgestaltungsvarianten sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Das Heizelement kann an beliebiger Stelle des Hauptverteilungskanais angeordnet sein,
sowohl vertikal als auch horizontal oder schräg. Vorzugsweise sollte das Heizelement
am Ausgang des Hauptverteilungskanals angeordnet sein, weil dadurch der Weg, den
die erwärmte Luft benötigt, um im Fahrzeuginnenraum an die Frontscheibe zu gelangen,
am kürzesten ist. Durch die Anordnung des Heizelementes im Hauptverteilungskanal für
die mittels des Gebläses angesaugte Luft von der Außenumgebung (Frischluftbetrieb)
und/oder aus dem Fahrzeuginnenraum {Umluftbetrieb) wird die nach dem Motorstart noch nicht durch den üblichen Wärmetauscher ausreichend erwärmte Luft in sehr kurzer
Zeit auf die erforderliche Temperatur gebracht, um die Scheiben, insbesondere die
Frontscheibe, zu enteisen. Zweckmäßig ist es, wenn sich das Heizelement über den
gesamten Querschnitt des Hauptverteilungskanals erstreckt, um den gesamten Luftstrom
auf die erforderliche Temperatur zu bringen. Das Heizelement kann als elektrische
Widerstandsheizung ausgebildet sein und aus einem Rahmen mit Heizspiralen bestehen,
der in den Hauptverteilungskanal einsetzbar ist. Der Rahmen ist mit einer entsprechenden
Isolierung versehen, damit die Temperaturbelastung für den in der Regel aus Kunststoff bestehenden Hauptverteilungskanal nicht zu groß ist. Der Rahmen mit
den Heizspiralen ist austauschbar und diese Zusatzheizung ist mit geringem Aufwand
auch in bereits vorhandenen Fahrzeugen nachrüstbar. Die Zusatzheizung ist in den
Steuer- und Regelkreis der Fahrzeugelektrik eingebunden und wird als elektrische
Widerstandsheizung mit Strom aus der Bordbatterie versorgt. Erforderlichenfalls kann
die Stromversorgung auch über eine Zweitbatterie erfolgen. Die Zusatzheizung ist nur in
Betrieb, wenn der Motor und das Gebläse für die Luftverteilung in den Fahrzeuginnenraum
eingeschaltet sind. Die Zusatzheizung schaltet sich automatisch ab, wenn die im Hauptverteilungskanal befindliche Luft durch den motorabhängigen Wärmetauscher
auf die erforderliche Temperatur erwärmt ist. Hierzu ist ein entsprechender Sensor im
Luftstrom der Hauptverteilungsleitung, in unmittelbarer Nähe des Wärmetauschers,
angeordnet. Es besteht auch die Möglichkeit, die Abschaltung der Zusatzheizung über
die Heizzeitdauer zu steuern. Es ist auch zweckmäßig, unmittelbar nach dem Heizelement
einen weiteren Thermosensor anzuordnen, der bei Erreichen einer bestimmten
Temperatur des Luftstromes die Heizung abschaltet, um eine zu starke Erwärmung des
Luftstromes auszuschließen. Das Heizelement ist im Hauptverteilungskanal so angeordnet,
daß der Fahrer mit diesem nicht in Berührung kommen kann. Ein Vorteil dieser Zusatzheizung besteht u.a. auch darin, daß die erwärmte Luft nur noch
einen kurzen Weg benötigt, um an den gewünschten Ort zu gelangen. Dadurch unterliegt
die erwärmte Luft nur einer sehr geringen Abkühlung.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel erläutert werden. Die zugehörige
Zeichnung zeigt ein Teilstück des Luftkanals eines PKW für die Zuführung von Luft in
den Innenraum, in perspektivischer Darstellung.
Der Luftkanal ist ein Kunststoffbauteil und weist einen Hauptverteilungskanal 1, einen
Ansaugstutzen 4 und einen Ausgangsstutzen 5 auf. An den Ausgangsstutzen 5 ist das
Verteilungssystem für die entsprechende Aufteilung des Luftstromes im Fahrgastinnenraum
angeflanscht, das in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Unterhalb des Ansaugstutzens 4 befindet sich das Gebläse 2. Unmittelbar am Ausgangsstutzen 5 des
Hauptverteilungskanals 1 ist das Heizelement 3 angeordnet, das als elektrische Widerstandsheizung
ausgebildet ist. Es besteht aus einem Rahmen 6, der mit einer Wärmeisolierung versehen ist, in dem horizontal verlaufende Heizspiralen 7 angeordnet sind.
Das Heizelement 3 erstreckt sich über die gesamte Querschnittsfläche im Bereich des
Ausgangsstutzens 5 des Hauptverteilungskanals 1 und ist in seiner Abmessung so dimensioniert, das es in entsprechende Führungen des Ausgangsstutzens 5 einsetzbar
ist und in seiner endgültigen Lage fixiert ist. Die entsprechenden Stromzuführungsleitungen
können seitlich am Ausgangsstutzen problemlos herausgeführt werden. Die Stromversorgung für das Heizelement ist in an sich bekannter Weise in die Fahrzeugelektrik
eingebunden, wobei sichergestellt ist, daß das Heizelement nur in Betrieb genommen wird, wenn der Motor und das Gebläse für die Luftzuführung in den Fahrgastinnenraum
eingeschaltet sind. Das Heizelement bzw. Heizregister ist so angeordnet, daß es nur für entsprechendes Fachpersonal zugänglich ist. Das Heizelement bleibt nur
so lange eingeschaltet, bis die über den Wärmetauscher der konventionellen motorabhängigen
Heizung erwärmte Luft die erforderliche Temperatur erreicht hat. Die entsprechende Regelung erfolgt über einen im Bereich des Ansaugstutzens 4
installierten Thermosensor. Es ist auch möglich, die Betriebsdauer des Heizelementes
über ein Zeitrelais zu steuern. Beide genannten Regelungsvarianten können auch kombiniert eingesetzt werden.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Heizeinrichtung besteht vorallem darin, daß diese sehr
kostengünstig herstellbar ist, problemlos in nahezu alle PKW-Typen eingebaut werden
kann, auch nachträglich, und unmittelbar nach Inbetriebnahme für eine Bereitstellung
ausreichend warmer Luft sorgt, um in kurzer Zeit, bei starkem Frost, die erforderliche
Enteisung der Fahrzeugschreiben zu gewährleisten.
Claims (8)
1. Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge zur Erwärmung des Fahrzeuginnenraumes mit
einer konventionellen motorabhängigen Heizung und einem zusätzlichen Heizgerät, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptverteilungskanal (1) für die mittels des
Gebläses (2) über den Wärmetauscher geförderte Luft der motorabhängigen Heizung ein Heizelement (3) angeordnet ist, das in den Steuer- und Regelkreis der Fahrzeugelektrik
eingebunden ist, derart, daß das Heizelement (3) nur eingeschaltet ist, wenn
der Motor und das Gebläse für die Luftzuführung in den Fahrzeuginnenraum eingeschaltet
sind, und automatisch abschaltbar ist, wenn die im Hauptverteilungskanal (1) ankommende, durch den laufenden Motor bereits erwärmte Luft, eine bestimmte
vorgegebene Solltemperatur aufweist oder nach Abiauf einer vorgegebenen einstellbaren
Heizzeitdauer.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (3)
vertikal, horizontal oder schräg in dem Hauptverteüungskanal (1) angeordnet ist.
3. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizelement (3) unmittelbar am Ausgang (5) des Hauptverteilungskanals (1) angeordnet ist.
4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement (3) als elektrische Widerstandsheizung ausgebildet ist und aus einem
auswechselbaren Rahmen (6) besteht, der in den Hauptverteüungskanal (1) einsetzbar
ist und mit horizontal und/oder vertikal verlaufenden Heizspiralen {7) ausgerüstet
ist.
5. Heizeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6)
wärmeisoliert ist.
6. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Heizelement (3) über die gesamte Querschnittsfläche des Hauptverteilungskanals
(1) erstreckt.
♦?
7. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am
Eingang {4) des Hauptverteilungskanals (1) ein Sensor zur Temperaturmessung der vom Motor erwärmten Luft angeordnet ist
8. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar hinter dem Heizelement {3) ein Sensor zur Temperaturüberwachung angeordnet ist, der bei Erreichen einer vorgegebenen Temperatur das Heizelement
(3) abschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29621391U DE29621391U1 (de) | 1996-12-10 | 1996-12-10 | Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29621391U DE29621391U1 (de) | 1996-12-10 | 1996-12-10 | Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29621391U1 true DE29621391U1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=8033062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29621391U Expired - Lifetime DE29621391U1 (de) | 1996-12-10 | 1996-12-10 | Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29621391U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004055607A1 (de) * | 2004-11-18 | 2006-05-24 | Volkswagen Ag | Heizgerät und Verfahren zum Betrieb eines solchen sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719639A1 (de) * | 1987-06-12 | 1988-12-22 | Audi Ag | Elektrische scheibendefrostung fuer ein kraftfahrzeug |
DE3920505A1 (de) * | 1989-06-22 | 1991-01-10 | Eberspaecher J | Fahrzeugheizung mit einem motorunabhaengigen heizgeraet |
DE4213510C1 (en) * | 1992-04-24 | 1993-08-19 | Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De | Electric heating arrangement in vehicle heating and ventilation system - is formed by grill located in air outlet and moulded in conductive polymer |
-
1996
- 1996-12-10 DE DE29621391U patent/DE29621391U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4213510C1 (en) * | 1992-04-24 | 1993-08-19 | Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De | Electric heating arrangement in vehicle heating and ventilation system - is formed by grill located in air outlet and moulded in conductive polymer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Effective date: 19970403 |
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Effective date: 19970205 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20001003 |