DE29620821U1 - Fahrradpedal - Google Patents

Description

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HSY-MING HUEI, TAIWAN ReiHy-14684

Fahrradpedal

Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal.

Aus dem Stand der Technik sind verschiedenste Ausführungsformen von Fahrradpedalen bekannt. Zum größten Teil handelt es sich dabei um verschiedene Ausführungen der Vorrichtung, auf die der Fuß bzw. der Schuh des Fahrers aufsetzt. Diese Vorrichtung kann z.B. eine geschlossene, geriffelte Fläche aus Kunststoff bil-· den, an deren Seitenkanten noch Reflektoren angebracht sind, sie kann auch einen Metallbügel und Riemen aufweisen, wie bei herkömmlichen Rennrädern, oder sie kann aus einer Aufnahme- und Befestigungseinrichtung am Pedal und einem dazu passenden einzuführenden Teil, das an der Sohle eines speziellen Schuhs befestigt ist bestehen, wie sie bei modernen Rennrädern verwendet werden.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Fahrradpedal der letztgenannten Art zu vereinfachen.

Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Fahrradpedal mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.

Dieses Fahrradpedal ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist: einen U-Förmigen Rahmen, der zwei Arme umfaßt, einen Hohlzylinder, der von dem U-förmigen Rahmen umgeben ist, einen Hohlraum, der zwischen dem Hohlzylinder und dem U-förmigen Rahmen ausgebildet ist, mehrere Querverbindungen, die zwischen dem Hohlzylinder und dem U-förmigen Rahmen angeordnet sind, eine elastische Muffe, die den Hohlzylinder umschließt, einen Schlitz und eine erweiterte Öffnung, die im oberen Bereich der elastischen Muffe ausgebildet sind, und Befestigungsvorrichtungen, um die elastische Muffe und den Hohlzylinder aneinander zu befestigen.

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Der Vorteil der Erfindung liegt vor allem in dem einfachen Aufbau des Pedals aus wenigen, einfach herzustellenden Teilen und in der einfachen Nachrustmoglichkeit für herkömmliche Pedale.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig.l eine perspektivische Explosionsansicht eines Fahrradpedals und einer Klemmplatte;

Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Fahrradpedals;

Fig.3 eine Teilansicht eines Fahrradpedals und einer Klemmplatte von vorn; und

Fig.4 eine geschnittene Ansicht eines Fahrradpedals und einer Klemmplatte.

Es sei verwiesen auf die Figuren 1 bis 4, wobei ein Fahrradpedal aufweist: einen U-Förmigen Rahmen 10, der zwei Arme 13 umfaßt, einen Hohlzylinder 11, der von dem U-förmigen Rahmen umgeben ist, einen Hohlraum 14, der zwischen dem Hohlzylinder 11 und dem U-förmigen Rahmen 10 ausgebildet ist, mehrere Querverbindungen 12, die zwischen dem Hohlzylinder 11 und dem U-förmigen Rahmen 10 angeordnet sind, und eine elastische Muffe 20, die den Hohlzylinder 11 umschließt. Auf dem Hohlzylinder sind mehrere Gewindelöcher 15 ausgebildet. Auf der elastischen Muffe 20 sind ein Positionierloch 25 und mehrere durchgehende Löcher 23 ausgebildet. Im oberen Bereich der elastischen Muffe 20 sind ein Schlitz 21 und eine erweiterte Öffnung 22 ausgebildet. Mehrere Schrauben 24 gehen durch die entsprechenden durchgehenden Löcher 23 und die entsprechenden Gewindelöcher hindurch, um die elastische Muffe 20 und den Hohlzylinder 11 aneinander zu befestigen.

Zwischen der elastischen Muffe 20 und dem Hohlzylinder 11 ist ein Hohlraum ausgebildet. Eine Klemmplatte 30 ist unter einer Schuhsohle angeordnet. Die Klemmplatte 30 weist auf: einen Positionieranschlag 34, zum Einpassen in das Positionierloch 25, einen Klemmblock 31, zum Einpassen in die erweiterte Öffnung 21, einen Klemmbereich 32, der an einer Kante des Klemmblocks 31 angeordnet ist, und eine bewegliche Platte 33, die an der Kante des Klemmblocks 31 angeordnet ist. Die bewegliche Platte 33 wird in den Schlitz 21 eingeführt. Der Klemmblock greift in die erweiterte Öffnung 22 ein. Der Positionieranschlag 34 greift in das Positionierloch 25 ein.

Claims (2)

-A- HSY-MING HUEI, TAIWAN ReiHy-14684 Schutzansprüche

1. Fahrradpedal, das aufweist:

einen U-Förmigen Rahmen (10), der zwei Arme (13) umfaßt,

einen Hohlzylinder (11), der von dem U-förmigen Rahmen (10) umgeben ist,

einen Hohlraum (14), der zwischen dem Hohlzylinder (11) und dem U-förmigen Rahmen (10) ausgebildet ist,

mehrere Querverbindungen (12), die zwischen dem Hohlzylinder (11) und dem U-förmigen Rahmen (10) angeordnet sind,

eine elastische Muffe (20), die den Hohlzylinder (11) umschließt,

einen Schlitz (21) und eine erweiterte Öffnung (22), die im oberen Bereich der elastischen Muffe (20) ausgebildet sind, und

Befestigungsvorrichtungen (15, 23, 24), um die elastische Muffe (20) und den Hohlzylinder (11) aneinander zu befestigen.

2. Fahrradpedal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (15, 23, 24) umfassen:

mehrere Gewindelöcher (15), die auf dem Hohlzylinder ausgebildet sind,

ein Positionierloch (25) und mehrere durchgehende Löcher (23), die auf der elastischen Muffe (20) ausgebildet sind, mehrere Schrauben (24), die durch die entsprechenden durchgehenden Löcher (23) und die entsprechenden Gewindelöcher (15) hindurchgehen, um die elastische Muffe (20) und den Hohlzylinder (11) aneinander zu befestigen.