DE29620571U1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE29620571U1
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articulated arm
car jack
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threaded spindle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Wagenheber
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber, bestehend aus einem Ständer, an dessen unterem Ende ein Fuß zum
Abstützen des Wagenhebers am Boden angeordnet ist, in
dessen oberen Bereich eine Gewindespindel, vorzugsweise in einer Spindelmutter, um ihre Längsachse drehbar sowie um eine quer zur Gewindespindel verlaufende erste Achse schwenkbar gelagert ist und in dessen Mittelbereich
zwischen der Spindelmutter und dem Fuß ein mittels der Gewindespindel anhebbarer Gelenkarm um eine parallel zur ersten Achse gerichtete zweite Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei an dem freien Ende des Gelenkarmes ein Stützelement gehaltert ist und wobei mittels einer
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am Ende der Gewindespindel angeordneten Kurbel durch Drehen der Gewindespindel ein Aufrichten des Ständers sowie des Gelenkarmes und damit ein Anheben einer Fahrzeugkarosserie erfolgt.
Im Stand der Technik sind derartige Wagenheber hinsichtlich ihrer Ausbildung und ihrer Anwendung beispielsweise aus der DE-40 24 809 Al bekannt. Bei derartigen Wagenhebern ist die Spindelmutter als eine in einer Standsäule schwenkbar gehaltene Gewindemutter ausgebildet. Es ist aber auch grundsätzlich möglich, die Gewindespindel in dem Bereich mit einem Spindellager zu versehen und die Spindelmutter am Tragarm anzuordnen. Damit die Standsäule beim Anheben einer Fahrzeugkarosserie um ihre untere Abstützung kippbar ist, kann die Fußplatte über einen parallel zur Tragarmschwenkachse verlaufenden Stift gelenkig mit dem unteren Ende der Standsäule verbunden sein. Die Fußplatte kann aber auch als eine Kippfußplatte ausgebildet und mit der Standsäule fest verbunden sein.
Die an die Wagenheber gestellten Forderungen sind dabei neben dem geringstmöglichsten Platzanspruch im zusammengeklappten Zustand eine gute Standfestigkeit beim Ansetzen des Wagenhebers an eine Fahrzeugkarosserie sowie eine sichere Betätigung des Wagenhebers beim Arbeiten mit diesem, damit beim Ansetzen des Wagenhebers an eine Fahrzeugkarosserie während der Phase des Hubvorganges bei beispielsweise schräger Straßenoberfläche der Wagenheber nicht nach außen weglaufen kann und das Fahrzeug in Längsrichtung nicht abrutscht. Bei den bekannten Wagenhebern, die insbesondere für Fahrzeuge mit Schwellernaht benutzt werden, ist eine U-förmige Schwelleraufnahme am Gelenkarm vorgesehen. Hierbei ist für das an einer Fahrzeugkarosserie (Schwellernaht) anzusetzende Stützelement in der Fahrzeuglängsrichtung keine Fixierungsmöglichkeit erreicht, so daß der Wagenheber, wenn das Fahrzeug nicht gegen Wegrollen gesichert ist, in Fahrzeuglängsrichtung abrutschen kann.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber eingangs bezeichneter Art zu schaffen, der bei einfacher Handhabung mehr Sicherheit beim Arbeiten mit einem Wagenheber gewährleistet und bei dem ein Wegrutschen bei wegrollendem Fahrzeug vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß am freien Ende des Gelenkarmes ein in eine Einsteckhülse des anzuhebenden Kraftfahrzeuges einsteckbares Einsteckelement um eine parallel zur ersten und zweiten Schwenkachse gerichtete Achse schwenkbar gehaltert ist.
Bevorzugt ist, daß das an dem freien Ende des Gelenkarmes um die quer zu seiner Längsachse schwenkbar gelagertes Einsteckelement so ausschwenkbar ist, daß das Einsteckelement in einer ausgeschwenkten Arbeitsstellung in die Einsteckhülse einer Fahrzeugkarosserie einsteckbar und in einer Ruhestellung in eine etwa parallel zum Gelenkarm gerichtete Lage einklappar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß das Einsteckelement als ein zylinderförmig ausgebildeter Einsteckzapfen ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist weiterhin vorgesehen, daß der Einsteckzapfen als Hohlzylinder ausgebildet ist.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß der Einsteckzapfen als im Querschnitt achtförmig ausgebildeter Massivzylinder ausgebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird darin gesehen, daß der Einsteckzapfen mittels eines Federelementes in der ausgeschwenkten Arbeitsstellung federnd am Gelenkarm abgestützt ist.
Durch die schwenkbewegliche Anordnung des Einsteckelementes in Verbindung mit der Einsteckhülse am Kraftfahrzeug wird sichergestellt, daß das Einsteckelement den relativen Winkelstellungen beim Anheben oder Absenken des Fahrzeuges schadlos folgen kann.
Durch die zylindrische Ausbildung des Einsteckzapfens und seine Anlenkung in der Einsteckhülse einer Fahrzeugkarosserie entsteht neben dem Festpunkt am Boden durch den Fuß ein zweiter Festpunkt an der Fahrzeugkarosserie. Dadurch kann der Wagenheber in Fahrzeuglängsrichtung nicht abrutschen. Falls ein nicht gesichertes Fahrzeug doch wegrollt, dreht sich der Einsteckzapfen in der Einsteckhülse und das Fahrzeug wird nicht beschädigt, sondern es fällt auf seine Räder zurück.
Vorteilhaft ist weiterhin vorgesehen, daß der Einsteckzapfen in der Ruhelage auf oder in dem Gelenkarm anliegt. Damit ist für den Wagenheber in einem Fahrzeug ein geringer Platzbedarf erforderlich.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Federelement als Schenkelfeder ausgebildet ist, deren einer Schenkel sich am Einsteckzapfen und deren anderer Schenkel sich in der Arbeitsstellung am Gelenkarm abstützt.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wagenhebers ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 einen Wagenheber in Ansicht;
Figur 2 einen erfindungsgeraäßen Einsteckzapfen mit Federelement in Ansicht;
Figur 3 einen Ausschnitt eines Wagenhebers in Arbeitsstellung.
Der in Figur 1 dargestellte Wagenheber 1 besteht aus einem Ständer 2, an dessen unterem Ende ein Fuß 3 zum Abstützen des Wagenhebers 1 am Boden angeordnet ist. Der Fuß 3 ist in Form eines Schuhes ausgebildet, an dessen Bodenfläche 4 ein Vorsprung 5 vorgesehen ist. Der Fuß 3 kann gelenkig oder nicht gelenkig am Ständer 2 befestigt
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sein. In dem oberen Bereich des Ständers 2 ist eine Gewindespindel 6 in einer Spindelmutter 7 um eine Längsachse 8 drehbar sowie um eine quer zur Gewindespindelachse 8 verlaufende erste Achse 9 schwenkbar gelagert. An dem Ständer 2 ist in einem Drehgelenk 10 ein zwischen der Spindelmutter 7 und dem Fuß 3 mittels der Gewindespindel 6 anhebbarer Gelenkarm 11 um eine zu der ersten Schwenkachse 9 parallele zweite Schwenkachse 12 schwenkbar gelagert. Die Gewindespindel 6 ist am Gelenkarm 11 mittels eines Drehgelenkes 13 im Bereich des Spindellagers zusätzlich gelagert. Am freien Ende des Gelenkarmes 11 ist ein um eine quer zu seiner Längsachse durch ein Drehgelenk 14 drehbar gelagerter, im Querschnitt zylindrischer Einsteckzapfen 15 angeordnet, der in einer Arbeitsstellung in eine an einem Fahrzeug angebrachte, nicht näher dargestellte Einsteckhülse eingesteckt wird. Der Einsteckzapfen 15 ist dabei gemäß Figur 1 und 2 als im Querschnitt achtförmig ausgebildeter Massivzylinder vorgesehen. Der Einsteckzapfen 15 wird entsprechend Figur 2 insbesondere mittels eines Federelementes 16, das vorzugsweise als
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eine Schenkelfeder ausgebildet ist, in der Arbeitsstellung ausgeschwenkt federnd gehalten, wobei der eine Schenkel 17 der Feder IS an einer Anlagefläche des Gelenkarmes 11 und der andere Schenkel 18 der Feder 16 an einer Gegenfläche des Einsteckzapfens 15 anliegt. In der Ruhestellung liegt der Einsteckzapfen 15 entweder am Ständer 2 an oder liegt in dem Ständer 2' der z.B. U-förmig profiliert ist. Der Einsteckzapfen 15 kann aus der Arbeitsstellung gemäß Figur 2 in die Ruhestellung gemäß Figur 1 (in strichpunktierten Linien gezeigt) im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Die Feder 16 hält den Einsteckzapfen 15 in der Arbeitsstellung in einer Lage, in der der Einsteckzapfen 15 leicht in die Einsteckhülse am Fahrzeugbodenbereich einzustecken ist. Das Anheben einer Fahrzeugkarosserie erfolgt nach dem Einstecken des Einsteckzapfens 15 in die Einsteckhülse einer Fahrzeugkarosserie und durch anschließendes Drehen der Gewindespindel 6 mittels einer an der Gewindespindel 6 im oberen Bereich des Ständers 2 angeordneten Kurbel 19, dadurch wird der Abstand zwischen der drehbar gelagerten Spindelmutter 7 und dem
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Drehgelenk 13 (Spindellager) verringert, so daß der Gelenkarm 11 samt Einsteckzapfen 15 hochgeschwenkt wird und damit eine Fahrzeugstellung gemäß Figur 3 erhalten
Das Absenken der Fahrzeugkarosserie erfolgt analog umgekehrt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche:
    I.Wagenheber, bestehend aus einem Ständer, an dessen unterem Ende ein Fuß zum Abstützen des Wagenhebers am Boden angeordnet ist, in dessen oberen Bereich eine Gewindespindel, vorzugsweise in einer Spindelmutter, um ihre Längsachse drehbar sowie um eine quer zur Gewindespindel verlaufende erste Achse schwenkbar gelagert ist und in dessen Mittelbereich zwischen der Spindelmutter und dem Fuß ein mittels der Gewindespindel anhebbarer Gelenkarm um eine parallel zur ersten Achse gerichtete zweite Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei an dem freien Ende des Gelenkarmes ein Stützelement gehaltert ist und wobei mittels einer am Ende der Gewindespindel angeordneten Kurbel durch Drehen der Gewindespindel ein Aufrichten des Ständers sowie des Gelenkarmes und damit ein Anheben einer Fahrzeugkarosserie erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Gelenkarmes (11) ein in eine Einsteckhülse des anzuhebenden Kraftfahrzeuges einsteckbares Einsteckelement (15) um eine parallel zur ersten und zweiten Schwenkachse gerichtete Achse schwenkbar gehaltert ist.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das an dem freien Ende des Gelenkarmes (11) um die quer zu seiner Längsachse schwenkbar gelagertes Einsteckelement (15) so ausschwenkbar ist, daß das Einsteckelement (15) in einer ausgeschwenkten Arbeitsstellung in die Einsteckhülse einer Fahrzeugkarosserie einsteckbar und in einer Ruhestellung in eine etwa parallel zum Gelenkarm (11) gerichtete Lage einklappar ist.
  3. 3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das Einsteckelement (15) als ein zylinderförmig ausgebildeter Einsteckzapfen ausgebildet ist.
  4. 4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen (15) als Hohlzylinder ausgebildet ist.
  5. 5. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen (15) als im Querschnitt achtförmig ausgebildeter Massivzylinder ausgebildet ist.
  6. Ö.Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß der Einsteckzapfen (15) mittels eines Federelementes (16) in der ausgeschwenkten Arbeitsstellung federnd am Gelenkarm (11) abgestützt ist.
  7. 7. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen (15) in der Ruhelage auf oder in dem Gelenkarm (11) anliegt.
  8. 8. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16) als Schenkelfeder ausgebildet ist, deren einer Schenkel sich am Einsteckzapfen (15) und deren anderer Schenkel sich in der Arbeitsstellung am Gelenkarm
    (11) abstützt.
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