DE29619981U1 - Nivelliereinrichtung - Google Patents
NivelliereinrichtungInfo
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Description
Beschreibung
Nivel1iereinri chtung
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Die Erfindung betrifft eine Nivelliereinrichtung mit einer Einrichtung zur Aufnahme eines Meßgerätes, insbesondere einer
Wasserwaage, vorzugsweise einer Laser-Wasserwaage, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE 36 01 179 C2 ist ein Nivelliersystem mit einem rotierenden Laserstrahl bekannt, bei dem der rotierende Laserstrahl
auf eine im Abstand aufgestellte Meßlatte auftrifft. Die Meßlatte besitzt zum Laserstrahl gerichtete optoelektronische
Halbleiterelemente, die in Reihe übereinander angeordnet sind. Jedes dieser Halbleiterelemente kann einzeln oder in Verbindung
mit einem benachbarten Halbleiterelement einen Höhenwert markieren.
Das Gebrauchsmuster DE 93 13 305 Ul offenbart eine Vorrichtung zur Bestimmung eines Bezugspunktes oder einer Bezugsebene
mittels einer Nivellier-Wasserwaage. Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse, in dem eine Laserlichtquelle angeordnet ist.
Der Laserstrahl tritt frontseitig aus der Vorrichtung aus, die
durch besondere Befestigungselemente in Form von federnden Klemmplatten an der Nivellier-Waaserwaage befestigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nivelliereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachem technischen
Aufbau geeignet ist, eine Wasserwaage und insbesondere
eine Laser-Wasserwaage sicher und optimal ausgerichtet aufzunehmen
.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 11
beschrieben.
Diese Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch die
seitlich angeordneten Spannbacken und deren Formgebung und Abstützung gegen Widerlager wird ein Niederzug auf die Meßfläche
erzeugt. Dies bewirkt eine stabile Lage der Wasserwaage oder Laserwasserwaage auf der Nivelliereinrichtung, ohne daß
eine Verspannung des Profils der Wasser- oder Laserwasserwaage eintritt. Da die Auflagefläche in einem Endbereich eine bewegliche
Zunge besitzt, wird eine exakte Kalibrierung der Wasser- oder Laserwasserwaage auf der Nivelliereinrichtung
erzielt.
Die eingesetzte Backenbremse fixiert das drehbare Oberteil der Nivelliereinrichtung in eine gewünschte Position, ohne seitliche
Verdrehungen hervorzurufen.
Schließlich ist noch eine Winkelskala mit verstellbarem Reiter oder Marker zur Messung des Drehwinkels des Oberteils gegenüber
dem Unterteil der Nivelliereinrichtung vorgesehen. Die Drehung des Oberteils wird in Winkelgraden abgelesen, die sich nach
einer bestimmten, beispielsweise der Nullposition des Reiters
oder Markers ergeben.
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In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Darin zeigen:
Figur 1 die Nivelliereinrichtung in der Frontansicht;
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Figur 2 einen Ausschnitt aus der Nivelliereinrichtung nach
- 3 Kreis
II in Figur 1 in vergrößertem Maßstab;
II in Figur 1 in vergrößertem Maßstab;
Figur 3 einen teilweisen Schnitt durch die Nivelliereinrichtung entlang der Linie III - III in Figur 1;
5
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Figur 4 eine Kalibriereinrichtung der Nivelliereinrichtung im Schnitt;
Figur 5 die Kalibriereinrichtung nach Figur 4 in Endlage;
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Figur 6 eine Feststelleinrichtung der Nivelliereinrichtung, teilweise im Schnitt.
Die in Figur 1 nur mit den wesentlichen Elementen schematisch dargestellte Nivelliereinrichtung 1 besteht aus einem Oberteil
2 und einem Unterteil 3. Das Unterteil 3 ist dabei feststehend
ausgebildet und besitzt Stelleinrichtungen in Form von ein- oder ausdrehbaren Füßen 4, um das Unterteil 3 in der Ebene
ausrichten zu können. In dem gezeigten Beispiel ruht das Unterteil 3 auf einem Tisch 5, beispielsweise Meßtisch, einem Adapter
oder dergleichen Grundelement. Das Unterteil 3 ist mit dem Tisch 5 durch Gewindebolzen 6 verbindbar.
Das Oberteil 2 der Nivelliereinrichtung l ist mit dem Unterteil
3 drehbar um die Mittelachse 26 verbunden. Die Drehung bzw. die Drehverstellung wird durch eine Maßskala 7 in Winkelgraden
durch einen Reiter 8 angezeigt, der mit dem Unterteil 3 fest positionierbar ist. So kann der Reiter 8 beispielsweise auf die
Winkelposition 0° gesetzt werden, wodurch dann der Grad einer Rechts- oder Linksdrehung durch einen Bediener exakt abgelesen
bzw. eingestellt werden kann.
Das Oberteil 2 der Nivelliereinrichtung 1 weist eine Einrichtung 9 in Form einer Längsausnehmung zur Aufnahme einer Wasserwaage
oder Laser-Wasserwaage 10 (allgemein Werkzeug) auf. Diese Einrichtung 9 besteht aus einer Auflagefläche 11 für das Werk-
zeug 10 und beidseitig der Auflagefläche Il gegenüberliegend
angeordnete Spannbacken 12,13. Die Auflagefläche 11 ist kalibrierbar, wie dies deutlich in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist.
Zu diesem Zweck ist in zumindest einem Endbereich 27 der Auflageflache
11 eine Zunge 14 eingebaut, die in der Höhe, also aus der Auflagefläche 11 heraus und in Richtung auf die Unterseite
des Werkzeugs 10 bewegbar (schwekbar) und feststellbar ist. Die Verstellung der Zunge 14 erfolgt durch eine Kalibrierschraube
15, die in den unteren Rahmen 28 des Oberteils 2 einschraubbar ist und über keilförmige Flächenberührung zwischen der Zunge 14
und einem auf der Kalibrierschraube 15 axial befestigten Ring 29 auf die Zunge 14 wirkt. Durch das Ein- oder Ausdrehen aus
dem Rahmen 28 unterhalb der Auflagefläche 11 wird die Zunge 14, wie geschildert, auf- oderabwärts bewegt und erlaubt so eine
feine und einfach handbare Kalibrierung oder Ausrichtung des Werkzeugs 10 in der Auflageebene. Eine mögliche Schräglage der
Wasserwaage oder Laser-Wasserwaage 10 kann dadurch behoben oder bewußt eingestellt werden.
Die Laser-Wasserwaage 10 liegt einerseits auf der Auflagefläche 11 auf und wird andererseits durch Spannbacken 12 und 13 im
Oberteil 2 fest aufgenommen. Dabei sind gemäß der Darstellung in Figur 2 jeweils zwei Spannbacken 12,13 auf einer Seite der
Aufnahmeeinrichtung 9 im Seitenabstand nebeneinander angeordnet, so daß die Laser-Wasserwaage (Werkzeug 10) von insgesamt
vier Spannbaeken 12,13 gehalten ist. Die Anzahl der Spannbacken 12,13 kann jedoch beliebig variiert werden, wobei die geringste
Menge zwei Spannbacken 12,13 sind, die einander gegenüberliegen.
In einer bevorzugten Ausbildung sind die Spannbacken 12 auf einer Längsseite der Auflagefläche 11 ortsfest angeordnet,
während die Spannbacken 13 auf der gegenüberliegenden Längsseite beweglich in Richtung zur und weg von der gegenüberliegenden
ortsfesten Spannbacke 12 eingerichtet sind. Es ist aber auch denkbar und kann im Einzelfall von Vorteil sein, wenn
beide sich gegenüberliegenden Spannbacken 12,13 verschieblich gelagert sind und zueinander bzw. voneinander weg bewegbar
sind, um so einen Einspann- und Lösevorgang in kürzerer Zeit zu ermöglichen.
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Die Verschiebung der Spannbacken 13 (12) erfolgt durch ein
Spannrad 16, welches im Außenbereich im Oberteil 2 leicht
bedienbar angeordnet ist. Das Spannrad 16 ist um eine Mittelachse 17 drehbar und weist einen spiralförmig um die Mittelachse
17 laufenden Ring 18 (Exzenter) mit abgeflachten Rastflächen 19 auf. Die Mittelachse 17 ist in einer Längsnut 20 im
Oberteil 2 eingesetzt, um eine Voreinstellung bezüglich der Anlage des Spannrades 16 gegen die beweglichen Spannbacken 13
oder eine vereinfachte Montage zu erzielen. Deshalb ist die Längsnut 20 im wesentlichen senkrecht zur Laser-Wasserwaage 10
ausgerichtet. Der Ring 18 bzw. dessen Rastflächen 19 liegen an einer zugeordneten Fläche 21 eines Spannschiebers 22 an, der in
einem bzw. gegen ein ortfestes Widerlager 23 linear beweglich ist. Das Widerlager 23 bildet so einen ortsfesten Führungsblock,
in dem der Spannschieber 22 einerseits linear innerhalb von Leisten 25 verschiebbar ist und gegen den sich der Spannschieber
22 andererseits beim Andruck gegen die eingeführte Laser-Wasserwaage 10 abstützt. Das Spannrad 16 ist am Außenumfang
mit einer Rändelung 24 oder Riffellüng zur besseren und sicheren Drehbetätigung versehen.
Der Spannschieber 22 besitzt im Querschnitt U-förmige Ausnehmunegen
30, in welche die Spannbacken 12,13 mit ihren rückseitigen Haltekörpern 31 eingesetzt und durch Schrauben 32 in Bohrungen
33 der Haltekörper 31 gehalten sind. Die Spannbacken 12,13 sind zumindest in ihrem vorderen Anlage- oder Spannbereich
aus einem elastisch verformbaren Werkstoff hergestellt und weisen eine schräg verlaufende Spännfläche 34. Die angeformte
Schräge ist dabei dergestalt ausgebildet, daß bei offener Spannbacke 12,13 gemäß der linken strichpunktierten Darstellung
in Figur 2 ein nach obenen offener Keil ensteht. Beim
Spannvorgang ist demzufolge der untere Teil 35 der Spannbacke 12,13 als erster in Anlage an dem einzuspannenden Werkzeug 10.
In den unteren Teil 35 der Spannbacke 12,13 ist von unten ein Schlitz 36 oder Spalt eingebracht, so daß dieser untere Teil
bei zunehmender Spannkraft nach innen einschwenken kann. Da dieser Einschwenkvorgang um das innere Ende des Schlitzes 36
oder Spaltes als Schwenkachse erfolgt, wird gleichzeizig auch ein leichte Abwärtsbewegung des unteren Teils 35 der Spannbacke
12,13 in Richtung zur Auflagefläche 11 bewirkt. Dadurch wird
die vorteilhafte Wirkung erzielt, daß zumindest eine Teilkraft der Spannkraft zum Niederzug der Laser-Wasserwaage oder eines
eingesetzten anderen Werkzeuges 10 auf die Auflagefäche 11 oder Meßfläche erzeugt wird. Die Laser-Wasserwaage 10 wird demzufolge
immer gegen die Auflagefläche 11 und gleichzeitig zwischen
den seitlichen Spannbacken gehalten.
Das Einsetzen oder Herausnehmen des Werkzeuges (Wasserwaage) 10 aus der Nivelliereinrichtung l ist mit einfachen Handgriffen
sicher und positionsgenau sowie exakt kalibriert möglich und auch von ungeübten Personen fehlerfrei durchführbar.
Die gegen das Werkzeug 10 anstehenden Spannflächen 34 der Spannbacken 12,13 sind in bevorzugter Ausbildung, wie ober
bereits erläutert, aus einem elastisch verformbaren Material, beispielsweise Gummi, hergestellt, um eine feste Anspannkraft
mit der Niederzugkomponente erzeugen zu können und gleichzeitig Beschädigungen des Werkzeugs 10 zu verhindern.
Die Feststellung des drehbaren Oberteils 2 in einer gewünschten Drehposition ist durch eine einfache Feststelleinrichtung 37 in
Form einer Backenbremse möglich. Das Oberteil 2 weist ein in das Unterteil 3 ragendes Drehrohr 38 auf, das um den Mittelpunkt
39 drehbar ist. Zwei um einen gemeinsamen Drehpunkt 40 oder Schwenkachse schwenkbare Bremsbacken 41 sind in bevorzugter
Ausführung mit Bremsbelägen versehen. Die sich diametral gegenüberliegenden aktiven Bremsflächen 42 haben im geöffneten
• ·
7 -
Zustand einen sehr geringen radialen Abstand zum Drehrohr 38 des Oberteils 2. Die Bewegung der Bremsbacken 41 zum Bremsvorgang
(Anlage am Drehrohr) und zur Öffnung der Bremsbacken 41 geschieht durch einen manuell betätigbaren Feststellhebel 43,
der endseitig einen Schlüssel 44 in Form eines rechteckformigen
Körpers hat. Der Feststellhebel 43 ist entsprechend dem Doppelpfeil 45 schwenkbar. Die Bremsbacken 41 können durch den Feststellhebel
43 zwangsgesteuert in eine feste Anlage an das Drehrohr 38 gebracht werden. Sie können ebenso auch durch
Federkraft in die Anlageposition gebracht werden. In diesem
Falle würde der Feststellhebel 43 im wesentlichen nur für das Öffnen aktiv sein. Die Öffnung würde beispielsweise erreicht,
wenn der rechteckförmige Körper 44 diagonal über Eck an den Enden der Bremsbacken 41 anliegt. Die Feder zum Schließen der
Bremsbacken 41 ist bei 46 angedeutet.
Bezugszeichenliste
1 | Nivellieremrichtung |
2 | Oberteil |
3 | Unterteil |
4 | Fuß |
5 | Tisch |
6 | Gewindebolzen |
7 | Maßskala |
8 | Reiter |
9 | Aufnahmeeinrichtung |
10 | Werkzeug, Wasserwaage, |
Laserwasserwaage | |
11 | Auflagefläche |
12 | Spannbacke |
13 | Spannbacke |
14 | Zunge |
15 | Kalibrierschraube |
16 | Spannrad |
17 | Mittelachse |
18 | Ring, Exzenter |
19 | Rastfläche |
20 | Längsnut |
21 | Fläche |
22 | Spannschieber |
23 | Widerlager |
24 | Rändelung |
25 | Leiste |
26 | Mittelachse |
27 | Endbereich |
28 | Rahmen |
29 | Ring |
30 | Ausnehmung |
31 | Haltekörper |
32 | Schraube |
33 | Bohrung |
34 | Spannfläche |
35 | unterer Teil |
36 | Schlitz |
37 | Feststellein |
richtung | |
38 | Drehrohr |
39 | Mittelpunkt |
40 | Drehpunkt |
41 | Bremsbacke |
42 | Bremsfläche |
43 | Feststellhebel |
44 | Schlüssel |
45 | Doppelpfeil |
46 | Feder |
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Nivelliereinrichtung, insbesondere Nivellierteller, mit einem feststehenden Unterteil, das durch Stelleinrichtungen in eine gewünschte Ebene ausrichtbar ist, und mit einem auf dem Unterteil drehbar angeordneten Oberteil, das eine Einrichtung zur Aufnahme eines Werkzeuges oder Meßgerätes, insbesondere einer Wasserwaage oder einer Laser-Wasserwaage aufweist,dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtung (9) zur Aufnahme der Wasserwaage oder der Laser-Wasserwaage (10) (allgemein auch Werkzeug) eine kalibrierbare Auflagefläche (11) und beidseitig der Auflagefläche (11) zumindest zwei sich gegenüberliegende Spannbacken (12,13) aufweist, von denen zumindest eine in Richtung zur oder weg von der gegenüberliegenden zweiten Spannbacke (13,12) bewegbar ist, und die Spannbacken (13,12) dergestalt geformt sind, daß zusätzlich zur Spannkraft in Anlage an dem Werkzeug (10) eine dazu senkrechte Niederzugkomponente gebildet wird.2. Nivelliereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß in die Auflagefläche (11) eine höhenverstellbare Zunge (14) eingesetzt ist.
303. Nivelliereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Zunge (14) im Bereich eines Endbereiches der Auflagefläche (11) angeordnet ist.
354. Nivelliereinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß im seitlichen Abstand zueinander zwei sich gegenüberliegende Paare von Spannbacken (12,13) vorgesehen sind, von denen die Spannbacken (12,13) auf der einen Längsseite der Auflagefläche (11) gegen die ortsfesten Spannbacken (13,12) auf der gegenüberliegenden Seite der Auflagefläche (11) verschiebbar sind.5. Nivelliereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß die verschieblich gelagerten Spannbacken (13) durch ein Spannrad (16) oder dergleichen Spanneinrichtung beaufschlagt und feststellbar sind.6. Nivelliereinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß das Spannrad (16) spiralförmig um seinen Drehpunkt (17) umlaufende Spannflächen oder Rastflächen 19 (Ring 18) aufweist, die gegen die Spannbacken (13) mittelbar oder unmittelbar rastend anliegen.7. Nivelliereinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die verschieblich gelagerten Spannbacken (12,13) durch einen gemeinsamen Spannblock, Spannschieber (22) oder dergleichen beaufschlagt sind, auf den das Spannrad (16) oder die Spanneinrichtung wirkt.8. Nivelliereinrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß zumindest die gegen das Meßgerät oder Werkzeug (10) in der Aufnahmeeinrichtung (9) anstehende Arbeitsfläche oder Spannfläche (34) der Spannbacken (12,13) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gebildet ist.-10-&iacgr;?.
Nivelliereinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Spannfläche (34) der Spannbacken (12,13) von der AufIageflache (11) der Aufnahmeeinrichtung (9) nach oben schräg mit zunehmender Öffnung zwischen Spannfläche (34) und Werkzeug (10) verläuft, und daß die Spannbacken (12,13) einen von unten in den unteren Teil (35) eingebrachten Schlitz oder Spalt (36) aufweisen.
1010. Nivelliereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Oberteil (2) durch eine Feststelleinrichtung (37) in beliebiger Dreh- oder Winkelposition feststellbar ist.
1511. Nivelliereinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß die Feststelleinrichtung (37) als Backenbremse ausgebildet ist, deren Bremsbacken (41) bevorzugt diametral gegenüberliegend angeordnet und durch einen Feststellhebel (43) mit Formschlußkörper (44) betätigbar sind.12. Nivelliereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Oberteil (2) mit einer umlaufenden Winkelteilung (7) versehen ist, auf die ein mit dem Unterteil (3) feststehender Marker oder Reiter (8) wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29619981U DE29619981U1 (de) | 1996-11-16 | 1996-11-16 | Nivelliereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29619981U DE29619981U1 (de) | 1996-11-16 | 1996-11-16 | Nivelliereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29619981U1 true DE29619981U1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=8032062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29619981U Expired - Lifetime DE29619981U1 (de) | 1996-11-16 | 1996-11-16 | Nivelliereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29619981U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1033555A1 (de) * | 1999-03-03 | 2000-09-06 | RIWA TEC GmbH, Messgeräte Handelsgesellschaft | Bausatz aus Laserwasserwaage und Justiergerät |
US7187164B2 (en) * | 2003-08-29 | 2007-03-06 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Apparatus for calibrating a probe station |
CN115031686A (zh) * | 2022-06-06 | 2022-09-09 | 新疆卓越工程项目管理有限公司 | 一种建筑监理现场的智能自动化水准仪 |
-
1996
- 1996-11-16 DE DE29619981U patent/DE29619981U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1033555A1 (de) * | 1999-03-03 | 2000-09-06 | RIWA TEC GmbH, Messgeräte Handelsgesellschaft | Bausatz aus Laserwasserwaage und Justiergerät |
US7187164B2 (en) * | 2003-08-29 | 2007-03-06 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Apparatus for calibrating a probe station |
CN115031686A (zh) * | 2022-06-06 | 2022-09-09 | 新疆卓越工程项目管理有限公司 | 一种建筑监理现场的智能自动化水准仪 |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980430 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000103 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030531 |