DE29619646U1 - Einhängelager für einen Tragzapfen - Google Patents

Einhängelager für einen Tragzapfen

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Description

M12G001
11. November 1996
BERND MAUS
Ludwigstraße 20
35410 Hungen-Inheiden
Einhängelager für einen Tragzapfen
10
Die Erfindung betrifft ein Einhängelager für einen Tragzapfen mit einem Träger, der eine an ihrem oberen Ende offene Ausnehmung aufweist, in die der Tragzapfen von oben einlegbar ist, und mit einer an dem Träger drehbar gelagerten, selbsttätig einrückbaren Sperre, die durch die Kraft einer Feder in. eine Sperrstellung bewegbar ist, in der der Tragzapfen durch die Sperre in der Ausnehmung gegen Aushängen gesichert ist und die in einer, das Aushängen des Tragzapfens enftdglichenden Lösestellung durch Mittel arretierbar ist, die durch ein Einhängen des Lagerzapfens selbsttätig lösbar sind.
Einhängelager der angegebenen Art werden in Hubförderregalen für Teppichrollen verwendet. Die Einhängelager sind drehbar an den Tragketten der Hubregale angebracht und dienen zum Einhängen von Tragzapfen, die an den Enden von Tragrohren für die Teppichrollen angeordnet sind. Durch die selbsttätigen Sperren der Eingängelager werden die eingehängten Tragzapfen gegen unbeabsichtigtes Aushängen gesichert .
Bei einem bekannten Einhängelager der angegebenen Art ist der Träger aus zwei Blechformteilen zusammengesetzt, die durch Schweißnähte miteinander verbunden sind. Die Sperre besteht aus einem U-förmigen Bügel, der den Träger außen
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umgreift und an den freien Enden seiner Schenkel um eine quer zur Längsachse des Tragzapfens verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Zur Arretierung des Bügels in der Lösestellung dient eine an dem Träger befestigte Blattfeder, die in den Bewegungsbereich des Bügels hineinragt und sowohl von Hand als auch durch das Einhängen des Tragzapfens aus dem Bewegungsbereich des Bügels herausgebogen werden kann. Das bekannte Einhängelager ist aufwendig herzustellen und ungünstig in der Ausnutzung des Rohmaterials. Das Zusammenschweißen der Trägerteile beeinträchtigt aufgrund der auftretenden Schweißspannungen die Fertigungsgenauigkeit und die Blattfeder kann leicht überlastet und beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einhängelager der eingangs genannten Art zu schaffen, das kostengünstiger herstellbar ist, einen geringeren Materialaufwand erfordert und das sich durch eine zuverlässige und störungsfreie Funktion aus zeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperre mi eine zur Längsachse des Tragzapfens parallele Achse drehbar gelagert ist und daß das Lager der Sperre eine Bewegung der Sperre radial zur Drehachse in zwei voneinander entfernte Drehstellungen ermöglicht, wobei die Sperre in der einen Drehstellung in die Sperrstellung bewegbar ist und in der zweiten Drehstellung durch Anlage an einem in die Ausnehmung eingehängten Tragzapfen in der Lösestellung arretierbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Sperre wird eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung des Einhängelagers ermöglicht, da sowohl die Sperre als auch der Träger einfacher gestaltet werden können und einen geringeren Materialbedarf erfordern. Schweißverbindungen am Träger können bis auf das Anschweißen eines Zapfens, an dem der
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Träger gehalten ist, entfallen. Da zur Arretierung der Sperre in der Lösestellung ein eingehängter Tragzapfen verwendet wird, sind hierfür zusätzliche Mittel, wie beispielsweise eine an dem Träger befestigte Blattfeder nicht erforderlich.
Die erfiadungsgeraäße Lagerung der Sperre kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die Sperre ein Langloch aufweist,, in die ein am Träger befestigter Lagerzapfen eingreift. Ä.uf dem Lagerzapfen ist vorzugsweise eine Schenkelfeder angeordnet, die mit einem Schenkel an dem Träger und mit dem anderen Schenkel an der Sperre abgestützt ist und dafür sorgt, daß die Sperre selbsttätig in ihre Sperrstellung gelangt. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß an der Sperre ein Lagerzapfen befestigt ist, der in ein Langloch im Träger eingreift.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Lager der Sperre in axialer Richtung mit einer Vorspannkraft an den Träger andrückbar ist. Hierdurch ist ein Reibschluß erzielbar, der die Sperre in der Lösestellung stabilisiert. Zur Stabilisierung der Sperre in der Lösestellung kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch eine federnde Raste vorgesehen sein, beispielsweise kann der an der Sperre abgestützte Schenkel der Schenkelfeder als Federraste ausgebildet sein, die in der Lösestellung der Sperre Ln eine Vertiefung an der Sperre einrastet. Die Raste kaftn auf einfache Weise auch durch die Form des Langlochs gebildet sein, indem der die zweite Drehstellung bildende Abschnitt des Langlochs eine seitliche Vertiefung aufweist, in die der Lagerzapfen unter der Wirkung der Schenkelfeder einrastet.
Der Träger des Einhängelagers kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein Blechformteil sein, das aus einer ebenen, rechteckigen Platte geformt ist, wobei die Ausneh-
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immg zur Aufnahme des Tragzapfens durch einen U-förmigen Bügel gebildet ist, indem der Randstreifen der Platte von dem Mittelstreifen, den er umgibt, getrennt wird und die Schenkel des U-förmigen Randstreifens durch zweifache Abkantung in eine zur Plattenebene parallele Ebene gebogen werden. Der erfindungsgemäße Träger läßt sich auf einfache Weise in wenigen Arbeitsschritten in einem Schneid- und Biegewerkzeug herstellen und bedarf keiner zusätzlichen Schweißverbindung. Lediglich der Zapfen, der die Aufhängung des Trägers bildet, wird beispielsweise durch eine Widerstandspreßschweißung an dem Träger befestigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es geigen
Figur 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Einhängelagers,
Figur 2 eine Ansicht der Rückseite des Einhängelagers gemäß Figur 1 mit in Lösestellung befindlicher Sperrklinke,
Figur 3 eine Ansicht der Rückseite des Einhängelagers gemäß Figur 1 nach Aushängen des Tragzapfens und
Figur 4 eine Seitenansicht des Trägers des Einghängelagers gemäß Figur 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Einhängelager besteht aus einem Träger 1, einem Zapfen 2 zur Befestigung des Trägers 1 an einer Tragkette, einer Sperre 3, einem Lagerzapfen 4 zur Lagerung der Sperre 3 und einer Schenkelfeder 5.
Der Träger 1 ist durch Umformen einer ebenen Blechplatte hergestellt. Er weist einen ebenen Rücken 6 auf, der aus
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einem Endlabschnitt 7 und einem Mittelstreifen 8 der Platte besteht. An dem Endabschnitt 7 ist der Zapfen 2 befestigt. Von dem Rücken 6 führen beiderseits des Mittelstreifens 8 Stege 9 tu einem U-förmigen Bügel 10, der in einer zu dem Rücken 6 parallelen Ebene angeordnet ist. Die Stege 9 und der Bügel 10 sind aus dem den Mittelstreifen 8 umgebenden Randstreifen der Platte durch Abtrennen von dem Mittelstreifen 8 und zweifaches Umbiegen gebildet. Zwischen den Schenkeln des Bügels 10 ist eine schlitzförmige Ausnehmung 12 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende zwischen den Stegen 9 offen ist und zum Einhängen eines Tragzapfens 13 dient. Der Trag&apfen 13 hat einen Kopf größeren Durchmessers, der zwischen den Stegen 9 hindurch in den Zwischenraum zwischen dem Bügel 10 und dem Rücken 6 einführbar ist.
Die Sperre 3 ist zwischen dem Bügel 10 und dem Rücken 6 angeordnet und greift in der in Figur 1 dargestellten Sperrstellung mit einem Zahn 15 auf der dem offenen Ende der Ausnehmung 12 zugekehrten Seite über den Kopf 14 des in die Ausnehmung 12 eingehängten Tragzapfen 13 hinweg. Die Sperre 3 ist auf einem Lagerzapfen 4 drehbar gelagert, der in eine Gewindebohrung 17 im Bügel 10 eingeschraubt ist. Die Gewindebohrung 17 befindet sich in der Vorderansicht des Einhängelagers gemäß Figur 1 in der linken unteren Ecke des Bügels 10, so daß eine von dem Tragzapfen 13 in Aushängerichtung auf den Zahn 15 übertragene Kraft ein in Sperrichtung wirkendes Drehmoment an der Sperre 3 hervorruft. Die Sperrstellung der Sperre 3 ist somit selbstsichernd.
Um die Sperre 3 selbsttätig in die Sperrstellung zu bewegen und in dieser Stellung zu halten, ist auf dem Lagerzapfen 4 zusätzlich eine Schenkelfeder 5 angeordnet, die mit einem Schenkel 19 an einem Vorsprung 20 des Bügels 10 und mit dem anderen Schenkel 21 an einem Vorsprung 22 der Sperre 3 abgestützt ist.
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Zum Aushängen des Tragzapfens 13 aus dem Einhängelager kann die Sperre 3 in der Lösestellung arretiert werden. Hierzu ist das Lagerauge 23 der Sperre 3 mit einem Langloch 24 versehen, das sich in der in Figur 1 gezeigten Sperrstellung in einem Winkel von 45° zur Längsmittelachse der Ausnehmung 12 in Richtung der Ausnehmung 12 erstreckt. Wird die Sperre 3 von Hand an dem Gr iff ende 25 nach unten gedreht und dann in Richtung auf das Einhängelager gedrückt, so gelangt sie durch Verschieben des Lagerauges 23 gegenüber dem Lagerzapfen 4 in die in Figur 2 gezeigte Lösestellung. In dieser Stellung liegt das spitze Ende des Zahns 15 an dem Kopf 14 des Tragzapfens 3 an, wodurch die Sperre 3 an einer Drehung in die Sperrstellung gehindert ist. Der Tragzapfen 13 kann nun nach oben aus der Ausnehmung 12 ausgehängt werden. Hierbei gibt er auch die Sperre 3 wieder frei, wodurch diese von der Schenkelfeder 5 in die in Figur 3 gezeigte Zwischenstellung gedreht wird. Aufgrund der außermittigen Lage des Lagerzapfens 4 wird bei erneutem Einhängen eines Tragzapfens 13 durch dessen Kopf 14 die Sperre 3 wieder nach unten gedreht, wobei gleichzeitig durch den Kontakt zwischen der konvexen Außenfläche 26 des Zahns 15 und der zylindrischen Mantelfläche des Kopfs 14 das Lagerauge 23 auf dem Lagerzapfen 4 verschoben und die Sperre 3 so weit nach außen gedrückt wird, daß sie den Kopf 14 überspringt und in die Sperrstellung gemäß Figur 1 gelangt, wenn der Tragzapfen 13 das untere Ende der Ausnehmung 12 erreicht. Es ist daher sichergestellt, daß die Sperre 3 nach dem Aushängen eines Tragzapfens 13 selbsttätig wieder in die Sperrstellung gelangt, wenn ein neuer Tragzapffön eingehängt wird.
Ist das beschriebene Einhängelager an einer Hubvorrichtung, beispielsweise einer Tragkette angebracht, so ist es weiterhin möglich, die Sperre 3 auch dann automatisch aus der in Figur 2 gezeigten Lösestellung wieder in die Sperrstellung zu bringen, wenn der Tragzapfen 13 nicht ausgehängt
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wird. Hierzu kann neben der Hubvorrichtung ein Nocken oder dergleichen angeordnet sein, der beim Anheben oder Absenken des Einhängelagers an das in der Lösestellung der Sperre 3 über die Außenkontur des Trägers 1 hinausragende Lagerauge 23 anstößt und dadurch die Sperre 3 gegenüber dem Träger 1 so weit verschiebt, daß der Zahn 15 von dem Kopf 14 abrutscht und die Sperre 3 wieder in die Sperrstellung springt. Hierdurch wird verhindert, daß es durch ein Lösen der Sperre ohne anschließendes Aushängen des Tragzapfens zu einem Schaden kommen kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit, an einer Hubvorrichtung parallel zum Einhängelager eine dem Lagerauge 23 gegenüberliegende Schiene vorzusehen, die nur an einer bestimmten, für das Aushängen des Lagerzapfens vorgesehenen Stelle eine Ausnehmung hat, in die das Lagerauge 23 eindringen kann, wenn die Sperre 3 in die Lösestellung gebracht wird. Befindet sich das Einhängelager nicht in dieser Stellung, so wird durch die Schiene die für das Arretieren der Sperre 3 in der Lösestellung erforderliche Verschiebung des Lagerauges 23 verhindert.

Claims (6)

M12G001 Schutzansprüche
1. Einhäingelager für einen Tragzapfen mit einem Träger, der eine an ihrem oberen Ende offene Ausnehmung aufweist, in die der Tragzapfen von oben einlegbar ist, und mit einer an dem Träger drehbar gelagerten, selbsttätig einrückbaren Sperre, die durch die Kraft einer Feder in eine Sperr stellung bewegbar ist, in der der Tragaapfen durch die Sperre in der Ausnehmung gegen Aushängen gesichert ist und die in einer, das Aushängen des Tragzapfens ermöglichenden Lösestellung durch Mittel arretierbar ist, die durch ein Einhängen des Lagerzapfens selbsttätig lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (3) um eine zur Längsachse des Trag&apfens (13) parallele Achse drehbar gelagert ist und daß das Lager (23) der Sperre (3) eine Bewegung der Sperre (3) radial zur Drehachse in zwei voneinander entfernte Drehstellungen ermöglicht, wobei die Sperre (3) in der einen Drehstellung in die Sperrstellung (Fig. 1) bewegbar ist und in der zweiten Drehstellung durch Anlage an einem in die Ausnehmung (12) eingehängten Tragzapfen (13) in der Lösestellung arretierbar ist.
2. Einhängelager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (3) ein Langloch (24) aufweist, in die ein am Träger (1) befestigter Lagerzapfen (4) eingreift .
3. Einhängelager nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerzapfen (4)
f ·
M12G001
eine Schenkelfeder (5) angeordnet ist, die mit einem Schenkel (19) an dem Träger (1) und mit dem anderen Schenkel (21) an der Sperre (3) abgestützt ist.
4. Einhängelager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (23) der Sperre (3) in axialer Richtung mit einer Vorspannkraft an den Träger (1) andrückbar ist.
5. Einhängelager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (3) in der Lösesteilung zusätzlich durch eine federnde Raste gehalten ist.
6. EinhMjigelager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einettii der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) des Einhänge lagers ein Blechformteil ist, das aus einer ebenen, rechteckigen Platte geformt ist, wobei die Ausnehmung (12) zur Aufnähme des Tragzapfens (13) durch einen ü-förmigen Bügel (10) gebildet ist, indem der Randstreifen (11) der Platte von dem Mittelstreifen (8), den er umgibt, getrennt wird und die Schenkel des U-förmigen Randstreifens (11) durch zweifache Abkantung in eine zur Plattenebene parallele Ebene gebogen werden.
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DE19841315C1 (de) * 1998-09-10 2000-01-05 Bernd Maus Einhängelager für einen Tragzapfen
FR2834281B1 (fr) * 2002-01-03 2004-03-26 Thierry Dubois Systeme de blocage de l'axe d'un touret ou d'une bobine tournant sur un support situe a chaque extremite de cet axe

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