DE29618574U1 - Warndreieck - Google Patents

Warndreieck

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DE29618574U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Warndreieck
Die Erfindung bezxeht sich auf ein Warndreieck, das einen Basisteil, einen linken Schenkel und einen rechten Schenkel aufweist, wobei der Basisteil, der linke Schenkel und der rechte Schenkel je einen Nachtreflektorteil aufweisen, der mit einer reflektierenden Prismenfläche versehen ist, wobei innerhalb der Nachtreflektorteile, näher der Mitte des Warndreiecks, ein Tagreflektorteil angeordnet ist, der eine folienartige Tagreflektorfläche aufweist, die hinten von einem plattenförmigen Stützstück abgestützt ist.
Solche Warndrexecke sind sehr bekannt und gehören üblicherweise zur Wagenausstattung. Die Absicht mit einem Warndreieck ist, einem Autofahrer eine Möglichkeit zu geben, andere Verkehrsteilnehmer vor einer Gefahr auf einer Straße zu warnen. Zu diesem Zweck werden Warndrexecke in Vertikalstellung auf der Straße aufgestellt. Für die Eigenschaften der Warndrexecke gelten genaue Bestimmungen: zum Beispiel müssen die Größe und Reflexionseigenschaf ten der reflektierenden Oberflächen bestimmten Anforderungen genügen.
Was den Anwender, d.h. Autofahrer, betrifft, sollte das Warndreieck, wenn zusammengefaltet, klein und leicht sein, damit es so unauffällig wie möglich im Auto transportiert werden kann. Es sollte auch sehr leicht in die Betriebsstellung auseinanderfaltbar und in die Transportstellung zusammenfaltbar sein.
Wenn auseinandergefaltet, weist das Warndreieck eine ziemlich große Fläche auf, aus welchem Grund es in Gebrauch ziemlich starken Windkräften ausgesetzt ist. Das Warndreieck muß sich aufrecht halten, auch wenn es starken Windkräften ausgesetzt ist. Infolge des Obenangeführten besteht der Fuß der Warndrexecke herkömmlich aus einem massiven Metallfuß. Um die schwere Konstruk-
tion los zu werden und dennoch ein Warndreieck zum Gebrauch anzubieten, das auch bei windigem Wetter stabil aufrecht bleibt, ist ein Warndreieck nach dem EP-Patent 0258906 entwickelt worden, dessen Fußkonstruktion drahtartige flexible Füße aufweist. Dank der flexiblen Füße sind für das Warndreieck eine gute Stabilität und eine leichte Konstruktion erreicht worden.
Warndreiecke mit Tagreflektorflächen sind allgemeiner geworden. Sie haben eine bedeutend größere Fläche als Wanddreiecke mit nur Nachtreflektorflächen, weshalb Windkraft sehr stark wird und es versucht, die Warndreiecke umzuwerfen und/oder zu verschieben. Natürlich versucht man, auch Warndreiecke dieser Art mit einem möglichst leichten Gewicht und möglichst leicht auseinanderfaltbar zu halten.
Ein Warndreieck mit aus Folien bestehenden Tagreflektorteilen ist bekannt, welche Folien nur an ihren Enden an den Schenkelenden des Warndreiecks befestigt sind, wobei die Folien im Bereich zwischen den Enden völlig ohne Abstützung sind. Ein Nachteil dieses bekannten Warndreiecks ist, daß die erwähnten Tagreflektorfolien eine starke Tendenz zum Reißen haben, wenn die Schenkel des Warndreiecks in die Transportstellung geschwenkt werden. Dazu sind die erwähnten Tagreflektorfolien weder beabsichtigt noch fähig, den Wind so zu steuern, daß die Windkraft bemerkenswert abnehmen würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Warndreieck mit Tagreflektorflächen zum Gebrauch anzubieten, das einen kleineren Luftwiderstand hat als die bekannten Warndreiecke, aber das trotzdem die Bestimmungen betreffend die Größe der Reflektorflächen erfüllt und dazu in die Transportstellung leicht zu montieren ist, ohne Gefahr, daß die Tagreflektorteile beschädigt werden.
Zur Lösung der obigen Aufgabe ist das erfindungsgemäße Warndreieck dadurch gekennzeichnet, daß die Tagreflektorflächen des linken und rechten Schenkels des Dreiecks hinten nur teilweise so abgestützt sind, daß mindestens wesentliche Teile des der Mitte des Warndreiecks zugewandten Innenrandgebiets der Tagreflektorflächen zwischen den Enden des entsprechenden Schenkels hinten abgestützt sind, aber das dem Nachtreflektorteil zugewandte Außenrandgebiet der Tagreflektorflächen hauptsächlich ohne Abstützung ist, so daß das Außenrandgebiet fähig ist, sich unter der Einwirkung eines auf das Warndreieck gerichteten Windes zu biegen.
Infolgedessen daß die Tagreflektorflächen teilweise ohne Abstützung sind und aus einem dünnen Material hergestellt fähig sind, sich unter der Einwirkung von Wind zu biegen, bilden sie von dem Wind beeinflußt einen Spalt, d.h. eine Kluft, wodurch der Wind sich so steuert, daß ein Teil der Windkraft durch das Warndreieck geleitet werden kann, wobei der Luftwiderstand des Warndreiecks abnimmt. Einem Druck (einer Windkraft) ausgesetzt, sind die Tagreflektorflächen fähig, auszuweichen und somit eine Kluft zustandezubringen, die sich bei zunehmendem Druck progressiv mehr öffnet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den beigefügten Schutzansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Die größten Vorteile des erfindungsgemäßen Warndreiecks sind, daß dessen Luftwiderstand klein ist, obgleich es Tagreflektorteile aufweist, wobei es auch bei sehr windigem Wetter und sogar leichtgebaut besser aufrecht bleibt als ein konventionelles Warndreieck. Trotzdem ist es in die Transportstellung leicht zusammenfaltbar, was darauf zurückzuführen ist, daß die Tagreflektorflächen hinten teilweise abgestützt sind.
• *
Im folgenden wird die Erfindung mittels einer bevorzugten Ausführungsform an Hand der beigefügten Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Warndreieck von vorn, mit den Füßen zusammengefaltet,
Figur 2 das Warndreieck der Figur 1 in zusammengefalteter Transportstellung und vergrößert, Figur 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie
III - III der Figur 1 und
Figur 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie
IV - IV der Figur 1.
Das Warndreieck der Figur 1 weist einen Basisteil 1, einen linken Schenkel 2 und einen rechten Schenkel 3 sowie Füße 28 auf. Der Basisteil 1, der linke Schenkel 2 und der rechte Schenkel 3 weisen je einen Nachtreflektorteil 4, 5 und 6 mit einer reflektierenden Prismenfläche 25, 2S und 27 auf, innerhalb welches Nachtreflektorteils ein Tagreflektorteil 7, 8 und 9 angeordnet ist. Die Tagreflektorteile 7 bis 9 weisen eine folienartige Tagreflektorfläche 10 bis 12 mit fluorisierendem Mittel auf. Das Folienmaterial kann zum Beispiel PVC sein.
Figur 2 zeigt einen Schnitt eines Warndreiecks, in die Transportstellung zusammengefaltet, und daraus ist ein Schaft 31 des Warndreiecks ersichtlich.
Figur 3 zeigt einen Schnitt III - III der Figur 1.
Die Figuren 2 und 3 zeigen, daß die Tagreflektorteile 8 und 9 hinten von plattenförmigen Stützstücken 13, 14 abgestützt sind. In den Stützstücken 13, 14 sind Öffnungen vorgesehen, die sich in einem Bereich zwischen gebrochenen Linien 21, 22 in Figur 1 und Innenrändern 23, 24 der Nachtreflektorteile 5, 6 erstrecken. Unter diesen Umständen und wie aus Figur 3 ersichtlich ist, stützen die Stützstücke 13, 14 die Tagreflektorflächen
11, 12 hinten nur teilweise ab. Die Stützstücke 13 und 14 stützen der Mitte des Warndreiecks zugewandte Innenrandgebiete 15, 16 der Tagreflektorflächen 11, 12 über die ganze Länge des Innenrands, aber die Stützstücke 13, 14 reichen nicht bis zu einem dem Nachtreflektorteil 5, &bgr; zugewandten Außenrandgebiet 17, 18 der Tagreflektorfläche, von den Enden des Außenrandgebiets abgesehen, sondern ein überwiegender Teil der Länge der Außenrandgebiete 17, 18 hat keine Abstützung. Infolge des Obenangeführten veranlaßt ein auf das Warndreieck gerichteter Wind eine Biegung des biegsamen Außenrands 17 der Tagreflektorfläche 11, so daß zwischen dem Außenrand und dem Nachtreflektorteil 5 ein Luftspalt oder eine Kluft 19 entsteht, die wie ein Spoiler fungiert, siehe Figur 3. In Figur 3 bezeichnen Pfeile eine Luftströmung. In Windkanaltesten ist festgestellt worden, daß der Luftwiderstand des Warndreiecks sich dank der Kluft 19 vermindert und eine abwärtsgerichtete Reaktionskraft erzeugt wird, wobei nicht einmal eine starke, auf das Warndreieck gerichtete Windkraft das Warndreieck umwirft oder verschiebt. Demzufolge kann das Warndreieck auch ein sehr leichtes Gewicht haben. Aufgrund der beschriebenen Öffnungen in den Stützstücken 13, 14 werden auch Materialkosten erspart.
Aus Figur 1 geht hervor, daß eine Strecke Yl, Y2, längs deren die Tagreflektorflächen 8, 9 ohne Abstützung sind, etwa 70 % der Länge Sl, S2 der Tagreflektorflächen beträgt. Die Strecke Yl, Y2, längs deren die Tagreflektorflächen 8, 9 ohne Abstützung sind, soll mindestens 50 % der Länge der Tagreflektorflächen betragen, damit ein ausreichend wirksamer, den Wind steuernder Effekt zustandegebracht wird. Vorteilhaft beträgt die Strecke Yl, Y2 70-95 % des Bereichs und noch vorteilhafter etwa 80 bis etwa 90 %. Wenn die Strecke Yl, Y2 zu lang ist, wird die Zusammenfaltbarkeit des Warndrei-
ecks schwerer und die Gefahr einer Beschädigung der Tagreflektorfläche größer. Eine Strecke Xl, X2, längs deren die Außenrandgebiete 17, 18 der Tagreflektorflächen 8, 9 ohne Abstützung sind, beträgt 3 0 bis 80 % der Breite Ll, L2 der Tagreflektorflächen. Wenn die Strecke Xl, X2 zu kurz ist, wird der gewünschte Effekt nicht erreicht, und wenn die Strecke Xl, X2 zu lang ist, wird die Zusammenfaltbarkeit des Warndreiecks schwerer.
Figur 1 zeigt, daß die Breite Xl, X2 des nichtabgestützten Außenrandgebiets 17, 18 der Tagreflektorflächen 8, 9 im Bereich zwischen den Enden Pl, P2 und P3, P4 des Außenrandgebiets ungefähr konstant ist, aber daß das Außenrandgebiet in der Nähe der Enden Pl bis P4 des Außenrandgebiets stufenweise schmäler wird, wie aus der Form der gebrochenen Linie zu sehen ist.
Aus Figur 3 ist zu sehen, daß ein dem Nachtreflektorteil 5 zugewandter Rand 2 0 des plattenförmigen Stützstücks 13 an dem nicht-abgestützten Randgebiet der Tagreflektorfläche 8 verdünnt ist. Demzufolge ist ein typisch aus ABS-Kunststoff bestehendes Hinterstück fähig, unter der Einwirkung von Windkraft an seinem Rand 2 0 nachzugeben, wobei der Rand 2 0 im Gebrauch keine Diskontinuitätsstelle in Form einer scharfen Kante bildet, an welcher Stelle die Tagreflektorfläche kaputt geschnitten werden könnte, sondern die Tagreflektorfläche 8 verhältnismäßig gut am Rand 20 nachgeben kann. Die erwähnten Stützstücke 13, 14 werden durch Spritzgießen und durch Anwendung einer Form hergestellt, in die schmale Strömungskanäle ausgeformt sind, so daß die Strömung von Kunststoff zum Bereich der Öffnungen verhindert ist, welcher Bereich in Figur 1 mit der gebrochenen Linie 21, 22 abgegrenzt ist. Diese Verfahrensweise bildet zugleich den erwähnten dünnen Rand 2 0 an den gebrochenen Linien 21, 22 an den Stützstücken 13.
Figur 4 stellt einen Schnitt des Basisteils 1 des Warndreiecks die Linie IV - IV der Figur 1 entlang dar.
Oben wird die Erfindung mittels nur einer vorteilhaften Aus führungs form beschrieben, und deshalb wird bemerkt, daß die Einzelheiten der Erfindung in vielen Weisen im Rahmen der beigefügten Patentansprüche zu verwirklichen sind. Somit kann die Abstützung der Tagreflektorteile im einzelnen anders angeordnet sein als in den Figuren gezeigt wird. Es ist auch möglich, die Tagreflektorfläche 10 des Basisteils 1 des Warndreiecks mit einer teilweisen Abstützung zu versehen, wobei vorzugsweise so verfahren wird, daß ein Innenrandgebiet 26 mittels eines mit gebrochener Linie 29 in Figur 1 bezeichneten, wesentlich horizontalen Filmscharniers von einem Außenrandgebiet 27 abgetrennt wird. Das Filmscharnier 2 9 ist an einem die ganze Tagreflektorfläche 10 hinten abstützenden Stützstück 3 0 ausgeformt und macht es möglich, daß das Innenrandgebiet 26 unter der Einwirkung von Windkraft nachgibt, siehe Figur 4. Der Abstand Z zwischen dem Filmscharnier 2 9 und dem oberen Rand des Tagreflektorteils 7 ist mindestens 40 % der Breite L3 des Tagreflektorteils. Die Bedeutung des am Basisteil 1 ausgeformten, teilweise abgestützten Tagref lektorteils 7 für das Aufrechterhalten des Warndreiecks ist nicht so groß wie die Bedeutung der am linken und rechten Schenkel ausgeformten, teilweise abgestützten Tagref lektorfläche, weil das Moment der auf den Basisteil gerichteten Windkraft im Vergleich zu dem Moment klein ist, das von der auf den linken und rechten Schenkel gerichteten Windkraft veranlaßt wird.

Claims (9)

8 Schutzansprüche:
1. Warndreieck, das einen Basisteil (1), einen linken Schenkel (2) und einen rechten Schenkel (3) aufweist, wobei der Basisteil, der linke Schenkel und der rechte Schenkel je einen Nachtreflektorteil (4, 5 und 6) aufweisen, der mit einer reflektierenden Prismenfläche (25, 26 und 27) versehen ist, wobei innerhalb der Nachtreflektorteile, näher der Mitte des Warndreiecks, ein Tagreflektorteil (7, 8 und 9) angeordnet ist, der eine folienartige Tagreflektorfläche (10, 11 und 12) aufweist, die hinten von einem plattenförmigen Stützstück (13, 14) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Tagreflektorflächen (11 und 12) des linken und rechten Schenkels (2 und 3) hinten nur teilweise so abgestützt sind, daß mindestens wesentliche Teile des der Mitte des Warndreiecks zugewandten Innenrandgebiets (15, 16) der Tagreflektorflächen zwischen den Enden des entsprechenden Schenkels hinten abgestützt sind, aber das dem Nachtreflektorteil (5, 6) zugewandte Außenrandgebiet {17, 18) der Tagreflektorflächen hauptsächlich ohne Abstützung ist, so daß das Außenrandgebiet fähig ist, sich unter der Einwirkung eines auf das Warndreieck gerichteten Windes zu biegen.
2. Warndreieck nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenrandgebiete (15, 16) im Bereich der Enden ihrer entsprechenden Schenkel (2 und 3) hinten völlig abgestützt sind.
3. Warndreieck nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das den Nachtreflektorteilen (5, 6) zugewandte Außenrandgebiet (17, 18) der Tagreflektorflächen (11 und 12) des linken und rechten Schenkels (2 und 3) längs einer Strecke Yl, Y2 ohne Abstützung ist, welche Strecke Yl, Y2 wenigstens 50 % der Länge (Sl, S2) des Außenrandgebiets beträgt,
wobei dazu das Außenrandgebiet ohne Abstützung sich längs eines überwiegenden Teils seiner Länge Yl, Y2 eine Strecke Xl, X2 erstreckt, die 30 bis 80 % der Breite (Ll, L2) der Tagreflektorfläche beträgt.
4. Warndreieck nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das den Nachtreflektorteilen (5, 6) zugewandte Außenrandgebiet (17, 18) der Tagreflektorflächen (11, 12) längs der Strecke Yl, Y2 ohne Abstützung ist, welche Strecke Yl, Y2 70-95 % der Länge (Sl, S2) des Außenrandgebiets beträgt.
5. Warndreieck nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenrandgebiete (17, 18) ohne Abstützung stufenweise in der Nähe ihrer Enden (Pl bis P4) schmäler werden.
6. Warndreieck nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein den Nachtreflektorteilen (5, 6) zugewandter Rand (20) des plattenförmigen Stützstücks (13, 14) am nicht-abgestützten Außenrandgebiet (17, 18) der Tagreflektorfläche (11, 12) so verdünnt ist, daß es fähig ist, unter der Einwirkung von Windkraft nachzugeben.
7. Warndreieck nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tagreflektorfläche (10) des Basisteils (1) hinten wesentlich ganz von einem plattenförmigen Stützstück (30) so abgestützt ist, daß ein der Mitte des Warndreiecks zugewandtes Innenrandgebiet (26) des Tagreflektorteils (7) im Bereich zwischen den Enden des Basisteils von einem dem Nachtreflektorteil (4) zugewandten Außenrandgebiet (27) des Tagreflektorteils wesentlich mittels eines horizontalen Filmscharniers (29) so abgetrennt ist, daß das Innenrandgebiet fähig ist, unter der Einwirkung eines auf das Warndreieck gerichteten Windes nachzugeben.
8. Warndreieck nach Schutzanspruch 7, dadurch
gekennzeichnet , daß der Abstand Z zwischen dem Filmscharnier (29) und dem oberen Rand des Tagreflektortexls (7) des Basisteils (1) wenigstens 40 % der Breite (L3) des Tagreflektortexls beträgt.
9. Warndreieck nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Innenrandgebiete (15, 16) der Tagreflektorflächen (11, 12) des linken und rechten Schenkels (2 und 3) über ihre ganze Länge hinten abgestützt sind.
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FI (1) FI99058C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0867338A3 (de) * 1997-03-27 2000-02-23 Oy Talmu Ab Warndreieck
ITVR20100036A1 (it) * 2010-02-25 2011-08-26 Plastar S P A Triangolo di segnalazione

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0867338A3 (de) * 1997-03-27 2000-02-23 Oy Talmu Ab Warndreieck
ITVR20100036A1 (it) * 2010-02-25 2011-08-26 Plastar S P A Triangolo di segnalazione

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FI99058B (fi) 1997-06-13
FI955330A0 (fi) 1995-11-06
FI99058C (fi) 1997-09-25

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Effective date: 20021203

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